Für die in der Jungenrunde startetenden U9-Mädchen, hat es beim letzten Turnier des Jahres in der heimischen Sporthalle Reesenbüttel leider nicht zu einem Sieg gereicht. Trotz der besten Teamleistung der Saison, mussten sich die, durch Till Balkenhol und Tillmann Haaks verstärkten, Mädchen von Sabine Lütjens in einer hart umkämpften Partie TURA Harksheide mit 18:26 geschlagen geben. Nach dieser Energieleistung war im zweiten Match gegen die BG Harburg-Hittfeld dann komplett die Luft raus. Gegen die laufstarken Jungs aus dem Hamburger Süden musste man reichlich Lehrgeld zahlen und unterlag am Ende sehr deutlich.
Gewinnen konnte hingegen unser Förderverein "Basketballfreunde Ahrensburg", der durch den Verkauf der von den Eltern gestifteten Kuchen am Ende € 50,- als Erlös in der Kasse verbuchen konnte - vielen Dank den fleissigen Helfern und Zuschauern.
 
Für die WU9 spielten: Constanze Zeiss, Fabienne Fayaz, Jasmin Steinke, Ellen Sarre, Maja Johannsen, Janne Dülsen, Till Balkenhol, Tillmann Haaks.

Nach knapp einem Monat mit Partien in der Fremde, durften die Twisters an diesem Wochenende endlich wieder in heimischen Gefilden antreten und empfingen in der Sporthalle Reesenbüttel mit dem TSV Reinbek nicht nur den Stormarner Kreisrivalen sondern auch das noch sieglose Schlusslicht der Liga. Nach der Papierlage waren die Rollen also klar verteilt und so versuchten die Twisters, die diesmal auf Tanja Scherzinger und Nadine Partey verzichten mussten, vom Start weg ihrer Favoritenstellung gerecht zu werden. Mit einem 12:0-Lauf begannen die Schützlinge von Coach Thomas Koch und gaben mit einem 23:6 nach dem ersten Viertel die weitere Richtung des Spiels dann auch  deutlich vor. Die harmlosen Gäste konnten den Angriffen der Twisters insgesamt wenig entgegensetzen und hatten die Partie quasi schon zur Halbzeit (22:45) verloren. Zu diesem Zeitpunkt war eigentlich nur noch die Frage nach der Höhe des Sieges zu beantworten. Aufgrund der Überlegenheit seiner Mannschaft, gab Coach Koch dann auch seiner zweiten Garnitur reichlich Einsatzzeit. Während die Twisters insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigten und dabei vier Spielerinnen zweistellig punkten konnten, ruhte das Spiel der Reinbekerinnen zu sehr auf den Schultern von Oldie Maike Großmann und der Argentinierin Victoria Aguerre.
Nach dem lockeren Erfolg an diesem Wochenende soll nun am nächsten Sonnabend im weiteren Heimspiel gegen die Harburg Baskets 2 nachgelegt werden, damit man mit einer guten Plazierung in die Weihnachtspause gehen kann.
 
Für die Twisters spielten: Claudia Beckmann (16), Tanja Lange, Julia van Deest (15), Sabine Lauenstein (10), Wiebke Krause (8), Lara Müller, Dorothea Schmidt (je 7), Sabrina Jörgs (4), Bente Funke, Anja Ollik, Svenja Radam.
 
