News-Archiv Oktober 2012
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Dienstag,
30.10.2012
November-Ausgabe von BIG-Basketball in Deutschland erscheint am
30.Oktober
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Der
Aufstaiger:
Alles über
Lucca Staigers
kometenhaften
Aufstieg vom Ende
der Berliner Bank an
die Spitze der
Scorerliste der BBL.
Dazu alles über das
Bayern-Beben,
dem überraschenden
Rauswurf
Bauermanns.
Die Wahrheit?
Beko
BBL-Geschäftsführer
Jan Pommer
kontert Nowitzki-Mentor
Holger Geschwindner.
Außerdem im
Interview:
Der ehemalige
Ministerpräsident
Edmund
Stoiber
spricht über seinen
Bezug zum
Basketball-Sport.
Sven
Schultze
(Alba Berlin) weiht
die Leser in die
große Kunst der
Provokation ein.
Oliver Braun
(Sportdirektor New
Yorker Phantoms
Braunschweig) über
den Wert bestehender
Verträge.
Euro-Star
Juan Carlos Navarro
(FC Barcelona)
sinniert über die
Beko BBL und
Gruppengegner
Bamberg in der
Euroleague.
Des Weiteren
berichtet BIG über
Tübingens
Hoffnungsträger
Reggie
Redding und
Nicolai
Simon, der
beim BBC Bayreuth
endlich seine Rolle
gefunden zu haben
scheint, sowie die „Barth-Dynastie“
beim TV Langen.
Die vierzehnte
Ausgabe der BIG
umfasst 100 Seiten
und berichtet auf
achtzehn Seiten über
Pro A, die Pro B,
die Regionalliga,
die DBBL und die
NBBL. |
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Montag,
29.10.2012
"Horrorviertel" besiegelt
Niederlage der 2.Damen in Elmshorn
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Das Gastspiel der 2.Damen beim Elmshorner MTV begann
sehr hoffnungsvoll. Dank einer gut funktionierenden
Manndeckung und spierlisch herausgeworfener Punkte
führte die Mannschaft von Torsten Engel mit 17:11.
Dann allerdings folgte das, was der Coach später als
Horrorviertel bezeichnete. Im zweiten Spielabschnitt
verloren die ATSV-Damen unerklärlicherweise komplett
den Faden, vertendelten bereits beim Ballvortrag
zahlreiche Bälle und ermöglichten den Gastgeberinnen
so leichte Fastbreakpunkte. 7:26 lautete das
folgenreiche Ergebnis dieses Viertels mit der
Quittung eines 24:37-Pausenrückstandes und einer
vermeintlich frühen Vorentscheidung. Nach der Pause
präsentierte man sich dann wieder stabiler, konnte
den Rückstand allerdings nicht entscheidend
verkürzen. Im Schlussviertel mobilisierte man dann
noch einmal alle Kräfte und kam dank der Umstellung
auf Frauverteidigung inklusive Pressdeckung noch
einmal auf fünf Zähler heran (51:56). Die EMTV-Damen
konnten den alten Abstand jedoch wiederherstellen
und sicherten sich in den Schlussminuten dank einer
soliden Freiwurfausbeute den Sieg. "Ärgerlich, dass
wir das Spiel trotz zweier gewonnener Viertel am
Ende verloren haben, aber das die zweiten zehn
Minuten haben uns das Genick gebrochen"
trauerte Coach Torsten Engel der verpassten Chance
auf einen wichtigen Auswärtserfolg nach.
Für die 2.Damen spielten:
Louisa Mallien (12), Silke Dülsen
(10), Verena Cornand (8), Yvonne Grossmann (7),
Birgit Zade (6), Wiebke Münstermann (4), Elena
Ewert, Astrid Schrader, Claudia Werner, Susanna
Naumann, Yvonne Camien (je 2).
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Montag,
29.10.2012
Leistungsrundenteams der WU17,
WU15 und WU13 mit positiver Ausbeute
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Ein sehr erfolgreiches Wochenende haben die drei
Leistungsrundenteams der ATSV-Mädchen in den
Altersklassen U17, U15 und U13 absolviert. Die von
Roland Mayer gecoachten U17 Mädchen siegten beim
Nachbarn Walddörfer SV mit einem 95:30 deutlich.
Nach anfänglichen Wurfunsicherheiten sprich vielen
Chancen und wenig Korberfolgen in der ersten
Halbzeit, drehten die ATSV-Mädchen im zweiten
Spielabschnitt merklich auf. Aus einer guten
Verteidigung heraus wurde vorne gut kombiniert und
nun auch wesentlich besser getroffen. Am Ende wurde
der dreistellige Erfolg nur knapp verpasst.
