News-Archiv November 2013
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Dienstag,
26.11.2013
Die Dezember-Ausgabe von BIG Basketball in Deutschland erscheint
am 26.November
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Der Kampf um die Macht: Kann der FC Bayern dem
Serienmeister aus Bamberg die Krone streitig machen? Die
große BIG-Analyse.
Die Zukunft beginnt jetzt.
Die jungen wilden Deutschen der Fraport Skyliners
mischen die Liga auf.
„Die Stocktons sind alle basketballverrückt“:
Michael
Stockton (MHP RIESEN Ludwigsburg) im großen Interview
über den Schatten seines legendären Vaters und den
Sprung in die Beko BBL.
Exklusive Interviews: Steffen Hamann (FC Bayern
München) stellt klar: München ist seine letzte Station.
Für Jan Pommer (Geschäftsführer Beko BBL) ist die
Problematik um die Finanzen der s.Oliver Baskets
knifflig, aber lösbar. Bastian Doreth (Artland
Dragons) spricht über die Titelambitionen der Dragons,
seinen EM-Sommer und die Zukunft des Nationalteams.
Dazu alles über die NADA-Schelte von Per Günther (ratiopharm
ulm). Weitere Berichte: Die Eisbären
Bremerhaven und s.Oliver Baskets Würzburg
stecken nach
verkorkstem Saisonstart im Abstiegskampf. Akeem
Vargas (Alba Berlin) startet als Youngster des
Jahres der ProA nun auch in der Beko BBL durch.
Dirk Mädrich (Rasta Vechta) befindet sich derzeit auf dem Zenit
seiner Karriere. Johannes Strasser (RheinStars
Köln) und sein Wechsel von der ersten in die
vierte Liga. Anne Panther (Schiedsrichterin Beko
BBL) hat gelernt, sich gegen Vorurteile durchzusetzen.
Elias Harris (LA Lakers) kämpft um den Anschluss
an den NBA-Kader. Anna Jäger (Geschäftsführerin
BG Göttingen) steht unter dem Druck, aufsteigen zu
müssen. Alyssa Karel und Denise Beliveau
(Rhein-Main Baskets) bilden das Top-Duo der DBBL.
Die sechsundzwanzigste Ausgabe der BIG umfasst 100
Seiten und berichtet auf dreizehn Seiten über Pro A, Pro
B, Regionalliga, die DBBL und die NBBL.
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Montag,
25.11.2013
W17-Junior Twisters machen es in Elmshorn dreistellig
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Nachdem die U17-Junior Twisters in den zurückliegenden
Partien meist nur mit fünf oder sechs Spielerinnen antreten konnten, stellte
die Teilnehmerzahl für das Match beim Elmshorner MTV mit insgesamt acht
Spielerinnen schon einen kleinen Rekord dar. Betreut wurden die ATSV-Mädchen
ausserdem von Claudia Beckmann, die freundlicherweise kurzfristig für die
erkrankte Ines Moritz in die Bresche gesprungen war. Gegen die
großgewachsenen Gastgeberinnen lautete die Devise aggressiv zu verteidigen
und dann schnell in die Offensive umzuschalten. Diese Marschroute
brachte nach kurzen Anlaufschwierigkeiten dann auch rasch den gewünschten
Erfolg. In Kombination mit einer Ganzfeldpresse lag man bereits zur Pause
mit 62:12 komfortabel in Front. Nach dem Seitenwechsel probierten es beide
Teams mit neuen Verteidigungsvarianten, während Claudia Beckmann den Junior
twisters eine Halbfeld-Defense verordnete, probierten es die Elmshornerinnen
mit einer kompakten Zonenverrteidigung, was dann auch zumindest kurzzeitig
die ATSV-Mädchen ein wenig aus dem Konzept brachte, da nun der direkte Weg
zum Korb verstellt war. Nach kurzer Umgewöhnungsphase platze der Knoten
allerdings wieder und die nun gewählten Distanzwürfe fanden ihr Ziel, so
dass man das Ergebnis in der Folgezeit deutlich nach oben schrauben und
letztendlich mit 125:23 einen haushohen Sieg verbuchen konnte.
