| Autor |
Views: 240204 / Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ] |
|
025
27.04.2004, 22:49 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG verliert letztes Heimspiel gegen TSV Dorfmark mit 21:24 und ist damit zu 95 % abgestiegen.
Marco |
| |
|
|
026
27.04.2004, 22:52 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG Lüneburg gewinnt ein Freundschaftsspiel gegen Geestacht,die sich auf die Auftiegsrunde am WE vorbereiten, mit 33:30.Es war ein fast nie gefährdeter Sieg gegen Geestacht.Die HSG führte eigentlich das ganze Spiel über.
Marco |
| |
|
|
027
04.05.2004, 18:36 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Die HSG Lüneburg ist mit einer Niederlage im letzten Spiel in die Heideliga(Bezirksliga) abgestiegen.
Marco |
| |
|
|
028
08.07.2004, 14:58 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Moinsen Jungs!
Kann mir mal jemand von euch den Vorbereitungsplan zu mailen,da ich,falls ich in Ahrensburg sein sollte,gerne mal mit euch mit trainieren würde.
Grüße
Marco |
| |
|
|
029
07.08.2004, 15:47 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG Lüneburg hat das nächste Freundschaftsspiel im Hamburger Bereich und zwar am Donnerstag den 12.08.2004 um ca 20:00 Uhr gegen TVB Hamburg in HH/ Sporthalle Mümmelsmannsberg.
Vielleicht lässt sich ja ein Ahrensburger mal blicken,ansonsten sieht man sich beim Ahrensburger A-Pokal.
Grüße
Marco |
| |
|
|
030
12.08.2004, 23:21 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG gewinnt ein Freundschaftsspiel gegen TVB Hamburg mit 5-6 Toren Vorsprung.Allerdings fehlten bei der HSG 4 wichtige Spieler.
Nächstes Freundschaftsspiel der HSG ist am Sonntag gegen den Verbandsligisten MTV Eyendorf.
Marco |
| |
|
|
031
15.08.2004, 18:02 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Die HSG Lüneburg verliert ein Freundschaftsspiel bei Erzfeind MTV Eyendorf mit 18:16 nach einer 16:14 Führung.Das Wort Freundschaftsspiel war für das Spiel nicht angebracht,da das Spiel kurz vorm Abbruch stand,nachdem es wiederholt zu Rangeleien zwischen ein paar Spielern kam.So ist es halt in einem Derby,da gibt es keine Punkte zu verschenken.Positiv war die Abwehrleistung der HSG.Die neu formierte 3-2-1 Deckung stand fast immer bombenfest und die Gegentore kamen nur durch Konter,Siebenmeter und Freiwürfen zu Stande.
Das lässt hoffen,daß beim Ahrensburger A-Pokal die HSG Lüneburg für die ein oder andere Überraschung sorgen könnte.
Nächstes Freundschaftsspiel ist am kommenden Donnerstag gegen Glinde/Reinbek in Lüneburg.
Marco |
| |
|
|
032
19.08.2004, 23:23 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Die HSG gewinnt ein Freundschaftsspiel gegen Glinde/Reinbek mit 29:21.Der Sieg war nie nur annähernd gefährdet.Im Angriff hapert es zur Zeit noch etwas,aber in der Abwehr klappt es bei der Stammbesetzung schon ganz gut.Nur wenn gewechselt wurde,stand die Abwehr nicht mehr sicher.So holte Glinde/Reinbek in den Phasen noch etwas auf.
Marco |
| |
|
|
033
04.09.2004, 22:21 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Die HSG Lüneburg gewinnt das erste Saisonspiel mit 36:31 bei der SG Rosengarten.Halbzeitstand war 15:13 gegen den Aufstiegskandidaten Nr.1!Es gab 9 Zeitstrafen für die Lüneburger und 1 für die SG Rosengarten.Das sagt glaube ich über die Schiedsrichter alles aus.
Kader: Meier,Belizaire - Schiffers (8),Schröder (7),Koch (5),Moll,Engler (je 4),Lange,Kuhn (je 3),Zschiesche (2),von Frieling (0)
Bericht folgt wenn die Landeszeitungen einen Veröffentlicht.
