Mit einer überaus ansprechenden Leistung gegen den souveränen Spitzenreiter EBC Rostock haben sich die ersatzgeschwächten Twisters bei ihren Fans und von der Saison 2009/10 verabschiedet. Zwar hat es beim knappen 54:63 am Ende nicht zu einem Erfolg gereicht, Grund zur Freude gab es aber trotzdem, denn durch den Kieler Sieg über Lüneburg am Sonnabend, konnte man dank der besseren Bilanz im Dreiervergleich mit dem KTB und dem Team aus Hohenwestedt am Ende sogar noch auf Platz drei klettern. Ohne Claudia Beckmann und Wiebke Krause lieferten sich die Twisters mit dem Favoriten einen offenen Schlagabtausch mit ständig wechselnden Führungen. Zur Pause hatten die Koch-Schützlinge sogar knapp die Nase vorn (29:26), leisteten sich Mitte des dritten Viertels allerdings eine kurze Durststrecke, die die Gäste von der Ostsee nutzten, um sich vorentscheidend abzusetzen. Im letzten Viertel blieben die Twisters, um die stark agierenden Bente Funke, Sabrina Jörgs und Nadine Partey, zwar auf Augenhöhe mit den EBC-Damen, konnten den verdienten Sieg des Meisters aber nicht mehr in Gefahr bringen. Selten dürfte eine Niederlage allerdings so locker aufgenommen worden sein wie diesmal. Nach dem Abpfiff wurde nämlich gemeinsam mit Fans und Gästen der dritte Platz sowie die Qualifikation für die neue Regionalliga Nord-West bei Freibier und kleinen Snacks gefeiert.
Bei aller Freude über eine überaus gelungene Saison, gilt es allerdings auch ein paar Wehrmutstropfen zu verdauen, denn mit Bente Funke (Studium in Ingolstadt) und Erfolgscoach Thomas Koch hiess es nach dem Schluspfiff auch von zwei Mitgliedern der Twisters-Familie Abschied zu nehmen. Gerne hätte man den symphatischen und akribisch arbeitenden Trainer gehalten, doch nach Abschluss seines Studiums im Sommer, strebt der gebürtige Bremer nach einer hauptamtlichen Beschäftigung im Sportbereich. "Thomas war im letzten Jahr ein echter Glücksgriff für uns, der es innerhalb kürzester Zeit verstanden hat, quasi ohne Vorbereitungsphase, ein spielstarkes und homogenes Team zu formen. Keine Frage, dass wir ihn gerne länger bei uns behalten hätten, aber die persönliche Lebensplanung hat nun einmal vorrang", so der Sportliche Leiter Stefan Möller. Für die Verantwortlichen hat damit die schwierige Suche nach einem Nachfolger begonnen, der das Team in der nächsten Saison in der spielstärkeren 2.Regionalliga Nord-West betreut. Der Kandidat soll möglichst schnell gefunden werden, damit er frühzeitig die Kaderplanung und Saisonvorbereitung in Angriff nehmen kann ( zur offiziellen Stellenausschreibung).
  
Für die Twisters spielten: Sabrina Jörgs, Tanja Lange (je 11), Nadine Partey (10), Bente Funke, Julia van Deest (je 8), Sabine Lauenstein (5), Ulrike Haas, Louisa Mallien, Anja Ollik.
 
Ergebnisse & Tabelle 2.Regionalliga Nord          Teamstatistik

Einen ungefährdeten Erfolg bei der BG Harburg-Hittfeld konnten die 2.Damen am letzten Sonnabend feiern. Dank einer gut gestaffelten Zonenverteidigung aus der man viele Fastbreaks lief, liess man beim 79:49 den Gastgeberinnen am Ende keine Chance.
Am 11.April steht nun beim BC Hamburg das entscheidende Spiel um den ersten Tabellenplatz auf dem Terminplan. Allerdings benötigen die ATSV-Damen einen Sieg mit mindestens 17 Punkten um die Hamburgerinnen noch abfangen zu können. Die Personallage für diesen Showdown verheisst zudem nichts Gutes, so dass Trainer Torsten Engel nur noch mit minimale Chancen für sein Team sieht. Ungeachtet der finalen Plazierung, zeigt er sich mit dem Saisonverlauf jedoch sehr zufrieden, hat die Mannschaft trotz aller Schwierigkeiten und personeller Aderlässe doch die leistung des Vorjahres bestätigen können.
 
