News-Archiv November 2012

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Freitag, 30.11.2012

Watoto-Turnier 2013 findet am 15./16.Juni statt

Nicht nur das 40-Jährige Jubiläum der ATSV-Basketballabteilung wirft für das Jahr 2013 bereits seinen terminlichen Schatten voraus, auch das Datum für die 35.Auflage des Watoto-Turnieres für Nachwuchskorbjäger-innen und -korbjäger der Altersklassen U10 bis U13 steht mittlerweile fest. Das Organisationsteam um Wiebke Krause hat das Wochenende 15./16.Juni 2013 als Austragungstermin auserkoren. Die offizielle Einladung wird wie gewohnt zu Jahresbeginn verschickt bzw. hier veröffentlicht. Alle langjährigen Gäste  sowie neue (immer gern gesehene) Interessenten, sollten sich diesen Termin aber schon einmal in ihrem Jahresplaner vormerken.

 

Freitag, 30.11.2012

WU15 spielt Qualifikationsturnier zur Norddeutschen Meisterschaft - Finalrunde am Sonntag in der Sporthalle Reesenbüttel

Am kommenden Wochenende bestreiten die sechs besten WU15-Teams der Hamburger Leistungsrunde Ihr Qualifikationsturnier zur Ermittlung der beiden Hamburger Vertreter für die weiterführenden Meisterschaften. Die ATSV-Junior twisters als amtierender deutscher Vizemeister treffen dabei am Sonnabend (Sporthalle Steinwiesenweg, Eidelstedt) in ihrer Vorrundengruppe auf die BG Hamburg West und den Bramfelder SV. In Gruppe zwei spielen der Eimsbütteler TV, der SC Rist Wedel und der SC Alstertal-Langenhorn. Die ersten beiden jeder Gruppe treffen am Sonntag dann in Überkreuzspielen im Halbfinale aufeinander. Für die überregionalen Meisterschaften qualifiziert sind die beiden Finalteilnehmer. Die Halbfinal- und Finalspiele finden am Sonntag in der Sporthalle Reesenbüttel statt. Für das leibliche Wohl von Zuschauern und Spielerinnen sorgt der Förderverein mit seinem Verkaufsstand. Die Junior Twisters werden an beiden Tagen von Sabine Lütjens und Ulrike Haas betreut. Während Beide am Sonnabend personell aus den Vollen schöpfen können, werden sie in den entscheidenden Partien am Sonntag, aufgrund des WNBL-Spieles der Wild Wings in Halle eventuell auf die eine oder andere Spielerin verzichten müssen.
 
Spielplan WU15-Qualifikationsturnier

 

Dienstag, 27.11.2012

Dezember-Ausgabe von BIG-Basketball in Deutschland erscheint am 27.November

Der Pionier für hier: TBB-Coach Henrik Rödl über die Arbeit mit deutschen Nachwuchsspielern und sein Projekt in Trier.
Bostjan Nachbar
, der neue Star der Liga. BIG hat ihn in Bamberg besucht.
Kritik:
Der ehemalige NBA-Star Detlef Schrempf bewertet den deutschen Basketball.
Außerdem im Interview: Mathias Fischer (Gießen 46er) spricht über die Herausforderung „Klassenerhalt“. Marco Pesic und d
ie Ambitionen des FC Bayern. Bobby Brown (Montepaschi Siena) erinnert sich an seine Zeit in der Bundesliga. Nicolas Grundmann (Geschäftsführer der Jungen Liga) berichtet von Entwicklungen und Problemen der Pro A und Pro B.
Dazu gibt es Storys über Braunschweigs Durchstarter Dennis Schröder und „Mister Oldenburg“ Rickey Paulding. Ein ehemaliger Nationalspieler in der Regionalliga: Gerrit Terdenge. Des Weiteren: Julia Schindler vom Überraschungsteam des USC Freiburg.
Die fünfzehnte Ausgabe der BIG umfasst 100 Seiten und berichtet auf fünfundzwanzig Seiten über Pro A, Pro B, Regionalliga, die DBBL und die NBBL.

 

Montag, 26.11.2012

2.Damen: Nicht schön gespielt, aber wichtige Punkte errungen

Die Gäste aus Lüneburg haben bislang zwar nur einen Sieg auf ihrem Konto, die vielen Niederlagen, die das Team im bisherigen Saisonverlauf einstecken musste, fielen aber allesamt sehr knapp aus und so erwartete Trainer Torsten Engel für das Heimspiel seiner Damen gegen die Salzstädterinnen keinen leichten Gang. Das diese Einschätzung keineswegs übertriebene Skepsis war, zeigte sich dann in den hart umkämpften vierzig Spielminuten. Die ATSV-Damen standen zwar gut in der Defensive, leisteten sich aber im Ballvortrag zu viele Ballverluste und schlossen im Angriff zu häufig zu hektisch ab. Die Folge war ein knapper 20:22-Rückstand zur Halbzeitpause. Im zweiten Durchgang probierte man die Gäste mit einer Kombination aus Zonenpresse und Zonenverteidigung unter Druck zu setzen. Dieses Rezept ging auf und so führte man dank zahlreicher Ballgewinne nach dreißig Minuten mit 38:35. Ebenso knapp ging es im Schlussviertel weiter. Am Ende eines nicht sehr schönen aber kämpferischen Spieles sicherten sich die ATSV-Damen mit einem 44:40 jedoch zwei weitere wichtige Punkte in einer in diesem Jahr sehr ausgeglichenen Liga. 
 
Für die 2.Damen spielten:
Verena Cornand (12), Yvonne Grossmann (9), Yvonne Camien (5), Elena Ewert, Silke Dülsen, Nely Cano Martinez (je 4), Wiebke Münstermann, Sarah Lukas, Susanna Naumann (2), Astrid Schrader, Svenja Radam, Claudia Werner.

 

Montag, 26.11.2012

WU13 II siegt beim Walddörfer SV II mit 40:27

In einem packenden Spiel haben die Junior Twisters der zweiten U13-Mannschaft beim Walddörfer SV II mit 40:27 gesiegt. Auch ohne die etatmäßigen Topscorerinnen Muska Saidi und Fabienne Fayaz haben sich die ATSV-Mädchen von Trainerin Liska Kappmeier gegen die älteren und oft zwei Köpfe größeren WSV-Mädchen  durchsetzen können. Der Schlüssel zum Erfolg waren die vielen Ballgewinne in der Verteidigung, aus denen heraus man viele Fastbreak-Punkte erzielte.
 
Für die WU13 II spielten:
Janne, Hannah (je 10), Louisa (6), Bente, Karo, Ellen (je 4), Beneta (2), Sophie, Julia, Naomie.