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Sonntag,
24.11.2013
Twisters verlieren gegen Tabellenführer Alstertal-Langenhorn zu
früh den Faden und kommen mit 48:81 unter die Räder
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Das
junge und personell gebeutelte Twisters-Team muss
derzeit in der 2.Regional-liga-Nord weiter viel Lehrgeld
zahlen. Nach den couragierten und leider ohne Belohnung
gebliebenen Auftritten in Oldenburg und Bremen, verlor
das Team von Carsten Schitt-kowski und Sebastian
Eickhoff daheim gegen den noch ungeschlagenen
Tabellenführer SC Alstertal-Langenhorn nach gutem ersten
Viertel am Ende überdeutlich mit 48:81.
Nachdem man weiterhin auf Sabrina Lange, Lara Müller,
Ulli Haas und Kaja Witkowski verzichten muss, betrug das
Durchschnittsalter der Starting Five auch diesmal nur
ganze 19 Jahre, wobei mit Nadine Partey auch nur eine
Akteurin darunter war, die das achtzehnte Lebensjahr
überschritten hatte. Mit der jugendlichen
Unbekümmertheit mit der man schon in den letzten Partien
sehenswerten Basketball geboten hatte, startete man auch
gegen den topbesetzten Favoriten in die Begegnung und
agierte in den ersten zehn Minuten auf Augenhöhe. Mit
Beginn des zweiten Spielabschnittes verloren die
Twisters dann aber leider viel zu früh den Faden. Wie
weggeblasen war auf einmal das Selbstvertrauen des
ersten Viertels und mit zahlreichen Fehlern lud man die
Gäste förmlich zum Körbe werfen ein. Die liessen sich
dann auch nicht lange bitten und zogen innerhalb von
fünf Minuten, in denen die Twisters gänzlich ohne Punkte
blieben, auf 17:30 davon. Von Gegenwehr oder einem Hauch
von Aufbäumen war dann leider auch in den zweiten
zwanzig Spielminuten nicht viel zu sehen - die
ATSV-Damen liessen vielmehr die Schultern hängen und
ergaben sich mehr oder weniger in ihr Schicksal, so dass
die Gäste am Ende ohne große Anstrengung die Zähler mit
nach Hause nehmen durften. "Einen Sieg gegen die
routinierten und komplett angetretenen SCAL-Damen zu
erwarten, wäre vermessen gewesen" so Coach Schittkowski
"was ich meinen Spielerinnen aber ankreiden muss, ist
die Tatsache, dass sie sich ihrem Schicksal zu einfach
und zu früh ergeben haben - Leidenschaft und Emotion
haben mir diesmal gefehlt. Das sah in Oldenburg und
Bremen noch ganz anders aus."
Bis zum Jahreswechsel verbleiben nun noch zwei Partien,
um nach drei Pleiten in Folge endlich wieder ein so
wichtiges Erfolgserlebnis feiern zu können. Die
vermeintlich leichtere Aufgabe dürfte dabei das
Heimspiel gegen die Bundesligareserve aus
Rotenburg/Scheeßel am nächsten Sonnabend sein. Gegen die
abgezockten Damen der BG Hamburg West scheinen die
Trauben eine Woche später dann allerdings wohl noch ein
Stückchen höher zu hängen.
Nach längerer Weihnachtspause und mit gelichtetem
Lazarett hofft man dann in der Rückrunde die Bilanz
endlich aufbessern zu können. Gerade die langfristigen
Ausfälle von Centerspielerin Sabrina Lange und
Flügelspielerin Lara Müller haben sehr weh getan und dem
Team viel Routine gekostet. Die jungen Spielerinnen
befinden sich allerdings auf einem guten Weg, erhalten
viel Spielzeit, machen phasenweise richtig Freude und
haben sich im Laufe der Hinrunde kontinuierlich
gesteigert. Sei es nun Merle Bitter (16) als Topscorerin
der Liga oder Mirja Beckmann (15) und Josina Großmann
(16), die zuletzt immer zweistellig einnetzen konnte,
oder das unbekümmert aufspielende Küken Charlotte Behmer
(14). Die Youngster harmonieren untereinander und mit
den arrivierten Kräften wie Wiebke Krause, Nadine Partey
und Laima Butt. Ab dem nächsten Wochenende wird dann
auch Anne Brückner ihr Debüt geben und den
Altersdurchschnitt mit ihren 25 Jahren ein wenig nach
oben korrigieren ...