Ergebnisse & Tabelle 2.Regionalliga Nord          Teamstatistik

Die Twisters mussten sich am Sonnabend im Verfolgerduell beim MTSV Hohenwestedt mit 62:74 geschlagen geben und haben damit die gute Chance vertan sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen. Mit einer ausgeglichenen Bilanz von jeweils drei Siegen und Niederlagen muss sich das Team von Coach Thomas Koch nun erst einmal wieder im Mittelfeld der 2.Regionalliga einsortieren.
Die momentan grassierende Grippewelle hatte im Vorfeld der Begegnung auch vor den Twisters nicht halt gemacht, so standen in den letzten Trainingseinheiten zeitweise nur fünf Spielerinnen in der Halle, keine optimalen Voraussetzungen also, um beim bislang stark aufspielenden Aufsteiger bestehen zu können. Auch wenn man am Ende als Verlierer das Parkett verlassen musste und wieder einmal durch ein schwaches Startviertel die Siegchancen einbüßte, so sah Coach Koch in der Nachbetrachtung doch "das vielleicht bislang beste Saisonspiel" seiner Damen. Gegen die von der ehemaligen Bundesligaspielerin Geertje Redinger angeführten Schleswig-Holsteinerinnen, reichte auch der gute Auftritt des Twisters-Trios Julia van Deest, Claudia Beckmann und Nadine Partey nicht, um beide Punkte entführen zu können. Unter dem Korb wurde die erkrankte Tanja Lange schmerzlich vermisst und auch das Ausscheiden von Tanja Scherzinger sorgte letztendlich für wenige heitere Mienen auf der Twisters-Bank. Nach der Halbzeit (27:39) lieferten sich beide Teams einen ausgeglichenen Schlagabtausch, beide Viertel endeten jeweils unentschieden (14:14, 21:21) - für die Twisters schlussendlich zu wenig, für die MTSV-Damen ausreichend.
Wieder doppelt punkten wollen die Twisters nun in den beiden abschliessenden Partien des Jahres und der Hinrunde gegen Reinbek und Harburg. Dass beide Spiele zu Hause ausgetragen werden, sollte dabei kein Nachteil sein und auch das Lazarett hat sich bis zum kommenden Wochenende dann hoffentlich wieder gelichtet.
 
Für die Twisters spielten: Julia van Deest (16), Claudia Beckmann, Nadine Partey (je 14), Tanja Scherzinger (6), Wiebke Krause, Lara Müller (je 4), Sabrina Jörgs, Anja Ollik (je 2), Sabine Lauenstein.
 
Ergebnisse & Tabelle 2.Regionalliga Nord          Teamstatistik

Die männliche U18 startet in diesem Jahr in der Leistungsrunde und hat nun die Hinrunde beendet. Von den sieben Spielen konnten zwei Spiele gewonnen werden. Die Niederlagen gegen die Topteams waren natürlich von Anfang einkalkuliert worden, wobei durch den Rückzug von Rist Wedel ein Favorit weniger an den Start gegangen ist. Für Wedel ist kurz vor den Herbstferien dann noch die TSG Bergedorf nachgerückt.
Allen acht ATSV-Spielern war von Anfang an klar, dass man eher im unteren Tabellenbereich mitspielen wird und die Spitzenmannschaften vielleicht mal ärgern kann, wenn man komplett besetzt ist. Durch die Umstellung der Leistungsrunde auf eine normale und Hin- und Rückrunde halten sich die Spieltagstrapazen für den kleinen Kader in einem akzeptablen Rahmen. Bis jetzt musste man nur einmal mit fünf Spielern antreten. Beim Spiel gegen den Bramfelder SV konnte sogar noch einmal Hendrik von Schlieben reaktiviert werden, so dass man gegen den wohl stärksten Gegner mit neun Mann doch einige schöne Aktionen und auch Gegenwehr zeigen konnte.
Doch fangen wir mit dem ersten Spiel an, das gleich Auswärts gegen den Nachbarn aus Volksdorf bestritten werden durfte. Gegen die vollbesetzte Bank des WSVs verlor man wegen Abstimmungsschwierigkeiten am Ende klar mit 25 Punkten (59:84). Beim ersten Heimspiel traf man dann auf den Meisterschaftsfavoriten Bramfelder SV. Wie schon erwähnt bot man ein besseres Spiel, doch erhielt man am Ende mit 42:82 eine deutliche Abfuhr. Im nächsten Heimspiel kam mit TuRa Harksheide schliesslich ein Kontrahent der mindestens auf Augenhöhe war. Am Ende konnte man endlich den ersten Saisonerfolg durch ein 54:43 verbuchen. Hoch motiviert freute man sich dann im dritten Heimspiel in Folge auf den Altrahlstedter MTV, gegen den man auch lange mithalten konnte, jedoch hat auf Rahlstedter Seite Michael Sygulla einfach jeden Wurf getroffen, so dass man am Ende mit 75:93 die Segel streichen musste. Leider stehen derzeit keine hungrige junge Spieler aus dem jüngeren U16-Team zur Verfügung, die eventuelle Ausfälle kompensieren könnten. gegen den BC Hamburg war dies besonders schmerzlich zu spüren, da die Leistungsrundenkämpfer nur mit fünf Spielern antreten konnten und mit einer schlechten Wurfquote am Ende 37:91 verloren. Durch die erste Grippewelle des Herbstes sowie dem verletzungsbedingten Ausfall von Tobias Gerling (Bänderanriss)geschwächt, hatte man dann im vierten Saisonheimspiel gegen die TSG Bergedorf fünf Spieler und einen erkrankten Tillmann Ernst zur Verfügung. Doch in diesem Spiel zeigten die Ahrensburger, dass man bei SPersonalmangel einfach nur enger zusammenrücken muss. Wurden in der ersten Halbzeit noch viele Punkte verschenkt, so verteidigte man in der zweiten Halbzeit aggressiver und lief viele Fast Breaks. Am Ende stand mit einem 66:57 der zweite Saisonsieg auf der Habenseite. Das letzte Hinrundenspiel beim VfL Pinneberg, musste aufgrund von verletzten und kranken Spielern leider abgesagt werden, da man keinen spielfähigen Kader stellen konnte. Zur Rückrunde hofft man jedoch wieder mit frischen Kräften in die Partien starten zu können, um dann ebenfalls ein paar wichtige Tabellenpunkte einheimsen zu können.