 

Montag, 26.11.2012

WU13 macht Rückkehr in die obere Leistungsrundengruppe perfekt

Mit drei Siegen über den SC Alstertal-Langenhorn (42:16), den Eimsbütteler TV (42:7) und den MTV Lüneburg (28:15), haben die U13-Junior Twisters beim Leistungsrundenturnier der mittleren Gruppe die Rückkehr in die obere Gruppe perfekt gemacht.
Am Wochenende 15./16.Dezember findet das Qualifikationstunrier für die überregionalen Meisterschaften statt. Um einen der ersten beiden Plätze bekegen zu können, wird sich das Team allerdings kräftig strecken müssen, denn wie der bisherige Saisonverlauf zeigt, ist die Konkurrenz ist in diesem Jahr besonders groß. 
 
Für die WU13 spielten:
Fabienne Fayaz (28), Muska Saidi (24), Jule Dülsen (17), Aurora Bollingberg (14), Antonia Meyer (12), Hayley Darko, Marie Sußebach (je 8), Morena Hader (2), sowie Annika Standtke und Lisann Bierbaum.

 

Sonntag, 25.11.2012

Doppelspieltag der Twisters endet mit kompletter Nullnummer

Es bleibt dabei, die Twisters kommen in dieser Saison einfach nicht in Tritt. Auch am Doppelspieltag mit den Partien beim SC Alstertal-Langenhorn II sowie daheim gegen den 1.Regionalliga-Absteiger BG Hamburg West, musste das Team von Trainer Carsten Schittkowski die Punkte dem Gegner überlassen. Hatte man sich gegen die routinierten BG-Damen im Vorfeld sowieso wenig Chancen ausgerechnet, so wollte man beim Aufsteiger aus Langenhorn doch Zählbares mit nach Hause bringen. Das man am Ende gegen den direkten Tabellennachbarn aber mit leeren Händen dastand, war, wie leider schon so oft in dieser Saison, dem Auslassen klarer Korbchancen, einer zu hohen Fehlerquote im Spielaufbau, mangelhafter Abstimmung in der Verteidigung und einer insgesamt unkonstanten Teamleistung geschuldet. Nach dem 25:35 zur Halbzeit fiel die Vorentscheidung im dritten Spielabschnitt in dem die Gastgeberinnen ihren Vorsprung auf zwanzig Punkte ausbauen konnten (39:59). Im letzten Spielviertel wachten die Twisters zwar noch einmal auf, allerdings viel zu spät, um den hohen Rückstand noch zum Erfolg zu wenden. Hätte man so agiert, wie in den letzten zehn Minuten der Partie, dann wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen als die ärgerliche aber nicht unverdiente 67:78-Niederlage. Beste Werferinnen waren Jasmin Zimmermann (19), Merle Bitter (18) und Laima Butt (11).
Der Totensonntag machte dann im heutigen Heimspiel gegen den Topfavoriten BG Hamburg West quasi seinem Namen alle Ehre. Die Hamburgerinnen erteilten den Twisters mit einem herben 46:111 eine basketballerische Lehrstunde erster Güte in Sachen Routine und Treffsicherheit. Zu groß war anscheinend die Verunsicherung nach der gestrigen Niederlage und der Respekt vor den bundesligaerfahrenen Gästen, so dass man von Beginn an auf verlorenem Posten stand. Die Hamburgerinnen trafen traumwandlerisch sicher und zeigten sich auch in der Defensive in blendender Verfassung. Bei dem deutlichen Ergebnis sind positive Lichtblicke natürlich rar gesät, doch ein paar Wenige konnte man auch in diesem Match verzeichnen. So z.B. Wiebke Krause, die sich mit 11 Punkten als beste Korbschützin der Twisters und einer insgesamt couragierten Leistung hervortat. Aber auch das Team, dass trotz des deprimierenden Spielverlaufes bis zum Schluss nicht vollends den Kopf in den Sand steckte, sondern sich im Rahmen der derzeitigen Möglichkeiten versuchte sich zu wehren.
Dieses Spiel sollte sicherlich nicht der Gradmesser sein, aber unabhängig von dieser heftigen Schlappe, ist mittlerweile guter Rat teuer, was den ATSV-Damen wieder Selbstvertrauen und spielerischen Glanz zurückbringen könnte? Unübersehbar ist die Tatsache, dass der Mannschaft, nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Tanja Scherzinger, ein Leader fehlt. Bislang ist keine Spielerin, insbesondere von den älteren Erfahrenen, in der Lage diese Lücke zu schliessen. Im Gegenteil, eine Vielzahl der Spielerinnen taucht bisweilen zu sehr ab und zeigt bis dato ein wenig konstantes Leistungsniveau. So gleicht jeder Spieltag für Coach Schittkowski eher einer Wundertüte, als einer kalkulierbaren Teamaufstellung. Die Antwort für den Weg aus der Krise muss sich das Team allerdings zu großen Teilen selber geben. Die letzte Spielzeit sollte da positve Assoziationen wecken, nach verkorkster Hinrunde hatte man eine grandiose Rückrunde hingelegt und dabei sogar den späteren Meister zweimal besiegt. Dieses Potential kann ja nicht auf einmal vollends verschwunden sein - die Spielerinnen müssen nur wieder an sich glauben, sich auf die einfachen basketballerischen Dinge konzentrieren und das Grübeln sowie die Verunsicherung nach Fehlern ablegen.
 
Für die Twisters spielten gegen SCAL:
Jasmin Zimmermann (19), Merle Bitter (18), Laima Butt (11), Clara Schwartz (9), Saskia Jaekel (6), Mirja Beckmann, Jennifer Struve (je 2), Wiebek Krause, Nadine Partey, Sabrina Jörgs, Anna Kunze.
 
Für die Twisters spielten gegen BGW: Wiebke Krause (11), Jasmin Zimmermqann (8), Nadine Partey (7), Jennifer Struve (6), Laima Butt (4), Clara Schwartz, Sabrina Jörgs (je 3), Saskia Jaekel, Merle Bitter (je 2), Anna Kunze.

 

Sonntag, 25.11.2012

WU11 II verabschiedet sich mit zwei Siegen in die Weihnachtspause

"Es macht richtig Spass mit den Mädchen zu arbeiten und die Spiele zu betreuen" gab sich Trainerin Sabine Lütjens nach dem letzten Dreiertreffen für die WU11 II in diesem Jahr sehr gelöst. Kein Wunder, denn zuvor hatten sich die jüngsten Korbjägerinnen mit zwei deutlichen Siegen über die BG Harburg-Hittfeld (36:4) und den SC Rist Wedel II (37:12) sehr erfolgreich in die Weihnachtspause verabschiedet. Mit derzeit sechs Siegen und zwei Niederlagen rangiert die "die Zweite" momentan auf Rang drei der Tabelle und hat zur eigenen "Ersten" (7-3) auf dem zweiten Platz aufgeschlossen. Die gute Arbeit der engagierten Nachwuchstrainerinnen trägt also weiterhin positive Früchte und so freut man sich neben den rein sportlichen Ergebnissen auch über die hohe Quantität und Qualität an Spielerinnen in dieser Altersklasse.
 