Für die 2.Damen spielten: Yvonne Grossmann (17), Verena Schmidt (15), Birgit Zade (12), Simone Tarutzsch-Paustian (11), Wiebke Münstermann, Stephanie Haack (je 7) Miriam Müller (6), Kerstin Borchardt (4).

Keinen leichten Stand hatte in dieser  Saison WU9-Mädchenmannschaft von Trainerin Sabine Lütjens. Mangels Masse bei der weiblichen Konkurrenz, mussten die ATSV-Mädchen in der Jungenstaffel an den Start gehen und wurden dort körperlich und athletisch gegen die engagierte Jungenschaft ungleich mehr gefordert. Auch wenn es am Ende keinen sportlichen Erfolg sprich Sieg zu verzeichnen gab, die letzten beiden Spiele wurden am vergangenen Wochenende gegen Harksheide (6:28) und PRO Basket (18:42) leider auch verloren, so haben sich die Mädchen im Laufe der letzten Monate doch erheblich steigern können. "Von den Spielen gegen die oftmals bissigeren Jungs werden die Mädchen in der nächsten Saison sicherlich profitieren" so eine zuversichtliche Trainerin, die sich insbesondere vom nie erlahmenden Engagement ihrer Schützlinge beeindruckt zeigte.
Einen weiteren Erfolg im vorletzten Saisonspiel kann die WU15 II vermelden. Die aus Spielerinnen der WU13-Leistungsrundenteams zusammengesetzte Mannschaft, siegte bei der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft knapp mit 64:61. Bemerkenswert an diesem Sieg ist die Tatsache, dass die Gastgeberinnen mit U17-Spielerinnen ausser Konkurrenz an der Punktrunde teilnehmen und die ATSV-Mädchen somit gegen zwei Altersklassen höher angesiedelte Gegnerinnen triumphieren konnten.
  
Für die WU9 spielten: Ellen, Fabienne, Jasmin, Hannah, Lisa, Sophie und Till.
 
Für die WU15 II spielten: Mirja Beckmann (19), Josina Großmann (18), Lilli Stenzel (11), Bahar Ergül (8), Kaja Witkowski (4), Louisa Karge, Franziska Märten (je 2), Rebecca Lorenz, Merle Schrader.

