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050
16.04.2005, 11:00 Uhr
Marco





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03.03.2003, 21:53 Uhr
Handball: HSG lädt zur Abschlussparty ein

Für die Heideliga-Handballer der HSG Lüneburg steigt heute die letzte Partie. Um 17 Uhr empfängt das Team von Trainer Jörg Ruschmeyer in der Oedemer Sporthalle den Tabellenfünften SVT Uelzen/Salzwedel.

Bei der HSG ist man mit der Saison hochzufrieden. Nach zwei Abstiegen in Folge wurde der Abwärtstrend gestoppt. Der 2. Platz ist dem Team nicht mehr zu nehmen – darauf können die Spieler und Verantwortlichen wirklich stolz sein!

Das Spiel gegen Uelzen wird noch einmal ein echter Höhepunkt der Saison. Beim 33:31-Sieg im Hinspiel zeigten die Lüneburger eine ihrer besten Spiele. Ruschmeyer freut sich auf den Gegner: „Schön, dass wir zum Abschluss noch einmal eine starke Mannschaft zu Gast haben. Meine Spieler sind motiviert, die Serie mit einem Sieg abzuschließen.“

Auch das Rahmenprogramm verspricht Spaß: Vor dem Spiel werden die Spieler, die den Verein verlassen, verabschiedet. Danach wollen die Spieler mit den Fans grillen. Würstchen gibt es zum Selbstkostenpreis, die Mannschaft gibt außerdem ein 50-Liter-Fass Freibier aus.

http://www.luenesport.de/index.php?id=277&tx_ttnews[tt_news]=375&tx_ttnews[backPid]=1&cHash=4ecd19d432
 
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051
04.05.2005, 15:08 Uhr
Marco





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03.03.2003, 21:53 Uhr
Doch noch Aufstieg für die HSG Lüneburg?

So scheint es amtlich, die HSG Lüneburg wird wohl an Aufstiegsspielen für die Verbandsliga Ost im HVN teilnehmen.Aufgrund des gesicherten Nicht-Abstiegs von TV J. Duderstadt verschiebt sich das bis in die Verbandsliga Ost so, daß es jetzt noch ein freien Platz zu vergeben gibt.

Die HSG Lüneburg wird gegen den 2. aus der Bezirksliga Hannover und der Bezierksliga Braunschweig spielen.

Ausserdem sollte man an dieser Stelle nicht vergessen, weiter nach Spielern zu suchen. Also wenn du Lust hast nächste Saison in Lüneburg zu spielen, dann geh einfach auf www.ruschi.info und melde dich bei dem Trainer Jörg Ruschmeyer.

LG

Marco
 
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052
10.05.2005, 22:50 Uhr
Marco





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03.03.2003, 21:53 Uhr
Zweite Chance für HSG-Männer

Heideligist spielt späte Aufstiegsrelegation gegen Aue Liebenau und Katlenburg

so Lüneburg. Von wegen Saisonende: Die Handballer der HSG Lüneburg haben nun doch noch unverhofft die Chance, in die Verbandsliga aufzusteigen. Durch die Auf- und Abstiegsentwicklung in den höheren Ligen hat sich ergeben, dass in der Verbandsliga Ost ein zusätzlicher Platz frei geblieben ist. Um diesen bewerben sich nun die drei Zweitplatzierten aus den Bezirksligen Hannover (SV Aue Liebenau), Braunschweig (HSG Katlenburg) sowie aus der Heideliga Lüneburg (HSG Lüneburg).

Ausgelöst wurde die Entwicklung dadurch, dass der TVJ Duderstadt in der Regionalliga Nord doch noch den Klassenerhalt geschafft hat. Das hatte entsprechende Auswirkungen auf die unteren Staffeln. "Die Mannschaft hat diese zweite Chance mit großer Freude aufgenommen", so HSG-Trainer Jörg Ruschmeyer.

Jetzt ist das Team auch heiß, diese Gelegenheit beim Schopfe zu packen. "Wir können wohl mit der vollen Mannschaft antreten. Also auch mit denen, die uns zum Saisonende verlassen werden", sagt Ruschmeyer. Über einen Verzicht auf diese Relegation hatte der Coach zwar kurz nachgedacht, aber: "Das hätte ich mit meinem Sportler-Gewissen wirklich nicht vereinbaren können. Es wäre für uns unvertretbar gewesen, diese Runde nicht zu spielen."

