News-Archiv Dezember 2011

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Sonntag, 25.12.2011

Jasmin Zimmermann, Merle Bitter und Kaja Witkowski für das DBB-Leistungscamp in Kienbaum nominiert

Für drei Girls der Wild Wings wird es in diesem Jahr ein kurzes Weihnachtsfest, denn Jasmin Zimmermann, Merle Bitter und Kaja Witkowski (Fotos v.l.) wurden für das DBB-Leistungscamp des Jahr-ganges 1997 vom 26. bis 30.Dezember im branden-burgischen  Kienbaum nomi-niert. Die Bundestrainerin und ihre Crew versammeln dort zwischen den Feiertagen die besten Spielerinnen des diesjährigen Bundesjugendlagers in Heidelberg, um den DBB-Perspektivkader zusammenzustellen. So wird das Trio bereits am heutigen 1.Weihnachtstag seine Sachen packen müssen, um sich ab morgen mit der bundesweiten Konkurrenz in meheren Trainings- und Sichtungseinheiten messen zu können. Ein großes Fragezeichen steht dabei noch hinter der Teilnahme von Kaja Witkowski, die in den letzen Wochen aufgrund von Rückenproblemen und einer Fussverletzung leider kaum trainieren konnte. Wir wünschen viel Spass und viel Erfolg.

 

Mittwoch, 21.12.2011

Post von Patenkind Brian und Jahresbericht des Vereins Watoto e.V.

Wie jedes Jahr kurz vor Weihnachten, freuen wir uns über Nachricht von unserem Patenkind Brian Njuguna und den Jahresbericht unseres Partnervereins Watoto e.V. aus Kenia. Die Bezeichnung Patenkind ist für Brian allerdings kaum mehr zutreffend, denn, wie man sehen kann, ist in den vergangenen sechs Jahren unserer Patenschaft mittlerweile ein stattlicher junger Mann aus dem heute 18-Jährigen geworden. Vor wenigen Wochen hat Brian bereits seine Abschlussprüfungen an der Lulu High School geschrieben und  geniesst nun erst einmal die Dezemberferien in Kenia. Die Ergebnisse erhalten Brian und seine Kommilitonen im Frühjahr nächsten Jahres und wir hoffen natürlich sehr, dass er bestanden hat und damit die Möglichkeit erhält ein Studium zu beginnen. Offiziell endet mit dem Schulabschluss dann auch unsere Patenschaft für Brian und wir werden überlegen, ob wir einen neuen Schützling auf seinen Weg durch die Schulen der Mekaela Academies begleiten oder Brian mit unserem Beitrag auch weiterhin die nächsten Schritte seiner Ausbildung erleichtern werden.
Für den Verein Watoto e.V. hat das Jahr viel Positives, aber auch Trauriges gebracht, wie man dem u.a. Jahresbericht entnehmen kann. Besonders bemerkenswert ist die Durchführung des "Fanya"-Hilfsprojektes im Rahmen der Hungerkatastrophe im östlichen Afrika in diesem Sommer. Auch die Basketballabteilung hat sich dieser Aktion angeschlossen und zusätzlich hier auf der Homepage die Basketballgemeinde zu Spenden aufgerufen. Die Resonanz auf die Aktion war überwältigend, innerhalb kürzester Zeit würde ein guter fünfstelliger Betrag gespendet, der vielen Familien in der betroffenen Region Hilfe und Hoffnung brachte. Der tödliche Unglücksfall eines engagierten Helfers der Mekaela Academies während eines Hilfstransportes warf allerdings einen traurigen Schatten auf diese beispielhafte Aktion. Trotz aller Widrigkeiten, ist es aber immer wieder beeindruckend zu verfolgen mit wieviel Elan und Enthusiasmus die Macher von Watoto e.V. und die einheimische Crew der Mekaela Academies sich den Herausforderungen stellen und was in den vergangenen Jahren in Kenia auf die Beine gestellt wurde. Wir sind froh und Stolz zugleich, dass wir mit unserer Patenschaft einen kleinen Anteil zu diesem Projekt beitragen dürfen. Wer die Arbeit von Watoto e.V. unterstützen möchte oder gar selber eine Patenschaft übernehmen möchte, kann sich direkt per Mail (postfach@watoto.de) an den Verein wenden. Infos gibt es auch unter www.watoto.de.
 
Brief von Patenkind Brian           Jahresbericht Watoto e.V. 2011

 

Montag, 19.12.2011

Offizielle Übergabe der neuen Anzeigetafel in der Sporthalle Reesenbüttel - Sparkasse Holstein und Stadt Ahrensburg finanzieren die zeitgerechte Ausstattung der Basketball-Heimstätte