Während die allerjüngsten ATSV-Mädchen am Sonnabend beim MTV Lüneburg antreten mussten, absolvierten die beiden WU11-Teams am Sonntag Ihr Leistungsrundenturnier in Wedel. Zu Acht angereist, hatten die WU9-Mädchen gegen die wesentlich agileren und mit zahlreichen Jungs angetretenen Lüneburger, wenig entgegenzusetzen, so dass es am Ende 8:27 stand. Die Verteidigung und das Umschalten von Angriff auf Verteidigung bzw umgekehrt hatte Trainerin Sabine Lütjens in der Nachbetrachtung als Schwachstellen ausgemacht und damit zwei Hauptthemen für die Trainingsarbeit der nächsten Wochen mit nach hause nehmen können.
Mit großer Lauffreude und viel Einsatz absolvierte das zweite Teams der WU11 in der oberen Leistungsrundengruppe ihre drei Spiele gegen die durchwegs ältere Konkurrenz. Gegen die eigene Erste und gegen den Eimsbütteler TV konnte man auf Augenhöhe mitspielen. Während man sich der Esrten mit  22:27 beugen musste, unterlag man den ETV-Mädchen denkbar knapp mit 15:18 und hätte dabei fast sogar die kleine Sensation und den Verbleib in der oberen Gruppe geschafft. Gegen die favorisierten Mädchen vom SC Alstertal-Langenhorn lief es dagegen wie erwartet, beim 12:51 waren die Kräfteverhältnisse schnell geklärt.
Die von Tobias Gerling betreute erste Mannschaft der "Crazy Girls", erwischte keinen berauschenden Tag, konnte mit zwei knappen Siegen gegen die eigene Zweite sowie gegen Eimsbüttel aber den Verbleib in der Spitzengruppe sicherstellen. Gegen die Mädchen aus Alstertal-Langenhorn unterlag man am Ende mit 31:42 und bleibt damit der einzige ernsthafte Konkurrent des haushohen Favoriten in dieser Spielklasse.