Mit einer Notbesetzung und einem 58:50-Zittersieg bei der zweiten Vertretung der Harburg Baskets, haben die Twisters einen Spieltag vor Saisonende den vierten Tabellenplatz und damit wohl das Hauptziel, Qualifikation für die neue 2.Regionalliga Nord-West, gesichert. Ohne Ulrike Haas, Anja Ollik, Claudia Beckmann sowie die Langzeitverletzte Tanja Scherzinger, musste sich das Team von Trainer Thomas Koch jedoch mächtig ins Zeug legen, um bei den siebtplazierten Harburgerinnen beide Zähler mitzunehmen. Die gesamte Partie über agierten beide Teams auf Augenhöhe, erst in den Schlussminuten konnten die Twisters das Match für sich entscheiden und profitierten dabei auch von der schlechten Wurfquote der Baskets, die mit Abschlüssen von der Dreierlinie vergeblich versuchten das Blatt noch einmal zu wenden. Neben den beiden "Routiniers" Tanja Lange und Julia van Deest, lieferten in Harburg auch Sabine Lauenstein und Youngster Bente Funke eine starke Leistung ab. Während die 18-Jährige auf der Aufbauposition für eine gute Ballverteilung sorgte, wusste Sabine Lauenstein als Distanzschützin und erfolgreichste Korbjägerin der Twisters zu gefallen.
Mit dem Nachholspiel gegen Tabellenführer EBC Rostock am kommenden Sonntag, beenden die Twisters die Spielzeit 2009/10. Mit einem Erfolg könnte man sogar noch am MTSV Hohenwestedt vorbeiziehen und sich auf den dritten Platz verbessern. Nach der ersten Saisonniederlage am letzten Wochenende wird der Spitzenreiter aber sicherlich noch einmal sehr motiviert ins Rennen gehen, so dass die Trauben für die Twisters, insbesondere aufgrund der momentanen Personallage, in diesem finalen Match noch einmal sehr hoch hängen dürften. Aber egal wie das Spiel am Ende auch ausgehen mag, so dürfte der vierte Tabellenplatz und der Punktekoeffizient wohl ausreichen, um sich für die Spielzeit 2010/11 einen der zehn Plätze in der neu strukturierten 2.Regionalliga Nord-West gesichert zu haben. Diesen Erfolg sowie den Verlauf einer überaus zufriedenstellenden Saison, in der sich das Team kontinuierlich steigern konnte, wollen die Twisters nach dem Spiel mit ihren Fans feiern und laden alle treuen Anhänger zu Freigetränken und kleinen Snacks ein.
In der Halbzeitpause erfolgt zudem eine Ehrung der beiden WU13-Mannschaften, die bei der Hamburger Meisterschaft die Plätze zwei und drei erringen konnten und sich als Mixedteam zudem souverän für die überregionalen Meisterschaften qualifizieren konnten.
  
Für die Twisters spielten: Sabine Lauenstein (16), Julia van Deest (12), Nadine Partey, Tanja Lange (je 10), Bente Funke (5), Wiebke Krause (3), Sabrina Jörgs (2), Dorothea Schmidt.
 
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Ein sportliches Feuerwerk, wie zuletzt beim Heimkrimi gegen Hohenwestedt, durfte man für das Gastspiel beim sieglosen Schlusslicht aus Reinbek, sicherlich nicht erwarten, ein bisschen mehr Glanz hätte es beim 68:47-Erfolg aber dann doch sein dürfen.  Symptomatisch für die Partie bereits die Anfangsphase, als die Gastgeberinnen schnell mit 7:0 in Führung gingen. Zwar konnten die Twisters zügig den Anschluss wieder herstellen, doch insgesamt agierte die Starting Five sehr nachlässig, insbesondere in der Verteidigung liess man den nötigen Biss vermissen, so dass Coach Koch bereits nach wenigen Minuten einen Komplettwechsel vollzog, um sein Team aufzurütteln. Der Weckruf funktionierte allerdings nur für kurze Zeit, denn nach kurzer Führung, liess man den Reinbekerinnen wieder zu viel Platz und lud damit insbesondere Scharfschützin Maike Großmann immer wieder zu erfolgreichen Distanzwürfen ein. So stand es nach zehn Minuten lediglich 16:16 und zu diesem Zeitpunkt dürfte auch der letzten Twisters-Akteurin klar geworden sein, dass man die Punkte nicht in Form eines lockeren Sonntagsausfluges würde mitnehmen können. So ging man ab dem zweiten Viertel dann konzentrierter zu Werke und konnte sich trotz zahlreicher vergebener Chancen zur Halbzeitpause leicht mit 33:23 absetzen. Nach dem Seitenwechsel sorgten die Twisters dann für klare Verhältnisse. Während die Gastgeberinnen vier Minuten auf die ersten Punkte warten mussten, spielte man geduldig die eigenen Angriffsvarianten durch und vergrößerte den Vorsprung kontinuierlich zu einer beruhigenden Führung. Auch Coach Thomas Koch hatte nun das Gefühl, dass nichts mehr anbrennen würde und schenkte mit Bente Funke sowie Debütantin und U17-Spielerin Louisa Mallien zwei Youngstern aus dem eigenen Nachwuchs für längere Zeit das Vertrauen - während arrivierte Kräfte wie Claudia Beckmann, Anja Ollik oder Julia van Deest verdiente Ruhepausen einlegen durften. Am Ende bewegte sich die Führung immer im Zwanzig-Punkte-Bereich, so dass man ein nüchtern-sachliches Resumee ziehen kann: Pflichtaufgabe ohne Glanz- und Gloria erfüllt und eine Blamage wie im letzten Jahr vermieden!
Im Kampf um die entscheidenden Plazierungen drei bis fünf ist nach der unerwarteten Niederlage von Hohenwestedt in Harburg noch einmal zusätzliche Spannung aufgekommen. Für die Twisters ist nun sogar der dritte Tabellenplatz wieder möglich, vorausgesetzt man gewinnt am kommenden Wochenende in Harburg und die Konkurrenten aus Kiel (in Lüneburg) und insbesondere Hohenwestedt (gegen Stade) lassen in ihrem jeweils letzten Saisonspiel noch einmal Federn. Auf alle Fälle sollten die Twisters konzentriert ihr Gastspiel in Harburg angehen und die Baskets-Damen nicht unterschätzen – schon im Hinspiel erwies sich die Harburger Reserve  nämlich als unangenehmer Gegner. Das abschliessende Saisonfinale mit dem Nachholspiel gegen Tabellenführer Rostock am 28.März, ist dann hoffentlich nur noch Zugabe bei der man vielleicht positiv überraschen kann.
 