Das U15-Team traf zu Hause auf das komplett
überforderte Team der BG Halstenbek/Pinneberg und
siegte in einer einseitigen Begegnung mit 123:8.
Zwei Erfolge und eine Niederlage konnte die WU13 in
den drei Kurzspielen des Wochenendes für sich
verbuchen. Im ersten Match, gegen den noch
ungeschlagenen Tabellenführer BG Hamburg West,
musste sich das von Sabine Lütjens trainierte Team
nach einer schwachen ersten Hälfte mit 25:35
geschlagen geben. Gegen Bramfeld (29:22) und den SC
Rist (35:19) zeigten sich die ATSV-Mädchen dann
formstabiler und konzentrierter und erspielten sich
dadurch zwei verdiente Erfolge
Für die WU17 spielten:
Rosa Achilles (22), Charlotte Behmer
(20), Mirja Beckmann (18), Merle Schrader (16), Maxi
Mönke (7), Lena Nagel (6), Mina Hader (4), Kim
Hoffmann (2) und Pia Werner.
Für die WU15 spielten:
Nicola Falkenberg, Charlotte Behmer, Kiana Schneider,
Franziska Märten, Pia Werner, Hayley Darko, Lena
Nagel, Louisa Karge, Lea Kewersun und Mara Hader.
Für die WU13 spielten:
Hayley Darko, Muska Saidi (je 22), Fabienne Fayaz (18),
Marie Sußebach, Ellen Sarre (je 6), Jule Dülsen (5),
Morena Hader, Annika Standtke (je 4) und Lisann
Bierbaum (2).
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Sonntag,
28.10.2012
Wild Wings siegen in einem
packenden WNBL-Lokalderby mit 85:78
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Mit
einem knappen 85:78 haben die Wild Wings ihr
WNBL-Heimspieldebüt gegen den SC Rist Wedel
erfolgreich gestaltet. Das Match bot dabei alles was
ein Lokalderby auszeichnet: Eine gut gefüllte
Spielhalle, klare Führungen, spannende Aufholjagden
und wechselnde Emotionen pur. "Sehr wahrscheinlich
haben wir uns diesen Sieg aber teuer erkauft, denn
mit Jasmin Zimmermann und Kaja Witkowki werden zwei
Stammspielerinnen ver-letzungsbedingt vermutlich
erst einmal längerfristig ausfallen" gab es nach dem
Abpfiff beim grippal angeschlagenen Sportlichen
Leiter Stefan Möller auch einen dicken
Wermutstropfen zu verdauen. Doch auch von
diesen Rückschlägen sowie dem foulbedingten
Ausscheiden von Clara Schwartz und Nora Reimann
liessen sich die Wild Wings am Ende nicht beirren
und retteten den Vorsprung unter lautstarker
Anfeuerung des eigenen Anhanges über die Zeit.
Die Gäste aus Wedel hatten zunächst den besseren
Start und lagen bis kurz vor dem Ende des ersten
Viertels in Führung. Erst in den letzten zwei
Minuten konnten die ATSV-Mädchen durch Freiwürfe
ausgleichen und sogar noch eine kleine Führung
herauswerfen. Im zweiten Viertel brannte das Team
von Marc Köpp und Katahrina Kühn dann ein
Offensivspektakel ab - dank eines 33:18 in diesem
Spielabschnitt führten die Wild Wings zur Pause
deutlich mit 54:35. Der Ausfall von Jasmin
Zimmermann, die bei einer Verteidigungsaktion
umgeknickt war, konnte von ihren Teamkolleginnen
noch kompensiert werden. Die Rist-Mädchen wollten
die Partie allerdings nicht so einfach herschenken
und erzielten gleich nach dem Wiederanpfiff die
ersten sechs Punkte in Folge. Die Wild Wings
leisteten sich nun eine Vielzahl an Fehlern und
liessen den deutlichen Abstand langsam
zusammenschmelzen. Nach dem foulbedingten
Ausscheiden von Clara Schwartz, die bis dahin sehr
viel Energie ins Spiel der "Wildschwäne" brachte,
wurde die Luft noch dünner - immerhin waren noch
lange elf Minuten zu spielen und die zwölf
Punkte-Führung kein Ruhekissen. Dies sollte sich
dann auch gleich zu Beginn des
Schlussabschnittes bewahrheiten. Ruckzuck waren die
Risters auf drei Zähler herangeeilt (67:70) und das
große Zittern sollte beginnen. Als sich dann
zunächst Kaja Witkowski verletzte und wenig später
Nora Reimann mit ihrem fünften Foul auf die Bank
ging, musste man befürchten, dass man am Ende trotz
deutlicher Führung mit leeren Händen dastehen würde.