Die HSG Lüneburg, HSG Katlenburg und der SV Aue Liebenau spielen nach dem Modus jeder gegen jeden jeweils einmal gegeneinander. Das heißt, jeder Klub hat einmal Heimrecht, muss einmal auswärts ran. Für den 21. Mai ist das Heimspiel der Lüneburger gegen Aue Liebenau angesetzt. Allerdings haben die Gäste einen Antrag gestellt, die Partie zu verlegen. Darüber ist noch nicht entschieden. Das Auswärtsspiel des Ruschmeyer-Teams steigt am 28. Mai in Katlenburg.

"Nix mit Pause", so Ruschmeyer grinsend. Von heute an beginnt die HSG Lüneburg die intensive Vorbereitung auf die Relegation. Ein lockerer Aufgalopp dazu war der 34:26-Sieg der Lüneburger in der zweiten Runde des Bezirkspokals beim SVE Fallingbostel III.

Auszug aus der Landeszeitung

LG

Marco
 
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053
23.05.2005, 23:13 Uhr
Marco





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Handball: HSG Lüneburg liegt heute im Aufstiegsfieber

Die Heideliga-Handballer der HSG Lüneburg wollen am heutigen Montag, 20 Uhr, Sporthalle in Oedeme, in der Aufstiegsrunde gegen den SV Aue Liebenau den Grundstein für den Verbandsliga-Aufstieg legen. Trainer Jörg Ruschmeyer geht optimistisch in die Partie: „Wir haben in den vergangenen zwei Wochen hervorragend trainiert. Viermal in der Woche haben wir etwas getan – meine Mannschaft ist absolut gewillt, will diese Chance unbedingt nutzen!“ Ruschmeyer hat Respekt vor dem Gegner: „Liebenau hat ein junges, kräftiges Team mit einem guten Torwart und einem herausragenden Rückraumspieler, den wir unbedingt in den Griff bekommen müssen. Der macht in jedem Spiel seine 10 oder 12 Tore – das wird eine schwere Aufgabe für uns! Aber wir haben ein Heimspiel, wollen dem Spiel unseren Stempel aufdrücken. Und mit unserem tollen Publikum im Rücken sind wir leichter Favorit, können selbstbewusst und aggressiv auftreten.“

Mit einem Heimsieg könnte die HSG einen Riesenschritt bin Richtung Verbandsliga machen. Denn es gibt keine Rückspiele. Wer in den beiden Spielen am meisten Punkte eingefahren hat, der geht automatisch eine Klasse höher. „Wenn wir gegen Liebenau siegen, dann sind die Voraussetzungen natürlich super. Deshalb müssen wir voll auf Sieg spielen!“

An eine Pause ist bei der HSG derzeit nicht zu denken. Denn schon am kommenden Mittwoch geht es im Pokal beim MTV Dannenberg weiter. Und am nächsten Sonntag geht es dann zum 2. Aufstiegsspiel nach Katlenburg bei Göttingen. Für dieses Spiel setzt die HSG Lüneburg einen Bus ein. Abfahrt ist um 11 Uhr am Sportplatz des MTV Treubund Lüneburg, Uelzener Straße. Wer mitfahren möchte, der kann kostenlos mitfahren.

http://www.luenesport.de/index.php?id=277&tx_ttnews[tt_news]=806&tx_ttnews[backPid]=1&cHash=a5e86208ab
 
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054
24.05.2005, 13:09 Uhr
Marco





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HSG eine echte Einheit

30:28-Sieg im Aufstiegsspiel gegen Liebenau

so Lüneburg. Die HSG Lüneburg ist nur noch einen Schritt von der Handball-Verbandsliga entfernt. Zum Start der Aufstiegs-Relegation besiegte das Team von Trainer Jörg Ruschmeyer gestern Abend vor fast 400 Zuschauern in Oedeme den SV Aue Liebenau 30:28 (12:14). Am kommenden Sonntag (17 Uhr) können die Lüneburger dann bei der HSG Katlenburg doch noch den nicht mehr für möglich gehaltenen Aufstieg perfekt machen.

Entscheidungsspiele stehen selten auf spielerisch hohem Niveau. Da machte auch diese Partie keine Ausnahme. Beide Teams leisteten sich viele technische Fehler. Doch das kann der HSG jetzt herzlich egal sein. Sie gewann dieses Spiel mit einer exzellenten Einstellung, unbändigem Kampfgeist und einer großen mannschaftlichen Geschlossenheit. Aue Liebenau hatte die besseren Einzelspieler, die HSG aber war die bessere Einheit. Das zahlte sich letztlich aus.

