* Beim Mutter-Kind-Turnen am Sonntag… ehm… nee, Volleyball war das.
Die Schlossgespenster starteten gut gelaunt in das Turnier, erfrischt und deutlich verjüngt durch ein Gespensterchen, das aber sehr wohl weiß, wie man den Gegner zum Zähneklappern bringt –man macht einfach ganz schön BÄÄÄNG!
Eine Mannschaft ist überhaupt nicht erschienen, also haben wir uns mit den jung-dynamischen HSBA-Spielern geeinigt, dass wir unsere Volleyballkünste direkt vergleichen. Beim Aufwärmen zeigten sie schon eine gewisse Stärke, akustisch vielleicht noch mehr, doch das Spiel verlief ziemlich nach unserem Geschmack. Obwohl wir in unserer Zusammensetzung den allerersten Auftritt hatten, gab es keine Verständigungsprobleme. Die jahrzehntelange Volleyballerfahrung zahlte sich aus, Jasmin wählte die Option „schüchtern lächeln und Wuuums!“ und so wunderten sich die anderen, dass es schon 2:0 für uns stand. Yeah!
Das zweite Spiel fand gegen eine körperlich eher kleine Mannschaft statt, doch es war ein starker Gegner, aber das waren wir auch. Leider fehlte uns ein wenig Konzentration zum Ende des ersten Satzes – 23:25. Den zweiten gewannen wir! Zum Schluss erfreuten wir die Leute hinter dem Netz mit zu vielen Fehlern, so endete das Spiel 1:2. Schade.
Dann sah es noch erstaunlicher Weise aus, dass wir uns doch noch direkt weiter qualifizieren, denn es gab den dritten Satz zwischen Team Work und HSBA… Team Work spielte stellenweise sehr entspannt, aber nach eigenem Rezept: „Wir wollen nicht verbissen gewinnen, wir wollen Spaß, zum Schluss holen wir dann die Punkte.“ Das taten sie auch, Glückwunsch.
*das Gespensterbild von: lieblingsdruck.de
