News-Archiv Februar 2014

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Donnerstag, 27.02.2014
Twisters sind gegen den Tabellenzweiten dicht dran an der Überraschung

Ein Auswärtsspiel in heimischer Halle - dieses Kuriosum passiert auch nicht alle Tage. Genau dies erlebten aber die Twisters am gestrigen Mittwochabend, die ihr Auswärtsspiel gegen den Tabellenzweiten SC Alstertal-Langenhorn in der heimischen Sporthalle Reesenbüttel bestritten. Da für den Verlegungswunsch der Hamburgerinnen, für die ursprünglich am 08.März angesetzte Partie keinen anderer Ausweichtermin gefunden wurde, einigte man sich kurzerhand darauf die begegnung in der Trainingszeit der ATSV-Damen auszutragen. So mussten sich die Zuschauer erst daran gewöhnen, dass die Korbpunkte der Twisters diesmal unter der Rubrik "Gäste" auf der Anzeigentafel leuchteten. Doch die dort präsentierten Zahlen sorgten am Ende drei Viertel lang für zufriedene Mienen, denn das Team von Carsten Schittkowski und Sebastian Eickhoff bot dem Favoriten lange Zeit Paroli und wusste dabei auch spielerisch zu überzeugen. Erst im Schlussviertel machte die Summe der vielen kleinen Fehler den Unterschied, nutzten die SCAL-Damen die Konzentrationsschwächen der Twisters konsequent aus, um das Match mit 57:68 zu ihren Gunsten zu entscheiden. Die Twisters starteten sehr selbstbewusst in die Partie und legten mit einem Dreier von Sammy Ochs und Freiwürfen ihrer Schwester Sabrina Ochs gleich einmal vor. Bis zum Ende des dritten Viertels (42:42) entwickelte sich dann dreissig Minuten lang ein Spiel auf Augenhöhe mit mehrfach wechselnden und stets nur knappen Führungen. Kein Team konnte sich vorentscheidend absetzen und die Twisters zeigten, dass sie durchaus das Zeug haben auf konstant hohem Niveau zu agieren. Erst im Schlussabschnitt, als sich mit nachlassenden Kräften, die Fehlerquote erhöhte, konnten die "Gäste" ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Die SCAL-Damen konnten in den Schlussminuten insbesondere die Foulbelastung der Twisters sowie deren Stop-the-Clock-Aktionen nutzen und an der Freiwurflinie den knappen Vorsprung noch deutlich erhöhen.
Nun heisst es die gezeigte Leistung bis zum Sonnabend zu konservieren, denn dann empfangen die ATSV-Damen bereits wieder das Team von Bremen 1860. Das Hinspiel hatte man nach gutem Spiel am Ende u.a. aufgrund kurioser Szenen am Kampfrichtertisch und bei der Punktezählung in der Verlängerung noch mit 75:84 verloren. Der eingelegte Protest zu den damaligen Vorkommnissen wurde in dieser Woche übrigens von der Regionalliga zurückgewiesen, so dass die ATSV-Damen doppelt motiviert sein dürften, um gegen die Weserstädterinnen auf Sieg zu spielen.
  
Für die Twisters spielten: Sabrina Ochs (18), Anna Kunze 812), Samantha Ochs (8), Josina Großmann, Lara Müller (je 6), Mirja Beckmann, Jennifer Struve, Merle Schrader (je 2), Wiebke Krause 81), Laima Butt, Teresa Warncke


 

Dienstag, 25.02.2014
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e März-Ausgabe von BIG Basketball in Deutschland erscheint am 25.Februar

