Repky angeschlagen, Nakashima fit
 Nach seiner  Knochenabsplitterung in der Hand wieder einsatzbereit: Ahrensburgs Rafael Nakashima.   Foto:  nup*
Nach seiner Knochenabsplitterung in der Hand wieder einsatzbereit: Ahrensburgs Rafael Nakashima.
Foto: nup*
Landesliga-Handballer des Ahrensburger TSV gegen Wilhelmsburg eventuell ohne Coach
Ahrensburg

Gleich zwei Mal innerhalb von gut zwei Wochen bekommen es die Landesliga-Handballer des Ahrensburger TSV mit der SG Wilhelmsburg zu tun. In der ersten Runde des Hamburger Pokalwettbewerbs muss das Team von Trainer Michael Repky am Dienstag, den 30. Oktober (20.15 Uhr, Dratelnstraße 1), auf der Elbinsel antreten. Zuvor aber empfangen die Schlossstädter (3:3 Punkte) den noch verlustpunktfreien Tabellenzweiten (6:0) morgen um 17 Uhr im Ligaspiel in der Ahrensburger Heimgartenhalle und wollen dort den zweiten Heimsieg einfahren.

Personell hat sich die Lage bei den Stormarnern dabei wieder entspannt. Außenspieler Rafael Nakashima (Knochenabsplitterung in der Hand) und Abwehrchef Norbert Schrader (Sprunggelenk) kehren in den Kader zurück. Auch Rechtsaußen Philipp Haaks wird trotz Knieproblemen auflaufen können. Pechvogel der Saison bleibt Torhüter Dennis Juckel der nach auskurierter Handwurzelprellung in eine Glasscherbe getreten ist, gegen Wilhelmsburg aber voraussichtlich trotzdem mit von der Partie sein kann.

Ob Trainer Repky selbst auf der Bank sitzen kann, ist noch fraglich. Der Coach hatte in der vergangenen Woche einen Hörsturz und konnte deshalb auch das Training nicht leiten.

In der vergangenen Saison verlor der ATSV in Wilhelmsburg knapp mit 28:29, siegte aber am letzten Spieltag zu Hause gegen den Dritten der Abschlusstabelle mit 40:32.
mf

Quelle: Stormarner Tageblatt vom 13.10.2012

 

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