Seit Beginn dieser Saison können die ATSV-Basketballer ihre Heimspiele endlich zeitgemäss, ohne Aufbau einer mobilen Anlage oder der ständigen Nachfrage beim Kampfgericht nach dem aktuellen Spielstand, durchführen. Dank der großzügigen Unterstützung der Sparkasse Holstein sowie der Stadt Ahrensburg, verfügt die altehrwürdige Sporthalle Reesenbüttel endlich über eine adäquate und moderne Anzeigentafel, die den Zuschauern jederzeit einen informativen Überblick über Spielzeit, Ergebnis und Foulbelastung der laufenden Partie gibt. Insbesondere für die meist gut besuchten Heimspiele der Regionalliga-Mannschaft sowie der Jugendbundesliga (WNBL), war diese Investition mittlerweile ein Muss. Den Kontakt zur Stiftung der Sparkasse Holstein hatte der Sportliche Leiter Stefan Möller im Frühjahr hergestellt und sehr schnell eine Förderzusage über knapp zwei Drittel der Anschaffungskosten erhalten. Die Finanzierung der Restsumme hat nach kurzen Gesprächen dann die Stadt Ahrensburg, als Eigentümerin der Halle, übernommen. Die Montage in den Sommermonaten wurde zudem kostenfrei von der Fa. Elektro Engel durchgeführt, so dass sich die Basketballabteilung bzw. der ATSV gleich bei drei Gönnern recht herzlich bedanken kann.
In der vergangenen Woche fand die offizielle Übergabe der neuen Anzeigentafel durch Matthias Knull (Foto rechts), Leiter der Filiale der Sparkasse Holstein in Ahrensburg, statt. Der Sportliche  Leiter Stefan Möller sprach dabei Herrn Knull noch einmal seinen ganz besonderen Dank für die großzügige Unterstützung aus und durfte sich noch über ein weiteres "Bonbon" der Sparkasse freuen. In den  nächsten drei Jahren wird diese nämlich die Nachwuchsarbeit mit einem kleinen Beitrag zusätzlich fördern.
 
Offizielle Pressemitteilung der Sparkasse Holstein

 

Montag, 19.12.2011

Clara Schwartz schafft den Sprung in den U16-Nationalkader

Sonntagabend kam die erlösende und  knappe Mail von Mutter Petra: "Sie hat es geschafft". Gemeint war der Sprung in den Nationalkader der U16-Mädchen, der im Rahmen des Lehrganges mit Bundestrainerin Alexandra Maerz an  diesem Wochenende nominiert wurde. Seit Freitag hatte der DBB die 40 besten Mädchen der Altersklasse im brandenburgischen Kienbaum ver-sammelt, um sein erweitertes Aufgebot für die im Juli 2012 in Ungarn stattfindende Europameisterschaft zusammenzustellen. Die Mühen und die viele Trainingsarbeit bei den Twisters, der WNBL-Mannschaft sowie in der Schule am Olympiastützpunkt Alter Teichweg haben sich damit für Clara ausgezahlt. Das Pensum, welches die 15-Jährige mit Schule und Training jede Woche absolviert, um Ihre sportlichen Ziele zu erreichen ist schon beachtlich und für viele ihrer Altersgenossinnen sicherlich schwer nachzuvollziehen. Da viele ihrer Freundinnen jedoch zugleich auch Mannschaftskolleginnen sind, fällt es wesentlich leichter Sport und Freizeit unter einen Hut zu bekommen. "In den letzten zwei Jahren hat Clara sich athletisch enorm weiterentwickelt - ich kenne kaum eine Spielerin in der Altersklasse, die mit so viel Körpereinsatz agiert" so der Sportliche Leiter Stefan Möller, der ganz fest die Daumen gedrückt hat und sich zudem sehr darüber freut, dass man Clara ein Umfeld bieten kann in dem sie sich wohlfühlt und sich auch sportlich weiterentwickeln kann. "Unser langfristiges Konzept, welches wir mit Headcoach Carsten Schittkowski verfolgen, setzt auf die vielen eigenen Talente im Verein und da ist Clara natürlich ein ganz wesentliches Puzzleteil" so Möller.
Wie die anderen Spielerinnen hat sich Clara jetzt aber auch erst einmal ein paar ruhige Tage der Entspannung und Regeneration verdient, da die Belastung im neuen Jahr nun ja um zusätzliche Einheiten mit der Bundestrainerin erweitert werden wird. Und das neue Etappenziel dürfte auch schon ins Visier genommen sein: EM-Teilnahme im Juli nächsten Jahres - just do it!
 
Diese Spielerinnen wurden für das U16-Nationalteam nominiert ...

 

Monntag, 19.12.2011

W13L löst das Ticket zur Regional-Meisterschaft mit einem ungefährdeten Finalsieg beim Hamburger Qualifikationsturnier

Nach der WU15 hat auch die WU13 das Ticket zur Regional-Meisterschaft im kommenden Frühjahr gelöst. Am vergangenen Wochenende erwies sich das Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff für die Konkurrenz als unbezwingbar und siegte im Finale gegen den SC Alstertal-Langenhorn deutlich  mit 104:33. Die  beiden Erfolge in den Gruppenspielen am Sonnabend gegen BW Buchholz (107:22) und den Eimsbütteler TV (59:44) waren zu keiner Zeit gefährdet. Gegen die ETV-Mädchen tat man sich jedoch ein wenig schwer, obwohl der Coach vor Spielbeginn eindringlich davor gewarnt hatte die Hamburgerinnen zu unterschätzen. Im Halbfinale am Sonntagvormittag gegen die BG Hamburg West hatten die ATSV-Mädchen zunächst einige Startschwierigkeiten, stellten dann aber bereits zur Halbzeitpause (49:19) die Weichen auf Sieg und machten mit einem 92:49 den Finaleinzug perfekt. Finalgegner Alstertal-Langenhorn wurde bereits im ersten Viertel dank einer überragenden Vorstellung der ATSV-Girls mit 26:2 förmlich überrannt. Mit einer aggressiven Verteidigung wurden die SCAL-Mädchen dabei permanent unter Druck gesetzt und zu zahlreichen Ballverlusten verleitet. Einziges Manko so Coach Rohloff war die Chancenverwertung, sonst hätte man noch deutlicher führen können. Am Ende gelang  es dann aber doch noch die 100´er-Marke zu knacken, was nicht nur für die Dominanz der ATSV-Mädchen spricht, sondern auch für die Ausgeglichenheit des Kaders. Auch wenn man mit Charlotte Behmer und Rosa Achilles zwei herausragende Spielerinnen in den eigenen Reihen hatte, so ist der Coach auf die Leistung des gesamten Teams sehr stolz,  da jede einzelne Spielerin mit einer engagierten Leistung zu dem tollen Turniererfolg beigetragen hat.
 