Heiko Schaffartzik (FC Bayern München) hatte mit dem EM-Debakel und dem umstrittenen Wechsel zu den Bayern einen bewegten Sommer – im großen BIG-Interview spricht der Kapitän der Nationalmannschaft Klartext!
Deutsch-Madness
: Die March-Madness steht vor der Tür, passend dazu stellt BIG alle Deutschen in der NCAA vor – aus allen Divisions, mit allen Statistiken!
Exklusive Interviews: Anton Gavel (Brose Baskets) spricht über die durchwachsene Saison der Baskets. Leon Radosevic (Alba Berlin) klagt ob der Konkurrenz in der Beko BBL nicht über Schlafprobleme. Geschäftsführer Robert Wintermantel (WALTER Tigers Tübingen) erörtert die Probleme seiner strauchelnden Tigers. Enosch Wolf (rent4Office Nürnberg) berichtet von seiner Reise vom NCAA-Thron über die Beko BBL in die ProA. Sergio Llull (Real Madrid): der ewige Königliche. Dirk Nowitzki (Dallas Mavericks) schätzt im BIG-Interview die Chancen seiner Landsleute in der NBA ein. Geschäftsführer Daniel Müller (Junge Liga) berichtet von der besonderen Herausforderung der ProA und ProB als Unterbau der Beko BBL.
Dazu alles über das Potential von Maurice Pluskota (New Yorker Phantoms Braunschweig). Der junge Forward soll in Braunschweig zum Stammspieler reifen. Simon Schmitz (medi bayreuth) steht mit seinem Team trotz großer Investitionen erneut im Tabellenkeller. Max und Jakob Merz (Fraport Skyliners): das Brüder-Gespann in Mainhattan. Die Harlem Globetrotters wollen ihr Spiel mit neuen Regeln noch spektakulärer machen. Brittany Spears (USC Freiburg) trägt einen großen Namen und zeigt große Leistungen.

Die neunundzwanzigste Ausgabe der BIG umfasst 100 Seiten und berichtet auf zwölf Seiten über ProA, ProB, Regionalliga, NBBL und die DBBL. Alle weiteren Infos zu BIG findet man unter www.big-basketball.de!


 

Montag, 24.02.2014
U11-Junior Twisters:
Hohe Siege auch in den Spielen neunzehn und zwanzig

In den Spielen der vergangenen Woche war deutlich zu spüren, dass sowohl auf Spielerinnen- wie auch auf Trainerseite die Luft zum Ende der Spielzeit etwas raus war. Trainerin Sabine Lütjens war bereits seit längerem klar, dass die Mädchen neue Herausforderungen brauchten. So unterstützen nun einige der U11-Spielerinnen das Team der männlichen U12 und sorgen derzeit dafür, dass die Mannschaft in der  Tabelle ein paar Tabellenplätze gut macht. Dass die Selbstzweifel bezgl. eines Motivationsloches bei  den  Mädchen jedoch unbegründet sind, zeigte die Leistung der W11-Junior Twisters an diesem Wochenende. In einem eher lockeren Spiel gegen Aufsteiger BG Harburg-Hittfeld ließ man nur zwei Körbe zu und siegte mit 56:4. Im zweiten Spiel gegen den Rist Wedel drehten die Mädchen des ATSV dann richtig auf und feuerten eine basketballerische Glanzleistung ab. Die Abstimmung unter den Mädchen war genial. Nahezu jeder eingeleitete Fast Break führte zum erfolgreichen Abschluss, die Trefferquote betrug gefühlte 85 Prozent. Wurde die Mannschaft ausnahmsweise von ihren Gegnerinnen augebremst, führte eine konsequent gespielte 4out-Aufstellung zu freien Spielsituationen mit phantastischen Korbaktionen und einem Endergebnis von 74:7. Die Mannschaft führt nun die Tabelle mit 20 Punkten sowie einem Korbverhältnis von 876:223 an. Bis zur Hamburger Meisterschaft am 6. April stehen noch zwei Spiele auf dem Tableau. Sind vielleicht die noch fehlenden 124 Punkte bis zur 1000er-Marke zu schaffen? Die Coaches sind gespannt, ob ihre Mädchen auch in den finalen Saisonspielen noch einmal richtig Gas geben.
 
Für die U11-Junior Twisters spielten: Lea Radon, Leandra Ikonomou, Laura Karacic, Anna Kohnke, Melina Witte, Pia Schulz, Louisa Moritz, Isabella Mayer, Amelie Behmer


 