Grüße
Marco |
| |
|
|
034
04.09.2004, 22:22 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Glückwunsch an die 1. Herren.Der Pokalschreck der Großen kreist weiter in der Lostrommel. |
| |
|
|
035
06.09.2004, 11:14 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Hier wie versprochen der Bericht aus der Landeszeitung:( www.landeszeitung.de )
Starker Start für die HSG - 36:31
Auswärtssieg in Rosengarten
so Lüneburg. Die Handballer der HSG Lüneburg wollten in dieser Saison den Fahrstuhl nach unten anhalten und wieder eine maßgebliche Rolle spielen. Zumindest zum Heideliga-Saisonauftakt ist ihnen das vortrefflich gelungen. Die Mannschaft von Trainer Jörg Ruschmeyer gewann beim letztjährigen Tabellenzweiten JSG Rosengarten 36:31 (15:13). "Ein schöner Start", konstatierte Ruschmeyer, "da hat sich die Arbeit der letzten Wochen schon mal teilweise bezahlt gemacht."
Eine starke Mannschaftsleistung war ausschlaggebend für den Sieg in Rosengarten. Kreisläufer Jan Schröder zeigte sich mit acht Toren treffsicher. Als Spielmacher fungierte Christoph Koch, der aus der eigenen Zweiten zum Kader stieß. Er machte seine Sache nicht nur wegen der fünf Treffer ausgezeichnet.
Die Lüneburger führten nach 24 Minuten 15:9. Allerdings fühlten sie sich von den Schiedsrichtern ungerecht behandelt. Es hagelte nur so Zeitstrafen. Am Ende standen neun Zweiminutenstrafen zu Buche, für Rosengarten nur eine. Doch auch davon ließen sich die Lüneburger nicht beirren. Die Tempogegenstöße und die Chancenverwertung waren deutlich besser als zum Ende der vergangenen Saison.
In dieser Saison nicht mehr dabei sein werden Günter und Hannelore Horey. Das Ehepaar hört nach 25 Jahren ehrenamtlicher Arbeit für die HSG Lüneburg auf. "Irgendwann muss Schluss sein", so Günter Horey.
HSG: Meier, Belizaire - Schröder (8), Schiffers (7), Koch (5), Engler (4), Moll (4), Kuhn (3), Lange (3), Zschiesche (2), von Frieling. |
| |
|
|
036
13.09.2004, 15:08 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Jetzt ist auch das 2.Saisonspiel gespielt,aber lest seleber den Artikel aus der Landeszeitung:
null Perfekter Saisonstart
Zweiter Sieg für HSG-Männer - 40:30 in Wathlingen
upo Lüneburg. Zweites Spiel,zweiter Sieg - nach dem 40:30 (18:11) beim Schlußlicht HSG Adelheidsdorf/Wathlingen können die Heideliga-Handballer der HSG Lüneburg von einem perfektem Saisonstart sprechen.
"Das war wirklich gut, eine überzeugende Leistung", freute sich Lüneburgs Coach Jörg Ruschmeyer. "Das ist sehr erfreulich, denn so können sich die Spieler Selbstvertrauen für die nächsten Spiele holen."Zwar lagen die Gäste 0:2 zurück, doch schon in der 4. Minute schafften sie den Ausgleich, gingen 60 Sekunden später erstmals in Führung und gaben diese nicht wieder her.Kontinuirlich setzten sie sich ab, schon zur Halbzeit war die Partie eigentlich gelaufen.
Nach dem Wechsel kassierten die Lüneburger vier Tore in Folge, plötzlich stand es 18:15. Doch ohne allzu große Probleme legten die Gäste wieder einen Gang zu, ließen die im Rückraum schwach besetzten Wathlinger nicht zur Geltung kommen. "In keiner Phase war der Sieg gefährdet", wusste Ruschmeyer zu berichten. Ihn freute besonders, dass sich die geworfenen Tore bestens im Team verteilten, auch der zuletzt verletzte Marco Kohut reihte sich nahtlos ein. Weiterhin überzeugten Neuzugang Heiko Lange und der vom Kreuzbandriss genesene Björn Zschiesche, die im Rückraum sichtbare Akzente setzten.