 
Für die W13L spielten: Falkenberg, Antonia Meyer, Marlis Krull, Marie Sußebach, Rosa Achilles, Kim Prohaska, Myriam Hänsch, Charlotte Behmer, Hayley Darko, Kiana Schneider, Ronja Jürgensonn, Morena Hader und Jule Dülsen.

 

Sontag, 18.12.2011

Traditionelles weihnachtliches Abschlusstraining der W9, W11 und W13-Mannschaften

Seit Jahren gute Tradition ist das gemeinsame weihnachtliche Abschlusstraining der W9, W11 und W13-Mannschaften der Basketballabteilung. Am vergangenen Freitag hatten die Headcoaches Sabine Lütjens und Wolf-Rüdiger Rohloff zusammen mit ihren Co-Trainerinnen und mit der Unnterstützung von Spielerinnen des WNBL-Teams wieder alle Mädchen der entsprechenden Altersklassen in die Sporthalle der Kreisberufsschule eingeladen. Nach einen "Kettenticken" zum Aufwärmen wurden die Mädchen in acht Mannschaften eingeteilt, die während der Basketballspiele "Jeder gegen Jeden" von den WNBL-Spielerinnen begleitet wurden. Im anschließenden "Mega-Bump" über alle Körbe wurden die besten acht Werferinnen für das große Finale ermittelt. Die Gewinner erhielten CD´s und Weihnachtsmänner als begehrte Preise.  Anschließend wurden die drei jüngsten Punktspielerinnen Anna Kohnke, Leonie Steinke und Rebekka Grabert (alle JG. 2004) mit Trikots bedacht. Einen Sonderpreis erhielt Fabienne Fayaz (JG. 2002), die zusätzlich zu ihren Einsätzen in der W11L und bei den M12-Jungen viele Punkte zu den Siegen der W13A beigesteuert hat. Nach den munteren und spassreichen Spielen gab es zum Abschluss noch ein geselliges Beisammensein, bei denen sich die Mädchen und die Coaches die vielen mitgebrachten weihnachtlichen Leckereien schmecken liessen.

 

Sonntag, 18.12.2011

Twisters bescheren sich mit einem Sieg im Nachholspiel gegen Osnabrück

Die Twisters haben sich mit einem 74:64-Erfolg im Nachholspiel des ersten Spieltages gegen den Osnabrücker SC 2 aus dem Jahr 2011 verabschiedet. Der Sieg über die ersatzgeschwächten OSC-Damen war zugleich der erste Heimsieg der Saison und eminent wichtig, um den Kontakt zum Tabellen-mittelfeld nicht aus den Augen zu verlieren.
Respektvoll und engagiert begannen die Damen von Coach Carsten Schittkowski gegen die Osnabrücker Bundesligareserve. Nach einer kurzen Abtastphase zündete man dann jedoch den Turbo, setzte die Gäste schon beim Spielaufbau stark unter Druck. Laima Butt "stealte" viele Bälle und markierte so schon im ersten Viertel zwölf ihrer 16 Punkte. Nach dem ersten Viertel führten die Twisters mit 26:13, ein Ergebnis, das man so schon lange nicht mehr an der Anzeigentafel in der Sporthalle Reesenbüttel bewundern durfte. Auch im zweiten Spielabschnitt spielten die Twisters wie aus einem Guss, bauten den Vorsprung immer weiter aus und führten zur Pause unerwartet deutlich mit 43:23. Aufgrund der wechselhaften Leistungen in den bisherigen Saisonpartien ohne Happy End, stellte sich bei den treuen Zuschauern die berechtigte Frage, ob dieser deutliche Vorsprung für den dritten Saisonerfolg reichen würde? Normalerweise sollte ein klares Ja die Antwort sein, aber die Twisters wären nicht die Twisters, wenn sie nicht selbst wieder für Spannung sorgen würden. Nach der Gala in Durchgang eins, wollte man die Gäste anscheinend nicht ohne weihnachtliche Gaben nach Hause reisen lassen? Mit Beginn der zweiten Halbzeit öffneten die ATSV-Damen ihren Geschenkesack und verteilten eine 6:20-Serie. Wie weggeblasen war die Souveränität des ersten Durchganges, vorne spielte man nicht mehr so zielstrebig, leistete sich viele leichte Fehler und in der Verteidigung versank man das eine und andere Mal in kollektivem Tiefschlaf. Unzählige Male konnten sich die OSC-Damen Richtung Korb davonschleichen und kinderleicht einnetzen. So brachte man die Gäste wieder ins Spiel und sorgte dafür, dass aus einem vermeintlich ruhigem Jahresabschluss doch wieder eine nervenaufreibende Zitterpartie wurde. In den letzten zehn Minuten lieferten sich beide Teams noch einmal einen offenen Schlagabtausch, bei dem die Schittkowski-Schützlinge diesmal gottlob die Nerven behielten. Dies insbesondere dank eines glänzend aufgelegten "Tanja-Duos". Die beiden Routiniers Tanja Scherzinger und Tanja Lange, waren mit wichtigen Punkten und Dreiern immer zur Stelle wenn es wieder eng wurde und hielten dadurch die Niedersächsinnen erfolgreich auf Distanz. Nach dem Abpfiff gab es, trotz des wichtigen Erfolges, zwar keinen überschwenglichen Jubel, aber doch befreiende Freude bei Trainer und Mannschaft. So konnte man nach einer Halbserie der Rückschläge doch noch einen versöhnlichen Jahresabschluss feiern und im Anschluss ein harmonisches Weihnachtsessen begehen.
Nach einem Abschlusstraining und Einzelgesprächen in der nächsten Woche werden sich die Twisters erst einmal bis Anfang Januar in die Weihnachtspause verabschieden. Die Köpfe frei bekommen und regenieren lautet dabei die Ansage, um im neuen Jahr noch einmal voll anzugreifen und eine konstantere und vorallem erfolgreichere Rückserie zu spielen.
 