Da die 99er Mädchen zeitgleich mit der WU11 in der Leistungsrunde im Einsatz waren, durften dieses Mal die 98er in der offenen Runde der WU13 auflaufen. Gegen eine völlig überforderte, aber tapfer kämpfende Gastmannschaft von ETV2 brannten die überwiegend leistungsrundenerfahrenen Mädchen nach holprigem Beginn (4:4 nach 5 Minuten) ein wahres Feuerwerk ab und deklassierten den Gegner schon zur Halbzeit mit 53:7. In der 2. Halbzeit wollte den Eimsbüttlerinnen trotz zurückgezogener ATSV-Deckung kein einziger Korb mehr gelingen, während die Gastgeberinnen das Endergebnis mit einem furiosen Schlussviertel auf 119:7 schraubten.
 
Für die W13A spielten: Mirja Beckmann (48), Merle Schrader (28), Lea Kewersun (18), Pia Werner (13), Mara Hader (8), Anja Lenz (4), Anna-Lena Lorenz.

Die MU12 musste am Samstag zu ihren allerersten Heimspielen gegen Nettelnburg-Allermöhe 1 und Bramfeld 3 antreten. Nach der hohen Niederlage gegen SVNA1 vor einigen Wochen rechnete man sich eigentlich keine Chancen gegen diesen Gegner aus, konnte aber überraschenderweise über weite Strecken mithalten und verlor nach einer guten Leistung nur mit 24:32. Im 2. Spiel gegen BSV3 erwischten die Gäste den besseren Start und lagen nach 2 Fünfteln schon mit 14:4 in Führung. Die restlichen Spielabschnitte konnten die Ahrensburger dann relativ ausgeglichen gestalten, Endstand 14:28. Vielen Dank an die beiden WU11 Mädchen, die als Aushilfe eingesprungen sind und mit Kampfgeist und Korbdrang überzeugen konnten!
 
Für die MU12 spielten: Vincent Beckmann (13), Hayley Darko (8), Björn Mauerhan (6), Morena Hader (5), Milad Lotfali-Shirazi (4), Tilman Haaks (2), Till Balkenhol, Benjamin Fayaz, Tilman Kiene.

Der Sprung an die Tabellenspitze wurde erst einmal vereitelt, denn nach hartem Kampf unterlagen die 2.Damen im Spitzenspiel der Bezirksliga Ost dem BC Hamburg mit 44:60 und mussten damit zum ersten Mal in dieser Saison das Parkett als Verlierer verlassen. In der ersten Halbzeit fehlte es bei den ATSV-Damen an der erforderlichen Ordnung und Ruhe, so dass man mit einem klaren 22:36-Rückstand in die Pause gehen musste. Die Umstellung auf Mannverteidigung erwies sich nach dem Wiederanpfiff dann als adäquates Mittel, um dem BCH in Verlegenheit zu bringen und sich Punkt für Punkt heranzukämpfen. Zu Beginn des letzten Spielabschnittes verkürzten die Damen von Coach Torsten Engel bis auf drei Zähler. Eine anschliessende kleine Schwächephase, in der man einige leichte Körbe herschenkte und im Gegenzug schnelle Fastbreaks kassierte, brachte dann leider die endgültige Entscheidung zugunsten der Gäste aus Hamburg.
 
Für die 2.Damen spielten: Verena Schmidt (20), Stephanie Haack (10), Yvonne Großmann (8), Jutta Voß (4), Kerstin Borchardt (2), Sarah Hoppe, Astrid Schrader, Birgit Zade.

Wieder einmal stand am letzten Wochenende in der WU13-Leistungsrunde das direkte Vereins-duell der beiden Jahrgangs-mannschaften des ATSV an. Erneut hatten am Ende wieder einmal die jüngeren 98´er der "Crazy Girls" beim 62:42-Erfolg die Nase vorn. Zwei starke Phasen in den beiden Mittelabschnitten sowie eine bären-stark auftrumpfende Lilli Stenzel reichten, um die älteren 97´er am Ende deutlich zu schlagen. Im zweiten Match gegen den Favoriten Rist Wedel müssten die 98´er dann selbst eine klare Schlappe einstecken (37:66). Konnte man bis zur Halbzeit (18:26) noch gut Paroli bieten, brach man in der zweiten Hälfte in der Verteidigung ein und gestattete den Rist-Mädchen zu viele leichte Punkte. Die 97´er konnten sich hingegen in ihrer zweiten Partie gegenden Bramfelder SV rehabilitieren. Beim 77:65-Erfolg bot das Team eine konzentrierte Leistung und liess eigentlich nie Zweifel am Sieg aufkommen.
 