Dabei sah es nach 25 Minuten nicht gut aus für die Gastgeber. Aue Liebenau führte 13:9, schien seine Nerven besser im Griff zu haben. Die HSG agierte vor allem in der Offensive viel zu hektisch, blieb zwischenzeitlich zehn Minuten ohne Torerfolg. Doch die Mannschaft ließ sich nicht hängen, kämpfte sich bis zur Pause auf 12:14 heran.

Und die Lüneburger blieben am Drücker, während Aue Liebenau zunehmend verkrampfte. In der 37. Minute ging die HSG 17:16 in Führung. Diese gab das Team nicht mehr her. Plötzlich spielte die HSG ihre Angriffe besser aus, brachte den sich im zweiten Durchgang steigernden Heiko Lange (sieben Treffer) immer wieder gut in Position. Liebenaus Top-Mann Waldemar Buchmüller zeigte zwar gelegentlich, dass er ein famoser Handballer ist, insgesamt aber tat er zu wenig ohne Ball, riss zu wenige Lücken. Und noch zwei entscheidende Vorteile lagen bei der HSG: Sie war konditionell stärker und hatte die bessere Torhüter. Vor allem Martin Meier hielt nach seiner Einwechselung Mitte der zweiten Halbzeit überragend. Nach einer 29:24-Führung wurde es zwar noch mal kurz spannend, doch am Ende behielten die Lüneburger die Nerven, wurden vom Publikum mit Standing Ovations gefeiert. "Wir haben mehr Leidenschaft gezeigt und hatten den unbedingten Willen zum Sieg. Das war der Unterschied", jubelte HSG-Coach Jörg Ruschmeyer.

HSG: Meier, Belizaire - Lange (7), Schiffers (6/2), Zschiesche (4), Moll (3), Schröder (3), Koch (3), Kohut (3), Uhe (1), Engler, Muxfeldt.

http://www.landeszeitung.de/start.phtml?m=20&fdat=result&idx=310759&titel=Sport
 
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055
28.05.2005, 11:09 Uhr
Marco





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03.03.2003, 21:53 Uhr
"Es gibt kein zweites Mal"

HSG Lüneburg muss im Handball-Aufstiegsendspiel in Katlenburg unbedingt gewinnen

so Lüneburg. Alles oder nichts, barfuß oder Lackschuh: Einen Schritt nur noch sind die Handballer der HSG Lüneburg vom ganz großen Coup, dem Aufstieg in die Verbandsliga, entfernt. Doch es kann ein großer Schritt sein. Im zweiten Aufstiegsrunden-Spiel muss das Team von Trainer Jörg Ruschmeyer am Sonntag (17 Uhr) bei der HSG Katlenburg/Wachenhausen antreten.

Es ist ein echtes Finale. Allerdings mit leichtem Vorteil für Katlenburg. Zum einen, weil der Zweite aus dem Bezirk Braunschweig zu Hause spielt, zum anderen schlug Katlenburg den SV Aue Liebenau mit 32:18 wesentlich höher als die HSG (30:28). Daraus folgt für die Lüneburger eine denkbar einfache Ausgangsposition: Nur bei einem Sieg steigen sie auf.

Ruschmeyer hat den Katlenburger Kantersieg in Liebenau gesehen. Sein Eindruck: "Das wird eine ganz schöne Nuss, die wir da zu knacken haben." Ihm imponierte die mannschaftliche Geschlossenheit des Gegners, seine Stärke bei Eins-gegen-Eins-Situationen und die Robustheit in der Deckung. Herausragend beim 32:18 war Keeper Thomas Breves ebenso wie Linksaußen Timo Hoffmann.

Allerdings will sich Ruschmeyer von dem Quervergleich nicht bange machen lassen: "Liebenau hat gegen Katlenburg nicht annähernd die Leistung gezeigt, wie ein paar Tage zuvor bei uns." Der Coach weiß: "Mit einer guten Leistung wie am vergangenen Montag haben wir da eine Chance. Aber nur dann."

Bis auf Christian Moll (privat verhindert) sind bei der HSG Lüneburg alle dabei. Unter der Woche bewies das Team ein weiteres Mal seine Willenskraft, siegte ohne einige Stammkräfte in der dritten Runde des Bezirkspokals 36:35 nach zwei Verlängerungen beim MTV Dannenberg (1. Bezirksklasse). Ein hartes Spiel, in dem von Seiten der HSG Christoph Muxfeldt mit 13 Treffern herausragte.