 
Für die Twisters spielten: Tanja Lange (17), Laima Butt (16), Tanja Scherzinger (15), Nadine Partey (7), Sabrina Jörgs (5), Jasmin Zimmermann (4), Merle Bitter, Lara Müller (je 3), Wiebke Krause, Josina Großmann (je 2).
 
Ergebnisse & Tabelle          Teamstatistik

 

Donnerstag, 15.12.2011

W13L möchte am Wochenende das Ticket zur Regional-Meisterschaft lösen

Kurz vor Weihnachten steht für die W13-Mädchen der erste Saisonhöhepunkt auf dem Terminkalender. Das Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff möchte am Wochenende beim Hamburger Qualifikationsturnier das Ticket zur Regionalliga-Meisterschaft lösen und damit im nächsten Frühjahr die Farben Hamburgs überregional vertreten. Im bisherigen Saisonverlauf dominieren die ATSV-Mädchen bislang die Liga und führen mit 14 Siegen und einer Niederlage die Tabelle bis dato unangefochten an. Die bisherige Bilanz sollte jedoch kein Ruhekissen für die Aufgaben des Wochenendes sein. In den Gruppenspielen am Sonnabend in der Sporthalle Timmerloh (Langenhorn) sind die Mannschaften von BW Buchholz und dem Eimsbütteler TV die ersten Hürden, die man hoffentlich erfolgreich nimmt und sich damit für die Finalspiele am Sonntag qualifiziert, welche dann in der heimischen Sporthalle Reesenbüttel ausgetragen werden. Die beiden Halbfinalspiele werden um 10 bzw. 12 Uhr angepfiffen. Die jeweiligen Sieger bestreiten dann das Finale um 14:30 Uhr und sind bereits für die Regionalliga-Meisterschaft qualifiziert. Für das leibliche Wohl von Zuschauern und Spielerinnen während der Sonntagspiele wird in gewohnter Weise der Förderverein mit einem Verkaufsstand sorgen.

 

Mittwoch, 14.12.2011

Clara Schwartz startet zum Try Out der U16-Nationalmannschaft

Während Ihre Mannschaftskolleginnen sich langsam auf das nahe Weihnachtsfest vorbereiten, heisst es für Clara Schwartz am kommenden Wochenende (16.-19.12.11) noch einmal richtig Gas zu geben. Die 15-Jährige Leistungsträgerin der Wild Wings und Twisters startet am Freitag zum viertägigen Try Out der U16-Nationalmannschaft in das Bundesleistungszentrum Kienbaum bei Berlin. Bundestrainerin Alexandra Maerz und ihre Crew werden aus insgesamt 40 Kandidatinnen, die dort vorspielen werden, ihren Perspektivkader für die im kommenden Jahr in Ungarn (12.-22.07.12) stattfindende U16-Europameisterschaft nominieren. Wir drücken ganz fest die Daumen und hoffen, dass Clara mit ihrer athletischen Spielweise die Bundestrainerin zu überzeugen vermag - good luck, Clara!

 

Dienstag, 13.12.2011

W17L verabschiedet sich mit einem deitlichen 97:40-Sieg über den Walddörfer SV in die Weihnachtspause

Am vergangenen Samstag bestritten die Crazy Girls das letzte Spiel des Jahres gegen das Team des Waldörfer SV, das mit nur einem Sieg zurzeit auf dem sechsten Platz der Liga rangiert. Trotz der körperlichen Überlegenheit der Waldörfer Spielerinnen starteten die Schlossstädterinnen gut ins Spiel, sodass das Team gemeinschaftlich nach einem ersten „Abtasten“ des Gegners bereits zum Ende des ersten Viertels eine souveräne 18-Punkte Führung herausspielen konnte. Mit der Erhöhung der Führung durch eine aggressive Verteidigung am Ball und den daraus resultierenden Fastbreaks, sank im zweiten und dritten Viertel jedoch zunehmend die Konzentration und scheinbar auch die Motivation der Crazy Girls. So schlichen sich leider immer wieder vermeidbare Fehler ein, die die Gäste des WSV glücklicherweise jedoch nicht zu verwerten wussten. Zwar leiteten die Ahrensburgerinnen im letzten Viertel, angeführt von einer starken Louisa Mallien, nochmals ein „Korbfestival“ ein, das mit einem schönen Dreier von Mirja Beckmann in letzter Minute beendet wurde, letztendlich muss man sich jedoch auch eingestehen, dass in diesem Spiel noch mehr drin gewesen wäre und man sich nochmals deutlich steigern muss, wenn man am 14.01.2012 einen der direkten Verfolger, den Bramfelder SV, auf Abstand halten möchte um sich für die überregionalen Meisterschaften zu qualifizieren.
  
