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23.08.2004: ATSV-Handballer scheitern erst im Finale

Beim ersten offiziellen Auftritt vor eigenem Publikum ließen sich die Oberliga-Handballer des Ahrensburger TSV erst im Finale des eigenen A-Pokals vom schleswig-holsteinischen TSV Neustadt stoppen, gegen den sie eine knappe 11:10-Niederlage in zweimal 15 Minuten kassierten. In der Vorrunde hatten sie denselben Gegner noch deutlich mit 15:11 besiegt.

 

Ohne Spielmacher Henning Wollesen (Hochzeitsreise) und Neuzugang Said Evora (Gehirnerschütterung nach einem Autounfall) waren die Schützlinge von Trainer Jörg Schröder nach weiteren deutlichen Siegen gegen die HSG Lüneburg (17:11), den MTV Wandsbek 72 (21:10) sowie einem 14:14-Unentschieden gegen Staffelkonkurrenten SC Alstertal-Langenhorn als Gruppensieger ins Halbfinale eingezogen, das sie gegen die HG Norderstedt, einen weiteren Konkurrenten aus der Hamburger Oberliga, mit 13:8 für sich entscheiden konnten. Da Schröder insgesamt nur sechs Feldspieler aus dem eigenen Kader zur Verfügung standen, holte er sich mit Waldemar Arndt und Lutz Krickhahn Unterstützung aus der A-Jugend und der eigenen dritten Herrenmannschaft. 

 

Trotz der knappen Finalniederlage zog der Coach ein positives Resümee: "Angesichts der Tatsache, dass wir angriffstaktisch noch überhaupt nichts trainiert haben, und aufgrund der dünnen Personaldecke habe ich von meiner Truppe das gesehen, was ich von ihr gefordert hatte."

 

Ergebnisse:

 

1. TSV Neustadt

2. ATSV

3. AMTV II

4. HG Norderstedt

 

Finale:

ATSV - TSV Neustadt 10:11

 

Siebenmeterschießen um Platz 3:

AMTV II - HG Norderstedt 3:1

 

 

Und hier noch ein paar Bilder:

 

Unterstützung

aus den 3. Herren:

Lutz Krickhahn.

Fanbetreuung.

Endlich Pause.

Herren-A-Pokal statt

Turnier mit der

A-Jugend: Waldemar

»Waldi« Arndt.

Kommunikation

ist alles. Heino

und Flo teilen

Abwehr- und 

Torwartecke

unter sich auf.

Kämpfen bis

der Arzt kommt.

Ein kurzes

Nickerchen

in der Kabine ...

... setzt neue

Kräfte frei.

Gegnerbeobachtung.

Irene und Käthe

am Verkaufsstand.

Voller Einsatz

der 2. Damen

am Kampfgericht.

 

 

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