Das Team zeigte jedoch Courage und wollte sich den
Sieg nicht mehr nehmen lassen. Angeführt vom stark
aufspielenden Guard-Duo Merle Bitter und Lilli
Stenzel, hielt man bis in die Schlussphase den
knappen Vorsprung und sicherte sich am Ende an der
Freiwurflinie den verdienten Erfolg. Zur
Matchwinnerin avancierte dabei Lilli Stenzel
(Foto), die nervenstark mit
drei verwandelten Freiwürfen den Sieg für ihr Team
festhielt. Danach durften Mannschaft und Coaches
zurecht die stehenden Ovationen ihres treuen
Anhanges entgegennehmen. "Ich denke beide Teams
haben an diesem Tag gute Werbung für den
Basketballsport betrieben!" so Stefan Möller, der
sich neben dem erfolgreichen Heimdebüt auch sehr
über die große Unterstützung aus den eigenen
Nachwuchsteams freute. "Viele der Mädchen waren mit
ihren Eltern in der Halle und ich hoffe, dass das
Spiel Appetit auf weitere Besuche gemacht hat". Die
nächste Gelegenheit bietet sich in zwei Wochen, dann
empfängt man die BG 2000 Berlin in der
altehrwürdigen Sporthalle Reesenbüttel (So.
11.November, 14: 00 Uhr).
Für die Wild Wings spielten:
Clara Schwartz, Merle Bitter (je 17), Lilli
Stenzel (13), Nora Reimann, Kaja Witkowski (je 11),
Jasmin Zimmermann (6), Merle Schrader (4), Jennifer,
Struve, Carina Kellermann, Maxime Mönke (je 2),
Mirja Beckmann, Yasmin Martens.
Ergebnisse
& Tabelle WNBL Nord
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Sonnabend,
27.10.2012
WU11 bleibt mit zwei klaren
Siegen an der Tabellenspitze
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Mit zwei ungefährdeten Erfolgen über die BG Hamburg
West (60:5) und den Walddörfer SV (38:5),hat die WU11 ihre
momentane Spitzenposition in der Tabelle der
W11A-Staffel untermauert. Trotz mäßiger Trefferquote
fielen beide Siege deutlich aus. Mit Aggressivität,
Teamspiel und viel Einsatzbereitschaft glichen die
Mädchen von Trainerin Mina Hader dieses Manko jedoch
aus.
Für die WU11 spielten:
Anna Nagel, Eva Brackenwagen, Janne
Dülsen, Maja Johannsen, Fabienne Fayaz, Marie Diers,
Sophia Holubev, Mara Dölitzsch, Lisa-Marie Kohnke,
Hannah Kovacs und Louisa Moritz.
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Sonnabend,
27.10.2012
Stormarn Wild Wings empfangen am
Sonntag den SC Rist Wedel zum ersten Heimspiel der WNBL-Saison
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Zum
Heimspielauftakt in der WNBL empfangen die Stormarn
Wild Wings am Sonntag um 14 Uhr in der Sporthall
Reesenbüttel den Hamburger Nachbarn SC Rist Wedel.
Bis auf die mit einem Kreuzbandriss wohl länger
ausfallende Josina Großmann, gibt es keine Ausfälle
zu beklagen, so dass den beiden Coaches Marc Köpp
und Katharina Kühn der komplette Kader zur Verfügung
steht. Während die Wild Wings bereits am letzten
Wochenende in Berlin in die Saison gestartet sind,
ist es für das Team aus Wedel der erste Auftritt in
der noch jungen Spielzeit 12/13. Die Marschrichtung
ist klar, mit einem Heimerfolg möchten die
ATSV-Mädchen die knappe Auftaktniederlage in
Lichterfelde wett machen und dem heimischen Anhang
ein schönes Spiel präsentieren. Auf den wartet zum
Saisonstart auch wieder eine kleine Tombola, die
nach der Premiere im letzten Jahr, erneut vom
Förderverein, den Eltern sowie
Nachwuchskoordinatorin Sabine Lütjens organisiert
wird, um das Team finanziell zu unterstützen -
jedes Los gewinnt dabei!