Für die W17L spielten: Louisa Mallien, Mirja Beckmann (je 26), Merle Schrader (9), Lilli Stenzel (8), Lena Nagel (6), Franziska Märten (4), Anne Liebau, Kim Hoffmann (je 2) und Pia Werner.

 

Montag, 12.12.2011

1.Herren beenden die Hinrunde in der Bezirksliga ohne Sieg

Was Pessimisten schon befürchtet haben, ist eingetroffen: Der große personelle Aderlaß in der Sommerpause konnte bis jetzt leider überhaupt nicht kompensiert werden. Der Aufstieg in eine höhere Liga und gleichzeitige Abgang von mindestens fünf Leistungsträgern ist natürlich auch die denkbar schlechteste Kombination! So suchen Spieler und Trainer bislang in jedem Spiel den roten Faden, aber wenn er mal gefunden werden konnte, wurde er zu selten lange genug fest gehalten. So gab es in jedem Spiel zwar gute Phasen, aber diese wurden selten lange ausgebaut. Am Ende verlor man jedes Spiel zumeist durch zu harmlose Offense und auch ebenso harmlose Defense. So auch am vergangenen Wochenende gegen den Absteiger aus der Stadtliga, den SV St.Georg. Nur mit einem Center im Aufgebot, erspielten sich die Ahrensburger in der ersten Halbzeit selten gute Korbaktionen. Zwar wurde die gegnerische Presse immer wieder gut überspielt, jedoch fehlte der letzte entscheidende Schritt oder es war der ungenaue Pass, der den Gegner wieder unverdient mit Ballbesitz belohnte. Zur Halbzeit schliesslich ein deutliches 11:30! Erst in der zweiten Halbzeit wurde die 3-2 Zone des Gegners mal geknackt und in der 25.Minute konnte man durch vier freche Dreier in Folge tatsächlich noch auf 10 Punkte verkürzen. Doch es blieb ein kurzes Aufbäumen, der Gegner stellte schnell auf Manndeckung um und nun trauten sich die Ahrensburger zwingende Offensivaktionen nicht mehr zu. In der Verteidigung durch viele Fouls gehandicapt, kam der Gegner wieder zu leichten Punkten. "Emotionaler Höhepunkt" des Spiels war der gegnerische Trainer, der sich trotz der hohen Führung immer wieder über die beiden gut pfeifenden Schiedsrichter beschwerte und sich in der letzten Spielminute schliesslich noch absichtlich disqualifizieren ließ. Die Partie war zwar hart, aber fair. Insgesamt wurden 50 Fouls gepfiffen, inklusive ein unsportliches Foul und zwei technische Fouls gegen den Trainer von St.Georg. Am Ende hiess es 43:73 und die Hinrunde endete damit für die 1.Herren leider ohne einen einzigen Sieg. Nun gilt es, die guten Ansätze, die man phasenweise dennoch zeigte, im kommenden Jahr in der Rückrunde mal über 40 Spielminuten zu halten, um endlich einen Sieg nach Hause zu bringen.
 
 
Für die 1.Herren spielten: Stefan Lukas, Jan Kaubek (je 8), Jan-Philipp Schönrock, Jakob Woerzner (je 7), Tobias Gerling (6), Hendrik Boß (5), Lukas Busenbender (2), Dirk Kopplin.

 

Montag, 12.12.2011

Leistungsrundenturnier der W11 in Ahrensburg mit doppelter
ATSV-Beteiligung

Die beiden von Sabine Lütjens betreuten W11-Mannschaften durften am Wochenende vor heimischen Publikum in der Sporthalle der Stormarnschule antreten. Die erste Mannschaft (Foto) konnte sich mit einem hohen Sieg über den SC Rist Wedel 2 sowie einer hohen Niederlage gegen den SC Rist Wedel 1 in der oberen Leistungsgruppe behaupten. Die zweite Mannschft verlor zwar knapp mit 14:16 gegen den Walddörfer SV und mit 8:35 gegen die BG Hamburg West, kämpfte dabei aber bravourös und zeigte einmal mehr, dass sie mit zunehmender Spielpraxis immer bessere Fortschritte macht. Grund zur Freude hatte auch der Förderverein, der durch das Catering während des Turnieres einen Erlös von knapp € 100,- erzielen konnte.
  

Für die W11L spielten: Fabienne Fayaz, Anna Nagel, Maja Johannsen, Sophie Pruss, Bente Brünner, Julia Schuster, Naomi Tebu, Jasmin Steinke, Constanze Zeiss und Ellen Sarre.
 
Für die W11L II spielten: Marie Diers, Isabella Meyer, Lisa Kohnke, Hannah Kovacs, Hanna Mondorf, Anna Ortuno, Finja Petersen, Pia Schulz, Sophia Holubev und Mara Dörlitzsch.

