Hötzsch: „Wir müssen jetzt nachlegen“
Ahrensburg

Drei Siege aus den letzten drei Partien der Hinrunde hat Trainer Alfred Hötzsch von den Landesliga-Handballern des Ahrensburger TSV gefordert. Den ersten Erfolg haben die Schlossstädter in souveräner Manier am vergangenen Wochenende gegen den SC Alstertal-Langenhorn eingefahren. Zwei weitere Siege sollen also noch folgen. „Wir müssen jetzt nachlegen“, erklärte Hötzsch. Heute (15 Uhr, Rugenbergener Mühlenweg) müssen seine Schützlinge (3., 12:6 Punkte) beim TSV Ellerbek II (10., 6:12) antreten. Der Absteiger aus der Hamburg-Liga kämpft bislang im unteren Tabellendrittel um jeden Punkt, machte zuletzt aber mit einem deutlichen 22:17-Erfolg gegen den Tabellenfünften HG Hamburg-Barmbek III auf sich aufmerksam und orientierte sich damit wieder in Richtung Tabellenmittelfeld. Die letzten Vergleiche mit dem ATSV gab es in der Hamburg-Liga-Saison 2014/15, als die Ahrensburger zwei Mal knapp unterlagen.

Hötzsch muss neben den Langzeitverletzten berufsbedingt auf Linksaußen Kevin Schmidt und Rückraumspieler Heiko Siems verzichten. Dem Coach stehen daher nur zehn gesunde Akteure zur Verfügung. Nur mit einem Sieg würden die Stormarner den Anschluss an die Tabellenspitze halten können.
mf

Quelle: Stormarner Tageblatt vom 03.12.2016

 

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