Montag, 24.02.2014
Männliche U12 mit weiblicher Verstärkung auf dem Vormarsch

Was sich in der U10-Mixed bewährt hat, klappt auch in der männlichen U12 – das Zusammenspiel von Jungen und Mädchen. Im Laufe der Saison hatte sich gezeigt, dass die Spielstärke der Gegner in der Offenen Runde A für die Mannschaft des ATSV doch erheblich zu groß war. Aber auch aus derartigen Situationen können für Verein und Spieler äußerst positive Lösungen hervorgehen. Die Trainerinnen Sabine Lütjens und Mina Hader boten ihre sportliche Unterstützung an und nominierten einige ihrer Mädchen für das Jungenteam. Nun profitieren beide Seiten voneinander  – die Jungen von der meist besseren Technik der Mädchen, die Mädchen vom schnelleren und härteren Spiel. Seit der neuen Personalbesetzung können Louisa Mallien und  Jörg Seiffart mit ihrer Mixed-Truppe zufrieden sein.  Der Personalwechsel brachte drei Siege in Folge ein. So gewann die Mannschaft gegen  Pinneberg mit 66:61, gegen Harburg-Hittfeld mit 32:24 und gegen den Tabellenzweiten Hamburg Warriors mit 44:36 Punkten. Am kommenden Samstag, den 01.03.14, steht nun unter anderem das Spiel gegen den Tabellenführer SC Rist Wedel 2 an.
 
Für die MU12 spielten: Johannes Seiffert, Ruben Bryssinck, Leif Seeliger, Fabienne Fayaz, Louisa Moritz, Isabella Meyer, Marie Diehrs, Antonia Köhler, Maya Johannsen


 

Sonnabend, 22.02.2014
U17-Junior Twisters holen sich den Hamburger Meistertitel

Der Hamburger Meister im Jahr 2014 in der Altersklasse U17 weiblich heisst Ahrensburger TSV. In einem spannenden und rasanten Finale gegen den schärfsten Ligakonkurrenten und Kooperationspartner SC Rist Wedel, siegte das Team von Trainerin Ines Moritz mit 57:46 und sicherte sich damit zugleich auch die Qualifikation für den Wettbewerb um die Nordmeisterschaft. Die Junior Twisters sind bekanntlich der aktuelle Nordmeister und haben mit diesem Erfolg vielleicht den ersten Schritt in Richtung erfolgreiche Titelverteidigung getan?
Vor dem Finalduell mit den Risters stand zunächst allerdings das Halbfinalspiel gegen den Bramfelder SV auf dem Programm. Die ATSV-Mädchen hatten gegen den Hamburger Nachbarn wenig Mühe und nutzten die deutliche Überlegenheit beim 107:42-Erfolg, um sich für das Finale einzuspielen. Dort ging es dann von Beginn an intensiver zu Werke. Beide Teams hatten für das Turnier auf ihre WNBL-Spielerinnen zurückgegriffen, so dass es einen Schlagabtausch auf hohem Niveau gab. Die Junior Twisters lagen meist nur mit ein bis zwei Körben in Führung und konnten sich erst im letzten Spielabschnitt deutlicher absetzen. Obwohl die ATSV-Mädchen in dieser Saison in dieser Besetzung noch nie zusammengespielt hatten, boten sie eine erstaunlich homogene Leistung und sorgten für eine zufriedene Miene im Gesicht von Trainerin Ines Moritz, die sich nun auf die nächsten Aufgaben bei den weiterführenden Meisterschaft freuen darf.
 
Für die U17-Junior Twisters spielten: Kim Hoffmann, Lena Nagel, Franziska Märten, Mara Hader, Louisa Karge, Rebecca Lorenz, Muska Saidi, Hayley Darko, Charlotte Behmer, Rosa Achilles, Mirja Beckmann, Rosina Großmann, Merle Schrader, Merle Bitter


 

Sonnabend, 22.02.2014
U17-Junior Twisters belegen bei der Sportlerwahl 2013 den zweiten Platz bei den Mannschaften

Die U17-Junior Twisters haben bei der, von der Sparkasse Holstein unterstützten und vom Kreissportverband Stormarn durchgeführten, Sportlerwahl 2013 bei den Mannschaften den zweiten Platz belegt. Damit konnten die ATSV-Mädchen, die im letzten Jahr den Norddeutschen Meistertitel errungen hatten sogar die hoch gehandelten Regionalliga-Fussballer des SV Eichede hinter sich lassen. Lediglich die Badminton-Bundesliga-Mannschaft des TSV Trittau stand am Ende in der Gunst der Leserinnen und Leser der regionalen Zeirtungen des Kreises besser da als die Junior Twisters. Mit Trainerin Ulrike Haas sowie den mittlerweile aus Altersgründen ausgeschiedenen Spielerinnen Clara Schwartz, Jennifer Struve und Chelsea Darko, konnte leider nur eine kleine Abordnung an der gestrigen Preisverleihung in Bad Oldesloe teilnehmen. Die übrigen Spielerinnen mussten schweren Herzens aus trainingsbedingten Gründen auf Ihre Teilnahme verzichten. Während die WNBL-Spielerinnen sich auf die in der nächsten Woche beginnende Playoff-Runde vorbereiteten, stand für den Rest der Junior Twisters das Abschlusstraining für die heute stattfindende Hamburger Meisterschaft auf dem Terminzettel. So konnte sich leider nur eine kleine ATSV-Delegation, begleitet von Abteilungsleiter Stefan Prohaska, Teammanager Stefan Möller sowie dem ATSV-Vorsitzenden Jürgen Westphal über die gute Plazierung und ein Preisgeld in Höhe von 300,- freuen. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank allen fleissigen Votern sowie den Organisatoren für die gelungene Veranstaltung.
 
