AHRENSBURG. Vor dreieinhalb Wochen fertigte der LHC Cottbus den TSV Ellerbek in der Handball-Regionalliga Nordost mit 40:23 ab. Ein ähnliches Szenario droht nun auch den Männern des Ahrensburger TSV, die heute um 19 Uhr beim Tabellenführer in der Lausitz-Arena antreten müssen.

Obwohl es bislang keiner Mannschaft gelang, mehr Treffer gegen Cottbus zu erzielen als der ATSV im Hinspiel (33:41), sind die Voraussetzungen für ein gutes Ergebnis schlecht. Der LHC will sich für die Niederlage im Spitzenspiel beim VfL Bad Schwartau rehabilitieren.

Und die Ahrensburger, die sich schon mittags auf die fünfstündige Busreise an die polnische Grenze begeben müssen, haben Torwart Steffen Reider und Rechtsaußen Patrick Ranzenberger nicht dabei. Beide haben keinen Urlaub bekommen.mabo