Für die WU11 II spielten:
Louisa Moritz (20), Isabella Meyer (15), Melina Witte (14), Pia Schulz (11), Anna Kohnke (9), Romina Tessner, Amelie Behmer (je 2), und Lea Radon.

 

Mittwoch, 21.11.2012

40 Jahre Basketball in Ahrensburg -
Große Jubiläumsgala am 27.April 2013 im Park Hotel Ahrensburg

Ein großes Ereignis wirft bereits in diesen letzten Wochen des Jahres 2012 seine Schatten voraus: Die Basketballabteilung feiert im Jahr 2013 ihr vierzigjähriges Bestehen.
Die Planungen für diesen runden Geburtstag haben bereits begonnen und alle Aktiven, Trainer, Eltern, Ehemalige und Fans sollten sich schon einmal  Samstag, den 27.April 2013 ganz groß in ihrem Kalender anstreichen, denn dann findet im Park Hotel in Ahrensburg die große Jubiläumsgala zu diesem einmaligen Ereignis statt. Nach der erfolgreichen und durchweg positiv bewerteten Gala-Premiere in diesem Jahr, soll auch die Geburtstagsveranstal-tung ein rauschendes Fest mit Buffet, Musik, Tanz und natürlich einem Rückblick auf Titel, Tränen und Triumphe aus vierzig Jahren Korbjagd in Ahrensburg werden.

 

Dienstag, 20.11.2012

Rekordverdächter 156:6-Erfolg für die Junior Twisters der W15 II

Ein Basketballmatch mit 150 Punkten Differenz gewinnt man nicht alle Tage. Der zweiten Mannschaft der U15-Junior Twisters gelang dieses Kunststück am vergangenen Wochenende in der Heimpartie gegen die Gäste vom SV Nettelnburg/Allermöhe. 156:6 lautete das offizielle Endergebnis für die von Anne Liebau betreuten ATSV-Mädchen, die den unerfahrenen SVNA-Mädchen in allen Belangen überlegen waren und diese mehr oder weniger unfreiwillig überrannten.
 
Für die W15 II spielten:
Nicola Falkenberg (64), Kim Prohaska (22), Kiana Schneider (21), Anna-Lena Lorenz (18), Pia Werner (16), Isabel Bauer (10), Patricia Preuck, Luca Gerresheim (je 2), Jana Kämke (1).

 

Montag, 19.11.2012

3.Damen drehen Partie gegen den Spitzenreiter

Sehr groß war der Respekt der 3.Damen zu Beginn der Heimpartie gegen die routinierten Gäste vom Hamburger SV 2. Dies hatte zur Folge, dass die ATSV-Damen schnell mit 2:16 zurück lagen. Erst eine Auszeit sorgte dafür die Hemmungen mehr und mehr abzulegen und auf Augenhöhe mitzuspielen. Das Selbstvertrauen stieg von Spielminute zu Spielminute und man erkannte, dass man heute mehr sein konnte als nur ein Sparringspartner. Der Pausenstand von 17:22 liess alle Möglichkeiten offen und das Team kam mit der Gewissheit aus der Kabine, dass in diesem Match noch mehr drin sein konnte. Mit viel Aggressivität in der Verteidigung setzte man die Gäste energisch unter Druck, erzielte viele Ballgewinne und daraus resultierende Korberfolge, die nach dem dritten Viertel eine knappe 37:33-Führung mit sich brachten. So leicht wollten sich die HSV-Damen aber nicht geschlagen geben und glichen in der Folgezeit zum 43:43 aus. In der Schlussphase kämpften die ATSV-Damen allerdings noch verbissener und aufopferungsvoller um den vermeintlichen Überraschungserfolg.  Die HSV-Damen versuchten mit taktischen Fouls das Ruder noch einmal herumreissen zu können, doch an der Linie gab man sich keine Blöße und siegte am Ende mit vier von sechs verwandelten Freiwürfen verdientermaßen mit 47:44.
 
Für die 3.Damen spielten:
Yvonne Camien (20), Chelsea Darko (12), Elena Ewert (6), Karen Meinken (4), Susanna Naumann (3), Anne Liebau, Mia Weber (je 11), Laura Walsleben.

 

Montag, 19.11.2012

Konzentrierte Leistung verschafft den 2.Damen etwas Luft in der Tabelle

Mit einem wichtigen Erfolg gegen den Tabellennachbarn BW Buchholz haben sich die 2.Damen etwas Luft im engen Tabellenmittelfeld der Stadtliga verschafft. Die Zielvorgabe von Coach Torsten Engel war es, die Gäste von Beginn an unter Druck zu setzen, Ballgewinne zu erzielen und im Angriff mit schnellem Passpiel frei Wurfmöglichkeiten zu kreieren. Dies gelang in der ersten Halbzeit sehr gut und so konnte man mit einem 30:19 die Seiten wechseln. Auch nach der Halbzeitpause gelang es den Druck aufrechtzuerhalten und den Vorsprung noch einmal zu erhöhen (42:28). Erst im letzten Viertel leistete man sich in der ansonsten souverän gespielten Partie einige Nachlässigkeiten, die die Buchholzerinnen noch einmal zur Resultatsverbesserung nutzen konnten. Am Ende gewann man jedoch ungefährdet mit 53:41 und hat sich damit erst einmal etwas Luft zu den unteren Tabellenplätzen verschafft.
 
Für die 2.Damen spielten:
Sarah Lukas (10), Louisa Mallien (8), Verena Cornand (7), Yvonne Grossmann, Caro Kelp (je 6), Nely Cano Martinez (5), Susanna Naumann (4), Yvonne Camien (3), Astrid Schrader, Claudia Werner (je 2), Wiebke Münstermann, Svenja Radam.

 

Sonntag, 18.11.2012

W11A II: Mit Leistungssteigerung und Selbstvertrauen zu zwei Erfolgen

Nach zwei Fünfteln der ersten Begegnung des WU11-Dreierturnieres schwante Trainerin Sabine Lütjens noch nichts Gutes, denn gegen den Bramfelder SV tat sich ihre zweite Mannschaft der WU11-Junior Twisters sehr sehr schwer. Alle acht Spielerinnen standen in der Anfangsphase komplett neben sich, nichts wollte so richtig gelingen so dass man mit dem 9:9 noch gut bedient war. Danach konnten die ATSV-Mädchen aber die Handbremse lösen und legten wie verwandelt los. Die Korbleger wurden nun getroffen und auch in der Verteidigung packte man energischer zu, so dass man am Ende mit einem verdienten 29:9 das Parkett verliess. Dieser Sieg und diese Leistungssteigerung schienen dann auch für genügend Selbstvertrauen gesorgt zu haben, um in der zweiten Partie gegen die zunächst groß und eindrucksvoll wirkenden Mädchen der BG Harburg-Hittfeld ein kleines Kobfeuerwerk abzubrennen. Verteidigungsstark und treffsicher enteilte man den HAHI-Girls mit großen Schritten und siegte am Ende klar und deutlich mit 72:12.
 