HSG: Meier,Belizaire;Schiffers,Schröder,Zschiesche,Lange (je 6),Kohut (5),Koch,Moll (je 4),Kuhn (2),Engler (1),von Frieling.
Marco |
| |
|
|
037
20.09.2004, 19:31 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG wacht nach der Pause auf
Weiter weiße Weste beim 30:26-Sieg gegen TV Uelzen II in der Heideliga
upo Lüneburg. Geglückte Heimpremiere, aber es ist noch lange nicht alles Gold was bei Handball-Heideligist HSG Lüneburg glänzt - das Team von Trainer Jörg Rüchmeyer gewann gegen den TV Uelzen II mit 30:26 (16:16), hat damit weiter eine blütenweiße Weste. Allerdings verloren sich nur knapp 40 Zuschauer in der Oedemer Halle.
"Das war sehr enttäuschend", so Ruschmeyer zum Zuschauer-Zuspruch und der Leistung seiner Mannschaft in der ersten Hälfte. Die Lüneburger wollten im Schongang den Sieg klarmachen, trafen aber auf kampfstarke Gäste, die in den ersten 30 Minuten stets führten, teilweise mit drei Toren Abstand. Erst kurz vor der Halbzeit gingen die Gastgeber einmal in Führung, retteten sich mit einem 16:16-Remis in die Kabine.
Dort "gab es Feuer", erzählt Ruschmeyer, der einen derartigen Schlendrian nicht toleriert und dies seinen Spielern auch lautstark mitteilte. Das fruchtete, denn nach dem Wechsel stand eine andere Mannschaft auf dem Parkett, die den Kampf annahm, mit Tempo das Spiel mehr und mehr in den Griff bekam und am Ende noch sicher gewann.
Positiv war neben der Rückkehr von Uhe, der das kurzfristige Fehlen von Lange und Kohut kompensierte, der starke Auftritt von Kreisläufer Sascha von Frieling, der in der 18. Minute eingewechselt wurde und sowohl in Abwehr als auch in Angriff für frischen Wind sorgte. Ruschmeyer: "Das hat er sehr gut gemacht und sich mit seinen fünf Toren selbst belohnt."
HSG: Meier, Belizaire; Schiffers (6), Zschiesche, von Frieling (je 5), Schröder, Engler (je 4), Koch, Kuhn (je 2), Moll, Uhe (je 1).
Marco aus der Landeszeitung ( www.landeszeitung.de ) |
| |
|
|
038
15.11.2004, 17:36 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Und mal wieder neues aus Lüneburg!
Die HSG Lüneburg und das kleine Licht
Heideliga-Spitzenreiter quält sich zum 32:31-Sieg über den MTV Soltau
so Lüneburg. Nach dem 26:28 vor Wochenfrist beim TuS Bergen 2 wollten die Heideliga-Handballer der HSG Lüneburg diesmal wieder ein Feuerwek abbrennen. "Und wir haben es gerade mal so geschafft, ein Kerze anzuzünden", so Trainer Jörg Ruschmeyer angefressen. 32:31 (17:14) gewann der Spitzenreiter vor etwa 150 Zuschauern sein Heimspiel gegen den MTV Soltau.Viel mehr Positives gab es aber kaum zu berichten."So ein Spiel möchte ich nie wieder sehen.Das war einfach wahnsinnig schlecht", so Ruschmeyer, der die fehlende Konsequenz und Einstellung seines Teams monierte.
Die Lüneburger vergaben eine ganze Reihe hochkarätiger Chancen.Doch anstatt dann sofort zurückzulaufen, ließen die Hausherren den MTV Soltau beim Gegenstoß nur allzuoft gewähren.So kamen die Gäste immer wieder heran.27:25 (49.) und 31:29 (55.) führte die HSG,schaffte es nie, sich entscheident abzusetzen.Auch die Deckung leistete sich eine ganze Reihe von Schnitzern.Einziger Lüneburger mit Normalform war Marco Kohut mit neun Treffern.In der ersten Halbzeit hatte auch Björn Schiffers noch einige gute Szenen.
