News-Archiv April 2010 | zurück | |
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Donnerstag,
29.04.2010 |
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Mit zwei Spielen hat auch die WU9 am letzten Wochenende ihre Saison abgeschlossen. Ohne ihre etatmäßige Trainerin Sabine Lütjens, mussten die ATSV-Mädchen gegen PRO Basket und TURA Harksheide antreten. Betreut wurden sie in den beiden Partien von den Eltern Silke Hoppe bzw. Peter Dülsen, die mit ihrem freundlichen Engagement leider auch nicht verhindern konnten, dass sich die jüngsten Körbjägerinnen mit zwei Niederlagen in die Sommerpause verabschieden mussten. Ein kleines Trostpflaster waren sicherlich die neuen Trikots, die dem Team vor kurzem von Christan Meyer gestiftet wurden. Für die Mädchen endet damit ihre erste Saison im Punktspielbetrieb und auch wenn gegen die zumeist männliche Konkurrenz wenig Siege dabei heraussprangen, so zeigt sich Trainerin Lütjens mit der Entwicklung ihrer Schützlinge vollauf zufrieden und blickt bereits optimistisch auf die Saison 2010/11. |
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Dienstag,
27.04.2010 |
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Es ist vollbracht. Mit einem 109:35-Kantersieg
haben die 2.Damen ihr Meisterstück und damit den
Direktaufstieg in die Stadtliga perfekt gemacht. Richtig
ernsthaft wollte man sowieso nicht mehr an einen
Ausrutscher beim Tabellenvorletzten Walddörfer SV 3
glauben, aber ein gewisses Maß an Vorsicht sollte immer
geboten sein. Letztendlich waren aber auch die kleinsten
Zweifel fehl am Platze, denn nach einer eher
gemächlichen Startphase im ersten Viertel (24:16),
machte das Team von Torsten Engel in der Folgezeit recht
deutlich klar, wie die Rollen verteilt sind. Über 50:19
zur Pause sowie ein 78:27 nach dem dritten Viertel,
wurde das Ergebnis am Ende sogar noch dreistellig
gemacht. Eine gut gestaffelte Zonenverteidigung sowie
eine Fülle von Fastbreaks waren die Erfolgsrezepte der
ATSV-Damen, die ihren Triumph und den Meistertitel im
Anschluss noch ein wenig in einer Volksdorfer Lokalität
begossen. |
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Montag,
26.04.2010 |
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Nachdem
bereits die WU13-Mädchen vor einigen Wochen die
Hamburger Vizemeister-schaft erringen konnten, haben am
letzten Wochen-ende auch die WU11-Mädchen beim finalen Meisterschafts-turnier den zweiten Platz belegt. Nach
Siegen gegen die eigene 2.Mannschaft (44:3) sowie den
Eimsbütteler TV (29:21), wartete im Finale der
Dauerrivale und Favorit SC Alstertal-Langenhorn auf das
Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff. Nach gutem Beginn
und einem stets überschaubarem Rückstand, wollte gegen
Ende Partie allerdings nichts mehr so recht gelingen, so
dass die ATSV-Mädchen am Schluss mit 31:43 den
Hamburgerinnen den Vortritt lassen mussten. |
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Montag,
26.04.2010 |
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Für
die gute und kontinuierliche Nachwuchs-arbeit des
letzten Jahres, wurde die ATSV-Basketball-abteilung auf
dem Jugendverbandstag 2010 des Hamburger
Basketballverbandes
offiziell ausgezeichnet. Hinter dem SC Rist Wedel
konnten die ATSV-Basketballer in der Kategorie >50, die
zweitmeisten neuen Teilnehmerausweise in der
Mini-Altersklasse verbuchen und wurde vom
HBV mit sieben Basketbällen sowie einer Geldprämie in
Höhe von € 75,- ausgezeichnet. |
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Montag,
19.04.2010 |
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Zwei Siege trennten die 2.Damen nach ihrem Coup beim BC
Hamburg am letzten Wochenende noch vom Meistertitel in
der Bezirksliga Ost. Seit Sonnabend ist es allerdings
nur noch einer, denn das Team von Trainer Torsten Engel
konnte seinen ersten Matchball bei den Harburg Baskets 4
mit einem 59:30 erfolgreich verwandeln. Wie in den
Spielzeiten zuvor, tat man sich allerdings zu Beginn
sehr schwer und kam nach acht Minuten nicht über ein
11:11 hinaus. Nur dank der Umstellung auf eine
Zonenpresse konnte man mit einem Vorsprung (19:11) in
die Viertelpause gehen. Im zweiten Viertel hatten sich
die Gastgeberinnen aber auf diese Verteidigungsvariante
eingestellt und hielten den Rückstand zur Pause konstant
(30:22). Mit einer Frau-Frau-Verteidigung nach dem
Wiederanpfiff gelang den ATSV-Damen dann der
entscheidende Schachzug zu einer deutlichen Führung, die
bis zum Abpfiff kontinuierlich ausgebaut werden konnte. |
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Montag,
19.04.2010 |
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Zwei
Spiele standen am vergangenen Sonntag beim
Qualifikationsturnier zur Norddeutschen Meisterschaft in
Rostock für die "Crazy Girls" auf dem Terminkalender.
Da das erste Match gegen die Gastgeberinnen vom EBC
Rostock bereits um 9:30 Uhr angefiffen wurde und man fit
und ausgeschlafen antreten wollte, war man bereits tags
zuvor angereist und hatte in der Jugendherberge von
Warnemünde genächtigt. Die EBC-Mädchen erwiesen sich im
Auftaktmatch allerdings als kein allzu großer Prüfstein
für die Rohloff-Schützlinge. Mit 113:20 (Halbzeit 60:7)
wurden die Ostseestädterinnen förmlich überrannt.
