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16.04.2018: Die Serie hält - Sieg gegen Team von Ex-Trainer Hötzsch
HG Hamburg-Barmbek III - ATSV 30:32 (13:18)

Die Landesliga-Handballer des Ahrensburger TSV haben am vorletzten Spieltag den sechsten Sieg in Folge eingefahren und ihr Punktekonto ausgeglichen. Die Stormarner besiegten die von ihrem Ex-Trainer Alfred Hötzsch betreute HG Hamburg-Barmbek III mit 32:30 (18:13).

Dabei war die Partie eigentlich schon abgesagt worden. Denn in der Halle am Alten Teichweg war der Motor eines Tores defekt, das sich entsprechend nicht von der Wand herunterfahren ließ. Weil ein Nachholtermin in der Woche noch vor Saisonschluss schwierig zu organisieren war, einigten sich die Teams kurzfristig auf eine Verlegung des Spiels von 15 auf 20 Uhr nach Ahrensburg. Nach vielen Telefonaten fand sich schließlich auch ein Schiedsrichter. „Ein großer Dank geht an Oliver Zabel, der als einziger bereit war, so spät zu preifen“, erklärte Hötzsch.

Die Motivation war den Ahrensburgern von Beginn der Partie an anzumerken. Nach ausgeglichener Anfangsphase zog das Team von Interimstrainer Rafael Nakashima zwischen der 13. und 21. Minute mit einem 6:1-Lauf von 7:8 auf 13:9 davon und ging mit einer Fünf-Tore-Führung in die Pause. Hinten glänzte in den ersten 30 Minuten vor allem Torhüter Christian Lamprecht und vorne war es die individuelle Qualität, die für Tore sorgte.

Nach dem Wechsel allerdings verspielte der ATSV den kompletten Vorsprung. Fast 12 Minuten lang blieben die Schlossstädter zwischen der 41. und 53. Minute ohne Tor und kassierten sieben Treffer in Folge zum 25:27. Doch die Nakashima-Sieben kämpfte, glich sechs Minuten vor dem Ende wieder aus und rettete am Ende einen knappen Sieg ins Ziel.

Aufstellung Ahrensburg (Tore/Siebenmeter): Christian Lamprecht - Robin Samusch (9), Matthis Nay (6), Philipp Haaks (4), Markus Fraikin (3/1), Christian Cornehl (3/3), Joschka Grunwald, Florian Bleyl, Mario Reuter (je 2), Norbert Schrader (1), Philipp Lamprecht, Niklas Popp, Ole Kämper.

Barmbek: Hannes Terkatz, Eduard Loewen - Jan-Hendrik Kaiser, Sönke Waldt (je 6), Nicolas Reinheimer (4), Timon Fabig (3), Michael Reich, Jonas Michalzik, Patrick Zwart (je 2), Norman Kreikenmeier (2/1), Kai Wolff, Torben Leitner (je 1), Kevin Hennecke (1/1), Sebastian Witt.

Siebenmeter: 4/2 : 6/4 (Fraikin scheitert am Torhüter, Cornehl über das Tor - Lamprecht pariert gegen Kreikenmeier und Zwart).

Zeitstrafen: 2:3 (Zwart 53., Waldt 60. - Nay 10., Reuter 12., 35.).

Schiedsrichter: Oliver Zabel (TuS Berne)

 

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