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18.12.2017: Erneute Heimschlappe vor der Weihnachtspause
ATSV - HG Hamburg-Barmbek III 24:27 (12:16)

Die kleine Serie mit zuletzt 5:1 Punkten in Folge endete für die Landesliga-Handballer des Ahrensburger TSV mit der 24:27 (12:16)-Heimschlappe am Sonntag gegen die HG Hamburg-Barmbek III. Und auch wenn noch eine letzte Partie nach der Weihnachtspause ansteht, kann man schon jetzt von einer völlig verkorksten Hinrunde sprechen. Mit 5:13 Punkten steht das Team von Trainer Alfred Hötzsch auf dem vorletzten Platz und kann von Glück reden, dass die Mannschaft des AMTV Hamburg II bereits vor der Saison zurückgezogen wurde und es somit nur einen Regelabsteiger gibt.

Wie schon so häufig, blieben die Schlossstädter auch gegen Barmbek weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Die Partie hatte deshalb eine große Brisanz, weil ATSV-Trainer Hötzsch auch die Barmbeker trainiert. Bei der HGHB übernahm für die Partie in Ahrensburg der Co-Trainer die Spielbetreuung. Bei den Hausherren, die ohne den privat verhinderten Robin Samusch auskommen mussten, taten sich von Beginn an hinten viele Lücken auf und vorne wurden zu viele Chancen liegengelassen. Beim Stand von 8:13 nahm Hötzsch eine Auszeit, die jedoch zunächst auch keine Wirkung zeigte. Der Rückstand wuchs auf bis zu sieben Tore an. „Unsere Einstellung in der ersten Halbzeit stimmte nicht“, erklärte Hötzsch.

Nach dem Wechsel kam der ATSV Tor um Tor wieder heran und verkürzte zehn Minuten vor dem Ende auf 21:22. Doch dann schlichen sich wieder Fehler ein, die ein besseres Ergebnis verhinderten. Zu allem Überfluss brach sich an seinem Geburtstag auch noch Torhüter Christian Lamprecht bei einem Rettungsversuch den Knöchel und wird lange ausfallen.

Aufstellung Ahrensburg (Tore/Siebenmeter): Christian Lamprecht, Jannes Bilen - Philipp Haaks, Matthis Nay (je 7), Markus Fraikin (4/4), Kevin Schmidt, Philipp Lamprecht (je 2), Fabian Paulsen, Joschka Grunwald (je 1), Norbert Schrader, Ole Kämper, Mario Reuter, Christian Cornehl.

Barmbek: Hannes Terkatz - Sönke Waldt (7), Yannic Wilshusen (5), Patrick Zwart (3), Norman Kreikenmeier (3/1), Kevin Hennecke (3/3), Kai Wolff, Michael Reich (je 2), Timon Fabig, Jonas Michalzik (je 1), Sebastian Witt, Jan-Hendrik Kaiser, Felix Landsberg, Andreas Herglotz.

Siebenmeter: 4/4 : 6/4 (Lamprecht pariert zwei Mal gegen Kreikenmeier).

Zeitstrafen: 3:3 (Nay 36., Haaks (40.), Reuter (40.) - Wilshusen 26., Waldt 27., Zwart 57.).

Schiedsrichter: Sven Hänke, Oliver Zabel (TSV Hohenhorst/TuS Berne).

 

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