News-Archiv Dezember 2009 | zurück | |
Montag,
21.12.2009 |
Am Wochenende konnte die MU10 endlich die ersten Siege bejubeln. Dabei standen die Vorzeichen gar nicht gut, denn am Freitag bzw. Samstag morgen gab es noch 3 kurzfristige krankheitsbedingte Absagen, so dass Coach Stefan Beckmann mit nur 6 Spielern die Fahrt zum Turnier antreten musste. Zudem verletzte sich Henri Wieland zu Beginn des 1.Spiels an der Hand und konnte im weiteren Verlauf des Turniers nicht mehr eingesetzt werden. Zum Glück sprang mit Fabienne Fayaz aus der WU9 spontan ein mitgereistes Geschwisterkind ein und machte ihre Sache wirklich gut. Das 1. Spiel gegen HAHI war, wie sich später herausstellen sollte, das vorweggenommene "Endspiel" im Modus Jeder gegen Jeden. Die quirligen, aggressiven Hittfelder konnten ihre körperliche Unterlegenheit lange Zeit ausgleichen, aber am Ende siegten die Ahrensburger in einer umkämpften Begegnung mit 18:14. Im direkt anschließenden Spiel gegen den Gastgeber Pro Basket gelang trotz der aufgrund geringer Wechselmöglichkeiten auftretenden konditionellen Probleme ein 20:12 Erfolg. Nach einer willkommenen Pause ließen die Ahrensburger dann dem Niendorfer TSV beim 42:12 keine Chance und konnten auch das abschließende Spiel gegen Reinbek mit 30:4 deutlich für sich entscheiden. Damit konnte die MU10 bei ihrer 1. Turnierteilnahme gleich den Gesamtsieg feiern und wurde mit Goldmedaillen belohnt! Ein schöner Erfolg für das Team, das sonst in der MU12B spielt und dort gegen zumeist ältere Gegner bisher immer das Nachsehen hatte. |
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Montag,
14.12.2009 |
Gleich zweimal mussten die 2.Damen in der vergangenen Woche auswärts an
den Start gehen. Im traditionellen Dienstagsspiel beim Postsportverein
standen die Vorzeichen für das Team von Trainer Torsten Engel allerdings
äußerst ungünstig, denn während die ATSV-Damen nur mit einer
Notbesetzung ohne etatmäßige Aufbauspielerin anreisen konnten, traten
die Post-Damen u.a. mit der ehemlaigen Ahrensburger
Regionalligaspielerin Daniela Bernetzder sowie der
Gehörlosen-Nationalspielerin Sonja Wecker in Bestbsetzung an. Nachdem
das erste Viertel noch ausgeglichen verlief (10:10), stand man im
weiteren Verlauf zunehmend auf verlorenem Posten und unterlag klar mit
28:50. |
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Montag,
14.12.2009 |
Auch wenn am Ende wieder
einmal der ewige Dauerrivale SC Rist Wedel die Nase vorn hatte, so
gelang den "Crazy Girls" doch sehr souverän die Qualifikation für die
Regionalliga-Meisterschaft. |
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Montag,
14.12.2009 |
Das Erleben sicherlich nicht viele bei einem Basketballspiel. Kurz vor
Beginn der Partie der WU19 bei Blau-Weiss Buchholz, war die
Heimmannschaft noch emsig damit beschäftigt die Dreipunktelinien auf den
Boden zu sprühen. Der frische Farbdunst, der während der Partie dann
durch die Halle waberte, schien die ATSV-Mädchen von Trainer Roland
Mayer allerdings einzuschläfern, denn das erste Viertel wurde mit 8:20
ganz deutlich abgegeben. Erst nach der Halbzeit (16:32) löste sich die
Betäubung allmählich und man konnte sich wieder herankämpfen. Dichter
als bis auf drei Zähler konnten die Meyer-Schützlinge den Rückstand
allerdings nicht verkürzen und unterlagen am Ende trotz einer gut
aufgelegten Lena Albrecht mit 44:51. |
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Montag,
14.12.2009 |
Das Gastspiel der
2.Herren in Buchholz war bereits nach dem ersten Viertel, beim Stande
von 13:36, entschieden. Die ambitionierten Gastgeber überrollten die arg
dezimierten ATSV-Herren mit einer Fülle von Fastbreaks und bewiesen auch
aus der Distanz ein glückliches Händchen, was durch insgesamt zwölf
erfolgreiche Dreipunktwürfe unterstrichen wird. Auf ATSV-Seite konnte
lediglich Teamkapitän Benjamin Schmidt mit 40 Punkten Paroli bieten und
auch die Freiwurfquote war mit 21 Treffern bei 29 Versuchen im
akzeptablen Bereich. Verloren wurde das Match jedoch eindeutig in der
Defensive, dort konnte man dem jugendlichen Elan der Buchholzer zu
keiner Phase Herr werden, woran auch das gewonnene letzte Viertel
(20:35) letzlich nur wenig ändern konnte. |
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Montag,
07.12.2009 |
Mit einer Notbesetzung, von acht mitgereisten Sielerinnen waren allein drei leicht erkrankt, musste die zweite Mannschaft der "Crazy Girls" am Wochenende ihre Spiele in der mittleren Leistungsrundengruppe absolvieren. Am Ende sprang für das Team von Trainerin Sabine Lütjens ein Sieg gegen Halstenbek (25:16) und zwei Niederlagen gegen die Harburg Baskets (20:23) und den Bramfelder SV (20:30) heraus. Damit wurde das Minimalziel erreicht und man kann mit dem Gruppenverbleib ins neue Jahr hinüberwechseln. |
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Montag,
07.12.2009 |
Am 12. und 13.Dezember
findet für die WU13-Leistungsrundenmannschaften in der Sporthalle
Reesenbüttel das Qualifikationsturnier zur Regionalliga-Meisterschaft
statt. Qualifiziert für das Turnier sind die sechs bestplazierten
Mannschaften der laufenden Meisterschaftsrunde. Die gastgebenden „Crazy
Girls“ des ATSV werden dabei jedoch nur mit einem Team an den Start
gehen, so dass die Trainer Ulrike Haas und Wolf-Rüdiger Rohloff ihre
beiden Teams der Jahrgänge 1997 und 1998 mischen und damit erstmals mit
dem vermeintlich stärksten Kader dieser Altersklasse antreten können.