Für die Twisters spielten: Merle
Bitter (12), Josina Großmann (10), Nadine Partey (8), Charlotte Behmer (6),
Jennifer Struve (4), Laima Butt, Anna Kunze (je 3), Wiebke Krause, Mirja
Beckmann (je 1), Teresa Warncke. |
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Dienstag,
19.11.2013
W11-Junior Twisters bleiben weiter ungeschlagen
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Die Mädchen der W11-Junior
Twisters konnten auch am vergangenen Wochenende ihre weiße Weste
bewahren und führen die Tabelle weiterhin mit nun 8:0 Siegen souverän an.
Zum ersten Spiel gegen den Rist Wedel musste man früh aufstehen und ein
Spielstand von 4:4 nach dem zweiten Viertel ließ bei Interimstrainerin
Ines Moritz echte Zweifel aufkommen, ob da überhaupt noch etwas in den Korb
hineingehen würde. Aber dann war der Knoten plötzlich geplatzt und die
Mädchen boten ein schnelles druckvolles, sehr teamorientiertes Passspiel mit
sauberen Abschlüssen. So konnte man die Partie am Ende doch noch deutlich
mit 28:11 gewinnen. Noch deutlicher fiel dass Ergebnis der zweiten Begegnung
gegen die Mannschaft der Hamburg Warriors Basketball Akademie aus - hier
siegten die ATSV-Mädschen mit 61:20.
Da seit Saisonbeginn auch in dieser Altersklasse mit 3, 5, 8 und 24
Sekundenregeln gespielt wird, hatte man darauf in den letzten
Trainingseinheiten das Augenmerk gelegt. Und da es den Mädchen insgesamt
mehr als zehn Mal gelang, die Gegner in die acht Sekunden zu zwingen bzw.
den Ball bereits vor der Mittellinie wieder in den eigenen Besitz zu
bringen, gibt es für diese tolle Leistung in der nächsten Woche ein Eis.
Alles Gute an dieser Stelle an Trainerin Sabine Lütjens, die nach ihrer
Knieoperation leider noch zu Hause weilen muss.
Für die W11-Junior Twisters spielten:
Louisa Moritz (32), Isabella Meyer (15), Amelie Behmer (13), Melina Witte
(9), Laura Karacic, Anna Kohnke (je 6), Johanna Bollingberg (4) sowie Romina
Tessner und Mayte Füllhas (je 2). |
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Sonntag,
17.11.2013
Metros gewinnen bei den Metropol Girls mit 86:65 und sichern sich
damit wichtige Punkte beim Tabellennachbarn
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Die
Metropolitan Baskets haben das mit Spannung erwartete
vermeintliche Vier-Punkte-Match bei den Metropol Girls
aus Bochum und Recklinghausen knapp mit 68:65 für sich
entschieden und damit beim augenblicklich schärfsten
Konkurrenten um die Play-Off-Ränge wichtige Punkte
einfahren können. In einer fast über die gesamte
Spielzeit knapp verlaufenen Partie, die u.a. von einer
Vielzahl individueller Fehler auf beiden Seiten geprägt
war, gelang es den Metros erst im dritten Viertel sich
mit 11 Zählern einen deutlicheren Vorsprung
herauszuarbeiten. Dieser schmolz in den Schlussminuten
jedoch wieder zusammen und so musste man am Ende doch
noch einmal um diesen wichtigen Erfolg zittern. Lena
Winkelmann erlöste mit zwei verwandelten Freiwürfen
schliesslich das Team von Marc Köpp und Katharina Kühn
und sorgte dafür, dass man die Play-Off-Ränge weiter
fest im Visier hat. Beste Werferinnen bei den Metros
waren Mirja Beckmann (20, Foto), Merle
Bitter (15) und Jasmin Zimmermann (11).