Für die WU13 I (Jhg. 1997) spielten: Josina Großmann (53), Kaja Witkowski (22), Liska Kappmeier (20), Bahar Ergül (12), Hannah Höhnke (6), Rebecca Lorenz (4), Meyly Kerber (2), Nicola Falkenberg.
 
Für die WU13 II (Jhg. 1998) spielten: Lilli Stenzel (32), Mirja Beckmann (26), Lima Basharyar (24), Franziska Märten (8), Merle Schrader (5), Lea Kewersun (2), Mara Hader, Pia Werner.

Experiment gelungen, so das Fazit der Coaches Sabine Lütjens (WU10) und Stefan Beckmann (MU10), nachdem man mit einem Mixedteam beide Spiele beim Turnier in Reinbek siegreich absolviert hatte. Während die Gastgeber auch ein Mixedteam ins Rennen schickten, traf man mit pro Basket auf ein reines Jungenteam, dass man nach anfänglichem Rückstand am Ende noch mit einem komfortablen Vorsprung bezwingen konnte.

Nach ihrer 61:75-Heimschlappe, wissen nun auch die 2.Herren, dass man einen jungen und vermeintlich unerfahrenen Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Das Team von der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft legte im ersten Spielviertel nämlich los wie die Feuerwehr - fast jeder Schuss war ein Treffer, so dass zur ersten Pausensirene schon beeindruckende 34 Punkte für die Gäste zu Buche standen. Zwar hatten die ATSV-Herren um Teamchef und Topscorer Benjamin Schmidt in der Folgezeit das Spiel besser im Griff und bäumten sich insbesondere nach der Halbzeit noch einmal auf, näher als auf drei Punkte konnte man das Ergebnis jedoch nicht mehrverkürzen. Mit einer zu hohen Fehlerquote brachte man sich im Schlussviertel mehr oder weniger selbst um den verdienten Lohn in einer knappen und spannenden Begegnung.
 
Für die 2.Herren spielten: Benjamin Schmidt (32), Jens Göthe (11), Felix Levenhagen (10), Moritz Kukel (8), Christian Müller, Detlef Thiel, Axel Tischer, Jean Roth, Ralph Schmidt.

Um zusätzliche Spielpraxis sammeln zu können, starten die "Crazy Girls" der WU13-Leistungsrunde auch als zweites WU15-Team des ATSV in der Offenen Runde. Auch wenn die Konkurrentinnen meist älter sind, so haben die ATSV-Mädchen bislang kaum Mühe sich durchzusetzen. Die Partie in Lüneburg, die eigentlich als weiterer Prüfstein für das bevorstehende Qualifikationsturnier zur Norddeutschen Meisterschaften dienen sollte, verkam schon nach wenigen Minuten zu einem Muster ohne Wert. Die Gastgeberinnen waren total überfordert und so gab es beim 166:4-Rekordsieg ein munteres "Scheibenschiessen", bei dem alle Spielerinnen kräftig punkten konnten.
 
Für die WU15 II spielten: Lilli Stenzel (35), Josina Großmann (34), Mirja Beckmann (28), Liska Kappmeier (26), Kaja Witkowski (20), Bahar Ergül (19), Rebecca Lorenz (4).

Im Kampf um die Verfolgerposition im Tabell-enmittelfeld der Leistungs-runde, haben die WU15-Mädchen gegen den direkten Tabellennachbarn SC Alster-tal-Langenhorn zwei wichtige Punkte holen können. Da sich die Mädchen kaum noch daran erinnern konnten, wann sie in den letzten Jahren gegen eine SCAL-Mannschaft gewonnen haben, war die Freude natürlich doppelt groß. Auch Coach Hauke Lütjens war mit der Leistung seines Rumpfkaders zufrieden und hofft in den nächsten Partien mit weiteren Siegen noch besseren Sichtkontakt zu Tabellenplatz vier herstellen zu können.
 