Am kommenden Wochenende ist die HSG Lüneburg spielfrei.Dann geht es am Sonnabend,27.November,zum Spitzenspiel zum SVT Uelzen/Salzwedel,der bislang auch nur zwei Minuspunkte auf dem Konto hat.Die Halle dort ist in der Regel mit 400 enthusiastischen Zuschauern gefüllt.
HSG Lüneburg: Meier,Belizaire-Kohut (9),Schiffers (6),Schröder (6),Zschische (4),Lange (4),Moll (1),Uhe (1),Engler (1),v.Frieling,Koch.
Artikel aus der Landeszeitung
Tabelle (Auszug):
1.HSG Lüneburg 10 317:251 18:2
2.Schneverdingen 6 219:162 10:2
3.SVT Uelzen/Salzw. 6 159:131 10:2
4.SGH Rosengarten 7 191:181 8:6
Grüße
Marco |
| |
|
|
039
26.11.2004, 18:03 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
So, nun ist es soweit,die HSG Lüneburg wird wieder richtig gefordert.Falls ihr mal sehen wollt,was in einer Heideliga an Zuschauern zu den Spielen kommt,guckt euch doch mal die SAeite des unseres nächsten Gegners an.
www.svt-online.de
Also wird es ein heißer Kampf am WE wenn es zum Gipfeltreffen 2er dominierenden Teams kommt.
Drückt die Daumen für die HSG Lüneburg.
Bis denne
Marco |
| |
|
|
040
28.11.2004, 16:39 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Die HSG Lüneburg gewinnt 33:31 im Spitzenspiel in Salzwedel.Vor einem fanatischen Publikum (zahlend:533 real:600 gefühlt:1000 Zuschauer),das ihr Heimteam immer wieder antrieben. Das war mit Abstand die beste Stimmung,die ich jemeils in einem eigenen Handballspiel erlebt hab. Und die Halle war super für das Highlight Handball geeignet.Die Halle konnte abgedunkelt werden beim einlaufen und es gab Spotlights und ne geniale Soundanlage. Ein Erlebnis,was man mal mitgemacht haben muss.
Eindrücke des Spiels gibts auch auf der Seite vom SVT Uelzen/Salzwedel.
www.svt-online.de
Der Spielbericht folgt.
Gruß
Marco |
| |
|
|
041
29.11.2004, 13:11 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG beweist Behauptungswillen
33:31-Sieg im Spitzenspiel in Salzwedel vor mehr als 500 Zuschauern
so Lüneburg. Die Handballer der HSG Lüneburg haben ihre Nagelprobe in der Heideliga bestanden und nehmen nun endgültig den Verbandsliga-Wiederaufstieg ins Visier.Vor der Rekordkulisse von 536 Zuschauern in Salzwedel schlug die HSG den SVT Uelzen/Salzwedel 33:31 (17:15).
Die HSG zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung.Das Team arbeitete trotz der 31 Gegentore hart in der Deckung.Die Angriffe liefen viel variabler ab als in den beiden zuletzt eher schwächeren Spielen."Wir waren ballsicher,die einstudierten bläufe haben prima geklappt.Man hat gesehen,daß sich die Trainingsarbeit der letzten zwei Wochenausgewirkt hat.Das hat Spaß gemacht.",freute sich HSG-Trainer Jörg Ruschmeyer.Die Lüneburger führten meistens knapp,konnten sich aber nicht entscheidend absetzen.Nur in der 26. Minute sah es kurz danach aus,als die HSG 16:12 führte - doch Uelzen/Salzwedel kämpfte sich zurück.
Nach 42 Minuten stand es sogar 22:22.Doch in der entscheidenden Phase der Partie behielt der Tabellenführer die Nerven,nutzte seine Chancen.Dabei gefiel vor allem Fabian Engler.Der erzielte zwar nur zwei Tore,die aber zum richtigen Zeitpunkt in der Schlussphase.Außerdem leistete er gute Deckungsarbeit.Dagegen konnte Milan Uhe wegen eine Fußblessur nur zehn Minuten spielen.Beeindruckt waren die Lüneburger von der Atmosphäre in Salzwedel."Die machen aus einem Handballspiel ein Event - mit Einlaufen,Spots,Wunderkerzen und so weiter.Davon können wir in Lüneburg noch was lernen", so Jörg Ruschmeyer.
