ATSV kann alle Unklarheiten beseitigen
Ahrensburg

Drei Niederlagen in Folge kassierten die Hamburg-Liga-Handballerinnen des Ahrensburger TSV zuletzt und sind auf den siebten Tabellenplatz abgerutscht. Da kamen zwei spielfreie Wochen gerade recht. Trainer Jens Carlson verabschiedete sich in den Urlaub und wurde von Ex-Spielerin Marion Nommensen und Christian Haude, dem Trainer der zweiten Mannschaft vertreten. Zum Spiel des ATSV (7, 14:20 Punkte) morgen (16.30 Uhr, Heimgartenhalle) gegen Elmshorn (9., 13:19) ist Carlson wieder da.

Zwar sieht es momentan danach aus, also ob nach dem Rückzug der HG Hamburg-Barmbek nur eine Mannschaft aus der Hamburg-Liga absteigt. Und der Vorsprung der Carlson-Schützlinge auf die HT 16 beträgt fünf Spieltage vor Schluss sieben Punkte. Sollte allerdings neben der SG Niendorf/Wandsetal noch eine weitere Hamburger Mannschaft aus der Oberliga absteigen, müsste der Vorletzte eventuell in die Relegation. Und den ATSV und die SG Bergedorf/VM auf Rang zehn trennen lediglich zwei Zähler. Wollen die Schlossstädterinnen also nicht mehr zittern, muss am Sonntag ein Sieg her.

Verzichten müssen der ATSV wohl auf Nicole Goetz Franziska Heidtmann (beide Bänderriss) und Kirsten Hupfeld (Erkältung).
mf

Quelle: Stormarner Tageblatt vom 15.03.2014

 

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