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Freitag,
26.10.2012
Twisters mit enttäuschender
Vorstellung im Lokalderby
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Reichlich
Sand ist derzeit im Getriebe der Twisters. Bereits
nach drei Spielen werden Erinnerungen an die
Vorsaison wach, als man erst in der Rückrunde so
richtig im Geschehen ankommen konnte. In der Partie
beim SC Rist Wedel am gestrigen Donners-tagabend
knüpfte das Team von Coach Carsten Schittkowski
jedenfalls nahtlos an die schwache Vorstellung des
letzten Wochenendes in Osnabrück an. Beim glanzlosen
57:73 boten lediglich die Youngster und das
Centerduo Nadine Partey und Saskia Jaekel eine
ligataugliche Leistung. Ehe die Twisters überhaupt
ihre erste gute Angriffsaktion zum erfolgreichen
Abschluss bringen konnten, vergingen lange fünf
Minuten und man lag bereits mit 0:11 im Rückstand.
Zwar konnte man den Abstand immer wieder
verkürzen, doch sobald es knapper wurde, rückten die
bundesligaerfahrenen Akteurinnen der Gastgeberinnen,
allen voran Ex-Nationalspielerin Katharina Kühn, die
Kräfteverhältnisse schnell wieder zurecht. In der
Verteidigung ohne Kommunikation und Übersicht
agierend, setzte sich das Dilemma im Angriff nahtlos
fort, indem man jegliche Struktur und taktische
Grundausrichtung über Bord warf. Gepaart mit
einfachen Fehlern und Unsicherheiten der arrivierten
Spielerinnen war schnell klar, dass mit dieser
Vorstellung die Punkte in Wedel bleiben würden. "Mir
haben Biss, Selbstvertrauen und die Umsetzung
einfachster basketballerischer Grundlagen bei einem
Großteil der Spielerinnen gefehlt. Mit so einem
Auftreten wird man es gegen jeden Gegner in der Liga
schwer haben zu bestehen. Das Team muss
schauen, dass es den Motor nun ganz schnell zum
Laufen bringt und man endlich das zweifelsfrei
vorhandene Potential abruft" so ein sichtlich
angefressener Teammanager Stefan Möller nach dem
blutarmen Match. Die nächste Gelegenheit zum
Kurswechsel und zur Rehabilitation bietet sich am
übernächsten Wochenende, wenn man daheim das Team
vom Kieler TB empfängt.
Für die Twisters spielten:
Jasmin Zimmermann (15), Nadine
Partey (12), Merle Bitter (11), Anna Kunze (3),
Wiebke Krause, Laima Butt, Saskia Jaekel, Jennifer
Struve, Louisa Mallien, Lara Müller, Sabrina Jörgs,
Clara Schwartz (je 2),
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Mittwoch,
24.10.2012
Clara Schwartz erhält Förderpreis
des Kreissportverbandes Stormarn und der Stiftung der Sparkasse Holstein
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Die
Sparkassenstiftung Stormarn und der
Kreissportverband Stormarn haben sich in diesem Jahr
erstmals dazu entschlossen junge Talente im Sport
und erfolgreiche Nachwuchssportler aus den
Sportvereinen des Kreises finanziell nachhaltig zu
fördern. Dies soll helfen, die gesetzten sportlichen
Ziele zu erreichen, zu halten und auszubauen. Damit
soll über die Förderung des Breitensports hinaus das
Ziel verfolgt werden, die sportlichen
Spitzen-leistungen im Kreis Stormarn zu verbessern.
Die ersten fünf Preisträgerinnen und Preisträger
wurden heute offiziell
in den Räumen der Sparkasse Holstein in Bad Oldesloe
geehrt. Eine der Auserwählten war auch
ATSV-Nachwuchstalent Clara Schwartz. Zusammen mit
dem Sportlichen Leiter Stefan Möller, nahm die
16-Jährige Gymnasiastin, die in der WNBL- und
Regionalligamannschaft der Schloßstädterinnen
aufläuft, heute abend den mit € 1.000,- dotierten
Preis in Empfang. "Dieser Preis ist eine Bestätigung
für den Aufwand und Einsatz, den ich leiste, um
meine Ziele zu verwirklichen und darüber freue ich
mich sehr. Ich bin sehr stolz zu dem kleinen Kreis
der Auserwählten zu gehören" so Clara nach
Bekanntgabe der Förderzusage. Ganz Teamplayerin
möchte sie jedoch ein Großteil der Fördersumme mit
ihren Teamkolleginnen teilen, denn als
Mannschaftssportlerin, weiss sie ganz genau, dass
sie ihre Erfolge auch der tatkräftigen Unterstützung
ihrer Mitspielerinnen zu verdanken hat.
