Handball

Ahrensburg. Die weibliche Handball-A-Jugend des Ahrensburger TSV hat ihre Regionalliga-Tauglichkeit erst selten nachgewiesen. Und dennoch stehen die Chancen auf den Klassenverbleib nicht schlecht. Da der mitbedrohte MTV Herzhorn dem TSV Owschlag mit 19:38 unterlag, verringerte sich der Abstand zum rettenden achten Platz auf ein Tor. Entscheidend für diesen Fortschritt war das wider Erwarten gute Abschneiden gegen den Titelaspiranten TSV Ellerbek. Zwar verlor der ATSV mit 16:24 (5:13), das Debakel aus dem Pokalwettbewerb (20:44) wiederholte sich aber nicht.

"Es stand eine Mannschaft auf dem Feld, die sich dem überlegenen Gegner mit viel Kampfgeist entgegenstemmte", sagte Trainer Carsten Meyer. Dabei fehlten die beiden Leistungsträgerinnen Astrid Rudolph und Nina Schilk, die zeitgleich in der Hamburger B-Jugend-Auswahl mitspielten.

Herausragende Spielerin war Torhüterin Katrin Krüger. Am Sonnabend (15 Uhr) gastiert der Buxtehuder SV in der Heimgartenhalle.

Die Tore des Ahrensburger TSV warfen: Nadine Grunwald (4), Kim Kalina (4), Nina Köppler (3/2), Janna Rudow (2), Jennifer Franck, Mirja Skomrock, Katinka Kleinheinz und Cathrin Buchholz (je 1).mabo