"Freudentränen bei Sportlerehrung" (Hamburger Abendblatt - Stormarn)


 

Dienstag, 18.02.2014
Hamburger Meisterschaft der weiblichen U17

Nach der Saisonrunde mit Platz zwei im Endklassement, steht für die U17-Junior Twisters am kommenden Wochenende das Turnier um die Hamburger Meisterschaft auf dem Terminplan (Sporthalle Steinwiesenweg/Eidelstedt). Zusammen mit dem SC Rist Wedel, dem Bramfelder SV und die BG Harburg-Hittfeld kämpft das Team von Trainerin Ines Moritz nicht nur um die Hamburger Krone sondern auch um den zweiten Startplatz für die Teilnahme an der Nordmeisterschaft. Der erste Startplatz ist bereits an den Punktrundenbesten SC Rist Wedel vergeben. Da nicht nur die Junior Twisters, sondern auch die Rister auf die Spielerinnen aus der gemeinsamen WNBL-Mannschaft zurückgreifen werden, scheint die Finalpaarung bereits vorgezeichnet zu sein. Man darf gespannt sein, wie dieses prognostizierte Duell um den Hamburger Titel dann ausgehen wird. In der Saison zogen die Junior Twisters ohne WNBL-Verstärkung jeweils knapp den Kürzeren. Bevor es zum Topduell kommt, müssen die ATSV-Mädchen allerdings zunächst einmal die Halbfinalaufgabe Bramfelder SV lösen - Überheblichkeit wäre in diesem Spiel auf jeden Fall ein schlechter Ratgeber.

Sonnabend 22.02.2014

 
09:30 Uhr SC Rist Wedel - BG Harburg-Hittfeld
11:30 Uhr ATSV Junior Twisters - Bramfelder SV
14:00 Uhr Sieger 1 - Sieger 2


 

Dienstag, 18.02.2014
Gebrauchter Tag in Lüneburg und jede Menge Ausfälle

Es war ein richtig gebrauchter Tag, der den Twisters nicht nur eine herbe  50:82-Niederlage bescherte, sondern leider auch jede Menge Verletzte. Bis Mitte des zweiten Viertels, war es für die Ahrensburger Damen ein "normales" Spiel, dann schlug jedoch das Verletzungspech gnadenlos zu und sorgte für die Ausfälle von Sammy Ochs und Sabrina Lange, den Beiden bis dato besten Scorerinnen der Twisters. Diesen Aderlass konnten die Twisters im weiteren Verlauf nicht kompensieren, zumal dann auch noch Anna Kunze und Jenny Struve ebenfalls ins Lazarett wechseln mussten. Die an diesem Tag glänzend aufgelegten Lüneburgerinnen nutzten die kollektive Schockstarre der Twisters konsequent aus und erspielten sich so bereits zur Halbzeit eine deutliche  26:40-Führung. Auch nach dem Seitenwechsel lief nicht mehr viel zusammen, die Twisters hatten den Faden nun vollständig verloren. Viel schwerwiegender als die verlorenen Punkte, wiegt am Ende jedoch die Tatsache, dass man personell arg gehandicapt in die heisse Saisonschlussphase und den Kampf  um den Ligaverbleib gehen muss. Sabrina Lange, die sich gerade erst von ihrer langwierigen Fußverletzung erholt hatte, hat nun einen doppelten Bänderriß im anderen Fuß erlitten und wird in dieser Spielzeit definitiv nicht mehr ins Geschehen eingreifen können. Bei Sammy Ochs besteht ebenfalls der Verdacht auf eine Bänderverletzung und Jennifer Struve hat sich nach einem Ellenbogencheck eine Gehirnerschütterung zugezogen. Alles andere als gute Voraussetzungen also für die verbleibenden vier Spieltage, in denen man dringend noch ein bis zwei Siege einfahren muss. Nun ist also Teamwork und Nervenstärke gefragt, um die Saison zu einem positiven Abschluss bringen zu können. Mit dem SC Alstertal-Langenhorn wartet dann, in der auf nächsten Mittwoch verlegten Partie, gleich auch ein ganz dicker Brocken auf das Team von Carsten Schittkowski und Sebastian Eickhoff.
 