Für die WU15 spielten: Chelsea Darko (15), Anne Liebau (11), Celia von Trzebiatowski (10), Louisa Mallien (6), Mina Hader (4), Louise Otterbein, Mirja Beckmann.

Mit einem gemischten Gefühl aus Respekt und dem Hoffen auf ein Erfolgserlebnis, traten die Twisters am Wochenende die Reise zum KTB an die Kieler Förde an. Nach den beiden Niederlagen in den letzten Partien gegen Rostock und Lüneburg, wollte das Team von Coach Thomas Koch so schnell wie möglich wieder in die Erfolgsspur zurückkehren, um das Ziel Tabellenspitze nicht gänzlich aus den Augen zu verlieren. Das dieses Vorhaben am Ende mit einem überraschend deutlichen 60:47-Erfolg auch in die Tat umgesetzt wurde, verdanken die Twisters einer sehr starken Defensiv- und Reboundleistung. Insbesondere im zweiten Abschnitt stand die Verteidigung der Koch-Schützlinge sehr stabil und gestattete den ansonsten sehr offensivstarken Kielerinnen nur noch magere 12 Punkte. Nach nervösem Beginn beider Mannschaften, konnten sich die Twisters im ersten Viertel einen knappen Vorsprung (17:13) erspielen. Im zweiten Viertel hatten dann die Gastgeberinnen  die Nase  vorn und gingen mit einem 35:31-Vorsprung in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel übernahmen dann die Twisters das Kommando und sicherten sich mit einer geschlossenen Teamleistung, in der die wiedergenesene Julia van Deest (14 Pkt.) sowie Tanja Lange (Rebounds) wichtige Akzente setzten, zwei wertvolle Auswärtspunkte. Am kommenden Wochenende haben die Twisters spielfrei, ehe es die Woche darauf dann zum starken Aufsteiger nach Hohenwestedt geht. Damit die Spielerinnen bis dahin nicht vollständig aus dem Rhythmus kommen, bestreitet man in dieser Woche noch eine Trainingsmatch gegen den Oberligisten Altrahlstedter MTV.
  
Für die Twisters spielten: Julia van Deest (14), Wiebke Krause (10), Lara Müller (9), Tanja Lange (8), Tanja Scherzinger (6), Anja Ollik (5), Claudia Beckmann (4), Sabine Lauenstein, Nadine Partey (je 2).
 
Ergebnisse & Tabelle 2.Regionalliga Nord          Teamstatistik

Eigentlich hatten Coach Roland Mayer und seine WU20 vor der Partie ganz fest mit einem Heimsieg gegen den Niendorfer TSV gerechnet. Am Ende kam es aber ganz anders, denn mit einem 55:62 entführten die Gäste beide Zähler aus der Schlossstadt und hinterliessen bei den heimischen Farben einen Hauch von Ernüchterung.
Vergeben wurde der geplante Sieg in der ersten Halbzeit, "als die ATSV-Mädchen ziemlich schlaff in die Partie starteten" so Coach Mayer. Insgesamt fehlte es in dieser Phase an der erforderlichen Intensität und Aggressivität, so dass die Niendorferinnen viele leichte Würfe bekamen und sich deutlich absetzen konnten. Nach der Halbzeit (25:42) starteten die ATSV-Mädchen eine Aufholjagd, die im Schlussabschnitt aufgrund der schwindenden Kraft jedoch mehr oder weniger verpuffte. "Eine Folge der schlechten Trainingsbeteiligung", so Mayer, der diesmal auch mit der ansonsten guten Freiwurfquote haderte. Nur 33% (6/18) der Würfe fanden von der Linie ihren Weg in den gegnerischen Korb. Da konnte auch das fehlen der etatmäßigen Aufbauspielerin Lena Albrecht nicht als Entschuldigung herhalten, erfreulich hingegen das debüt von Rückkehrerin Marlene Schiwi, die nach einem Jahr in Costa Rica gleich in ihrem ersten Spiel punkten konnte.
 