Für die W11A II spielten:
Louisa Moritz (33), Melina Witte (19), Pia Schulz (18), Anna Kohnke (14), Isabella Meyer (13), Romina Tessner (2), Johanna Bollingberg und Lea Radon.

 

Sonntag, 18.11.2012

Grüße aus Kenia von Watoto-Patenkind Brian Njuguna

In dieser Woche hat den Sportlichen Leiter Stefan Möller mal wieder eine E-Mail-Nachricht von Watoto-Patenkind Brian Njuguna aus dem derzeit hochsommerlichen Kenia erreicht. Seit 2005 engagiert sich die ATSV-Basketballabteilung mit ihrem alljährlichen Jugendturnier für das Schulprojekt des Vereins Watoto e.V. in Kenia und hat in diesem Zuge seinerzeit eine Patenschaft für den heute 19-Jährigen Brian Njuguna übernommen. Aus dem Patenkind ist mittlerweile ein junger Student geworden, der dank der Unterstützung der Ahrensburger Basketballer in diesem Sommer seinen erfolgreichen Schulabschluss feiern konnte und seit ca. zwei Monaten ein Studium der IT-Technik an der 'Jomo Kenyata University of Agriculture and Technology (JKUAT)' in Mombasa aufgenommen hat. Das Studium dauert knapp drei Jahre und die ATSV-Basketballabteilung wird in Form eines Stipendiums Brian auch noch bei diesem finalen Ausbildungsschritt zur Seite stehen, damit er beste Chancen auf einen sicheren Job und damit auch einen geregelten Lebensunterhalt für sich, seine Mutter und sein kleine Schwester erhält.
 
Nachfolgend die E-Mail von Brian im vollen Wortlaut:

Dear Stefan Moller,
How are you? It is my hope that you are fine  and doing well. I and my family are well and doing fine. How is the weather in German at the moment?  Here in Kenya It is really hot and it will remain this way for a couple of months.
I very much wanted to thank you and your team for the support you have given me all this years. I joined the university and I like the course very much,  to get to know how systems are designed,  implemented and supported has been very interesting and I have you and your team to thank for this amazing opportunity that you have given me. As I go deeper into IT I am planning to major on system analysis and design for I find it very enjoyable and interesting.
The university is also an amazing place for I have had the opportunity to meet many new different people and I have also made many new friends. At the moment I do not play any sport but an planning to  join the basketball club next semester though I am in the IT club which is very interesting.
I am very grateful and promise to do my best so as to prosper in the world of technology. Receive greetings from my family and pass our greetings to all atsv basketballers. We wish you all the best God bless you all.
Hope to hear from you soon. 

Yours faithful
Brian Njuguna Mbugua.

 

Sonntag, 18.11.2012

Weckruf in der Halbzeitpause sichert WU15 Junior Twisters den Sieg über den SC Rist Wedel

Eine schwache Verteidigungsleistung sowie viel zu zaghafte Aktionen in Richtung des gegnerischen Körbes, bescherten den erfolgsverwöhnten Mädchen der WU15 Junior Twisters zur Halbzeitpause in der Partie gegen den SC Rist Wedel einen knappen Drei-Punkte-Rückstand. Erst der Weckruf von Trainerin Sabine Lütjens sorgte im dritten Viertel für positive Zahlen auf der Anzeigentafel. Mit einem 17:3-Lauf stellte man die Weichen auf Sieg und behielt zum Schluss mit einem 63:44 die Oberhand.
Nach einer zweiwöchigen Pause wartet auf das Team eines der wichtigsten Etappenziele der Saison, denn beim Anfang Dezember ausgespielten Qualifikationsturnier geht es darum sich einen der beiden begehrten Plätze für die überregionalen Meisterschaften zu sichern. Als amtierender deutscher Vizemeister in dieser Altersklasse, möchte man natürlich auch im nächsten Jahr wieder für positive Schlagzeilen sorgen.
 
Für die WU15 spielten:
Lilli Stenzel(22), Mirja Beckmann (12), Franziska Märten, Merle Schrader (je 8), Charlotte Behmer (6), Pia Werner (4), Lea Kewersun (3), Nicola Falkenberg, Mara Hader, Lena Nagel und Louisa Karge.

 

Sonntag, 18.11.2012

Energieleistung verschafft der W13A Erfolg über BG Hamburg West 2

Unter der Leitung von Interimscoach Sabine Lütjens hat die zweite Vertretung der W13-Junior Twisters ihr Match gegen die BG Hamburg West 2 am Ende knapp mit 50:42 gewonnen. Gegen die körperlich überlegenen Gäste entschieden die ATSV-Mädchen die Partie am Ende aufgrund ihres großen Kampfgeistes mit 50:42 zu ihren Gunsten. Zwar dominierten die BG West-Mädchen aufgrund ihrer körperlichen Präsenz die Rebounds, dank der quirligen Muska Saidi, die mit 32 Punkten Topscorerin der Partie war, konnten sich die ATSV-Mädchen aber trotzdem immer wieder erfolgreich durchsetzen und am Ende einen hart erarbeiteten Erfolg feiern.
 
Für die W13A spielten:
Muska Saidi (32), Hannah Mohndorf(8), Ellen Sarre, Bente Brünner(je 4), Sophie Pruß(2), Naomi Tebu, Annika Standtke, Beneta Krasniqi.

 

Sonntag, 18.11.2012

Personalnöte sorgen für zwei Niederlagen bei den W11-Junior Twisters

Die Skepsis von Trainerin Mina Hader im Vorfeld des Dreiervergleiches ihrer WU11-Junior Twisters gegen die starken Teams aus Buchholz und Wedel sollte sich am Ende bestätigen. Aufgrund von Krankheiten und anderweitiger Verpflichtungen stand ihr quasi nur die Hälfte des angestammten Kaders zur Verfügung, so dass sie mit Rebekka Grabert, Isabella Meyer und Anna Kohnke gleich drei Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft nominieren musste, um ein spielfähiges Team auf die Beine stellen zu können. Gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter aus Buchholz starteten die ATSV-Mädchen motiviert und konzentriert und lagen zur Halbzeitpause "nur" mit 11:20 hinten. In der zweiten Spielhälfte liess die Intensität jedoch deutlich nach und den Buchholzerinnen konnten ihren Vorsprung zum 29:48-Endstand noch deutlich ausbauen. Auch im zweiten Match gegen den SC Rist Wedel waren die  ersatzgeschwächten Junior Twisters eine Halbzeit lang ebenbürtig. Am Ende machten die höhere Fehlerquote sowie ein schwaches Teamplay den Unterschied zugunsten der Risters aus, so dass man leider auch in dieser Partie mit 32:40 die Punkte abgeben musste.
 
