Das Unmögliche möglich machen
  Motivation:  Ahrensburgs Coach Dirk Jeßen will mit seinen Spielerinnen auch gegen Favorit TH Eilbeck in der Erfolgsspur bleiben – zuletzt gab es vier Siege in Folge in Liga und Pokal.   Foto:  nup*
Motivation: Ahrensburgs Coach Dirk Jeßen will mit seinen Spielerinnen auch gegen Favorit TH Eilbeck in der Erfolgsspur bleiben – zuletzt gab es vier Siege in Folge in Liga und Pokal.
Foto: nup*
Hamburg-Liga-Handballerinnen des ATSV wollen gegen Tabellendritten TH Eilbeck Erfolgsserie fortsetzen
Ahrensburg

Zum Jahresabschluss wartet noch einmal ein echter Prüfstein: In der letzten Partie vor der Winterpause empfangen die Hamburg-Liga-Handballerinnen des Ahrensburger TSV (6., 11:13 Punkte) morgen (16 Uhr, Heimgartenhalle) den Tabellendritten TH Eilbeck (17:7). Nach zuletzt vier Siegen in Folge in Meisterschaft und Pokal will das Team von Trainer Dirk Jeßen auch mit einem positiven Ergebnis in die Pause gehen.

Die Aufgabe ist allerdings alles andere als leicht. Das Hinspiel haben die Schlossstädterinnen gar nicht gut in Erinnerung. Bei der 21:34-Niederlage war der ATSV absolut chancenlos. Vor allem die vielen Fehler im Angriffsspiel haben die Eilbekerinnen zu einer Vielzahl an einfachen Toren aus dem Tempogegenstoß genutzt. Im Rückspiel morgen gilt es also, die Fehlerquote möglichst gering zu halten, um vielleicht das Unmögliche möglich zu machen.

Im ersten Spiel des nächsten Jahres treffen die Schlossstädterinnen dann erneut auf den TH Eilbeck – allerdings auf die zweite Vertretung. Im Achtelfinale des Hamburger Pokalwettbewerbs muss der ATSV bei dem Landesligisten antreten. Das Spiel wurde mittlerweile terminiert und findet am Montag, den 14. Januar, um 20.45 Uhr in der Halle Ritterstraße statt. In der Hamburg-Liga geht es dann am 27. Januar beim Tabellenvorletzten ATMV Hamburg II weiter.
mf

Quelle: Stormarner Tageblatt vom 15.12.2018

 

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