Ahrensburgerinnen müssen sich im Angriff erheblich steigern

Die Handballfrauen des Ahrensburger TSV müssen am kommenden Sonntag, 9. November, beim Vorletzten TH Eilbeck (16 Uhr, Steinhauer Damm) unbedingt punkten, um nicht frühzeitig den Anschluss an das gesicherte Tabellenmittelfeld zu verlieren.

Ahrensburg. Oder schlimmer: Selbst tief in den Abstiegsstrudel zu geraten, denn lediglich ein Zähler trennt die in der Hamburg-Liga auf Rang acht liegenden Schlossstädterinnen nunmehr von der Abstiegszone.

Coach Matthias Steinhoff fordert deshalb ein Ende der Pleitenserie, denn auch beim Halstenbeker TS gab es nichts Zählbares zu holen. Mit 14:23 (6:10) unterlag seine Mannschaft deutlich, kassierte dabei die dritte Niederlage in Folge. "Kampfgeist und eine ordentliche Abwehrleistung allein reichen einfach nicht aus, um endlich wieder zu punkten", sagte der Coach. "Gegen Eilbeck müssen wir uns deshalb im Angriff erheblich steigern."

Ahrensburgs Coach haderte mit der Abschlussschwäche seiner Mannschaft, die in Halstenbek selbst von der Siebenmeterlinie aus weiter Bestand hatte. Fünfmal scheiterten die Ahrensburgerinnen mit Strafwürfen. Beste Werferin mit je vier Treffern waren Maren Eckert und Kirsten Mertgen.

Die weiteren Tore für den Ahrensburger TSV erzielten: Lena David (3), Franziska Heidtmann, Svenja Östreich, Melanie Witte (je 1).

(hba)

 

Zurück