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weibl. A-Jugend verliert verdient bei SCALA

Am Samstag musste die weibliche A-Jugend bei SCALA antreten. Obwohl SCALA bereits drei Minuspunkte auf dem Konto hat, war die Heimmannschaft aufgrund ihres schnellen und passsicheren Aufbauspiels klarer Favorit. Bis zur 15. Minute konnte die weibliche A-Jugend ganz gut mit SCALA mithalten. Sie lag bis dahin nur mit 6:8 zurück. Die Spielerinnen kamen bei ihren Abwehraktionen jedoch häufig zu spät, so dass es vier 7-Meter gegen Carstens Truppe gab. SCALA spielte im Angriff weiterhin druckvoll und effizient. Die weibliche A-Jugend hatte wenig dagegen zu setzen. Im Angriff wurde zu langsam gespielt, zu viele technische Fehler gemacht und die Torabschlüsse waren zu unpräzise. Zur Halbzeit lag die weibliche A-Jugend folgerichtig mit 11:19 zurück. In der Halbzeitpause wurden die Probleme angesprochen und Lösungen erarbeitet. Die zweite Halbzeit sollte besser laufen. Zu Beginn der 2. Halbzeit lief es dann auch etwas besser für die weibliche A-Jugend. Die Abwehr stand jetzt besser, so dass SCALA zu technischen Fehlern gezwungen wurde. Dadurch konnten einige Bälle erobert und Tore erzielt werden. In der 46. Minute konnte die weibliche A-Jugend den Rückstand auf 20:26 verkürzen und die Hoffnung keimte auf, das Spiel vielleicht noch drehen zu können. Danach gab es dann allerdings eine Schwächephase mit technischen Fehlern, unkonzentrierten Torabschüssen und unglücklichen Entscheidungen in der Deckung. So wuchs der Rückstand innerhalb von sechs Minuten auf 20:30. Trotz aller Bemühungen und kämpferischem Einsatz aller Spielerinnen der weiblichen A-Jugend konnte die 26:36 Niederlage nicht verhindert werden. Die Niederlage war gegen die starke Heimmannschaft verdient. Nun heißt, das Spiel zu analysieren und die Fehler bis zum Spiel gegen HC Quickborn am nächsten Samstag abzustellen.

Es spielten:

Im Tor: Helena und Miri

Im Feld: Lena V., Franka P (1), Johanna (1), Matilda, Clara, Lisa (2), Matilda, Franka F. (6), Lena W. (7), Laura (5), Lotta (4), Jule

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

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