In der Zwischenrunde hat es für Henning Wollesen und Markus Fraikin mit der Uni-Auswahl nicht ganz gereicht. In einer starken Vierergruppe wurde das Team nur Dritter. Bereits vorher war klar, dass nur eine Mannschaft die Endrunde in Heidelberg erreichen würde. So ging es gleich im ersten Spiel gegen den Titelverteidiger aus Bremen um die Wurst. Am Ende gab es eine äußerst knappe 16:18-Niederlage. Ärgerlich waren dabei vor allem die VIER verworfenen Siebenmeter. Gleich danach wurden im – bereits mehr oder weniger bedeutungslosen – Spiel gegen Bielefeld die zweiten zehn Minuten der ersten Hälfte verschlafen, als der Gegner von 6:5 auf 14:5 davonziehen konnte. Am Ende wurde es noch einmal ein bisschen enger. Bielefeld verließ schließlich mit einem 25:21-Sieg den Platz. In der letzten Begegnung um die goldene Ananas konnte dann doch noch mit 16:13 gegen Berlin der einzige Sieg eingefahren werden.