Für die Twisters spielten: Samantha Ochs (12), Sabrina Lange (10), Merle Bitter, Sabrina Ochs (je 8), Josina Großmann (Wiebke Krause (je 4), Lara Müller (3), Jennifer Struve (1), Anna Kunze, Nadine partey, Merle Schrader


 

Montag, 10.02.2014
Twisters vergeben durch katastrophale zweite Halbzeit wichtige Matchpunkte in Hohenwestedt

Ein Basketballspiel dauert vierzig Minuten - diese alte Binsenweisheit bekamen die Twisters beim Kellerderby in Hohenwestedt schmerzhaft vor Augen geführt.
Nach einer vielversprechenden ersten Hälfte und einer deutlichen Halbzeitführung von 32:19, schien ein Erfolg und damit weitere wichtige Punkte im Abstiegskampf nur noch Formsache zu sein. Die Twisters wären aber nicht die Twisters, wenn sie nicht für eine Überraschung gut wären - diesmal leider im negativen Sinne, denn nach dem Seitenwechsel lieferte das gesamte Team bis auf wenige Ausnahmen lt. Coach Schittkowski eine katastrophale Vorstellung ab. So nahm das Unheil seinen Lauf und man musste am Ende nach einem 58:64 mit leeren Händen nach Hause fahren.
 
Für die Twisters spielten: Samantha Ochs (16), Merle Bitter (15), Sabrina Lange, Lara Müller (je 6), Sabrina Ochs (5), Laima Butt, Jennifer Struve (je 3), Josina Großmann, Anna Kunze (je 2), Mirja Beckmann, Wiebke Krause, Nadine Partey


 

Sonnabend, 08.02.2014
Deutlicher Sieg der W17-Junior Twisters im letzten Punktspiel der Saison gegen den Bramfelder SV

Im letzten Punktspiel der Saison-Hauptrunde haben die W17-Junior Twisters gegen den Bramfelder noch einmal einen deutlichen Sieg feiern können. Das Spiel diente vor allem als Generalprobe für die in zwei Wochen anstehenden  Hamburger Meisterschaften sowie dazu, das zuvor im Training Erarbeitete unter Wettkampfbedingungen auszutesten. Taten sich die Junior Twisters mit der ihnen auferlegten Zonenpresse im Wechsel mit einer Mannverteidiung noch sehr schwer, klappten die Verteidigungssysteme zum Ende des Spiels hin allerdings immer besser. Im Angriff spielten die Junior Twisters ihre Schnelligkeit aus und punkteten vor allem durch Fastbreaks, während sie sich in der Fiveout-Aufstellung eher zögerlich zeigten. Dennoch dominierte man vierzig Minuten lang Spiel und Gegner und siegte am Ende ungefährdet  mit 65:36.
Die Hamburger Meisterschaften der U17 Leistungsrunde finden am 22. Februar 2014, ab 09:30 Uhr in der Halle Halle STEI (Gymnasium Dörpsweg, 22527 Hamburg-Eidelstedt, Eingang Steinwiesenweg) statt. Über Zuschauer würde sich die Mannschaft freuen.
 
Für die U17-Junior Twisters spielten: Kim Hoffmann, Lena Nagel, Franziska Märten, Muska Saidi, Hayley Darko, Rosa Achilles, Louisa Karge, Nicola Falkenberg und Rebecca Lorenz 


 

Sonnabend, 08.02.2014
W11L: Zwei Siege und 100,- EUR Erlös für den Förderverein

Sportlich läuft es bei den U11-Junior Twisters weiter richtig rund und auch abseits des Courts können die ATSV-Mädchen bzw. die Eltern und der Förderverein Erfolge verbuchen, denn beim heutigen Turniertag wurde beim Cafeteria-Verkauf die stattliche Summe von 100,- EUR eingenommen. Vielen Dank allen fleissigen Händen sowie den hungrigen und durstigen Konsumenten, die dieses Ergebnis ermöglicht haben.
Auf dem Feld liessen die von Sabine Lütjens betreuten Junior Twisters ebenfalls nichts anbrennen und siegten auch in den Saisonspielen siebzehn und achtzehn deutlich. Die Mädchen aus Wedel wurden mit 58:11 und das Team vom SC Alstertal-Langenhorn mit 55:12 bezwungen.
 
