Konditionelle Vorteile auch in Bergedorf nutzen
 Neu - Coach Alfred Hötzsch hofft, mit dem ATSV den zweiten Sieg nachlegen zu können.  nup
Neu-Coach Alfred Hötzsch hofft, mit dem ATSV den zweiten Sieg nachlegen zu können.
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Ahrensburg

Nach dem deutlichen 34:19-Heimerfolg zum Saisonstart gegen den TuS Finkenwerder wollen die Landesliga-Handballer des Ahrensburger TSV morgen (16 Uhr, Ladenbeker Furtweg I) bei der SG Bergedorf/VM nachlegen. „Das war ein guter Auftakt“, sagt Trainer Alfred Hötzsch, der auch gegen Bergedorf auf die konditionelle Stärke seines Teams setzen will. Gegen Finkenwerder hatte das schon sehr gut funktioniert. „Wir müssen Geduld haben, es kann auch mal passieren, dass wir zur Halbzeit noch zurückliegen“, so Hötzsch.

Die Bergedorfer belegten in der Vorsaison mit 25:19 Punkten einen guten vierten Platz und dürften auch in dieser Spielzeit wieder oben mitspielen. Die letzten direkten Duelle gab es in der Landesligasaison 2013/14, als der ATSV auswärts mit 35:28 und zu Hause mit 32:27 gewann.

Verzichten muss Hötzsch wie schon in der Vorwoche auf Rückraumspieler Robin Samusch (Knochenödem im Knie). Zudem ist Außenspieler Kevin Schmidt beruflich verhindert. Joschka Grunwald spielt unmittelbar zuvor erneut mit den ATSV-Fußballern, bevor er direkt zum Anpfiff in die Halle kommen wird.
mf

Quelle: Stormarner Tageblatt vom 19.09.2015

 

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