News-Archiv September 2010 | zurück | |
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Donnerstag,
30.09.2010 |
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Am
morgigen Freitag beginnt in Heidelberg das
Bundesjugendlager, die große Talentshow des
Deutschen Basketball Bundes und seiner
Landesverbände. Jeweils knapp 100 Spielerinnen und
Spieler aus dem ganzen Bundesgebiet zeigen sich den
sichtenden Trainern und interessierten Zuschauern in
jeweils acht regionalen Teams. Dabei geht es weit
weniger um die Resultate der Spiele als vielmehr um
die Präsentation der Korbjäger/innen.
HBV-Landestrainer und Twisters-Coach Carsten
Schittkowski bietet gleich vier bzw. fünf
ATSV-Spielerinnen die Chance sich auf der
bundesweiten Bühne zu zeigen. Neben Clara Schwartz
und Mina Hader hat er auch Merle Bitter und Jennifer
Struve aus der WU15 in das zwölfköpfige Aufgebot des
Team Norddeutschland berufen. Silke Walter vom
Walddörfer SV, die in Doppellizenz auch für die
Twisters spielberichtigt ist, rundet die starke
Präsenz des ATSV ab. |
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Sonntag,
26.09.2010 |
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"Wir
haben eine überragende Defence gespielt und unser
Passspiel war phasenweise eine echte Augenweide". So
schwärmerisch hat man Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff
selten nach einem WU13-Leistungsrundenturnier
gehört, doch diesmal haben ihn seine "Crazy Girls"
in den drei Partien des zweiten Saisonturnieres
richtig begeistert. Wer nur 25 Korbpunkte in drei
Spielen zulässt und dabei selbst 177 eigene Punkte
markiert, der muss in der Tat eine kleine
Galavorstellung abgeliefert haben. Sowohl der
Eimsbütteler TV (65:10), die Harburg Baskets (64:5)
als auch der SC Alstertal-Langenhorn (48:10),
mussten die Dominanz der ATSV-Mädchen neidlos
anerkennen. |
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Sonntag,
26.09.2010 |
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Wie die dritte WU15 hatte auch die WU15 II bei ihrem
Gastspiel in Lüneburg keine Probleme mit ihren
Gegnerinnen und gewann gegen die älteren Mädchen des
MTV Treubund leicht und locker mit 75:12. Mit
temporeichen und technisch besseren Basketball
machte man den Alters- und Größenunterschied wett
und liess so nie einen Zweifel am Sieger aufkommen. |
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Sonntag,
26.09.2010 |
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Ab diesem Wochenende sind alle Mühen der Vorbereitung und alle Ergebnisse der Testspiele und Vorbereitungsturniere Schall und Rauch, denn jetzt geht es in der Regionalliga wieder um Punkte und Tabellenplätze. Aber während die übrigen Teams nun bereits wieder auf dem Parkett agieren dürfen, haben die Twisters an den ersten zwei Spieltagen noch die Rolle des Zuschauers inne. Aufgrund von DBB-Maßnahmen von Coach Carsten Schittkowski, mussten die beiden Auftaktbegegnungen gegen Hannover und Oldenburg verlegt werden. Der Startschuss für die ATSV-Damen fällt daher erst am 09.10. mit dem Gastspiel beim 1.Reginalligaabsteiger VfL Pinneberg. Team und Trainer wollen die zusätzlichen beiden Wochen nutzen und noch weiter am Feinschliff arbeiten. Die Vorbereitungsergebnisse mit jeweils zwei sechsten Plätzen auf den Turnieren in Pinneberg und Lüneburg gegen teils höherklassige Konkurrenz, waren auf alle Fälle sehr zufriedenstellend und haben gezeigt, dass der Kader über die nötige Qualität und Quantität verfügt. Drei Abgängen (Bente Funke, Miriam Müller, Dorothea Mottok) stehen bis dato fünf Neuzügänge