Die Preisträger im Überblick
(Hamburger Abendblatt vom 24.10.2012)
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Montag,
22.10.2012
Twisters-Rumpftruppe erreicht
mühelos das Pokalviertelfinale
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Nach dem schwachen Liga-Auftritt
der Twisters am Vortag in Osnabrück, gelang dem Team
von Coach Carsten Schittkowski bei der
Pflichtaufgabe im HBV-Pokal mit einem deutlichen
77:27 über den Eimsbütteler TV 2 ein Stückchen
Rehabilitation. Auch ohne die WNBL-Youngster liess
die Rumpftruppe dem momentan Vorletzten der
Stadtliga keine Chance, führte bereits zur Pause mit
39:10 und löste am Ende leicht und locker das Ticket
für das Viertelfinale im Februar nächsten Jahres.
Dort wartet mit Ligakonkurrent BG Hamburg West dann
allerdings ein ganz harter Brocken auf die
ATSV-Damen.
Für die Twisters spielten:
Laima Butt (22), Sabrina Jörgs, Lara Müller (je 14),
Anna Kunze (11), Wiebke
Krause, Nadine Partey (je 5), Saskia Jaekel (4),
Louisa Mallien (2)
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Sonntag,
21.10.2012
Dreiminütige Schwächephase vor
der Halbzeit besiegelt Auftaktniederlage der Wild Wings in Berlin
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Trotz
einer kämpferisch bravourösen Leistung, mussten sich
die Wild Wings in ihrem WNBL-Auftaktmatch beim TuS
Lichterfelde mit 70:81 geschlagen geben. Den
Knackpunkt der Partie bildete eine dreiminütige
Schwäche-phase vor der Halbzeitpause, in der die
Berlinerinnen mit einer 12:0-Serie zum 27:42
Pausenstand davonzogen. Bis zu diesem Zeitpunkt
hielten die Wild Wings immer Tuchfühlung zu den
körperlich überlegenen und favorisierten
Haupt-städterinnen, denen man allerdings auch immer
wieder leichte Punkte gestattete, während man sich
selbst die eigenen Korberfolge meist hart erarbeiten
musste. Trotz des hohen Rückstandes bewiesen die
Wild Wings wieder eine tolle Moral und packten
einmal mehr ihr schon berüchtigtes Kämpferherz aus.
Ab Mitte des dritten Viertels bliesen die
ATSV-Mädchen zur Aufholjagd und hatten zu Beginn des
Schlussviertels mit einer tollen Defensivleistung
den Rückstand auf sechs Zähler (56:62) verkürzt.
Dann waren allerdings die Kraftreserven aufgebraucht
und die Gastgeberinnen stoppten den Lauf der Wild
Wings erneut durch leichte Fastbreak-Punkte. Am Ende
siegte somit der Favorit nicht unverdient, aber auch
nicht mit der Dominanz, wie sie so mancher Experte
erwartet hätte.
Trotz Niederlage und manch offenkundiger
Schwachpunkte hat die Reise nach Berlin nicht nur
bei den mitgereisten Fans einen positiven Eindruck
hinterlassen und Mut für den weiteren Saisonverlauf
gemacht. Auch das Trainerduo Marc Köpp und Katharina
Kühn, sah bei der Saisonpremiere mehr Licht als
Schatten, verwies aber folgerichtig auch auf das
notwendige Steigerungspotential, welches man abrufen
müsse, um in solchen Matches als Sieger das Parkett
verlassen zu können. Gelegenheit dies zu
demonstrieren bietet sich bereits am nächsten
Sonntag (28.10.), wenn man zu Hause den SC Rist
Wedel zum Lokalderby empfängt (14:00 Uhr, Sporthalle
Reesenbüttel).
Für die Wild Wings spielten:
Jasmin Zimmermann (21), Merle Bitter (15),
Nora Reimann (9), Clara Schwartz, Lilli Stenzel (je
8), Kaja Witkowski (5), Carina Kellermann (4), Merle
Schrader, Maxime Mönke, Jennifer Struve, Yasmin
Martens.
Ergebnisse
& Tabelle WNBL Nord
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Sonntag,
21.10.2012
Twisters mit glatter Nullnummer
in Osnabrück
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Drei Vergleiche, drei Niederlagen
- die Damen des Osnabrücker TB scheinen den Twisters
einfach nicht zu liegen. Mit einer deutlichen
45:66-Niederlage beendete das Team von Coach Carsten
Schittkowski seinen samstäglichen Ausflug nach
Niedersachsen mehr als ernüchternd. Die personelle
Lage war zwar nicht optimal, kann allerdings auch
keine Ausrede für eine Vielzahl von
"Anfängerfehlern" (Airballs, Ballverluste etc.)
sein. Gegen die körperlich überlegenen OTB-Damen,
die ihre Zone kompakt zu verteidigen wussten, fanden
die Twisters kaum ein Durchkommen und agierten so
insbesondere in der Offenisve mehr als glücklos.