Technisch und athletisch waren die "Crazy Girls" ihren
Kontrahentinnen deutlich überlegen und agierten über
weite Strecken zudem sehr mannschaftsdienlich und
konzentriert. |
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Montag,
12.04.2010 |
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Auswärtsspiel und 16-Punkte-Hypothek aus dem Hinspiel -
die Voraussetzungen für das vor entscheidende
Spitzenspiel im Kampf um die Meisterkrone in der
Bezirksliga Ost hätte für die 2.Damen kaum ungünstiger
sein können. Glaube und mannschaftliche Geschlossenheit
können jedoch manchmal Berge versetzen und
so hat das Team von Trainer Torsten Engel nach 40
spannenden Spielminuten mit einem 66:46 beim BC Hamburg
nicht nur Revanche genommen, sondern mit dem gewonnenen
direkten Vergleich auch noch das Tor zur Meisterschaft
ganz weit aufgestossen. Ohne Astrid Schrader (Urlaub)
und Miriam Müller (Umzug), dafür aber mit den beiden
U20-Youngstern Janina Steffen und Lena Albrecht im
Aufgebot, entwickelte sich von Beginn an ein munteres
Spiel in dem sich beide Seiten wenig schenkten und
verbissen um jeden Ball kämpften. Bis zum Halbzeitpfiff
(29:28) konnte sich kein Team entscheidende Vorteile
verschaffen, erst zum Ende des dritten Viertels gelang
es den ATSV-Damen sich einen kleinen Vorsprung zu
erarbeiten (48:36). Den direkten Vergleich vor Augen
mobilisierte man im letzten Spielabschnitt noch einmal
alle Kräfte und schaffte es tatsächlich die relativ hohe
Hinspielniederlage noch wettzumachen und damit das kaum
für möglich gehaltene doch noch zu realisieren. Während
die Hamburgerinnen bereits alle Saisonspiele absolviert
haben, müssen die ATSV-Damen ihr Augenmerk nun noch auf
die letzten beiden Partien gegen die Harburg Baskets 4
und den Walddörfer SV 3 legen. Sollten beide Spiele
gewonnen werden, wäre der 1.Platz und damit der Aufstieg
in die Stadtliga fix, ein Patzer würde hingegen wie im
Vorjahr "nur" Relegation bedeuten. |
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Mittwoch,
07.04.2010 |
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Während
die meisten Mannschaften sich mittlerweile bereits in der
wohlverdienten Saisonpause befinden, steuern die "Crazy Girls"
der WU13 ihrem sportlichen Höhepunkt erst noch entgegen. Das
Team von Ulrike Haas und Wolf-Rüdiger Rohloff bestreitet am
18.April in Rostock das Qualifikationsturnier zur Norddeutschen
Meisterschaft und muss sich dabei mit dem Hamburger Konkurrenten
SC Rist Wedel sowie dem gastgebenden EBC Rostock aus
Mecklenburg-Vorpommern messen. Die beiden bestplazierten Teams
dieses Dreiervergleiches (Schleswig-Holstein hat keinen
Teilnehmer gemeldet) kommen eine Runde weiter. Da das erste
Match für die ATSV-Mädchen bereits um 09:30 angepfiffen wird
überlegt das Trainergespann, ob man nicht bereits einen Tag
zuvor anreist und nach einer Nacht in der Jugendherberge
ausgeschlafen an den Start geht. Hier der genaue Terminplan für
die Spiele in der Halle Bertha-von-Suttner-Ring 1:
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Montag,
05.04.2010 |
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Nichts zu holen gab es am vergangenen Wochenende für die
MU10 in ihren Begegnungen gegen Rist Wedel und
Bramfelder SV. Der ohnehin schon kleine Kader war durch
einige Ausfälle weiter geschwächt, so dass in dieser
Liga erstmals mehr Mädchen als Jungen für den ATSV auf
Korbjagd gingen. Gegen die zumeist körperlich
überlegenen Wedeler konnte man nur ganz am Anfang dank
einiger schöner Korbleger von Vincent Beckmann
mithalten, danach waren die Rist Jungs immer einen Tick
schneller und aggressiver und gewannen am Ende verdient
mit 29:9. Im 2.Spiel gegen den nur zu fünft angetretenen
BSV hatte man sich nach den Ergebnissen der Vorwochen
eigentlich etwas mehr ausgerechnet, war aber durch den
knappen 25:24 Erfolg der Bramfelder zuvor gegen
Wedel gewarnt. Und tatsächlich konnten sich die
Ahrensburger zwar ein paar Chancen mehr herausarbeiten
als gegen Rist, waren aber insgesamt im Ballvortrag und
Abschluss zu schwach und mussten sich schließlich
deutlich mit 10:38 geschlagen geben.
Dennoch kann man insgesamt ein positives Fazit der
Saison für dieses erst zur Rückrunde im Januar neu
gemeldete Team ziehen, schließlich haben alle Spieler
erst im Sommer oder noch später mit Basketball
angefangen und werden in der nächsten Saison hoffentlich
von ihren Erfahrungen profitieren. Neben acht
Niederlagen, einige davon äußerst knapp, gab es immerhin
drei sportliche Siege (und einen am grünen Tisch) zu
verzeichnen. Vielen Dank auch an die Mädchen, die uns in
den vergangenen Monaten immer bereitwillig unterstützt
haben. |
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