AHRENSBURG. Problemlos haben die Handball-Frauen des Ahrensburger TSV die dritte Runde des Hamburger Pokalwettbewerbs erreicht. Das Regionalligateam kam zu einem 32:18 (14:10) bei der SG Hamburg-Nord II (Zweite Hamburger Liga). "Wir wollten unser Verhalten beim Tempogegenstoß üben und auf langes Aufbauspiel verzichten", erklärte Trainer Tilo Labs die Direktive, die seine Mannschaft auf dem Feld fast optimal umsetzte.

15 Tore fielen aus der ersten Welle des Schnellangriffs, sechs aus der zweiten und vier Treffer resultierten aus der "schnellen Mitte" (schneller Anwurf nach einem Gegentor). "Eine Vorbereitung auf unser nächstes, schweres Punktspiel beim TSV Ellerbek war das nicht", sagte Labs, der Spielmacherin Kerstin Felkel und Torfrau Daniela Laupichler nicht einsetzte. "Aber Silke Schöning und Kathleen Kuhlmann haben sich viel Selbstvertrauen geholt." Der zuletzt glücklosen Kreisläuferin gelangen 13 Tore, Linksaußen Kuhlmann war siebenmal erfolgreich.

Die weiteren Tore warfen: Kim Schmidhuber (5/2), Kerstin Schmidt (4), Anastasia Günter (2) und Katja Voigt (1).mabo