HSG: Belizaire,Meier - Schiffers (7), Lange (6), Kohut (6), Schröder (5), Zschiesche (4), Koch (3), Engler (2), Moll, Uhe, v.Frieling
Artikel aus der Landeszeitung
Grüße
Marco |
| |
|
|
042
09.12.2004, 18:46 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Landeszeitung
Den Worten folgen jetzt Taten
so Lüneburg (Landeszeitung)
Zwei Jahre Abstiegsfrust hatten ihre Spuren hinterlassen. Die Handballer der HSG Lüneburg wollten in dieser Saison eigentlich nur den Fahrstuhl nach unten stoppen. Mehr schien nicht möglich. Erst recht nicht, nachdem relativ früh feststand, dass Kapitän Ole Petersen wegen einer Knieverletzung in dieser Saison nicht zur Verfügung stehen würde.
Doch die HSG Lüneburg zeigte eine kaum erwartete Trotzreaktion. Sie hielt den Fahrstuhl nach unten nicht nur an, sie drückte gleich den Knopf nach oben. Mit 20:2 Punkten führt die HSG die Tabelle der Heideliga an. Nach dem 33:31-Sieg im Spitzenspiel in Salzwedel ist die Zielrichtung klar: Wiederaufstieg in die Verbandsliga.
"Damit habe ich absolut nicht gerechnet. Bei uns entwickelt sich etwas. Das ist sehr erfreulich", meint Jörg Ruschmeyer. Der HSG-Trainer sagt zwar, dass der Aufstieg in dieser Saison für ihn "noch keine Pflicht" ist, aber wer den ehemaligen Top-Torjäger kennt, weiß, wie gern er den Verbandsliga-Abstieg aus seinem ersten Trainer-Jahr wieder ausbügeln würde. Diesen Ehrgeiz teilen Trainer und Mannschaft gleichermaßen.
Jahrelang wurde bei der HSG nur von einem Neuaufbau geredet, jetzt wird er auch vollzogen. "Wir haben ein komplett neues Gerüst", sagt Ruschmeyer. Eines, das ohne große Namen auskommt und bei dem die Mischung aus erfahreneren und jungen Spielern stimmt. Zudem spielen sich jetzt Akteure in den Vordergrund, die bei der HSG bislang noch nicht so stark in Erscheinung getreten waren. Zum Beispiel Christoph Koch. Der Spielmacher, der aus der Zweiten hochrückte, erarbeitete sich auf Anhieb ein gutes Standing innerhalb der Mannschaft, sorgt für ein gutes Aufbauspiel. Zum Beispiel Milan Uhe, der auf der Linksaußenposition immer gefährlicher wird. Aber auch Marco Kohut im Rückraum oder Kreisläufer Jan Schröder haben ihre im vergangenen Jahr noch sehr schwankenden Leistungen deutlich stabilisiert. Gestützt auf sichere Torhüter wie Martin Meier und Marcus Belizaire sowie einen Routinier wie Björn Schiffers ergibt sich eben diese stimmige Mischung.
Ein großes Plus der HSG ist das deutlich flexiblere Offensivspiel. "Wir sind durch die Bank torgefährlicher geworden", sagt Ruschmeyer. Genau das war auch eines der Ziele seiner Trainingsarbeit. Björn Schiffers (bislang 63 Tore), Jan Schröder (61), Marco Kohut (46) und Heiko Lange (44) teilen zwar das Gros der Treffer unter sich auf, doch wenn es eng wird, springt auch einmal jemand wie Björn Zschiesche (36) in die Bresche. Arbeiten muss die HSG aber noch am Deckungsverhalten. 25,6 Gegentore im Schnitt sind noch verbesserungswürdig. |
| |
|
|
043
12.12.2004, 11:52 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Noch ein Handballfest vor den Festtagen
HSG vor Rosengarten gewarnt - Hug-Brüder kommen
so Lüneburg. Das letzte Spiel des Jahres ist für Handball-Heideligist HSG Lüneburg gleichzeitig der Auftakt zur Rückrunde. Am Sonntag (17 Uhr, Oedeme) empfängt der Tabellenführer (20:2 Punkte) die SGH Rosengarten (4./10:8). Mit einem Sieg würden die Lüneburger ihre Spitzenstellung untermauern, könnten beruhigt Weihnachten feiern.