Nach einer erneuten Pause von zwei
Wochen, empfängt man am 01.12. (Sporthalle Steinberg,
Wedel) zunächst das aktuelle Schlusslicht aus
Rotenburg/Scheeßel, ehe es dann zum letzten Spiel des
Jahres zum deutschen Vizemeister und bis dato noch
ungeschlagenen Junior Panthers aus Osnabrück (08.12.)
geht.
Für die Metros spielten: Mirja
Beckmann (20), Merle Bitter (15), Jasmin Zimmermann (11), Lena Winkelmann
(9), Andrea Matanovic (5), Maxime Mönke (3), Julia Zollenkopf, Josina
Großmann (je 2), Stefanie Jacobs (1), Isabel Schultz, Katja Schultz, Annika
Schultz. |
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Sonntag,
17.11.2013
Twisters werden in Bremen verschaukelt und legen Protest gegen die
75:84-Niederlage nach Verlängerung ein
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Was
nützt eine perfekte und
taktisch gut vorgetragene Teamleistung, wenn am Ende das Kampfgericht des
gastgebenden Clubs Bremen 1860 die Partie aufgrund nicht
nachvollziehbarer Zahlenspielchen entscheidet. Ob es nun Unvermögen
oder Absicht war sei einmal dahingestellt, Fakt ist auf jeden Fall, dass
zwei Minuten vor dem Ende ein heilloses Chaos bezüglich der Ergebnisführung
auf dem Anschreibebogen für eine Verschiebung von satten sieben Punkte
sorgte und auch die elektronische Anzeige eher einem Lotteriespiel als einer
verlässlichen Ergebnisorientierung diente. Zu allem Überfluss wurden die
Twisters-Coaches von den Unparteiischen auch nicht über die Korrekturen
unterrichtet und so wurde in der parallel verlaufenden Auszeit eine
taktische Marschroute für eine beruhigende Zehn-Punkte-Führung ausgegeben
und nicht für einen knappen 3-Punkte-Vorsprung. Das junge Twisters-Team,
welches sich bis dato glänzend verkauft hatte und stets in Führung lag,
wurde durch die kuriose Ergebniskorrektur völlig verunsichert und musste in
den Schlussminuten noch den Ausgleich (68:68) der Bremerinnen hinnehmen. In
der anschliessenden Verlängerung gingen den verletzungsbedingt arg
gebeutelten Twisters - aktuell fehlen Sabrina Lange, Laima Butt, Anna
Kunze, Lara Müller, Carina Kellermann, Kaja Witkowski - dann die Kraft und
Konzentration aus und man musste sich unfairerweise vorerst mit 75:84
geschlagen geben. Ob das Ergebnis Bestand haben wird, wird sich zeigen, denn
man hat ob der geschilderten Unregelmäßigkeiten gegen die reguläre
Spielwertung Protest eingelegt. Schade, dass die gute sportliche Leistung
der Twisters durch solch regionalligaunwürdige Begleitumstände, die u.a.
auch durch das Nichteinhalten der Hallenbereitstellungszeit sowie das fehlen
der neuen Linierungen ergänzt wurden, ins Hintertreffen geraten. Von den
möglicherweise verlorenen Tabellenpunkten ganz zu Schweigen.
Für die Twisters spielten:
Merle Bitter (29), Josina Großmann (18), Jennifer Struve (8), Mirja
Beckmann, Charlotte Behmer (je 6), Wiebke Krause, Nadine Partey (je 4),
Louisa Mallien, Teresa Warncke. |
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Montag,
11.11.2013
U10-Mixedteam mit Sieg und Niederlage
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Die Ligajüngsten sind am Wochenende mit einem Sieg
gegen den Rist Wedel (26:15) und einer Niederlage gegen den Niendorfer Turn-
und Sportverein (10:17) aus ihrem aktuellen Dreierturnier hervorgegangen.