gegenüber: Mit Saskia Jaekel vom Lokalrivalen TSV Reinbek haben die Twisters erfolgversprechenden Zuwachs unter dem Korb erhalten. Die großgewachsene 34-Jährige soll allerdings nicht nur unter dem eigenen Korb "kräftig abräumen" sondern auch in der Offensive Akzente setzen. Nach der für sie sportlich wenig ansprechenden Saison an deren Ende der Regionalligaabstieg stand, möchte sie sich bei den Twisters noch einmal beweisen und hat sich auch bereits schon sehr gut im Team aklimatisiert. Auf Empfehlung von letztjährigen Trainer Thomas Koch, hat die ehemalige Wedeler WNBL-Spielerin Anna Kunze den Weg nach Ahrensburg gefunden. Die 17-Jährige ist physisch sehr präsent und technisch gut ausgebildet und soll so von der Flügelposition für zusätzlichen Druck sorgen. Die 20-Jährige Angela Herbst von der TSG Bergedorf wagt aus der Bezirksliga den Sprung ins kalte Regionalligawasser und möchte sich bei den Twisters weiterentwickeln. Die beiden hochtalentierten 14-Jährigen Youngster Clara Schwartz und Silke Walter runden die jugendliche Auffrischung des Kaders ab. Während Clara, die zu den bundesweit besten Nachwuchsspielerinnen ihres Jahrganges zählt, im Sommer aus Bramfeld nach Ahrensburg gewechselt ist und vorrangig in der WU15 und WU17 zum Einsatz kommt, spielt Silke mit einer Doppellizenz bei den Twisters und geht ansonsten für ihren Heimatverein Walddörfer SV auf Korbjagd. Zusammen mit dem verbliebenen Stammkräften verfügt der neue Coach somit über eine gesunde Mischung aus Routine und jugendlichem Elan, die am Ende hoffentlich das Minimalziel Klassenerhalt verwirklicht. An den Resultaten der ersten beiden Wochenenden kann man vielleicht schon ablesen, wie stark die neu zusammengesetzte 2.Regionalliga Nord-West wirklich ist? Neben bekannten letztjährigen Konkurrenten aus Kiel, Stade und Hohenwestedt, gibt es mit den Absteigern Pinneberg und Harburg sowie den West-Teams Osnabrück, Oldenburg, Rotenburg und Hannover schliesslich doch sehr viele Unbekannte im Tableau. Aufgrund der Spielverlegungen findest das erste Heimspiel nicht am gewohnten Sonnabend statt, sondern am Sonntag, den 31.10. um 13 Uhr in der Sporthalle Reesenbüttel. Zu Gast ist dann der Turn-Klubb aus der niedersäschsischen Landeshauptstadt Hannover. Ergebnisse 2.Regionalliga Nord-West Alle RL-Spiele der Twisters im Überblick |
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Sonntag,
26.09.2010 |
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Einen schönen und vor allem hochverdienten Erfolg
zum Saisonauftakt konnte die WU15 III mit einem
54:33 über den TSV Uetersen feiern. Das Team von
Coach Sabine Lütjens, welches ausschlieslich aus
talentierten U13-Spielerinnen besteht, war zwar
körperlich unterlegen, nutzte aber seine technische
Überlegenheit und ein hohes Tempo, um sich bereits
zur Halbzeit (25:6) einen komfortablen Vorsprung zu
erspielen. In der zweiten Hälfte fanden die Gäste
dann zwar besser ins Spiel, der deutliche Vorsprung
blieb jedoch bis zum Schluss erhalten. |
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Montag,
20.09.2010 |
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Drei mal gewonnen und am Ende doch verloren, dies
ist die unglückliche Bilanz der WU11 nach dem
Leistungsrundenturnier der Spitzengruppe am
vergangenen Wochenende. Trotz des 53:10 gegen die
eigene Zweite, dem 34:18 gegen Wedel sowie dem 27:23
gegen Bramfeld, muss das Team von Wolf-Rüdiger
Rohloff am Ende mit Wertungsentscheiden rechnen, da
man aufgrund von Krankheiten nicht die erforderliche
Kaderstärke von acht Spielerinnen aufbieten konnte.