Abhaken und Vorausschauen muss jetzt die Devise
lauten, denn bereits am Donnerstagabend wartet beim
Lokalrivalen in Wedel die nächste schwere Aufgabe auf
die Twisters. Die Rist-Damen konnten in der Vorwoche
immerhin knapp in Osnabrück gewinnen, da dürfte klar
sein, dass ein weiterer heisser Tanz auf die
ATSV-Damen wartet.
Für die Twisters spielten:
Anna Kunze (10), Clara
Schwartz, Sabrina Jörgs (je 7), Lara Müller, Jasmin
Zimmermann (je 6), Merle Bitter (3), Saskia Jaekel,
Nadine Partey (je 2), Jennifer Struve, Wiebke Krause
(je 1).
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Freitag,
19.10.2012
Wild Wings reisen am Sonntag zum
WNBL-Saisonauftakt nach Berlin
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Als letztes Team der Ahrensburger Basketballer starten am kommenden
Sonntag nun auch die Stormarn Wild Wings in die neue Saison. Gleich zum
Auftakt muss das WNBL-Team des Trainerduos Marc Köpp und Katharina Kühn zu
einem der Favoriten auf die Titelkrone in der Nordstaffel reisen. Der TuS
Lichterfelde zählt traditionell zu einer der erfolgreichsten
Basketball-Talentschmieden in Deutschland. Diesen guten Ruf konnten die
Hauptstäderinnen mit dem deutschen Meistertitel in der Altersklasse U15 im
Juni diesen Jahres gerade erst wieder eindrucksvoll bestätigen. Die Wild
Wings sind also gewarnt und werden mit Respekt aber ohne Angst nach Berlin
reisen. Die lange Vorbereitungsphase, die aufgrund personeller
Einschränkungen (Urlaub, Kadermaßnahmen etc.) nicht immer optimal verlief,
wurde mit der gestrigen Generalprobe im Testspiel beim 2.Regionalligisten SC
Alstertal-Langenhorn II abgeschlossen. In einem munteren Spielchen
unterlagen die Wild Wings dabei am Ende knapp mit 39:45. Die beiden Coaches
nutzten die Partie noch einmal, um die zuletzt trainierten taktischen
Grundzüge unter Wettkampfbedingungen zu testen. Verständlich, dass dabei
noch nicht alles rund lief, aber beide sahen am Ende mehr Licht als Schatten
und im regulären Wettkampfmatch sollten alle Spielerinnen sicherlich noch
die eine oder andere Schippe drauflegen können. Ob dies auch Josina Großmann
zum Auftakt tun kann ist mehr als fraglich, denn die Flügelspielerin hat
sich im Testmatch ärgerlicherweise eine Knieverletzung zugezogen.
Der Bus mit Team und Fans startet am Sonntagmorgen gegen 8:30 Uhr, Anpfiff
in der Carl-Schumann-Sporthalle ist um 14 Uhr.
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Donnerstag,
18.10.2012
Englische Woche für die Twisters
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Drei
Spiele in sieben Tagen und alle auswärts - ab
Samstag wartet ein anstrengendes
Pflichtspiel-programm auf Coach Carsten Schittkowski
und seine Twisters. Los geht es am kommenden
Sonnabend mit der Partie der 2.Regionalliga beim
Osnabrücker TB, ehe dann bereits einen Tag später
das Pokalspiel bei Oberligist Eimsbütteler TV auf
dem Tableau steht. Das Ligamatch am kommenden
Donnerstagabend beim Lokalrivalen SC Rist Wedel
rundet die englische Woche ab. Nicht nur terminlich
auch personell eine echte Herausforderung für Team
und Coach, denn neben der am Fuß operierten Tanja
Scherzinger wird auch Laima Butt berufsbedingt in
Osnabrück nicht zur Verfügung stehen. Beim
Pokalspiel am Sonntag wird hingegen nur eine
"Oldie"-Rumpftruppe antreten können, da alle
Youngster zum Auftakt der WNBL-Saison mit den
Stormarn Wild Wings in Berlin beim TuS Lichterfelde
gastieren. Besser sieht es dann schon am Donnerstag
für den Vergleich mit den Rist-Damen aus -
vorausgesetzt alle Spielerinnen überstehen den
Wochenend-Marathon unbeschadet. Lediglich hinter
Laima Butt steht aufgrund ihres momentanen
Arbeitsplanes noch ein dickes Fragezeichen.