Für die WU20 spielten: Janina Steffen (18), Djiaya Sala (15), Margaux Roth (10), Jana von Trzebiatowski (7), Marlene Schiwi (3), Miriam Müller (2), Anna Nguyen, Karen Meinken, Mia Weber, Sarah Koop.

Mit zwei Siegen und einer Niederlage kehrte die zweite Mannschaft der "Crazy Girls" in der WU11-Leistungsrunde am Wochenende aus dem benachbarten Volksdorf zurück. Gleich im ersten Spiel traf das Team von Trainerin Sabine Lütjens mit den Harburg Baskets auf den stärksten Gegner des Turnieres und musste sich am Ende mit 18:36 auch deutlich geschlagen geben. Diesen Schock hatten die ATSV-Mädchen bis zur zweiten Partie gegen die BG Harburg-Hittfeld jedoch gut verdaut und erkämpften sich dank guter Verteidigung und schnellem Passspiel einen 33:26-Erfolg. Im abschliessenden Match gegen die Halstenbeker TS trumpften die "Crazy Girls" dann sehr souverän auf und gewannen am Ende überlegen und hochverdient mit 34:10.
 
Für die WU11 II spielten: Hayley Darko (21), Morena Hader (17), Antonia Meyer (14), Karolin Standtke (11), Constanze zeiss (7), Jule Dülsen (6), Marie Gravel, Aurora Bollingberg (je 4), Annika Standtke (2), Ellen Sarre.

Wie beim Spielchen mit den zehn kleinen Negerlein kam sich Trainerin Ulli Haas bei der Heimpartie der WU17 vor. Zwar standen Ihr zum Anpfiff der Begegnung nur acht statt zehn Spielerinnen zur Verfügung, am Ende waren es dann jedoch nur noch drei wackere Negerlein, die krankheits- und foulbedingt gegen das Team aus Quickborn auf dem Parkett standen und beinahe noch das Unmögliche möglich gemacht hätten. Aller Kampf nutzte schlussendlich jedoch nichts, denn mit 51:53 mussten sich die ATSV-Mädchen äußerst unglücklich geschlagen geben, wurde Ihr großer Kampf in Unterzahl am Ende leider nicht belohnt.
Für die WU13 III und die WU15 II lief es hingegen wesentlich entspannter. beide mannschaften konnten ihre partien leicht und locker für sich entscheiden. Während die WU13 gegen Harburg-Hittfeld mit 73:41 triumphierte, deklassierte die WU15 ebenfalls das Team aus Harburg-Hittfeld mit 97:35.

Ungefährdet und teils in sehr dominanter Art und Weise haben die 97´er-Crazy Girls in der W13-Leistungsrunde ihre drei Wochenendpartien gewonnen. Gegen den SC Alstertal-Langenhorn (34:13), die Harburg Baskets (33:18) und den Bramfelder SV (43:26), hatten die Mädchen von Trainerin Ulli Haas das Zepter jeweils fest in der Hand und sicherten sich souverän Platz eins in Ihrer Leistungsgruppe. Beste Werferinnen bei den Crazy Girls waren Josina Großmann (39 Pkt.), Kaja Witkowski (27) und Liska Kappmeier (22). Die nächsten Spiele finden am 15.11. in der heimischen Sporthalle der Kreisberufssschule statt. Dann kommt es auch wieder zum abteilungsinternen Duell gegen das 98´er-Team mit Coach Wolf-Rüdiger Rohloff (13:45 Uhr).