Für die Twisters spielten: Tanja Lange (12), Nadine Partey (10), Anja Ollik (9), Wiebke Krause (8), Sabrina Jörgs, Claudia Beckmann (je 7), Sabine Lauenstein (5), Julia van Deest (4), Bente Funke, Ulrike Haas, Louisa Mallien (je 2).
 
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Jetzt muss nur noch das Ergebnis stimmen, dann wären Trainerin Sabine Lütjens und die Eltern der WU9-Mädchen rundum zufrieden. Man war auf alle Fälle einhelliger Meinung darüber, dass die jüngsten ATSV-Mädchen in den beiden Spielen gegen TURA Harksheide (16:26) und Rist Wedel (10:24) eine tolle Leistungssteigerung gezeigt haben - auch wenn beide Partien am Ende verlorengingen. "Die Mädchen haben sich viel mehr zugetraut und dadurch wesentlich mehr Spielanteile als in den Begegnungen zuvor für sich verbuchen können" so Trainerin Lütjens nach dem Match. Man darf gespannt sein, ob in zwei Wochen, dann in eigener Halle, gegen PRO Basket und Harksheide endlich der erste Sieg bejubelt werden darf.
 
Für die WU9 spielten: Ellen, Fabienne, Jasmin, Anna, Maya, Lisa, Sophie und Till.