Die HSG gewann vor zwei Wochen das Spitzenspiel in Salzwedel 33:31, tankte dort entsprechend Selbstvertrauen. "An diese Leistung müssen wir wieder anknüpfen und uns voll reinhängen. Sonst erleben wir gegen Rosengarten eine böse Überraschung", mahnt HSG-Trainer Jörg Ruschmeyer. Das Saisonauftaktspiel bei der SGH Rosengarten hatte die HSG 36:31 gewonnen, "aber jetzt wissen die viel besser um unsere Stärken und Schwächen", meint Ruschmeyer.
Für die Lüneburger Handball-Fans ist das Spiel die Gelegenheit zu einem Wiedersehen mit alten Bekannten. Martin Hug, einst Trainer der HSG, ist jetzt Coach in Rosengarten. Dessen Bruder Christoph, lange gemeinsam mit Jörg Ruschmeyer im HSG-Team, ist noch aktiv. Die Stärke der Gäste ist, dass sie keine wirkliche Schwäche haben. "Sie sind sehr ausgeglichen besetzt, können sowohl aus dem Rückraum als auch aus anderen Positionen treffen", weiß der HSG-Coach.
Im letzten Spiel des Jahres plagen die HSG Personalsorgen. Rückraumschütze Heiko Lange fällt wegen einer Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen sicher aus. Und auch Milan Uhe (Bänderdehnung) muss wohl zuschauen. So sind Björn Zschiesche und Fabian Engler Alternativen für die halbrechte Rückraumposition von Lange, Marco Kohut und Björn Schiffers haben auch schon auf Linksaußen gespielt.
Zuletzt hat der an einer Achillessehnenverletzung laborierende Kapitän Ole Petersen mittrainiert. Eventuell sitzt er als Joker auf der Bank. |
| |
|
|
044
13.12.2004, 17:03 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG lädt Rosengarten zum Sieg ein
Landeszeitung 13.12.04
Unnötige 23:27-Niederlage im Top-Spiel
so Lüneburg. Unterschiedlicher konnten die Bilder nicht sein. Während auf der einen Seite die Spieler der SGH Rosengarten im Kreis tanzend laut "Auswärtssieg" skandierten, trat Björn Schiffers von der HSG Lüneburg auf der anderen Seite aus Frust mit voller Wucht gegen die Zuschauertribüne. 23:27 (14:12) verloren die Lüneburger das Spitzenspiel in der Handball-Heideliga gegen Rosengarten. Die HSG bleibt zwar wegen der mehr ausgetragenen Spiele Tabellenführer (20:4 Punkte), der Zweite Schneverdingen ist nun aber nach Minuspunkten besser (15:3).
Wie verdaddelt man ein Spiel, das man eigentlich sicher gewinnen kann? Die Partie vor etwa 150 Zuschauern in Oedeme war ein Paradebeispiel für diese Rubrik. Gleich dreimal führte die HSG gegen ein gewiss nicht übermächtiges Team des Ex-Lüneburgers Martin Hug mit drei Treffern - 9:6 (19.), 15:12 (32.), 19:16 (41.) -, doch nie gelang es der Mannschaft, diesen Vorteil entscheidend auszubauen. Im Gegenteil: Durch Nachlässigkeiten in Abwehr und Angriff bauten die Lüneburger den Gegner immer wieder auf, luden ihn ein, in die Partie zurückzukehren. Rosengarten nahm diese Einladungen dankend an.
