Ahrensburg. Die Handballer des Ahrensburger TSV starten am 10. September (17 Uhr, Heimgarten) mit einem Heimspiel gegen den Altrahlstedter MTV Hamburg in Regionalliga Nordost. Weitere Gegner des Aufsteigers in der Vorrundengruppe A sind die HSG Kropp/Tetenhusen, TSV Hürup, HSG Tarp/Wanderup, DHK Flensborg, SG Bramstedt/Henstedt-Ulzburg, HSG Nord-Nordfriesland, SG Flensburg-Handewitt II und Polizei SV Rostock. Hinter den Rostockern steht allerdings noch ein Fragezeichen, der Verein steht offenbar vor der Insolvenz. In der Gruppe B spielen TMBW Berlin, ATSV Stockelsdorf, LHC Cottbus, Reinickendorfer Füchse, 1. VfL Potsdam 1990, TSV Rudow, VfL Bad Schwartau, HSV Peenetal Loitz, Ludwigsfelder HC und SV Fortuna Brandenburg.

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Die ersten fünf Mannschaften beider Gruppe ermitteln in Hin- und Rückspielen den Meister, die übrigen Teams treffen in der Abstiegsrunde aufeinander. Gespielt wird in der Endrunde allerdings nur gegen die fünf Mannschaften der jeweils anderen Gruppe. "Gegen die übrigens Teams wurde ja schon in der Vorrunde gespielt. Deshalb werden diese Punkte auch in die Endrunde übernommen", sagte Heinz Zemke, Männerspielwart des Nordostdeutschen Handballverbands (NOHV).

Von den 20 Mannschaften steigen mindestens fünf ab. Die Zahl erhöht sich jedoch noch um die Zahl der zum Regionalverband Nordost gehörenden Absteiger aus der Zweiten Bundesliga. Das könnten der Stralsunder HV, Blau-Weiß Usedom, Empor Rostock, TSV Altenholz, SV Post Schwerin sein.

Trainingstart beim ATSV ist am 11. Juli.tj