Für die U11-Junior Twisters spielten: Johanna Bollingberg, Leandra Ikonomou, Romina Tessner, Mayte Füllhas, Anna Kohnke, Antonia Köhler, Melina Witte, Pia Schulz, Isabella Meyer und Louisa Moritz


 

Sonntag, 02.02.2014

Twisters gelingt Revanche gegen Oldenburg

Zweites Spiel, zweiter Sieg, so kann es für die Twisters im Jahr 2014 weitergehen. Nach dem Erfolg in Kiel, gelang den Schützlingen von Carsten Schittkowski und Sebastian Eickhoff mit einem 62:57-Heimsieg nun auch die Revanche gegen den Oldenburger TB. Allerdings benötigten die ATSV-Damen rund eine Halbzeit, um die Partie zu kontrollieren. Bis zur Halbzeit hatten die Gäste aus Niedersachsen stets die Nase vorn, mussten die Twisters phasenweise sogar einem zehn Punkte Rückstand hinterherlaufen.  Zudem wurde es im zweiten Viertel kurzzeitig turbulent, als sich erst Sabrina Ochs, dann Samantha Ochs und schließlich Coach Schittkowski ein technisches Foul vom Schieds-richtergespann abholten. Und obwohl die Gäste daraufhin mit  insgesamt sechs Freiwürfen in Serie zunächst weiter davon zogen, zeigten sich die Twisters von den Geschehnissen auf und abseits des Parketts relativ unbeeindruckt und hielten zur Pause mit einem nur knappen Rückstand (30:32) den Anschluss.
Zu Beginn des dritten Viertels stellten die Twisters dann mit einer 14:0-Serie innerhalb von drei Minuten die Weichen auf Sieg. Zwei Dreier von Sammy Ochs, vier Freiwürfe von Sabrina Ochs sowie zwei Feldkörbe von Merle Bitter drehten das Ergebnis und sorgten für eine 44:36-Führung, die man bis zum Schluss hartnäckig verteidigte. Und dies obwohl in der Schlussphase Sammy Ochs, Sabrina Ochs und Nadine Partey mit ihrem jeweils fünften persönlichen Foul auf der Bank Platz nehmen mussten. Die gesamte Mannschaft präsentierte sich an diesem Abend aber souverän und gefestigt und leistete sich im zweiten Durchgang auch nur eine geringe Fehlerquote. Zudem glänzten die WNBL-Youngster Merle Bitter, Josina Großmann und Mirja Beckmann mit guten Auftritten, zeigten insbesondere in der Verteidigung viel Biss und machten so insbesondere der Oldenburger Centerspielerin Vera König das Leben schwer. Desweiteren stimmte auch das langersehnte Comeback von Centerin Sabrina Lange hoffnungsfroh. Zwar merkte man ihr den Rückstand nach monatelanger Verletzungspause noch spürbar an, aber schon allein aufgrund ihrer körperlichen Präsenz ist sie ein wichtiger Mosaikstein für´s Team.
Weiter geht es am nächsten Sonnabend beim Tabellenschlusslicht aus Hohenwestedt. Die schleswig-holsteinischen Mitstreiterinnen konnten ihre lange Durststrecke am Wochenende mit einem Sieg über Landesrivale Kiel beenden und damit im Kampf um den Ligaverbleib neue Hoffnung schöpfen. Es wird also ein sogenanntes vier Punkte-Game für die Twisters. Bei einem Erfolg hätte man den Klassenerhalt so gut wie sichergestellt, bei einer Niederlage, wäre man weiter mittendrin in den Niederungen der Tabelle.
 
Für die Twisters spielten: Merle Bitter (24), Samantha Ochs, Sabrina Ochs (je 10), Josina Großmann, Sabrina Lange, Mirja Beckmann (je 5), Jennifer Struve (2), Lara Müller (1), Wiebke Krause, Nadine Partey, Anna Kunze 
 
Ergebnisse & Tabelle


 

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