Auffällig war, dass die HSG vor allem in der Rückwärtsbewegung viel zu langsam agierte. Auch nach Gegentreffern leiteten die Gäste sofort blitzschnelle Angriffe ein. Die HSG sortierte sich oft noch, während Rosengarten schon zum Abschluss kam. Entscheidend dann die Phase ab der 41. Minute. "Bis dahin waren wir die bessere Mannschaft", befand HSG-Coach Jörg Ruschmeyer treffend. Doch von da an gelangen den Hausherren trotz 19:16-Führung nur noch vier Tore, während Rosengarten jetzt zielstrebig, konzentriert und kraftvoll arbeitete und abschloss. Der HSG fehlte der letzte Biss, den Schalter noch einmal umzulegen. Geradezu aufreizend lässig spielte Jan Schröder, den Jörg Ruschmeyer deshalb in der zweiten Halbzeit auch kaum noch einsetzte.
"Dieses Spiel haben wir wirklich verpennt. Wir waren am Ende müde und haben kaum noch Druck hinter unsere Würfe bekommen", so Ruschmeyer. Aus Sicht der HSG gab es nur zwei positive Erkenntnisse: Kapitän Ole Petersen feierte nach langer Verletzung ein ordentliches Comeback, Nachwuchsspieler Robert Spallek hinterließ bei seiner Premiere einen sehr guten Eindruck.
HSG: Belizaire, Meier - Kohut (8/1), Engler (5), Koch (3), Schiffers (3), Spallek (2), Petersen (2), v. Frieling, Moll, Uhe, Schröder. |
| |
|
|
045
04.01.2005, 23:26 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG Lüneburg verliert ein Freundschaftsspiel gege TUS Alstertal mit 33:29.In der nächsten Woche folgen noch Spiele gegen SG BK und wieder gegen TUS Alstertal. |
| |
|
|
046
31.01.2005, 14:46 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Und zur Abwechslung mal was neues aus Lüneburg
Der Artikel aus der Landeszeitung des heutigen Tages:
HSG deklassiert müde Müdener 44:22
Coach Ruschmeyer sieht "Feuerwerk" seines Teams - Top-Hit am 19. Februar in Schneverdingen
so Lüneburg. Mit einem 44:22 (19:14)-Kantersieg gegen den MTV Müden haben die Heideliga-Handballer der HSG Lüneburg ein Zeichen im Titelkampf gesetzt. Im nächsten Spiel, das erst am 19. Februar über die Bühne geht, müssen die Lüneburger beim ärgsten Meisterschaftskonkurrenten TVJ Schneverdingen antreten. HSG-Trainer Jörg Ruschmeyer hatte volle Verantwortung von Beginn an gefordert - und dassetzte seine Mannschaft auch um. Im ersten Durchgang hielt Müden den Schaden noch einigermaßen in Grenzen. Auch, weil sich die HSG hier und da mal eine kleine Verschnaufpause gönnte. Davon war dann aber in der zweiten Halbzeit nichts mehr zu sehen. 30 Minuten Tempospiel der Lüneburger zermürbten die Gäste, die diesen Durchgang mit 8:25 verloren. "Immer volle Pulle.Ein wahres Feuerwerk meiner Mannschaft.Das war richtig klasse",lobte Ruschmeyer. Auch die etwa 200 Zuschauer honorierten die starke Leistung der HSG mit viel Applaus und erstklassiger Stimmung in der Halle.
Müden baute am Ende konditionell ab,hatte den Gastgebern nichts mehr entgegenzusetzen. Ruschmeyer:"Wir haben trotzdem voll durchgezogen.Jeder war mit Spaß und Leidenschaft dabei." Genau diese Form muss jetzt bis zum 19.Februar konserviert werden. Dann gilt es gegen TVJ Schneverdingen im womöglich vorentscheidenden Spiel um die Meisterschaft. Der direkte Wiederaufstieg ist greifbar nahe.
HSG: Belizaire (1),Meier - Kohut,Schröder (je 8),Uhe (7),Engler (6), Lange (5),Schiffers (4),Koch (2),Moll,Petersen,v. Frieling (je 1)
LG
Marco |
| |
|
|
047
28.02.2005, 17:54 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
Deckung der HSG verbessert sich
Trotzdem nur 25:25 im Heimspiel gegen Westercelle
so Lüneburg.Die Handballer der HSG Lüneburg haben den 2.Platz in der Heideliga behauptet - zum Befreiungsschlag nach der Pleite in Schneverdingen reichte es aber dennoch nicht : 25:25 (11:11) trennten sich die Lüneburger vom VFL Westercelle.
