Verstärkung für Carlson-Sieben
 Freut sich über die Spielgenehmigung  für Svenja Östreich – und über mehr Alternativen im Rückraum: ATSV - Coach Jens Carlson.   Foto:  nup
Freut sich über die Spielgenehmigung für Svenja Östreich – und über mehr Alternativen im Rückraum: ATSV-Coach Jens Carlson.
Foto: nup
Grünes Licht für Svenja Östreich: Spielgenehmigung für Ahrensburger Landesliga-Handballerin liegt vor
Ahrensburg

Nach den Voraussetzungen für eine Trendwende sieht es auf dem Papier nicht unbedingt aus: Drei Niederlagen in Folge haben die Hamburg-Liga-Handballerinnen des Ahrensburger TSV zuletzt kassiert. Und nun wartet morgen (16.30 Uhr, Heimgarten) mit dem Tabellenführer TuS Esingen (8:2 Punkte) die nächste schwere Aufgabe auf das Team von Trainer Jens Carlson, das mittlerweile auf Tabellenrang acht (4:6 Zähler) abgerutscht ist.

Doch der Coach gibt sich kampfeslustig. „Wir wollen zwei Punkte“, erklärt Carlson: „Zuletzt sind unsere Fehler gnadenlos bestraft worden. Daran haben wir gearbeitet – und diese Fehler werden wir gegen Esingen nicht machen.“

Nach einer Auftaktniederlage beim Eimsbütteler TV haben die Esingerinnen die vergangenen vier Partien in Folge gewonnen. Die Ahrensburgerinnen allerdings sind optimistisch und haben gute Erinnerungen an die Gäste: In der vergangenen Spielzeit konnte der ATSV beide Begegnungen für sich entscheiden.

Erstmals mit von der Partie wird Neuzugang Svenja Östreich sein. Die Rückraumspielerin trainiert bereits seit einigen Wochen bei den Schlossstädterinnen mit. Nun liegt auch die Spielgenehmigung für die 24-Jährige vor, die zuletzt in der zweiten Mannschaft der SGH Rosengarten-Buchholz aktiv war. Weiterhin verletzt ist hingegen Franziska Heidtmann (Bänderriss im Sprunggelenk). Kirsten Hupfeld ist nach einer fiebrigen Erkältung wieder fit.

Unterdessen wurde die zweite Runde im Hamburger Pokalwettbewerb ausgelost. Der Ahrensburger TSV muss auswärts beim Staffelrivalen Eimsbütteler TV antreten. Der Termin steht noch nicht fest. Gespielt werden muss bis zum 3. Dezember.
mf

Quelle: Stormarner Tageblatt vom 02.11.2013

 

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