Ahrensburger TSV: Vorne hui, hinten pfui
Kehrt eventuell ins Team zurück: Abwehrchef Norbert Schrader könnte der ATSV - Defensive wieder mehr Stabilität verleihen.   Foto:  Archiv
Kehrt eventuell ins Team zurück: Abwehrchef Norbert Schrader könnte der ATSV-Defensive wieder mehr Stabilität verleihen.
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Landesliga-Handballern fehlt die Balance zwischen stabiler Defensive und erfolgreichem Angriffsspiel
Ahrensburg

Nach zwei spielfreien Wochen empfangen die Landesliga-Handballer des Ahrensburger TSV (6., 9:5 Punkte) morgen (17 Uhr, Heimgartenhalle) die SG Bergedorf/VM (3., 11:5). Ob Abwehrchef Norbert Schrader nach Mandel- und Mittelohrentzündung wieder mit von der Partie sein wird, steht noch nicht fest. Vor allem die Defensive macht Repky nicht nur deshalb zurzeit Sorgen. „Wir haben den zweitbesten Angriff der Liga, aber auch die zweitschlechteste Abwehr“, erklärt der Coach, der ansonsten voraussichtlich alle Mann an Bord hat.

Das Team aus Bergedorf, das in der Vorsaison den vierten Rang belegte, hat sich auch in dieser Spielzeit wieder einen Platz unter den ersten Fünf als Ziel gesetzt. In der vergangenen Saison siegten die Stormarner zu Hause knapp mit 34:33 und unterlagen in Bergedorf deutlich mit 21:26.

Gegen die SG wollen die Schlossstädter den dritten Heimsieg einfahren. Mit einem Heimerfolg würden die Repky-Schützlinge dann auch in der Tabelle an den Bergedorfern vorbei ziehen.

Quelle: Stormarner Tageblatt vom 17.11.2012

 

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