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weibliche A-Jugend feiert Kantersieg über den TSC Wellingsbüttel

Am Samstagnachmittag musste die weibliche A-Jugend zu den Tabellenführerinnen des TSC Wellingsbüttel reisen. Die Heimmannschaft hatte ihre beiden bisherigen Spiele souverän gewonnen. Aufgrund der personellen Engpässe musste Laura Wollmann aus der weiblichen B-Jugend aushelfen. Das Trainerteam und die Spielerinnen wussten also, dass ein schwieriges Spiel werde würde. Vor dem Spiel sagte Carsten klar an, was er von der Mannschaft erwartete. Sie sollte eine konzentrierte Abwehrleistung abliefern, schnelle Ballgewinne generieren und schnelle Tore erzielen. Die ersten zehn Minuten war die weibliche A-Jugend vor allem beim Torabschluss zu unkonzentriert. Die Abwehr ließ jedoch wenig zu und so konnte die weibliche A-Jugend trotzdem mit 7:3 in Führung gehen. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit stabilisierte sich das Angriffsspiel der weiblichen A-Jugend. Es wurde variantenreich und schnell gespielt. Doch immer wieder gelang es der guten Torhüterin des TSC Wellingsbüttel Pauline Siegel, die Würfe zu entschärfen. Die Abwehr hatte teilweise Probleme, die gegnerischen Kreisläuferinnen festzumachen, so dass die Heimmannschaft immer wieder zu einfachen Toren kam. Beim Halbzeitpfiff führte Carstens Truppe mit 24:12. In der Halbzeit wurde die Fehler durch Carsten angesprochen, insbesondere die unkonzentrierten Torabschlüsse sollten verbessert werden. Das Spiel änderte sich in der zweiten Halbzeit wenig. Die Abwehr spielte teilweise nicht aggressiv genug und die Qualität der Torabschlüsse wurde nur geringfügig besser. Trotzdem baute die weibliche A-Jugend durch schnelle Tore ihren Vorsprung aus. In der 43. Minute wurde Lotta nach einem Foul schwer am Kopf verletzt und musste ausgewechselt werden. Durch diese Auswechselung bekam das Spiel der weiblichen A-Jugend einen Bruch. Im Angriff wurden zu viele Fehlpässe gespielt und in der Abwehr wurden die Lücken nicht zugeschoben und die Absprachen funktionierten nicht. Dennoch, und das spricht für die gute Moral der Mannschaft, konnte die weibliche A-Jugend das Spiel beim Abpfiff des gut leitenden Schiedsrichters Volker Richter mit 44:26 für sich entscheiden. Trotz des hohen Sieges ist noch viel Luft nach oben.

Es spielten:

Im Tor: Helena und Miri mit einer guten Leistung

Im Feld: Fine (5), Johanna (7), Matilda (1), Lisa (5), Lena (11), Clara, Franka (11), Laura (2), Lotta (2)

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

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