Beim internen Duell gegen die zweite Mannschaft von
Sabine Lütjens, war man körperlich überlegen und
liess nichts anbrennen. Gegen die Wedelerinnen, war
man im Abschluss nicht konzentriert genug und
verschenkte trotz des klaren Erfolges noch viele
Korbpunkte. Ganz knapp wurde es dann im finalen
Spiel gegen die ebenfalls nur zu siebt angetretenen
BSV-Mädchen. Die Topspielerin des Lokalrivalen bekam
man zwar zu keiner Zeit unter Kontrolle, konnte
aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleitung am
Ende aber doch triumphieren. |
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Sonntag,
19.09.2010 |
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Nahezu die komplette Erste Fünf musste Trainerin
Ulrike Haas beim zweiten Leistungsrundenturnier der
WU15 ersetzen. Mit Clara Schwartz, Chelsea Darko,
Constanze Schmitz, Merle Bitter, Kaja Witkowski,
Lisa Goldmann und Bahar Ergül, standen insgesamt
sieben Akteurinnen nicht zur Verfügung und so musste
die 37-Jährige kräftig improvisieren, um ein
konkurrenzfähiges Team ins Rennen schicken zu
können. Die Dominanz des ersten Turnieres durfte man
diesmal also nicht erwarten, am Ende musste man mit
der Bilanz von zwei Siegen und einer Niederlage
zufrieden sein, insbesondere weil das Auftreten zu
schwankend und vielfach auch zu lieb war. Nach dem
leichteren Auftakt gegen den Bramfelder SV (30:17),
mussten sich die ATSV-Mädchen im zweiten Match gegen
die Harburg Baskets bereits mächtig strecken. Gegen
die ebenfalls nur mit kleinen Kader angereisten
Harburgerinnen lag man über weite Strecken der
Partie im Rückstand. Der Halbzeitstand von 12:24
stimmte wenig optimistisch, aber zu Beginn der
zweiten Hälfte startete man einen Lauf und kämpfte
sich wieder in die Begegnung zurück. Der glückliche
Siegtreffer zum 34:33 gelang erst kurz vor dem
Abpfiff und sorgte damit bereits vor dem
abschliessenden Match gegen den SC Rist Wedel für
den Verbleib in der oberen Gruppe. Gegen die
Rist-Mädchen (21:29) war die Luft dann allerdings
raus, Kampfkraft und Aggressivität waren aufgrund
konditioneller Rückstände nicht mehr ausgeprägt und
so musste Trainerin Haas nach den drei Partien auch
konstatieren, dass ihre Mädchen über weite Strecken
viel zu lieb agieren. "Zum Schluss fehlte es am
körperlichen und mentalen Durchsetzungsvermögen. Die
Mädchen haben ausserdem gesehen, dass die Bäume
nicht in den Himmel wachsen und die Saison kein
Selbstgänger wird" so die Übungsleiterin nach dem
Turnier. "Wir werden in den nächsten
Trainingseinheiten insbesondere am Reboundverhalten,
der Passhärte und der Bewegung ohne Ball arbeiten."
Am Ende bleibt aber auch das Fazit, dass man trotz
zahlreicher Ausfälle von Leistungsträgerinnen noch
stark genug ist, um sich in der Spitzengruppe
behaupten zu können. Beim nächsten Turnier werden
die Karten dann sicherlich wieder neu gemischt. |
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Dienstag,
14.09.2010 |
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Dominant und konkurrenzlos präsentierten sich die "Crazy
Girls" der WU13 beim ersten Leistungsrundenturnier
der noch jungen Saison. Auch das Fehlen einiger
Spielerinnen aufgrund von Krankheiten und
Verletzungen, konnte das Team von Trainer
Wolf-Rüdiger Rohloff nicht aus der Bahn werfen. Mit
einer starken Verteidigungsleistung sowie einem
temporeichen Fastbreak-Spiel liess man dem SC
Alstertal-Langenhorn (55:15), dem Eimsbütteler TV
(68:8) und dem SC Rist Wedel (63:10) nicht den Hauch
einer Chance und untermauerte mit diesen deutlichen
Siegen eindrucksvoll seine Meisterschaftsambitionen. |
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Dienstag,
14.09.2010 |
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Die WU17 hat Ihr zweites Saisonspiel beim Walddörfer
SV, trotz einer mäßigen Vorstellung, mit 55:42
gewonnen. In einem Spiel, in dem kaum eine Spielerin
ihre Normalform abrufen konnte, vermochten lediglich
Josina Großmann und Louise Otterbein
Interimstrainerin Claudia Beckmann zu überzeugen.