 

Sonntag, 11.12.2011

Wild Wings: Packendes Lokalderby geht an die Lady Vikings aus Wedel

Dicht dran und am Ende leider doch knapp vorbei am zweiten Saisonerfolg. Mit 53:64 unterlagen die Wild Wings zum WNBL-Rückrundenauftakt in einem spannenden Lokalderby den SC Rist Lady Vikings und überwintern damit auf dem vorletzten Tabellenrang. Beide Teams präsentierten sich den knapp 100 Zuschauern in der rappelvollen  Sporthalle Ree-senbüttel hoch motiviert und engagiert. Die ersatzge-schwächten Gäste aus Wedel hatten den besseren Start und führten schnell mit 2:13, ehe Jasmin Zimmermann und Clara Schwartz den Anschluss wiederherstellten. Beide waren die absoluten Aktivposten auf Seiten der Wild Wings. Während Jasmin Zimmermann mit insgesamt drei Dreiern als Distanzschützin auftrumpfte, lieferte sich Clara Schwartz packende Infights mit ihrer Gegenspielerin Mona Frey (Foto) die sie meist sehr spektakulär abschloss. Im zweiten und dritten Viertel lieferten sich beide Teams ein sehenswertes Duell auf Augenhöhe mit ständig wechselnden Führungen. Vor dem letzten Spielabschnitt lagen die Wild Wings knapp mit 47:46 in Front, doch die Gäste mobilisierten noch einmal alle Kräfte und spielten in der Schlussphase ihre größere Routine aus. Während bei den Wild Wings die Bälle nun nicht mehr den Weg in den Korb fanden, erzielten die Lady Vikings eiskalt ihre Punkte und kamen so am Ende doch noch zu einem ungefährdeten Erfolg.
Bei den Wild Wings hielten sich nach dem Abpfiff Stolz und Trauer allerdings die Waage, denn gegenüber dem 53:73 im Hinspiel haben sich die Mädchen von Angela Niack-Thänert und Kaya Jensen deutlich weiterentwickelt. Trübsal hätte auch nicht zum anschliessenden gemeinsamen Weihnachtsessen mit Eltern und Teammanagement gepasst.
 
 
Für die Wild Wings spielten: Jasmin Zimmermann (22), Clara Schwartz (16), Sonja Grusche (5), Yalda Ajubi, Merle Bitter (je 4), Josina Großmann (2), Maxime Mönke, Louisa Mallien, Nora Reimann, Emily Behrens.
 
Für die Lady Vikings spielten: Franziska Schreiner (21), Laura Schröder (17), Mona Frey (13), Luisa Hannemann (9), Stefanie Jacobs (3), Jana Meier (1), Sarah Heyn, Sara Kalipke.

 

Sonnabend, 10.12.2011

Pechsträhne der Twisters hält an

Den Twisters bleibt das Pech trotz bester Bemühungen treu. 36 Minuten lang bot das Team von Coach Carsten Schitt-kowski beim diesjährigen Überraschungsteam aus Hohenwestedt eine gute Leistung, lag dabei die meiste Zeit in Führung und musste am Ende doch wieder mit einer bitteren 58:60-Niederlage die winterliche Heimreise antreten. "Wir haben trotz ansprechender Leistungen momentan nicht das nötige Quentchen Glück und das ist wirklich bitter" so Coach Schittkowski, der im ersten Durchgang eine tadellose Vorstellung seines Teams verfolgen konnte. Mit 42 Zählern zur Halbzeit stimmte endlich auch einmal die Chancenverwertung, da Lara Müller, Jasmin Zimmermann, Clara Schwartz und Laima Butt immer wieder über die Hohenwestedter Grundlinie zu erfolgreichen Abschlüssen kamen. Der Pausenstand von 42:34 stimmte somit verhalten optimistisch, dass man endlich das momentane "Ergebnistief" durchschreiten könnte, denn spielerisch vermögen die Twisters durchaus mit allen Teams der Liga mitzuhalten. "Wir befinden uns im Umbruch und der verjüngten Mannschaft fehlt es in den entscheidenden Phasen einfach an Erfahrung und Souveränität", so der Sportliche Leiter Stefan Möller, der sich weiterhin in Geduld übt und zu hundert Prozent an die Qualität des Teams und die Marschrichtung des Coaches glaubt. Die fehlende Routine war es dann auch, die in der Schlussphase dafür sorgte, dass man ein Spiel dass man über weite Strecken kontrolliert hat am Ende wieder einmal aus der Hand gab. Im zweiten Durchgang hatten sich beide Mannschaften besser auf die jeweiligen Angriffsaktionen eingestellt und so musste man noch zielstrebiger und geduldiger auf den richtigen Abschluss hinarbeiten. Eine Anforderung, die den Twisters zunehmend Probleme bereitete, denn immer häufiger wurden überhastete Würfe genommen, anstatt wie zuvor den energischen Weg zum Korb zu wählen. Die MTSV-Damen konnten sich dagegen am Ende auf die bundesligaerfahere Geertje Redinger verlassen, die man insgesamt zwar gut im Griff hatte, die in der Crunchtime aber zur Stelle war, als ihr Team sie brauchte und nicht von ungefähr den entscheidenden Siegkorb in der Schlussminute markierte.
  

Für die Twisters spielten: Laima Butt (14), Clara Schwartz, Jasmin Zimmermann (je 9), Lara Müller (8), Tanja Lange (6), Nadine Partey (5), Wiebke Krause (4), Tanja Scherzinger (3), Sabrina Jörgs, Josina Großmann.