Das ist für die gleichermaßen aus Jungen und Mädchen bestehende Mannschaft
eine gute Bilanz. Insbesondere im ersten Spiel zeigten die Spieler und
Spielerinnen nahezu alles was im Training erarbeitet wurde und die Zuschauer
konnten schon druckvollen und schnell nach vorne gespielten Baskektball
erleben, ohne dass sich kindertypisch alle auf den Ball stürzten. Im zweiten
Spiel schwand dann – wie so oft – die Konzentration und man hatte trotz
technischer Überlegenheit den schnellen Jungs von Niendorf nicht viel
entgegenzusetzen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass sich der Beginn
dieses im Hamburger Raum einzigartigen Projektes für alle Beteiligten
gelohnt hat – denn Spielpraxis ist durch Training kaum zu ersetzen und in
spätestens zwei Jahren werden diese Kleinen schon ganz große Basketballer
und Basketballerinnen sein.
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Sonntag
10.11.2013
Twisters On Stage beim Zumba
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Während die meisten der Ligakonkurrenten an diesem Wochenende auf Korbjagd
gingen, nutzten die Twisters das für sie spielfreie Wochenende mal etwas
anders und trafen
sich zu einer Zumba-Stunde. Es wurde getanzt, geschwitzt und viel gelacht.
Am nächsten Wochenende werden Sie allerdings wieder die Tanzfläche mit dem
Court tauschen, um in Bremen die Punkte mit nach Ahrensburg zu nehmen.
Vielen Dank an dieser Stelle an das On-Stage Studio (www.on-stage.de),
und ein ganz besonderer Dank an Asja Küster für die megasupercoole
Zumbastunde ! |
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Sonntag,
10.11.2013
W17-Junior Twisters gegen zahlenmäßig überlegene
Wedelerinnen chancenlos
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Hatte man im Hinspiel mit nur einem Punkt
verloren, waren die U17-Junior Twisters gegen die favorisierten Rist-Mädchen
diesmal ohne wirkliche Siegchance aus dem Match gegangen. Die Gäste nutzten
die Spielpause in der WNBLund schickten ein "verstärktes" elfköpfiges Team
nach Ahrensburg und war so schon allein quantitativ den ATSV-Mädchen
überlegen. Das Team von Ines Moritz brachte es verletzungs- und
krankheitsbedingt nur auf insgesamt sechs Spielerinnen und musste dabei
sogar noch froh sein, dass sich Rebekka Lorenz spontan nach über einem Jahr
Spielpause dazu überreden liess, die Junior Twisters zu unterstützen und man
so wenigstens eine Auswechselspielerin zur Verfügung hatte. Auch wenn am
Ende das Ergebnis mit 30:73 sehr deutlich ausfiel, haben sich die sechs
Mädchen wacker geschlagen und in Teilen sehenswerten Basketball abgeliefert,
so dass der "Schaden" doch deutlich begrenzt werden konnte. Vor dem
Hintergrund des kompakten Wedeler Aufgebotes hätte das Ergebnis eigentlich
noch viel höher ausfallen müssen. Ein großer Dank an Rebekka, der man die
lange Spielpause nicht wirklich angemerkt hat und beste Grüße an alle
Kranken und Verletzten mit der Hoffnung, dass ihr in zwei Wochen gegen den
EMTV wieder fit seid. |
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Sonntag
03.11.2013
Aufholjagd der Twisters wird nicht belohnt
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Trotz
einer fulminanten Aufholjagd im Schlussviertel,
mussten sich die Twisters am Ende knapp mit 48:50 beim Oldenburger TB
geschlagen geben. Eine Minute vor dem Abpfiff lagen die Schützlinge des
Trainerduos Schittkowski/Eickhoff sogar für kurze Zeit mit 47:46 in Führung,
kassierten dann allerdings noch zwei Korberfolge der Gastgeberinnen, so dass
man nach tollem Kampf doch noch mit leeren Händen die Heimreise antreten
musste.
Das junge Twisters-Team startete zunächst mit einem kleinen Vorsprung in die
Begegnung (7:4), gab das Zepter bis zur Halbzeitpause (13:23) dann
allerdings zunehmend an die OTB-Damen ab. Erst nach dem Seitenwechsel wurden
die ATSV-Damen wieder wacher und kampfeslustiger. Mit Beginn des
Schlussviertels ging noch einmal ein kräftiger Ruck durch die Mannschaft.