Josina Großmann war die einzige, die keinen
"gebrauchten Tag" erwischt hatte und sowohl im
Angriff wie auch in der Verteidigung eine
couragierte Leistung zeigte. Gegen die teilweise
drei Jahre älteren Gegenspielerinnen setzte sie
immer wieder Akzente und sicherte, im Scoring
lediglich von Clara Schwartz unterstützt, ihrem Team
damit den Sieg fast im Alleingang. Louise Otterbein
gelangen zwar keine Punkte, für Ihre gute
Verteidigungsleistung, erntete sie nach dem
Schlusspfiff aber trotzdem ein Extralob. "Immer wenn
wir als Team mit viel Bewegung agiert haben, dann
gab es auch Erfolgserlebnisse zu verzeichnen, leider
war dies viel zu selten der Fall" so die 42-Jährige,
die den verhinderten etatmäßigen Coach Roland Mayer
an der Seitenlinie vertrat. |
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Sonntag,
05.09.2010 |
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Wie schon in der Vorwoche in Pinneberg, haben die Twisters auch beim BB-Cup in Lüneburg am Ende den sechsten Platz belegt. Gegen die überwiegend höherklassige Konkurrenz im Zehner-Teilnehmerfeld eine positive Bilanz, die zeigt, dass man auf einem guten Weg ist und phasenweise bereits auf einem höheren Niveau mitspielen kann. Eine bessere Plazierung hatten die Twisters in der morgendlichen Begegnung gegen den 1.Regionalligisten Berlin Süd verspielt. Die Tatsache, dass man unfreiwillig länger in frischer Morgenluft vor der Halle warten musste (der Schlüsselverantwortliche des Orgateams hatte verschlafen), mag nicht als Ausrede gelten, dass man in diesem Match insgesamt viel zu passiv agierte, auch nicht der Umstand, das die verletzten Spielerinnen des Vortages kaum einsetzbar waren. Mit ein wenig mehr Courage wäre am Ende auf alle Fälle mehr drin gewesen, als die deutliche 27:46-Niederlage. So belegten die Schittkowski-Schützlinge Platz drei in Ihrer Gruppe und trafen damit im Spiel um Platz fünf auf den Zweitligisten Bielefeld Dolphins. In dieser Partie waren die Rollen natürlich klar verteilt, doch die Twisters bewiesen einmal mehr Charakterstärke, fighteten um jeden Zentimeter und wollten den schwachen Eindruck der vorangegangen Partie unbedingt wett machen. Das es am Ende nicht ganz langte, lag sicherlich an der fehlenden Kraft und an einer nicht konsequenten Verteidigung der brandgefährlichen Distanzschützinnen des Favoriten. Insgesamt sechs Dreier trafen die Bielefelderinnen in der Begegnung und sicherten sich u.a. dadurch am Ende mit 41:51 Platz fünf. |
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Sonntag,
05.09.2010 |
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Schon in den ersten Saisonspielen hat die WU15, in
den drei Vergleichen der oberen Leistungsgruppe,
ihre Titelambitionen eindrucksvoll unter Beweis
gestellt. Lokalrivale Walddörfer SV (58:8), die
Harburg Baskets (80:6) und auch der SC Rist Wedel
(50:22) waren in den Partien jeweils chancenlos und
mussten sich der Dominanz der von Ulli Haas
betreuten Mädchen geschlagen geben. Die ATSV-Mädchen
präsentierten sich in den Matches sehr ausgeglichen
und verfügten mit Clara Schwartz, Jenny Struve,
Chelsea Darko und Merle Bitter gleich über vier
starke Scorerinnen. |
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Sonnabend,
04.09.2010 |
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Mit
zwei Siegen gegen Liga-konkurrent Hohenwestedt und
die klassenhöheren Damen der Braunschweiger BG sowie
einer Niederlage gegen das SCAL
Rist-Kooperationsteam aus der 1.Regionalliga, sind
die Twisters mehr als zufriedenstellend in den
Lüneburger BB-Cup gestartet. Natürlich lief noch
vieles nicht rund bei den Schittkowski-Schützlingen,
doch ist insbesondere im Defensivverhalten bereits
eine klare Leistungssteigerung zu erkennen. In der
Offensive gibt es hingegen noch reichlich Luft nach
oben. Einziger Wermutstropfen des ersten Tages ist
die lange Liste an Blessuren, die sich in den drei
Partien angesammelt hat. Neben Claudia Beckmann und
Tanja Scherzinger (beide Oberschenkelprobleme), hat
es bei ihrem Debüt im Twistersdress auch Youngster
Clara Schwartz sowie Tanja Lange (beide
Kapselverletzung am Finger) sowie Ulrike Haas
(Sprunggelenk) erwischt. Alle fünf waren im letzen
Spiel gegen Braunschweig nicht mehr einsatzfähig,
umso bemerkenswerter ist der Erfolg gegen die
klassenhöheren Niedersachsen einzuordnen.
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Sonnabend,
04.09.2010 |
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Startschuss in die Spielzeit 2010/11 - mit ihrem
Auswärtsspiel beim SC Alstertal-Langenhorn hat die
WU17 als erstes ATSV-Team den Wettkampfreigen
eröffnet. Trotz einiger Durststrecken hat das von
Roland Mayer gecoachte Team am Ende mit 52:29
relativ souverän die ersten Pluspunkte der noch
jungen Saison eingefahren. Nach einem 8:8 im ersten
Viertel und einem starken Zwischenspurt im zweiten
Viertel, ging man mit einer deutlichen 30:16 Führung
in die Halbzeit. Im dritten Spielabschnitt
präsentierten sich die ATSV-Mädchen ob der
beruhigenden Führung, ein wenig zu entspannt und
konnten die Gastgeberinnen lediglich auf Abstand
halten. Erst im letzten Durchgang erhöhte man noch
einmal die Schlagzahl und schraubte das Ergebnis
noch auf komfortable 23 Zähler Vorsprung. |
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