Zwar sind einige Spieler der Lüneburger müde, teilweise sogar angeschlagen. Doch Trainer Ruschmeyer setzt auf den unbedingten Siegeswillen, der sein Team auch schon gegen Aue Liebenau ausgezeichnet hat. "Ich werde die Jungs daran erinnern, wofür wir die letzten zwölf Monate geackert haben. Es zählt jetzt nur der Moment, diese 60 Minuten in Katlenburg. Fighten, fighten, fighten und nicht Lamentieren. Es gibt kein zweites Mal", schärft der Coach seinen Spielern ein.

Im HSG-Mannschaftsbus sind noch viele Plätze für Fans frei. Und Ruschmeyer hofft darauf, dass einige Anhänger mitfahren nach Katlenburg. "Mit mehreren Leuten lässt es sich auch besser feiern", sagt er grinsend und fügt hinzu: "Alles, was man zum Krach machen hat, bitte mitbringen. Der Sieg muss her." Abfahrt ist am Sonntag um 11 Uhr am MTV-Treubund-Platz (Uelzener Straße).

60 Minuten noch sind die Lüneburger vom Aufstieg entfernt. Und sie sind fest entschlossen, ihre zweite Chance zu nutzen.

http://www.landeszeitung.de/start.phtml?m=20&fdat=result&idx=311568&titel=Sport
 
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056
30.05.2005, 12:01 Uhr
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Enttäuschung bei der HSG

Aufstieg nach 25:33 in Katlenburg verpasst

so Lüneburg. Der letzte Schritt erwies sich doch als zu groß: Die HSG Lüneburg verlor das entscheidende Spiel um den Aufstieg in die Handball-Verbandsliga bei der HSG Katlenburg-Wachenhausen 25:33 (11:14). Die Enttäuschung bei den Lüneburgern war riesig. "Das ist schon so etwas wie ein GAU", sagte Trainer Jörg Ruschmeyer, "wenn man so heiß und motiviert war wie wir, fällt man in ein Loch." Hier und da flossen auch Tränen.

Das Aufstiegsfinale stand für die HSG Lüneburg von Beginn an unter einem unglücklichen Stern. Wegen diverser Staus saß die Mannschaft fünf Stunden im Bus, kam erst 50 Minuten vor Spielbeginn in Katlenburg an. Sportlich lief dann auch wenig zusammen. In der Deckung stimmte es, auch die Leistungen der Torhüter waren in Ordnung. "Aber wir haben dieses Spiel ganz klar im Angriff verloren", so Ruschmeyer. Zu viele Fehlwürfe, zu viele technische Fehler - Probleme, die sich durch die ganze Saison hindurch gezogen haben.

Katlenburg war nicht unbedingt viel stärker als die Lüneburger. Aber die Gastgeber, spielten ihre Angriffe einfach konzentrierter aus. "Wir haben uns selbst geschlagen", konstatierte Ruschmeyer. Kämpferisch war alles wie es sein sollte. Doch anstatt die Schwächen des gegnerischen Keepers auszunutzen und hoch zu werfen, schossen ihn die Lüneburger immer wieder unten an. Ruschmeyer spielte in der zweiten Halbzeit sogar selbst, weil über die rechte Seite zu wenig Druck kam. Doch es nutzte nichts. Spätestens beim Stand von 16:24 (44.) war alles gelaufen.

HSG: Meier, Belizaire - Schiffers (5), Kohut (4), Ruschmeyer (4), Lange (3), Schröder (3), Zschiesche (2), Muxfeldt (2), Uhe (1), Engler (1), Koch.

http://www.landeszeitung.de/start.phtml?m=20&fdat=result&idx=311770&titel=Sport
 
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057
19.03.2007, 18:33 Uhr
Marco





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03.03.2003, 21:53 Uhr
Moinsen Jungs,

jetzt haut aber mal wieder rein und bleibt in der Liga. Schliesslich habt ihr das verdient,weil ihr euch bisher gut in der Saison verkauft habt. Also lasst krachen, damit die 2. Herren aufsteigen und ein professioneller Unterbau geschaffen werden kann. In diesem Sinne auch ein Gruß an die alten Kollegen in den anderen Mannschaften. Ich hoffe ich kann euch mal wieder sehen, ging in der letzten Zeit ja leider nicht so. Und nun muss ich mal gucken,wann ich von Berlin nach Ahrensburg/HH kommen kann. Wenn ihr in der Berliner Ecke seit,meldet euch,dann kann man sich treffen. Ihr seid natürlich auch gerne jederzeit willkommen hier im Prenzl Berg. So die Damen,ich werd dann mal meinen ersten Tag im Gym nach fast 6 Monaten verbringen und meine knochigen Beine wieder mit Muskelansätzen stärken.

LG aus Berlin

Marco
 
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