Die Twisters machen momentan richtig Spass und schicken sich an das gesteckte Ziel Qualifikation für die neuformierte 2.Regionalliga Nord-West zu erreichen. Ein echtes Schmankerl in Sachen Spannung und Wechselbad der Gefühle boten die Schützlinge von Coach Thomas Koch ihren Fans im Heimspiel gegen den Tabellendritten MTSV Hohenwestedt. Zwischenzeitlich bereits mit 17 Punkten im Hintertreffen liegend, kämpften sich die Twisters in der zweiten Halbzeit in die Partie zurück und sicherten sich in der Schlussphase mit zwei erfolgreichen Freiwürfen von Centerspielerin Tanja Lange den hauchdünnen und wichtigen 62:61-Erfolg über die starken Gäste aus der Mitte Schleswig-Holsteins.
Schon nach dem ersten Sprungball legten beide Teams einen Blitzstart hin (5:6 in der ersten Spielminute) und punkteten sehr treffsicher. Während Hohenwestedt aus der Distanz einnetzte, kamen die Twisters im ersten Viertel vornehmlich über ihre großen Positionen zum Erfolg. Im zweiten Abschnitt verloren die Koch-Schützlinge dann jedoch den Anschluss und mussten mit einem 26:39 in die Halbzeitpause gehen. Nach dem Wiederanpfiff zunächst das gleiche Bild, die Gäste erzielten die ersten vier Zähler und führten damit bereits komfortabel mit insgesamt 17 Punkten. Die Twisters gaben sich zu diesem frühen Zeitpunkt jedoch nicht geschlagen und verstanden es im Verlauf des zweiten Durchganges immer besser die bundesligaerfahrene Geertje Redinger sowie die treffsichere Bente Schilke aus dem Spiel zu nehmen. Mit Unterstützung des Publikums holten man, angeführt von der seit Wochen stark aufspielenden Julia van Deest, Punkt um Punkt auf und konnte in der 39.Spielminute (60:58) erstmals in Führung gehen. Mit einem Dreipunktwurf konterten die MTSV-Damen diese Attacke zunächst, kurz danach eroberte Tanja Lange mit ihren zwei Freiwürfen jedoch den Vorsprung zurück, den man danach glücklich aber nicht unverdient sowie unter großem Beifall der Zuschauer über die Zeit rettete. 
 
Für die Twisters spielten: Julia van Deest (20), Claudia Beckmann (14), Tanja Lange (11), Sabrina Jörgs (6), Anja Ollik (5), Wiebke Krause, Sabine Lauenstein, Nadine Partey (je 2).
 
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Nach dem überzeugenden Sieg gegen den Tabellendritten Post SV vor zwei Wochen, wartete an diesem Wochenende mit der TSG Bergedorf ein weiterer schwer einzuschätzender Gegner auf die 2.Damenmannschaft. bereits im Hinspiel musste sich das Team von Torsten Engel zu einem Erfolg mühen und so war der Coach froh, dass für diese Partie die beiden Urlauberinnen Verena Schmidt und Wiebke Münstermann wieder zur Verfügung standen. Mit wechselnden Verteidigungsvarianten wollte man die Gäste beschäftigen und das Spiel dirigieren. Ein Konzept, das bis zur Halbzeit allerdings nicht so recht aufgehen wollte und so der Vorsprung zum Seitenwechsel mit 28:23 alles andere als komfortabel ausfiel. Nach dem Seitenwechsel setze Coach Engel dann auf eine Zonenverteidigung, was im dritten Abschnitt endlich für die notwendige Sicherheit und eine beruhigende Führung (49:34) sorgte. Im Schlussabschnitt liess man dann nichts mehr anbrennen und verwaltete den Vorsprung erfolgreich zum 66:49-Endstand.
 
Für die 2.Damen spielten: Verena Schmidt (18), Yvonne Grossmann (17), Stephanie Haack (11), Birgit Zade (10), Simone Trautzsch-Paustian (5), Kerstin Borchardt (3), Wiebke Münstermann (2), Ines Behrendt, Astrid Schrader.

Spiele gegen Jungsmannschaften sind immer wieder eine große Herausforderung für die allerjüngsten ATSV-Mädchen. Durch die hohe Spielintensität sowie den größeren Drang zum Korb haben die Jungs meistens die Vorteile auf ihrer Seite und siegen am Ende deutlich. So lässt sich auch das Match der Schützlinge von Sabine Lütjens gegen TURA-Harksheide beschreiben, welches nach gutem Beginn (10:14) am Ende noch deutlich mit 17:40 verloren wurde. Die Trainerin sieht diese Duelle allerdings nicht als Nachteil sondern als wichtigen und langfristig angelegten Lernprozess an, dessen Früchte in den zukünftigen Spielzeiten gegen dann ausschliesslich weibliche Konkurrenz geerntet werden.
 
Für die WU9 spielten: Constanze, Jasmin, Ellen, Maya, Fabienne, Anna, Janne, Lisa und Niklas.