 

Montag, 05.12.2011

W15L gewinnt das Hamburger Qualifikationsturnier zur Regional-Meisterschaft mit einem 59:40 im Finale gegen den SC Rist Wedel

Die W15L hat sich in der heimischen Sporthalle Reesenbüttel Platz eins beim Qualifikationsturnier zur Regional-Meisterschaft gesichert. Im Finale bezwangen die Mädchen von Trainerin Ulrike Haas das Team vom SC Rist Wedel mit 59:40 und beendeten das Turnier damit als einziges Team ohne Niederlage. Doch bereits der Weg ins Finale war mit dem Halbfinalmatch gegen den Eimsbütteler TV sehr beschwerlich und mühsam. Die ATSV-Mädchen waren am Sonntagmorgen irgendwie noch nicht  so richtig wach und sahen sich einer aggressiv und schnell spielenden ETV-Mannschaft gegenüber, die man gottlob mit erfolgreichen Einzelaktionen und Fastbreaks auf Distanz halten und am Ende mit 70:57 bezwingen konnte.
Im Finale waren dann mehr oder weniger alle Mädchen wach, denn dank einer sehr diskussionswürdigen Schiedsrichterleistung, war in diesem Match Härte und Irritation Trumpf. Alle Mädchen nahmen jedoch die neue Spielsituation gut an, arbeiteten aggressiv in der Defensive und boten auch im Angriff manch sehenswerte Aktion. Auch ohne die beiden zum WNBL-Spiel der Wild Wings  in Rotenburg abgestellten Josina Großmann und Maxi Mönke gewannen die ATSV-Mädchen diese Begegnung am Ende ungefährdet mit 59:40 und haben sich damit ebenso wie die Rist-Mädchen für die erste Runde der Regional-Meisterschaft im April nächsten Jahres qualifiziert.
 
 
Für die W15L spielten gegen ETV: Lilli Stenzel (25), Josina Großmann (17), Mirja Beckmann (15), Franzi Märten, Merle Schrader (je 4), Kim Hoffmann, Maxi Mönke (je 2), Lima Basharyar (1), Lena Nagel, Pia Werner, Lea Kewersun, Louisa Karge.
 
Für die W15L spielten gegen RIST: Mirja Beckmann (18), Lilli Stenzel (13), Merle Schrader, Pia Werner (6), Kim Hoffmann, Franzi Märten, Lea Kewersun (4), Lima Basharyar, Louisa Karge (2) und Lena Nagel.

 

Montag, 05.12.2011

W20L bietet dürfte Vorstellung beim dritten Leistungsrundenturnier

Ein Sieg, eine Niederlage und viele sportliche Defizite seines Teams konnte W20-Coach Roland Mayer vom dritten Turnier der Leistungsrunde aus Wedel mit nach Hause nehmen. Zwei wesentliche Punkte, die für Verdruss sorgten, waren zum Einen die teilweise sehr laxe Einstellung, zum Anderen die zurückhaltenden Verteidigungsbemühungen seiner Mädchen. Beides wurde bereits im ersten Spiel gegen den Eimsbütteler TV böse bestraft, denn nach einem 0:8 im ersten Viertel, erwachten die ATSV-Mädchen erst nach der Halbzeit (6:16), vergaben am Ende allerdings die Siegchance an der Freiwurflinie und unterlagen schlussendlich nicht unverdient mit 23:30. In der zweiten Partie gegen Quickborn, die man mit 50:40 gewann, lieferten die ATSV-Mädchen zumindest in der Offensive eine ansprechende Leistung ab und sicherten sich dadurch zumindest ein Erfolgserlebnis.
  

Für die W20L spielten: Chelsea Darko (17), Louisa Mallien und Yvonne Camien (je 14), Karen Meinken und  Anne Liebau (je 9), Mia Weber (6), Celia v. Trzebiatowski (4), Laura Walsleben.

 

Montag, 05.12.2011

Schwache erste Halbzeit besiegelt deutliche 47:73-Niederlage der Wild Wings in Rotenburg/Scheeßel

Das Ziel, sich beim Tabellenzweiten der Nordstaffel mit einem guten Ergebnis aus der Affäre zu ziehen, gelang den Wild Wings bei ihrem Gastspiel in Scheeßel leider nur in der zweiten Halbzeit. Den ersten Durchgang verschlief man hingegen komplett, lag nach dem ersten Viertel bereits mit 2:21 im Rückstand und hatte die Partie damit so schon frühzeitig aus der Hand gegeben, so dass man am Ende trotz einer ansprechenden zweiten Hälfte mit einem klaren 47:73 die Heimreise antreten musste. Gegen Ausnahmespielerin Emma Stach (36 Pkt.) und Andrea Baden (21), fanden man zu keiner Phase der Partie ein probates Mittel, so dass beide die Wild Wings quasi im Alleingang besiegten. Durch den krankheitsbedingten Ausfall von Centerspielerin Sonja Grusche hatte man den Gastgeberinnen unter dem Korb zudem kaum etwas entgegenzusetzen. Clara Schwartz (15) und Jasmin Zimmermann (12) waren die beiden Aktivposten auf Seiten der Wild Wings, bei denen Nora Reimann ihr langersehntes Debüt nach wochenlanger Verletzungspause feiern durfte.
Die Wild Wings haben damit die Vorrunde der WNBL-Nordgruppe mit einem Sieg auf dem vorletzten Tabellenplatz beendet. Am kommenden Sonntag empfängt man nun den Lokalrivalen SC Rist Wedel zum Rückrundenauftakt und letztem Spiel des Jahres 2011 in der heimischen Sporthalle Reesenbüttel.
 
 
Für die Wild Wings spielten: Clara Schwartz (15), Jasmin Zimmermann (12), Yalda Ajubi, Merle Bitter (je 6), Louisa Mallien (4), Chelsea Darko, Nora Reimann (je 2), Emily Behrens, Josina Großmann, Maxime Mönke.