Für die WU11 spielten:
Fabienne Fayaz, Marie Diers, Anna Nagel, Anna Kohnke, Lisa-Marie Kohnke, Rebekka Grabert, Isabella Meyer und Maja Johannsen.

 

Sonntag, 18.11.2012

Twisters stoppen mit Arbeitssieg über Göttingen ihre Talfahrt

Nach vier sieglosen Spielen endlich wieder ein Erfolgs-erlebnis für die Twisters. Das 59:55 über den Tabellen-nachbarn BG 74 Göttingen II war am Ende ein hartes Stück Arbeit und konnte erst dank eines fulminanten Schluss-spurtes im letzten Viertel sichergestellt werden. Für Schönspielerei war an diesem Nachmittag allerdings auch kein Platz, zu wichtig waren die beiden Punkte für die Moral und das Tabellenbild. Ohne die beiden kurzfristigen Ausfälle Lara Müller (Fieber) und Clara Schwartz (Ellenbogen, verordnete Schonung), legte das Team von Coach Carsten Schittkowski einen 6:0-Blitzstart hin, musste im weiteren Verlauf dann allerdings immer einem kleinen Rückstand hinterherlaufen. Die Nervosität und Anspannung war den meisten Twisters-Akteurinnen deutlich anzumerken, da über die gesamte Spielzeit wieder einmal zahlreiche vermeintlich leichte Korbpunkte liegengelassen wurden. Die Gäste aus Niedersachsen, die sich ihrerseits für die unliebsame Schlappe beim Kieler TB rehabilitieren wollten, waren über 35 Minuten ein hartnäcker und ebenbürtiger Gegner, der auf dem besten Weg schien zwei wichtige Auswärtszähler aus Ahrensburg zu entführen und die Twisters damit endgültig ins Tal der Tränen zu befördern. "Im Schlussviertel hat mein Team dann aber noch einmal das Herz in die Hand genommen und dabei vieles richtig gemacht" so ein erleichterter Coach Schittkowski nach den nervenaufreibenden vierzig Minuten. Zur absoluten Matchwinnerin für die ATSV-Damen avancierte U15-Nationalspielerin Jasmin Zimmermann, die in den finalen zehn Minuten 15 ihrer insgesamt 22 Zähler markierte und mit ihrem Korbdrang ihr Team in der entscheidenden Phase wachrüttelte. Bestens unterstützt wurde sie dabei von Laima Butt, die mit ihren 17 Punkten die zweite "Lebensversicherung" der Twisters an diesem Tage darstellte.
Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt nach diesem wichtigen Erfolg allerdings nicht, denn am nächsten Wochenende wartet bereits eine noch härtere "Doppelschicht" auf die Schittkowski-Schützlinge. Am Sonnabend gastiert man zunächst beim Aufsteiger SC Alstertal-Langenhorn II, ehe man dann am Sonntag den Topfavoriten BG Hamburg West in der Sporthalle Reesenbüttel empfängt.
 
Für die Twisters spielten:
Jasmin Zimmermann (22), Laima Butt (17), Merle Bitter, Saskia Jaekel (je 6), Jennifer Struve, Sabrina Jörgs (je 3), Anna Kunze (2), Nadine Partey, Louisa Mallien, Merle Schrader, Mirja Beckmann.
 
Ergebnisse & Tabelle 2.Regionalliga Nord-West

 

Mittwoch, 14.11.2012

Clara Schwartz schafft den Sprung in den erweiterten U18-Nationalkader

Reichlich Grund zur Freude hat derzeit Clara Schwartz. Mit ihrem Team, den Stormarn Wild Wings, konnte die 16-Jährige in der Jugendbundesliga (WNBL) zuletzt drei Siege in Serie feiern und so wichtige Punkte für das Saisonziel Play-Off-Teilnahme einsammeln. Und auch auf Bundesebene konnte sie  in den letzten drei Tagen beim Sichtungslehrgang der U18-Nationalmannschaft anscheinend überzeugend punkten, denn Clara wurde  von Bundestrainerin Alexandra Maerz aus dem Kreise der 38 nominierten Spielerinnen in das vorläufige 17-Köpfige DBB-Aufgebot berufen. Es läuft also derzeit richtig gut für das ATSV-Talent. Dieses Stimmungshoch kann sie in den nächsten Tagen hoffentlich auch auf ihre Mitstreiterinnen im Damenteam der Twisters weiterreichen, denn das Team von Coach Carsten Schittkowski, benötigt nach der Niederlagenserie der letzten Wochen, im Heimspiel gegen die BG Göttingen 2 am kommenden Sonnabend (16:00 Uhr, Sporthalle Reesenbüttel)unbedingt ein Erfolgserlebnis, um nicht gänzlich im Tabellenkeller kleben zu bleiben. Der Coach selbst gibt sich zuversichtlich, steht ihm für diese Partie doch endlich einmal der komplette Kader zur Verfügung, nachdem er zuletzt wegen Krankheiten, Verletzungen und Schonung der WNBL-Spielerinnen immer wieder auf wichtige Akteurinnen verzichten musste.

 

Mittwoch, 14.11.2012

WU15 siegt weiter ungefährdet - WU13 muss erstmals aus der oberen Leistungsrundengruppe absteigen

Des Einen Freud, des Anderen Leid. Während die WU15-Juniot Twisters auch gegen die BG Harburg-Hittfeld nach einem 96:27 weiterhin ungefährdet ihre Kreise an der Tabellenspitze der W15L zieht, mussten die WU13-Junior Twisters beim Turnier in der heimischen Sporthalle der Kreisberufsschule drei Niederlagen einstecken und damit erstmals in dieser Saison aus der oberen Gruppe absteigen. Die Mannschaft von Trainerin Sabine Lütjens konnte den verletzungsbedingten Ausfall von Hayley Darko an diesem Tag nicht kompensieren und musste sich der BG Harburg-Hittfeld (27:33), dem SC Rist Wedel (15:16) sowie der BG Hamburg West (20:40) mal knapp, mal deutlich geschlagen geben. Nun heisst die Zielsetzung beim nächsten Turnier den direkten Wiederaufstieg perfekt zu machen, um an den  Spitzenteams dranbleiben zu können.
 
Für die W15L spielten:
Charlotte Behmer (18), Franziska Märten (14), Rosa Achilles, Lea Kewersun (je 12), Mara Hader, Nicola Falkenberg (je 10), Lena Nagel, Louisa Karge (je 8), Pia Werner (4) und Kiana Schneider.
 