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Freitag,
12.10.2012
Osnabrücker SC zieht sein Team
aus der 2.Regionalliga zurück
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Nun
ist es offiziell - der Osnabrücker SC hat seine Bundesliga-Reserve vom
Spielbetrieb der 2.Regionalliga Nord-West abgemeldet. Das Team aus
Niedersachsen hatte bereits sein Auftaktmatch bei der BG Hamburg West
kurzfristig abgesagt und nun seine weitere Teilnahme gänzlich storniert. Die
Osnabrückerinnen stehen damit als erster Absteiger fest. Der Spielplan und
die Tabelle sind entsprechend berichtigt.
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Sonnabend,
06.10.2012
Lilli Stenzel und Mirja Beckmann
beim Bundesjugendlager für das Leistungscamp des DBB gesichtet
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Mit Platz sechs im Endklassement
von acht regionalen Verbandsauswahlen des Jahrganges
1998, hat das weibliche Team Hamburg unter der
Leitung von Landestrainer und Twisters-Coach Carsten
Schittkowski das diesjährige Bundesjugendlager des
DBB in Heidelberg beendet. Gegen die teils gut
aufgestellte Konkurrenz aus den gewohnt starken
Landesverbänden NRW, Hessen, Bayern oder Berlin, war
das HBV-Team lediglich mit Aussenseiterchancen ins
Rennen gegangen und hat am Ende das vom Coach als
realistisch eingestufte Minimalziel erreicht.
Große Freude dann zum Abschluss der Veranstaltung,
als die Bundestrainer die Sichtungsergebnisse
bekanntgaben und unter den ca. vierzig ausgewählten
Mädchen für das DBB-Leistungscamp Ende Dezember mit
Lilli Stenzel und Mirja Beckmann auch zwei
Ahrensburger Junior Twisters genannt wurden. Die
beiden Eigengewächse setzen damit die erfolgreiche
Nominierungsreihe von Ahrensburger Talenten der
letzten Jahre fort und wir hoffen nun natürlich,
dass beide zwischen Weihnachten und Neujahr dann
auch den Sprung in den U15-Perspektivkader schaffen.
Mit Carina Kellermann vom Eimsbütteler TV, die
zusammen mit Lilli und Mirja auch das WNBL-Team der
Stormarn Wild Wings verstärkt, wurde zudem eine
weitere Akteurin auf Abruf nominiert. Wir
gratulieren allen drei Mädchen ganz herzlich zu
ihrem erfolgreichem Abschneiden.
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Mittwoch,
03.10.2012
Drei Junior Twisters beim
Bundesjugendlager in Heidelberg
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Am heutigen Mittwoch startet das
alljährliche Bundesjugendlager am
Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in
Heidelberg. Bis zum Samstag, 6.
Oktober 2012, spielen die knapp 200
jungen Korbjäger/innen (Jg. ´98) den
Bundestrainer/innen und
Landestrainer/innen vor und
„bewerben“ sich um einen Platz in
den DBB-Kadern. Beim Team Nord,
unter der Leitung von Carsten
Schittkowski, sind auch die drei
Ahrensburger Junior Twisters Lilli
Stenzel, Mirja Beckmann und Merle
Schrader (Foto v.l.) mit dabei.
Stefan Raid, DBB-Vizepräsident Jugend, blickt mit Vorfreude auf das
anstehende Bundesjugendlager voraus:
„Ich freue mich sehr über die
anstehende Leistungsschau und ich
bin mir sicher, dass wir wieder
viele durch die Landesverbände sehr
gut vorbereitete Talente zu sehen
bekommen.“
Die größten Talente des Jahrgangs
1998 präsentieren sich den
Bundestrainern vom dritten bis zum
sechsten Oktober in 16 Teams (acht
Jungen- und acht
Mädchen-Mannschaften). In diesem
Jahr übernehmen bei den Jungen Kay
Blümel, Frank Menz und Harald Stein
sowie bei den Mädchen Alexandra
Maerz, Birte Schaake und Harald
Janson die Sichtung und spätere
Ernennung der Teilnehmer für das
Leistungscamp, der Vorstufe zu den
U15-Nationalmannschaften.
