Skip to content

Schleswig-Holstein-Cup in Nahe

Nachdem wir in den Jahren zuvor den dritten Platz geradezu abonniert hatten und unser Team komplett mit H20-Sweat-Shirts und -Sporttaschen eingedeckt hatten, lief es in diesem Jahr leider überhaupt nicht so rund.

Mit nur einem der sechs Neuzugänge (Henning) konnten wir am Samstag noch einigermaßen glänzen, als wir in den Gruppenspielen gegen den späteren Turniersieger Ellerbek 3:1 Punkte holten. Leider gab es eine denkbar knappe Niederlage gegen die zweite Vertretung der HG Norderstedt, und so reichte es nur zum zweiten Tabellenplatz hinter den lediglich um ein mageres Törchen besseren Ellerbekern.

Hervorzuheben sind noch die beiden Feldverweise für Norbert („Schiri, sag mal!“) und Marco K. (harmloses Foul, das nicht einmal gelbwürdig war), die sich beide die erste rote Karte ihrer Karriere abholten. So mussten dann auch Jörg und Heiko W. aushilfsweise noch einmal ran.

Am Sonntag lief leider überhaupt nichts mehr zusammen. In der Zwischenrunde folgten einem Sieg gegen HGN 2 zwei Niederlagen gegen Quickborn und das Team aus Barmbek, das wir bis zur Halbzeit noch klar im Griff gehabt hatten. So mussten wir am Ende nur noch einmal im Spiel um Platz acht ran, in dem wir Poppenbüttel recht unmotiviert wieder mit einem Tor unterlagen, weil wir die Sudden-Death-Regel nicht richtig verstanden hatten.

Die begehrten Trainingsanzüge und Trikots staubten so diesmal Ellerbek und Barmbek ab.


Das erfolgreiche Team vom Samstag: 3:1 Punkte gegen den späteren Turniersieger Ellerbek.


Großer Rückhalt: Christian Nuß brachte unsere Gegner zur Verzweiflung. Im ersten Spiel gegen Ellerbek hielt er vier Huntertprozentige des gegnerischen Kreisläufers, der daraufhin deprimiert das Feld verlassen musste.


Zeit zum Sonne Tanken blieb genug. Bei hochsommerlichen Temperatueren wurden die Pausen genossen.


Handshakes nach dem Sieg gegen Ellerbek. Trotz 3:1 Punkten gegen den späteren Turniersieger reichte es nur zu Platz acht.

Markus Fraikin

An den Anfang scrollen