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Ahrensburgerinnen ärgern sich über 22:27-Niederlage / TuS Esingen – 1. Damen 27:22


Von Henrik Bagdassarian

Ahrensburg. Für die Handballfrauen des Ahrensburger TSV gab es beim TuS Esingen nichts Zählbares zu holen. Gegen den Tabellendritten der Hamburg-Liga kassierte die Mannschaft von Coach Maximilian Busch eine 22:27 (14:13)-Niederlage. Dabei war Lena David mit sieben Treffern beste Schützin.

„Nach einer zähen Anfangsphase hat die Mannschaft im ersten Abschnitt ein sehr ansehnliches Spiel gezeigt“, sagte der Trainer der Ahrensburgerinnen. „Die Halbzeitführung hätte sogar um zwei, drei Tore höher ausfallen können, wenn sie nicht so fahrlässig mit ihren Möglichkeiten umgegangen wäre.“

Bis Mitte des zweiten Durchgangs gestalteten die Schlossstädterinnen die Partie ausgeglichen, ehe ihnen viele technische Fehler unterliefen und sie in der Abwehr zu zaghaft zur Sache gingen. „Gegen ein derart starkes Team zu verlieren ist keine Schande“, sagte Busch, „aber ärgerlich ist es schon.“

Kommenden Sonntag, 27. November, wird die Aufgabe nicht leichter. Um 16 Uhr empfangen die Ahrensburgerinnen den Tabellenzweiten SG Bergedorf/VM in der Sporthalle des Schulzentrums Am Heimgarten. Busch: „Wenn die Mannschaft ihr volles Leistungsniveau abruft, brauchen wir uns in der Liga vor niemandem zu verstecken.“

Die weiteren Tore für den Ahrensburger TSV erzielten: Maren Strehle (6), Silke Thom (6/1), Freya Jensen (2), Jessica Eckhardt (1).


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Hamburger Abendblatt, Regionalausgabe Stormarn, vom 22.11.2016

Markus Fraikin

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