Für die W13L spielten: Muska Saidi, Fabienne Fayaz, Aurora Bollingberg, Ellen Sarre, Naomi Tebu, Marie Sußebach, Antonia Meyer, Morena Hader, Lisann Bierbaum, Sophie Dierks.

 

Sonntag, 11.11.2012

Dritter Sieg in Folge - Wild Wings bezwingen BG 2000 Berlin mit 77:68

Die Wild Wings bleiben in der Nordgruppe der WNBL weiter in der Erfolgsspur. Im Heimspiel gegen die BG 2000 Berlin gelang den Mädchen des Trainerduos Marc Köpp und Katharina Kühn mit einem 77:68 der dritte Sieg in Folge. Wie schon in den Matches zuvor, ging es auch diesmal wieder eng und spannend zu, am Ende blieben die Punkte aber erneut in Ahrensburg. Positive Nachrichten gab es bereits vor dem Anpfif auf Seiten der "Wildschwäne" zu vermelden, denn zwei Wochen nach ihrer Fussverletzung gab Jasmin Zimmermann (Foto) ihr schnelles Comeback und avancierte dabei in den folgenden vierzig Spielminuten gleich wieder zur besten Punktesammlerin (20) ihres Teams.
Die Wild Wings erwischten gegen die Hauptstädterinnen einen Blitzstart (4:0), konnten aber ihre spielerische Überlegenheit zu selten in Korbpunkte umwandeln, so das die BG-Mädchen ihrerseits besser ins Spiel fanden. Allen voran Topscorerin Annalena Blume, sorgte immer wieder dafür, dass die Berlinerinnen auf Schlagdistanz blieben. Sie war trotz guter Bewachung kaum zu stoppen und markierte 31 Punkte. Da Basketball jedoch ein Teamsport ist, machte die bessere Tiefe des Wild Wings-Kaders am Ende den feinen und messbaren Unterschied aus. Die Wild Wings boten zwar die spielerisch besseren Anlagen, liessen jedoch immer wieder zu viele leichte Punkte liegen und leisteten sich zusätzlich den einen oder anderen unnötigen Ballverlust, so dass es nicht gelang sich rechtzeitig vorentscheidend abzusetzen.
"Wir haben mal wieder den Gegner stark gemacht. Immer wenn wir die taktischen Vorgaben eingehalten haben, waren wir erfolgreich" so Coach Köpp zu den kleinen Durchhängern seines Teams. Eine Zehn-Punkte-Führung (60:50) sieben Minuten vor dem Abpfiff nährte zwar die Hoffnung auf einen Erfolg, eine Garantie war aber auch dies nicht, denn nur drei Minuten später stand das Match wieder auf des Messers Schneide (63:62). Wie schon in der Vorwoche in Scheeßel, hatten Coaches und Team aber auch diesmal die richtige und siegbringende Antwort parat. Unter den lautstarken "Wild Wings"-Anfeuerungsrufen der Zuschauer, gelangen den ATSV-Mädchen sechs Punkte in Folge und damit die Vorentscheidung. Beste Punktesammlerinnen auf Seiten der "Wildschwäne" waren neben Jasmin Zimmermann, Nora Reimann und Merle Bitter mit jeweils 19 Zählern. Clara Schwartz, die aufgrund Ihrer anschliessenden Anreise zur U18-Sichtung längere Verschnaufpausen bekam, kam auf acht Punkte.
"Wir sind auf dem richtigen Weg, aber uns fehlt in der Defense noch die nötige Konstanz, mit der wir die Spiele deutlicher gewinnen werden" sieht der Coach noch genügend Ansatzpunkte für die nächsten Trainingseinheiten bis zum Gastspiel bei den Halle Junior Lions in drei Wochen.
 
Für die Wild Wings spielten: Jasmin Zimmermann (20), Nora Reimann, Merle Bitter (je 19), Clara Schwartz (8), Kaja Witkowski (4), Lilli Stenzel (3), Merle Schrader, Jennifer Struve (je 2), Mirja Beckmann, Carina Kellermann, Maxime Mönke, Yasmin Martens.
 
Ergebnisse & Tabelle WNBL Nord

 

Sonntag, 11.11.2012

Twisters treffen nicht und verlieren auch in Hohenwestedt

Zum Siegen gehören Punkte, doch die wollten bei den Twisters bei Ihrem Auftritt in Hohenwestedt irgendwie nicht fallen. So musste das Team von Coach Carsten Schittkowski am Ende mit einem deutlichen 54:79 die Heimreise antreten, womit man nun erst einmal richtig tief im Tabllenkeller festsitzt. Die bis dato sieglosen MTSV-Damen erspielten sich einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg, der  bereits zur Halbzeit (19:44) feststand. Die Twisters erwiesen sich insgesamt als zu harmlos und fungierten so als willkommener Aufbaugegner für die seit Saisonbeginn schwächelnden Gastgeberinnen.
Nach der vierten Pleite in Serie ist klar, dass am kommenden Sonnabend in der Heimpartie gegen Aufsteiger BG Göttingen 2 nur ein Sieg zählt. Da die WNBL zwei Wochen spielfrei hat, stehen dann auch wieder alle Spielerinnen zur Verfügung, die an diesem Wochenende geschont wurden.

 
r die Twisters spielten: Laima Butt (12), Merle Bitter (10), Jennifer Struve (9), Sabrina Jörgs (8), Lara Müller (5), Mirja Beckmann, Sonja Grusche, Wiebke Krause, Anna Kunze, Nadine Partey (je 2), Saskia Jaekel, Merle Schrader.
 
Ergebnisse & Tabelle 2.Regionalliga Nord-West

 

Freitag, 09.11.2012

Personelle Veränderungen bei den Wild Wings

Gleich zu Saisonbeginn haben sich noch einmal kleine personelle Veränderungen im WNBL-Kader der Stormarn Wild Wings ergeben. Aus zeitlichen und gesundheitlichen Gründen zählen Yalda Ajubi und Chelsea Darko nicht mehr zum Aufgebot des Trainerduos Köpp/Kühn. Beide gehörten bereits im letzten Jahr  zum Team der "Wildschwäne", können aber aus unter-schiedlichsten Gründen den erforderlichen Aufwand für die WNBL nicht mehr leisten. Yalda wird nur noch für ihren Stammverein Bramfelder SV auf Korbjagd gehen und Chelsea sich Ihrer Aufgabe als Trainerin der zweiten Mannschaft der U15-Junior Twisters widmen.
Neu im Aufgebot ist hingegen Teresa Warncke (Foto) vom Eimsbütteler TV. Die Vierzehnjährige folgt damit ihrer Teamkollegin Carina Kellermann nach und möchte sich als Perspektivspielerin der Herausforderung Jugendbundesliga stellen. Teresa gehörte zum HBV-Auswahlkader des Jahrganges 1998 und hatte mit dem Team Nord auch am diesjährigen Bundesjugendlager in Heidelberg teilgenommen. Herzlich willkommen und viel Erfolg bei den Wild Wings und beim Ahrensburger TSV!