Gesichtet werden in jedem Jahr knapp
50 Talente, von denen es später
einige in die Nationalmannschaften
schaffen. Allerdings soll sich
keiner der Teilnehmer eine
Nichtnominierung zu sehr zu Herzen
nehmen, weiß Bundestrainer Kay
Blümel: „Die Dichte an Talenten
nimmt jedes Jahr weiter zu. Vor
einigen Jahren mussten wir noch
überlegen, wen wir mitnehmen wollen,
jetzt stellt sich die Frage, wen
lassen wir zu Hause. Dabei kann ich
mich auch nicht davon frei sprechen,
das ein oder andere Talent übersehen
oder nicht erkannt zu haben. Dafür
haben wir aber noch andere
Maßnahmen, um weitere Talente zu
entdecken.“
Zudem lobt Bundestrainer Kay Blümel
die Arbeit an der Basis: „Die Arbeit
in den Vereinen ist deutlich
professioneller geworden, die jungen
Spieler werden jetzt besser
trainiert. Gemeinsam mit den
Landesverbänden herrscht eine tolle
Zusammenarbeit, um die bestmögliche
Förderung der Kinder zu ermöglichen.
Herauszuheben ist in dieser Hinsicht
auch das gemeinsame Projekt des
Deutschen Basketball Bundes und der
ING-DiBa, Talente mit Perspektive,
das uns Bundestrainern einen ersten
Eindruck von den Talenten eines
Jahrgangs bietet.“
Bei den Mädchen ist die Entwicklung
ähnlich gut, wie Bundestrainerin
Alex Maerz erzählt, im gleichen
Atemzug aber anfügt: „Wir sind im
weiblichen Bereich noch nicht dort,
wo der männliche Bereich sich
befindet, der eingeschlagene Weg ist
aber der richtige. Die Vereine haben
erkannt, dass die Förderung und
Verbesserung der Mädchen wichtiger
ist als ein eventueller erster oder
zweiter Platz am Ende der Saison.“
Nicht nominierte Mädchen dürfen
ebenfalls nicht die Hoffnung
verlieren. „Dieses Event hat
natürlich eine enorme Wichtigkeit
bei den Kids und Einige denken, wenn
sie nicht ihre beste Leistung
zeigen, haben sie keine Chance mehr.
Doch wer gut ist, wird es auch
schaffen. Unser Sichtungsnetz ist im
Laufe der Jahre immer engmaschiger
geworden, und durch die WNBL,
Talente mit Perspektive und die
LV-Turniere gibt es viele weitere
Möglichkeiten auf sich aufmerksam zu
machen“, fährt Alex Maerz fort.
Je acht regionale Teams der
Landesverbände (Westdeutscher
Basketball Verband, Hessen, SB
Südwest, SG Nord, SG
Berlin/Brandenburg, Bayern, SG
Niedersachsen/Bremen und
Mitteldeutsche Auswahl) bei den
Jungen und Mädchen treten beim
Bundesjugendlager gegeneinander an.
Dabei kommt es in erster Linie nicht
darauf an, welches Team die meisten
Spiele gewinnt. Bei den
Bundestrainern stehen das gezeigte
Talent und die damit verbundene
Perspektive der Spieler/innen im
Vordergrund.
Neben den Spielen der
Landesverbandsauswahlen wurde ein
attraktives Rahmenprogramm
gestrickt. Vor allem die Eltern der
Kinder erhalten am 4. Oktober um
19.30 Uhr erstmals die Gelegenheit,
bei einer Informationsveranstaltung
des DBB einen detaillierten Einblick
in das Programm des Deutschen
Basketball Bundes zu erlangen. Dort
wird den Erziehungsberechtigten
vermittelt und anschaulich
dargelegt, was gegebenenfalls in den
nächsten Jahren auf sie und ihre
Kinder zukommt.
Darüber hinaus wird die NADA zwei
Tage mit einem Stand vor Ort sein,
um sich dort zu präsentieren, über
das Anti-Doping-Programm zu
berichten und jederzeit Frage und
Antwort zu leisten. Zusätzlich
finden auch in diesem Jahr wieder
eine Jugendspielleiter- und
Jugendausschusssitzung statt.
Gekrönt wird das Bundesjugendlager
am Samstag mit der finalen
Bekanntgabe der Teilnehmer für die
beiden Leistungscamps.
Team Nord beim BJL 2012:
Finja Kreye (Eimsbütteler TV), Lilli Stenzel (Ahrensburger
TSV), Mona Nöldemann (Bramfelder SV), Mirja Beckmann
(Ahrensburger TSV), Andrea Matanovic (Bramfelder
SV), Laureen Lottner (SC RIST Wedel), Carina
Kellermann (Eimsbütteler TV), Merle Schrader (Ahrensburger
TSV), Teresa Warnke (Eimsbütteler TV), Lara Schröder
(Bramfelder SV), Isabell Schulz (SC RIST Wedel),
Leonie Ecke (SC RIST Wedel).
Spielplan Bundesjugendlager 2012

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