Für die weiteren Meisterschaften im Regionalbereich Nord sind der Erst-
und Zweitplazierte qualifiziert. Am ersten Turniertag bekommen es die „Crazy
Girls“ mit den Teams aus Alstertal und Bramfeld zu tun. Am Sonntag geht
es dann mit Überkreuzspielen gegen die Teams der anderen Gruppe weiter.
Klar formuliertes Ziel der Coaches ist natürlich die Finalteilnahme und
die damit verbundene Teilnahme an den überregionalen Vergleichen. |
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Montag,
07.12.2009 |
Nach leichten Startschwierigkeiten im ersten Viertel hat die zweite
Mannschaft der WU15 zu Hause gegen die TSG Bergedorf noch deutlich mit
71:44 gesiegt. Erst die Ermahnung von Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff, dass
zu einem erfolgreichen Spiel auch eine konsequente Verteidigung gehört,
brachte die ATSV-Mädchen wieder auf den richtigen Weg mit einem klaren
Endergebnis. |
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Sonnabend,
05.12.2009 |
Fröhliche
Weihnachten statt Katerstimmung bei den Twisters. Mit einem 70:60 gegen
die Harburg Baskets 2 hat sich das Team von Trainer Thomas Koch
erfolgreich in die Weihnachtspause verabschiedet und bleibt damit weiter
im Soll was die Qualifikation für die neue zweigleisige Regionalliga
anbelangt. Gegen die Harburgerinnen, die bislang erst ein Match gewinnen
konnten, wurde es allerdings ein hartes Stück Arbeit, denn die Gäste
präsentierten sich sehr treffsicher und keineswegs mit der Absicht, die
Punkte widerstandslos in Ahrensburg zu lassen. So hatte man bereits im
ersten Viertel große Probleme den eigenen Spielrhythmus zu finden, so
dass erst eine Änderung der Verteidigungsvariante für die notwendige
Stabilität sorgte. Mit einem besseren zweiten Viertel und einer Serie
von sechs Dreiern konnten die Twisters schliesslich mit einer knappen
Führung (34:31) in die Halbzeitpause gehen. Doch auch nach dem
Wiederanpfiff liessen sich die Harburger Gäste nicht abschütteln,
nutzten immer wieder die Lücken in der Twisters-Defense aus und waren so
zu Beginn des Schlussabschnittes (46:45) einem eigenen Erfolg sehr nahe.
Die letzten zehn Minuten gehörten dann aber eindeutig den Twisters, sehr
ruhig und konzentriert spielten die Koch-Schützlinge in dieser Phase des
Spiels ihre Chancen heraus, während die Harburgerinnen nun kräftemäßig
und spielerisch nachliessen. Dank zahlreicher Fouls kamen die Twisters
ausserdem in den Genuss einfacher Punkte von der Freiwurflinie. Zwar
gelang den Gästen in den letzten beiden Minuten noch ein wenig
Ergebniskosmetik - insgesamt betrachtet, war der Sieg in dieser Phase
des Spiels jedoch nicht mehr in Gefahr. |
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Dienstag,
01.12.2009 |
Beim
vorletzten Turnier des Jahres lieferten beide U13-Mannschaften der "Crazy
Girls" sehr gute Leistungen ab und haben sich mit den Plätzen zwei und
drei auch weiterhin für die obere Gruppe qualifizieren können. Das
interne Duell der beiden ATSV-Teams konnten wieder einmal die jüngeren
Mädchen des Jahrganges 1998 mit 47:41 für sich entscheiden. Während die
älteren 97´er-Mädchen ihr zweites Match gegen die BG Hamburg West dann
sehr deutlich und locker mit 83:37 gewinnen konnten, lieferten die 98´er
gegen den ewigen Dauerrivalen SC Rist Wedel einen echten Krimi ab. Zwei
Verlängerungen benötigten beide Teams, ehe mit 61:46 wieder einmal die
Rist-Mädchen die Nase vorn hatten. "Das war vermutlich unsere bislang
beste Saisonleistung in der Defensive. Wir haben keine leichten
Korbleger der Rist-Mädchen zugelassen und auch bei den Rebounds toll
gearbeitet", so Coach Wolf-Rüdiger Rohloff, der am Ende nur mit dem
unglücklichen Ausgang haderte. Verständlich, denn so dicht war man schon
lange nicht mehr dran den bislang dominierenden Ristern ein Bein zu
stellen. Nachdem man kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit durch zwei
Freiwurftreffer noch den Ausgleich hinnehmen musste, war es am Ende der
ersten Verlängerung die nervenstarke Lilli Stenzel, die die "Crazy
Girls" mit einem Dreier die weitere Zusatzzeit sicherte. Am Ende fehlte
aber die Kraft und die Konzentration, um die Überraschung zu schaffen
und so bekleiden die ATSV-Mädchen weiterhin die Rolle des Jägers und
müssen weiter auf ihre Chance lauern. |
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