Die Frauenmannschaft des Ahrensburger TSV darf zwei Tage nach dem letzten Spieltag der Landesliga beim FSV Harburg antreten. Altona 93 steht als Meister der Saison 2005/06 fest und wird gemeinsam mit SC VM in die Verbandsliga aufsteigen. Bereits 3 Spieltage vor Saisonende konnten wir Altona zum Aufstieg gratulieren. Heute können wir Altona 93 zur Meisterschaft gratulieren. Herzlichen Glückwunsch!
Gegen unseren nächsten Gegner - FSV Harburg - verlor der ATSV diese Saison bereits zweimal. In der zweiten Pokalrunde mußte man sich knapp mit 1:2 geschlagen geben und die erste Heimniederlage der Saison 1:3 war ebenfalls gegen Harburg.
Mit 5 Treffern in der Rückrunde ist Andrea zur Zeit die Goalgetterin der Rückrunde. Immer wenn sie getroffen hat, blieb das Team vom Trainergespann Brüggemann/Haude ohne Niederlage.
In der Rückrunde mußte unsere Mannschaft sich gegen Teams aus der oberen Hälfte unglücklich geschlagen geben. 0:1 beim SC VM, 1:2 gegen DuWo, 1:3 gegen den HSV, 0:2 gegen Altona. Mal abgesehen vom Spiel gegen den HSV hätte unsere Mannschaft die anderen Spiele durchaus auch gewinnen können. Wenn Andrea gegen Harburg trifft, dann wird es ja vielleicht mit dem Punktgewinn klappen ...
Besonders enttäuschend waren in der Rückrunde die Punktverluste gegen die beiden Absteiger Appen und HEBC. Mit diesen 5 Punkten mehr auf dem Konto, hätte man gegen Harburg ein Endspiel um den 4. Platz gehabt. Vor 2 Jahren sind sogar 4 Teams in die Verbandsliga aufgestiegen. Diese Saison werden es wohl höchstens 3 Teams packen. Der HSV liegt zur Zeit uneinholbar auf dem 3. Platz. Jedoch scheint es dort Probleme zu geben. Gegen Harburg trat das Team nicht an und der 4. DuWo 08 hat offiziell Protest gegen die 0:6 Pleite eingereicht. Angeblich ist es dem Verein gelungen nachzuweisen, dass der HSV nicht spielberechtigte Spielerinnen eingesetzt haben soll. Sollte der Verband dem Protest von DuWo recht geben, so würde unser Nachbar trotz der hochen Niederlagen im Saisonendspurt (0:6 gegen HSV, 1:6 gegen SC VM) auf den 3. Tabellenplatz vorrücken und vom Aufstieg träumen können.