 

Sonntag, 04.12.2011

Twisters bleiben weiter im Tabellenkeller hängen

Anstatt nach dem Über-raschungscoup beim SC Alstertal-Langenhorn im Heimspiel gegen Aufsteiger Osnabrücker TB nachzulegen, verfallen die Twisters wieder in alte Fehlermuster und unterliegen am Ende verdient mit 60:73. Fast die gesamte Partie liefen die Schittkowski-Schützlinge einem Rückstand hinterher und immer dann, wenn man sich wieder herangekämpft hatte, leistete man sich haarsträubende Fehler, die die Gäste am Ende clever und erfolgreich zu eigenen Korberfolgen zu nutzen wussten. Viel entscheidender war allerdings die Tatsache, dass  die Twisters es in den gesamten vierzig Spielminuten nicht verstanden das Inside-Game der großgewachsenen OTB-Damen zu unterbinden. Phasenweise konnten sich die Gäste den Ball in der Twisters-Zone auf dem Silbertablett hin- und herpassen, da eine körperbetonte Defense, insbesondere bei den Gegenspielerinnen ohne Ballbesitz, ein Fremdwort war. Die Twisters bleiben somit erst  einmal weiter in den Niederungen der Tabelle hängen und müssen zusehen, dass sie in den beiden verbleibenden Spielen vor der Weihnachtspause (in Hohenwestedt und zu Hause gegen Osnabrück) noch zu punkten kommen, wollen sie den Anschluss ans Mittelfeld nicht weiter abreissen lassen.
  

Für die Twisters spielten: Lara Müller (13), Tanja Lange (12), Clara Schwartz (11), Tanja Scherzinger, Laima Butt (je 8), Anna Kunze (6), Nadine Partey (2), Wiebke Krause, Merle Bitter, Sabrina Jörgs.

 

Sonnabend, 03.12.2011

W15L gewinnt beim Qualifikationsturnier zur Regional-Meisterschaft beide Gruppenspiele und steht im Halbfinale

Das Team der W15L hat am heutigen Sonnabend beim Qualifikationsturnier zur Regional-Meisterschaft beide Gruppenspiele deutlich gewonnen. Das Auftaktmatch gegen die BG Hamburg West verlief sehr ungeordnet und Trainerin Ulrike Haas fand ausser dem Endergebnis von 88:34 wenig Positives am Spiel Ihrer Mannschaft. Das zweite Match gegen das Team vom Bramfelder SV war dann schon wesentlich ansehnlicher. Insbesondere in der zweiten Halbzeit wussten die ATSV-Mädchen zu überzeugen und zogen mit einem 122:57-Erfolg als Gruppenerster in das Halbfinale am morgigen Sonntag ein. Gegner ist dann das Team vom Eimsbütteler TV (Anpfiff 10:00 Uhr, Sporthalle Reesenbüttel), welches dem SC Rist Wedel im einzigen Spiel der Gruppe B knapp mit 49:55 unterlag.
 
 
Für die W15L spielten gegen BGW: Lilli Stenzel (20), Mirja Beckmann (16), Kim Hoffmann (10), Franzi Märten (10), Merle Schrader, Lima Basharyar, Lea Kewersun (je 8), Maxi Mönke (4), Pia Werner und Louisa Karge (2) und Lena Nagel.
 
Für die W15L spielten gegen BSV: Mirja Beckmann (29), Josina Großmann (27), Lilli Stenzel (25), Franzi Märten (10), Lea Kewersun (8), Maxi Mönke (6), Kim Hoffmann, Pia Werner, Louisa Karge und Lima Basharyar (je 4), Lena Nagel (2).

 

Freitag, 02.12.2011

W15L bestreitet am Wochenende Hamburger Qualifikationsturnier zur Regional-Meisterschaft

Mit dem Qualifikationsturnier zur Regional-Meisterschaft stehen an diesem Wochenende für das Leistungsrundenteam der W15 die wichtigsten Spiele der Saison auf dem Terminzettel. Am Sonnabend muss die Mannschaft von Trainerin Urike Haas in HH-Eidelstedt (Sporthalle Steinwiesenweg)  zunächst die beiden Gruppenspiele gegen die BG Hamurg-West (9:30 Uhr) und den Bramfelder SV (17:30 Uhr) absolvieren. Für die beiden besten Teams des Trios geht es dann am Sonntag in der Sporthalle Reesenbüttel mit den Halbfinal- und Finalspielen weiter. In der anderen Vorrundengruppe gehen mit dem SC Rist Wedel und dem Eimsbütteler TV nur zwei Teams an den Start, weil die SG Halstenbek/Pinneberg Ihre Teilnahme abgesagt hat und auch der Nachrücker Walddörfer SV seinen Verzicht erklärt hat. Wedel und der ETV sind damit bereits automatisch für die Halbfinals qualifiziert. Der Verband wäre gut beraten im Sinne eines fairen Qualifikationswettbewerbes diesem "Wunschkonzert" der Vereine Einhalt zu gebieten oder den Modus so zu straffen, dass auch nur die wirklich "interessierten" Vereine für diesen sportlichen Wettbewerb nominiert werden (Stichwort: Top Four). Die beiden Halbfinalspiele finden am Sonntag um 10:00 bzw. 12:00 Uhr statt. Das Finale ist für 14:30 Uhr angesetzt, beide Finalisten sind für die Regional-Meisterschaft im kommenden Frühjahr qualifiziert.
 
Spielplan & Informationen zum Qualifikationsturnier W15L

 

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