„Altona wird kein Selbstgänger“
 Mit Gegenwehr ist zu rechnen  für den Ahrensburger TSV um Katrin Niemeier (Mitte) gegen die SG Altona.   Foto:  nup*
Mit Gegenwehr ist zu rechnen für den Ahrensburger TSV um Katrin Niemeier (Mitte) gegen die SG Altona.
Foto: nup*
Hamburg-Liga: ATSV-Trainer warnt seine Handballerinnen vor Nachlässigkeit
Ahrensburg

Nach Abschluss der Hinrunde empfangen die Hamburg-Liga-Handballerinnen des Ahrensburger TSV (5., 10:10 Punkte) am Sonntag (16.30 Uhr, Heimgartenhalle) die SG Altona (10., 6:14). Im Hinspiel hatte sich der ATSV zu Saisonbeginn knapp mit 20:18 durchgesetzt. „Wir dürfen Altona auf keinen Fall unterschätzen“, warnt Trainer Jens Carlson. „Das Spiel ist noch nicht gewonnen.“

Denn die SG ist nach schlechtem Start zuletzt besser in Gang gekommen. Nach 0:10 Punkten aus den ersten fünf Partien holte Altona seine sechs Punkte in den vergangenen fünf Spielen. Dabei gewann der Dritte der Vorsaison immerhin gegen den Eimsbütteler TV und erreichte gegen Oberliga-Absteiger SG Hamburg-Nord und den Tabellenvierten SG Wilhelmsburg jeweils ein Unentschieden. „Dass Altona einen vernünftigen Ball spielen kann, hat das Team bewiesen“, erklärt Carlson. Verzichten muss er weiterhin auf Franziska Heidtmann (Bänderriss). Außerdem fehlt Katrin Knoll, die im Januar wegen eines Nabelbruches operiert werden muss.

Unterdessen wurde das Achtelfinale im Hamburger Pokalwettbewerb ausgelost. Die Schlossstädterinnen treffen zu Hause auf den Staffelrivalen HT 16. Das Spiel findet am Freitag, den 24. Januar um 20 Uhr in der Heimgartenhalle statt.
mf

Quelle: Stormarner Tageblatt vom 13.12.2013

 

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