Die junge Garde um Merle Bitter, Charlotte Behmer und Josina Großmann,
brachte mit ihren Korberfolgen die Twisters ins schon verloren geglaubte
Spiel zurück und sorgte damit auf Seiten der Gastgeberinnen kurz vor dem
Abpfiff für blankes Entsetzen. Diese bekamen mit zwei erfolgreichen
Korbaktionen gerade noch die Kurve und konnten die Twisters am Ende doch
noch auf Distanz halten. "Küken" Charlotte Behmer konnte mit einem
verwandelten Freiwurf leider nur noch zum 48:50 verkürzen.
"Das Team findet sich immer besser zusammen und es war beeindruckend zu
sehen, wie wir im Schlussabsschnitt noch einmal aufgespielt haben" zeigte
sich Coach Carsten Schittkowski hinterher, trotz der knapp verpassten
Überraschung, zufrieden mit der Darbietung seiner Mannschaft. "Man darf
nicht vergessen, dass gut die Hälfte des Teams noch nicht volljährig ist und
wir deshalb auch noch nicht über die notwendige Erfahrung verfügen, um
solche Spiele dann kaltschnäuzig entscheiden zu können".
Für die Twisters spielten:
Merle Bitter (14), Charlotte Behmer, Josina Großmann (je 7), Mirja Beckmann
(6), Laima Butt (4), Ulrike Haas, Nadine Partey (je 3), Teresa Warncke (2),
Jennifer Struve, Anna Kunze (je 1), Wiebke Krause. |
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Sonntag,
03.11.2013
W17-Junior Twisters bauen ihre Siegesserie aus
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Auch im Spiel gegen die BG Harburg Hitfeld ging der
Sieg mit einem 61:43 an die W17-Junior Twisters. Dem aggressiv und lautstark
aufspielenden Gegner konnte die Mannschaft von Trainerin Ines Moritz mit
Schnelligkeit, Kampfgeist und variantenreichen Abschlüssen begegnen.
Insbesondere das Pick´n Roll sowie das Ausblocken klappte nach einer
Trainingseinheit zu diesen Themen schon sehr viel besser als noch beim
letzten Spiel. Erwähnenswert sind auch die beiden Schiedsrichter Simon
Brüggemann (Condor) und Torge Lütjens (BSV), die mit großer Ruhe und
Kompetenz das Spiel leiteten und dafür sorgten, dass sich die emotionale
Lage auf dem Spielfeld nicht zu sehr hochschaukelte. Nach dieser guten
Entwicklung können alle auf das Spiel am kommenden Samstag gegen den Rist
Wedel gespannt sein, dem man im Hinspiel mit nur einem Punkt unterlegen war.
Das Einzige was die Trainerin nach dem Match zu bemängeln hatte, war die
Tatsache, dass die Mädchen den Trikot-Waschdienst vergessen hatten. Nun
heisst es beim nächsten Spiel wohl im nicht so beliebten rot anzutreten.
Für die
W17L spielten:
Kim Hoffmann, Lena Nagel, Franziska Märten, Pia Werner, Muska Saidi, Lima
Basharyar und Kiana Schneider
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Sonntag
03.11.2013
W11-Junior Twisters bleiben weiter ungeschlagen
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Die W11-Junior Twisters von Trainerin Sabine Lütjens bleiben in ihrer
Staffel weiter ungeschlagen. Gegen den SC Rist Wedel und die BG Hamburg West
konnten am Sonnabend die Siege fünf und sechs gefeiert werden. Anknüpfend an
die letzte Begegnung gegen die Risterinnen, liessen die ATSV-Mädchen nichts
anbrennen, spielten schnell, konzentriert und mit einer guten
Verteidigungsarbeit. Am Ende siegte man erneut überraschend deutlich mit
45:12.
Auch in der zweiten Begegnung gegen die BG Hamburg West, hatte man Ball und
Körbe fest im Griff und siegte am Ende, trotz leicht schwindender
Konzentration, ungefährdet mit 36:10.
Für die W11L spielten:
Anna Kohnke, Louisa Moritz, Pia Schulz (je 14), Amelie Behmer (12), Isabella
Meyer, Melina Witte (je 10), Antonia Köhler (6), Lea Radon (2) sowie Romina
Tessner und Leandra Ikonomou. |
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