 

Mittwoch, 07.11.2012

Clara Schwartz für Sichtungslehrgang der U18-Nationalmannschaft in Heidelberg nominiert - Lilli Stenzel, Mirja Beckmann und Carina Kellermann nehmen Ende Dezember am Leistungscamp des DBB teil

Die Post von Bundestrainerin Alexandra Maerz sorgte bei Clara Schwartz für ein strahlendes Gesicht, denn der Umschlag aus der DBB-Geschäftsstelle enthielt die Einladung zum Sichtungslehrgang der U18-Nationalmannschaft vom 11. bis 14.November in Heidelberg. Zuletzt war das athletische ATSV-Talent leider ein wenig durchs DBB-Raster gefallen, so dass sich die Freude der 16-Jährigen mit ein wenig Erleichterung paarte. Die Teilnahme an dem Lehrgang  ist jedoch auch mit einer gehörigen Portion Stress verbunden, denn am Starttag steht um 14 Uhr zunächst das WNBL-Match Ihrer Stormarn Wild Wings gegen die BG 2000 Berlin auf dem Terminplan. Gleich nach dem Abpiff, dann hoffentlich mit einem weiteren Erfolg im Gepäck, heisst es sich mit den bereits gepackten Koffern auf den Weg zum Bahnhof und Richtung Heidelberg zu machen. Begleitet wird Clara von Laura Schröder und Mona Frey vom SC Rist Wedel, die ebenfalls eine Einladung  erhalten haben und  so  als Trio die Hamburger Farben bei der Maßnahme vertreten werden.
Ende Dezember wird es dann auch für drei weitere Talente im ATSV-Trikot ernst. Zum Leistungscamp des Jahrganges 1998 in Kienbaum vom 26. bis 30.12. wurden Lilli Stenzel, Mirja Beckmann und Carina Kellermann eingeladen. Während Lilli und Mirja "ihr Ticket" bereits fest beim Bundesjugendlager lösen konnten, wurde Carina, die neben ihrem Stammverein Eimsbütteler TV auch für die Wild Wings in der WNBL aufläuft, in dieser Woche als Nachrückerin nominiert.

 

Mittwoch, 07.11.2012

MU18 mit Sieg im ersten Heimspiel der Saison

In der 1. Halbzeit präsentierte sich die physisch und teschnisch überlegene Auswahl der MU18 des ATSV so, wie sich der Trainer Dirk Kopplin das insgesamt vorgestellt hat. Souveräne Dribblings zum Korb, vernünftige Pässe, gute Center-Arbeit, sichere Abschlüsse und engagierte Defense führten zur Halbzeitführung von 43:17. Einzig die unnötigen Fouls sollten den ATSV noch einmal in Bedrängnis bringen. Denn in der zweiten Halbzeit kamen die Gäste von SCAL mit neuem Mut aus der Kabine. Die mittlerweile leicht ermüdeten Spieler des ATSV waren nun zu unkreativ in der Offense und zu nachlässig in der Defense. Somit endete das dritte Viertel bereits nur noch 16:14 für den ATSV. Als im letzten Viertel ein technisch und physisch starker Spieler von SCAL die Halle und dann auch das Spielfeld betrat, wurden die Jungs vom ATSV nervös. Sie wussten noch aus einer vorangegangenen Partie, dass dieser Spieler nur schwer aufzuhalten war. Somit musste Benjamin Böhm, der bereits vier Fouls hatte, aufs Feld, um den Run des Top-Spielers von SCAL zu stören. Dennoch wurde die Schlussphase noch einmal spannend. Insgesamt fünf Spieler mussten mit fünf Fouls das Spielfeld verlassen, drei auf Seiten des ATSV. Doch es gelang dem ATSV, ein wenig Ruhe einkehren zu lassen und einen 9 Punkte-Vorsprung zum verdienten 71:62-Sieg über die Zeit zu retten
 
Für die M18A spielten: Lennart Bohl, Aaron Mayer (je 20), Benjamin Böhm (16), Johann Beaumont (8), Yevgen Voronoy, Alexander Hartmann, Marcel Schumacher (je 2), Oliver Gast (1).

 

Mittwoch, 07.11.2012

Super-Auftritt der M10 wird mit deutlichem Sieg belohnt

Da freuen sich nicht nur die Coaches. Am vergangenden Wochenende war, während und nach dem Spiel, jeder aus dem Häuschen. Die MU10 von Louisa Mallien und Dirk Kopplin hatte gezeigt, was sie kann. Somit bekamen die Eltern und alle anderen Zuschauer im Laufe der fünf Fünftel eine unterhaltsame Basketball-Partie mit vielen Körben, guter Verteidigungsarbeit, schönen Tempo-Dribblings und gelungenen Pässen auf Seiten des ATSV zu sehen. Die erfahreneren Spieler wie Tim Engel hatten dabei die Regie übernommen, aber durchaus die Neuzugänge gut ins Spielgeschehen mit eingebunden. Dadurch kamen auch die kleineren und jüngeren Spieler, die mit voller Begeisterung und Einsatzbereitschaft dabei waren, zu ihren Chancen. Lediglich einige Schwächen im Abschluss und die teilweise noch fehlende Übersicht verhinderten einen noch deutlicheren Sieg der Jungs. Am Ende wurde die Mannschaft des WSV mit 30:4 geschlagen. Das weckt Freude und Zuversicht für kommende Aufgaben.
 
r die M10A spielten: Tim Engel (18), Leif Seeliger (6), Jost Ollmann (4), Amed Giasi (2), Mattis Schucher, Thimo Prohaska, Martin Leinweber, Marc Potreck.

 

Dienstag, 06.11.2012

W13A siegt dreistellig gegen den Walddörfer SV

Ohne Chance war der Walddörfer SV beim 102:43 gegen die zweite Mannschaft der U13-Junior Twisters. Insbesondere das Duo Muska Saidi und Fabienne Fayaz, welches zusammen allein 80 Punkte erzielte, war von den Gästen nie zu stoppen. Schon im ersten Viertel (27:0) stellte das von Liska Kappmeier betreute Team die Weichen auf Sieg. Zwar kamen die WSV-Mädchen im weiteren Verlauf besser ins Spiel, doch nach der Halbzeit setzten sich die ATSV-Mädchen noch deutlicher ab und schafften kurz vor Schluss sogar noch den 100. Punkt. 
 
