ATSV 1. Herren

Die 1. Herren hat ihr heutiges Qualifikationsturnier beim Benefizturnier des FC Ahrensburg, das anläßlich des 700. Geburtstages der Stadt Ahrensburg ausgerichtet wird, souverän gewonnen und so den Einzug in das morgen ab 11:00 stattfindende Finalturnier erreicht.

Da leider mit dem Delingsdorfer SV und dem FC Ahrensburg 2 nur 2 anstatt 3 Gegner antraten, wurde kurzerhand umdisponiert und das Turnier mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.

Der Delingsdorfer SV wurde mit 2:0 und 4:0 und der FC Ahrensburg 2 mit 2:0 und 6:0 geschlagen. Somit standen am Ende 12 Punkte und eine weiße Weste von 14:0 Toren für die 1. Herren auf dem Resultatszettel… J

Torschützen: 4x Jan-Niklas Koch, 2x Huu Dat Ma, 2x Malte Kohlsaat, 2x Robin Dunker, 2x „Tormaschine“ Lenny Thunecke, 1x Marc-Daniel Jahn und 1x Lenny Barge

In ihrem letzten Heimspiel und gleichzeitig letztem Spiel der Saison 2013/14 zeigt die „launische Diva ATSV“ leider nochmal ihr schlecht gelauntes Gesicht und verliert verdient gegen den Glashütter SV mit 1:4 (0:2).

Vielleicht fehlte dem ATSV aber auch einfach nur etwas die nötige „Frische“, waren doch alle Mann aus dem Kader in der Nacht zuvor unterwegs um bei der 8. Ahrensburger Musiknacht die Einlasskontrolle durchzuführen. Kaum einer der Spieler schien wirklich ausgeschlafen als man sich bereits um 12:00 zum 2. Frühstück und anschließender Mannschaftsbesprechung im Parkhotel traf.

Vorzeichen und Spielverlauf:

Das erste mal seit Jahren oder sogar Jahrzehnten durfte endlich mal wieder eine (bzw. 2) Jugendmannschaften die Ligamannschaft und den Gegner an der Hand auf´s Feld führen. Tolle Geschichte, die unbedingt wiederholt werden sollte! Hier waren es die 2. + 3. G-Jugend, die von den Ligaspielern Thore und Kevin Seehaase trainiert werden. 

Vom Kader her gut bestückt, allerdings gleich mit 6-7 Stammspielern (Mehlhorn, Timm, Huppenthal, Barge, Grunwald, T. Seehaase, Guttenberger) zunächst auf der Bank präsentierte sich der ATSV von Beginn an in Geberlaune und lag nach drei Zeigerumdrehungen schon 0:1 hinten. So eine Zugabe zusätzlich zu dem Blumenstrauß als Verabschiedungsgeschenk für den gegnerischen Trainer Peter Roggensack, der nach 6 Jahren im Amt aufhört (und mit ihm übrigens ein Großteil der Mannschaft), war eigentlich nicht geplant. Ein Kopfballduell verloren, einmal nicht zum Ball gegangen – Plumps, da war der Kullerball von Benthin drin… L