Wiedersehen mit Niendorf
 Szene aus der vergangenen Saison:  Ahrensburgs Lena David (rotes Trikot) lässt sich auch von SG - Spielerin Kristin Bodenbach (links) nicht stoppen.   Foto:  nup*
Szene aus der vergangenen Saison: Ahrensburgs Lena David (rotes Trikot) lässt sich auch von SG-Spielerin Kristin Bodenbach (links) nicht stoppen.
Foto: nup*
Hamburg-Liga-Handballerinnen des Ahrensburger TSV treffen auf letztjährigen Oberliga-Rivalen
Ahrensburg

Eine Woche nach der deutlichen Heimschlappe gegen den AMTV Hamburg stehen die Hamburg-Liga-Handballerinnen des Ahrensburger TSV vor der nächsten großen Aufgabe. Heute (16 Uhr, Sachsenweg) muss das Team von Trainer Jens Carlson auswärts bei der SG Niendorf/Wandsetal ran. „Das wird schwer“, ist sich Carlson sicher.

In der vergangenen Saison trafen beide Teams noch in der Oberliga aufeinander. Der ATSV gewann zu Hause, ließ am letzten Spieltag aber einen Punkt gegen den Tabellenletzten liegen. Doch seitdem hat sich in beiden Mannschaften viel getan. Nicht nur die Ahrensburgerinnen haben ihr Team neu aufgestellt, auch beim Gegner gab es viele Veränderungen. Jeweils sieben Zu- und Abgänge hat die SG zu verzeichnen. Auch deshalb kann Carlson die Leistungsstärke nicht recht einschätzen. „Schlecht wird die Mannschaft nicht sein, aber ich schätze sie nicht so stark ein wie den AMTV.“

Verzichten muss der Coach voraussichtlich wegen privater Termine auf Rückraumspielerin Katrin Niemeier und Außenspielerin Antje Mosche. Zudem fehlt Simona Stahl (Schulterprobleme). Auch hinter Melanie Witte (Sprunggelenk) steht noch ein Fragezeichen.

Im Hamburger Pokalwettbewerb haben die Stormarnerinnen indessen ein leichtes Los erwischt. In der ersten Runde müssen sie beim Bezirksligisten TSG Bergedorf antreten. Der Termin steht noch nicht fest, gespielt werden muss bis zum 4. Dezember.
mf

Quelle: Stormarner Tageblatt vom 22.09.2012

 

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