Nach der klaren Niederlage beim Favoriten in Rostock, mussten die Twisters am letzten Wochenende auch im Heimspiel gegen den MTV Lüneburg eine Niederlage einstecken. 54:62 hiess es am Ende für das Team von Coach Thomas Koch gegen leicht dezimierte Gäste aus der Salzstadt. Die MTV-Damen bestimmten von Beginn an das Tempo der Begegnung und dominierten insbesondere unter den Körben das Geschehen. Nach einem 11:20 im ersten Viertel, kamen die Twisters in den zweiten zehn Minuten besser ins Spiel und verkürzten den Rückstand zum Pausentee auf moderate fünf Punkte. Nach der Halbzeit, übernahmen jedoch die Gäste wieder das Kommando, scorten kontinuierlich und machten den Twisters mit einer aggressiven Verteidigung das eigene Punkten sehr schwer. Im Schlussabschnitt brachte Anja Ollik mit zwei erfolgreichen Dreiern die Twisters noch einmal bis auf sechs Punkte heran. Ein Korbleger inklusive Bonusfreiwurf nach Foul brachte für die MTV-Damen jedoch die endgültige Entscheidung.
Für die Twisters gilt es nun in den nächsten Spielen wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren, soll das Saisonziel Regionalligaqualifikation nicht frühzeitig aus den Augen geraten. Kein leichtes Unterfangen, muss man doch zweimal auswärts antreten und trifft dabei mit Kiel und Hohenwestedt auf weitere harte Brocken.
  
Für die Twisters spielten: Anja Ollik (13), Tanja Scherzinger (9), Claudia Beckmann (7), Lara Müller (6), Tanja Lange, Nadine Partey (je 5), Wiebke Krause, Kulia van Deest  (je 4), Sabrina Jörgs 81), Bente Funke, Sabine Lauenstein, Svenja Radam.
 
Ergebnisse & Tabelle 2.Regionalliga Nord

Die 2.Damen behalten in der Bezirksligastaffel Ost die Tabellenspitze weiterhin fest im Visier und bleiben mit einem 112:12-Kantersieg über den SV St. Georg Tabellenführer BC Hamburg dicht auf den Fersen. Waren die Gäste vor dem Anpfiff für Spielerinnen und Coach noch eine große Unbekannte, so war bereits wenige Minuten nach Beginn klar, dass in dieser Partie nicht viel anbrennen wird. Schon zur Halbzeit beim Stand von 53:7 war das dreistellige Endergebnis vorprogrammiert. So konnten in diesem Match ohne großen Druck auch die beide Neuzugänge Stephanie Haack und Ines Behrendt ihr Debüt  im Team von Torsten Engel feiern. Nach diesem lockeren Sieg, können die ATSV-Damen nun optimistisch und entspannt dem Spitzenduell gegen den BC Hamburg  am 15.11. entgegenfiebern.
  
Für die 2.Damen spielten: Yvonne Großmann (28), Verena Schmidt (22), Birgit Zade (19), Stephanie Haack (14), Jutta Voß (8), Astrid Schrader (7), Wiebke Münstermann, Kerstin Borchardt (je 6), Simone Trautzsch-Paustian (2), Ines Behrendt.

Wenig Gegenwehr erhielt die W15A bei ihrem Gastspiel bei den Harburg Baskets. Während die Mädchen beim haushohen 118:6-Erfolg ihren Spass hatten, betrachte Coach Rohloff das muntere Scheibenschiessen seiner Mädchen allerdings mit leicht  gemischten Gefühlen. Gerne hätte er mehr taktische Dinge ausprobiert, was letztendlich aber aufgrund der basketballerischen Defizite des Gegners nicht möglich war.
Ganz anders verlief hingegen das Match der ersten Mannschaft in der W13-Leistungsrunde. Im Duell mit dem Topfavoriten SC Rist Wedel zogen die ATSV-Mädchen am Ende mit einem 29:61 deutlich den Kürzeren. Im direkten Aufeinandertreffen der beiden dominierenden Spitzenteams, hatten die Mädchen von Wolf-Rüdiger Rohloff nach der Ferienpause konditionelle Schwierigkeiten und vergaben zudem in der Offensive zu viele Chancen, so dass der klare Erfolg der Rist-Mädchen absolut verdient war.