Die HSG fand zunächst kaum in die Partie, lag nach sieben Minuten 0:4 zurück. Doch dann steigerte sich das Team von Trainer Jörg Ruschmeyer, glich bis zur 14.Minute zum 6:6 aus. Jetzt hatten sich die Gastgeber vor allem in der Deckung gefangen. "Die Abwehr stand ganz gut", meinte auch Ruschmeyer, "aber das Spiel nach vorn war insgesamt geprägt von vielen Fehlversuchen und techn. Fehlern."
Ihre beste Phase hatte die HSG kurz nach dem Wechsel, als sie bis auf 17:13 (39.) davonzog. Doch Westercelle antwortete mit seinem wurfgewaltigen Rückraum, sodass die Lüneburger ihre Führung nicht halten konnten.Dramatik dann in der Schlussphase. In der 59. Minute gelang Milan Uhe von Linksaussen ein sehenswerter Treffer zum 25:24 für die HSG. Es roch nach einem Happy End, doch im Gegenzug fiel noch der Ausgleichstreffer für Westercelle.
HSG: Belizaire,Meier - Engler (8/3), Lange,Schröder (je 4), Uhe (3),Kohut,Zschiesche (je 2),Koch (1),Spallek,von Frieling |
| |
|
|
048
09.04.2005, 10:14 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG sucht Spieler für die 1. Herren
Noch zwei Spiele, dann sind die Heideliga-Handballer der HSG mit der Saison durch. Doch hinter den Kulissen leistet Trainer Jörg Ruschmeyer derzeit Schwerstarbeit, weil viele Spieler das Team verlassen werden. Deshalb sucht der Klub dringend neue Spieler.
So wie es aussieht werden Björn Schiffers, Björn Zschiesche (Knieprobleme), Milan Uhe (Studium), Christoph Koch, Marko Kohut (Studium im Ausland), Christian Moll (familäre Gründe), Bernd Meier (sucht eine berufliche Veränderung) und Fabian Engler (sucht einen Studiumplatz) nicht mehr zur Verfügung stehen.
Wer bei der HSG Lüneburg einsteigen möchte, der kann sich bei Jörg Ruschmeyer telefonisch unter (04174) 71 25 77 oder (0171) 763 89 89 informieren.
http://www.luenesport.de/index.php?id=1190 |
| |
|
|
049
12.04.2005, 13:30 Uhr
Marco
Dabei seit:
03.03.2003, 21:53 Uhr |
HSG Lüneburg gewinnt in Soltau
Knapper, aber verdienter 29:28-Auswärtssieg der Heideliga-Handballer der HSG Lüneburg. Im vorletzten Spiel zeigten die Lüneburger von Anfang an, dass man gewinnen wollte. Über weite Strecken der Partie hatte man den Gegner im Griff. Erst als Trainer Jörg Ruschmeyer im Gefühl des sicheren Sieges mehrfach durchwechselte und einiges ausprobierte, ging die Linie verloren, so dass die Gastgeber noch einmal Morgenluft schnupperten. Die HSG führte ständig mit vier oder fünf Toren, überzeugte durch Spielwitz und Engagement. Bester Lüneburger Werfer war Marco Kohut, der gleich sieben Treffer erzielte. Gegen Ende der Partie wurde die HSG etwas lässig, musste noch etwas zittern, gewann aber schlielich mit einem Treffer Unterschied.
HSG-Tore: Kohut (7), Engler (5), Lange (4), Schröder (4), Schiffers (3), Uhe (2), Spallek (2), von Friehling (1), Zschiesche (1)
http://www.luenesport.de/index.php?id=1199&tx_ttnews[tt_news]=326&tx_ttnews[backPid]=1190&cHash=57c91d7985 |
| |
|
|
Powered by ThWboard
3 Beta 2.8
© by Paul Baecher & Felix Gonschorek
|
Neues Thema erstellen