Für die W13A spielten: Muska Saidi (46), Fabienne Fayaz (34), Maja Johannsen (8), Ellen Sarre (6), Louisa Moritz (6), Eva Brackenwagen (2), Marie Diers (2), Karolin Standke und Anna Nagel.

 

Montag, 05.11.2012

W17-Junior Twisters mit toller Vorstellung gegen Wedel

Das junge W17-Team von Coach Roland Mayer zeigte bereits zu Beginn der Partie gegen den SC Rist Wedel, dass es seine weisse Weste auch nach fünften Spieltag behalten wollte. Voll konzenriert, kämpferisch und mit  spielerisch sehenswerten Kombinationen gingen die ATSV-Mädchen zu Werke und führten nach sieben Minuten bereits  mit 17:0. Bis zur Halbzeit wurde der Vorsprung  auf ein sicheres 44:14 ausgebaut. Die Kabinenansprache bei den Gästen sorgte dann noch einmal für ein Aufbäumen nach dem Wiederanpfiff. Mit einer Ganzfeldpresse wurde der Ballvortrag der ATSV-Mädchen nun effektiver gestört, eine entscheidende Spielwende wollte aber nicht gelingen. Mit dem deutlichen Vorsprung im Rücken und einer geschlossen kämpferischen Teamleistung, wurde der Erfolg am Endemit einem 93:53 sicher nach Hause gebracht.
 
Für die W17L: Charlotte Behmer (18), Rosa Achilles (17), Franzi Märten (14), Lea Kewersun (12), Mina Hader (11), Kiana Schneider (9), Mara Hader (6), Pia Werner (4) und Kim Hoffmann (2).

 

Montag, 05.11.2012

Beide W15-Teams mit Erfolgen

Beide Teams der W15-Junior Twisters konnten am Wochenende ihre Partien mit jeweils deutlichem Vorsprung gewinnen. Die von Chelsea Darko betreute zweite Mannschaft bezwang den Walddörfer SV mit 60:32 und das von Sabine Lütjens gecoachte Leistungsrundenteam siegte gegen die BG Hamburg West mit 74:39. Der deutliche Erfolg gelang  allerdings erst im Schlussabschnitt, den der gesundheitlich angeschlagene ATSV-Kader mit 32:9 überlegen für sich entschied.
 
Für die W15L spielten: Lea Kewersun (18), Mara Hader (16), Mirja Beckmann (12), Rosa Achilles (10), Nicola Falkenberg, Pia Werner (je 6), Louisa Karge (4), Kiana Schneider (2).
 
 
Für die W15O spielten: Lara Brennenstuhl (28), Sina Rohde (8), Myriam Häntsch, Isabel Bauer, Nele Schade (je 6), Jana Kämke (4), Luca Gerresheim (2) sowie Lisa Dudek.

 

Sonntag, 04.11.2012

Clara Schwartz und Merle Bitter führen Wild Wings zum wichtigen Auswärtssieg beim Team Niedersachsen Nord

Nichts für schwache Nerven. Die Wild Wings sorgten bei ihren Gastspiel im niedersächsischen Scheeßel wieder für reichlich Spannung, ehe am Ende mit einem knappen 79:75 zwei wichtige Auswärtszähler mit nach Ahrensburg entführt werden konnten. Während das Team des Trainergespanns Marc Köpp und Katharina Kühn in der ersten Hälfte vor allem spielerisch zu glänzen wusste, waren in der zweiten Halbzeit kämpferische Qualitäten und Nervenstärke gefragt. Die Wild Wings mussten dabei auf die nach wie vor verletzte Jasmin Zimmermann verzichten, konnten sich dafür aber über die überraschende Rückkehr von Kaja Witkowski freuen. Mit sehenswerten Kombinationen und sicheren Abschlüssen begeisterten die Wild Wings in den ersten zwanzig Minuten ihre mitgereisten Anhänger. Merle Bitter führte nicht nur souverän Regie, sondern punktete auch fleissig und Clara Schwartz (Foto) warf ihre ganze Athletik in die Waagschale, um sich immer wieder in der Zone durchzusetzen. Beim Punkten tatkräftig unterstützt wurden Beide durch Nora Reimann und Kaja Witkowski, die als finale Anspielstationen ihre Würfe in den ersten beiden Vierteln sehr sicher verwandelten. So lagen die "Wildschwäne" in der ersten Hälfte meist mit acht bis zehn Zählern in Führung - erst  kurz vor der Pause liess man die Gastgeberinnen durch individuelle Fehler wieder herankommen (45:41). "Wir haben es in unserer starken Phase leider versäumt den Vorsprung entscheidend auszubauen" so Co-Trainerin Kühn, die mit dem Auftritt ihrer Mannschaft ansonsten aber sehr zufrieden war. Nach der Pause lieferten sich beide Teams dann einen offenen Schlagabtausch. Keine Mannschaft konnte dabei an das gute Scoring der ersten Spielhälfte anknüpfen. Den Niedersächsinnen gelang es mehrmals auszugleichen und selbst knapp in Führung zu gehen. Die Wild Wings hatten dann aber immer die richtige Antwort parat. Als es darauf ankam, waren Merle Bitter und Clara Schwartz zur Stelle, um ihr Team wieder in Front zu bringen. Die letzten drei Minuten sorgten dann für reichlich feuchte Hände beim Anhang - wird es reichen? Halten die Nerven? Sie wurden zwar noch einmal arg strapaziert, aber am Ende hielten die Wild Wings die beiden Punkte verdientermaßen fest. So war es nach anfänglich spielerischem Glanz am Ende ein Arbeitssieg, den sich das Team mit einer erneut couragierten Leistung redlich verdient hat. Nicht nur weil es immer spannend zugeht, machen die Wild Wings derzeit einfach Spaß, sie zeigen beherzten und engagierten Basketball und was am wichtigsten ist, sie sind dabei aktuell auch noch erfolgreich ...
 
Für die Wild Wings spielten: Merle Bitter (24), Clara Schwartz (23), Kaja Witkowski (14), Nora Reimann (10), Lilli Stenzel (3), Maxime Mönke, Merle Schrader (je 2), Carina Kellermann (1), Jennifer Struve, Mirja Beckmann, Yasmin Martens.
 
Ergebnisse & Tabelle WNBL Nord

 

Sonntag, 04.11.2012

Wild Wings-Verkaufsstand auf dem Ahrensburger Rondeel war wieder ein voller Erfolg

Der Verkauf von selbst-gemachten Marmeladen und selbstgebackenen Keksen auf dem Ahrensburger Rondeel während des Wochenmarktes, erwies sich für die Teamkasse der Stormarn Wild Wings wieder als voller Erfolg. Die Ahrensburger gaben sich sehr spendabel und zeigten mit ihrer Kauffreudigkeit wieder ihr Herz für den ATSV-Basketballnachwuchs.
So kamen zusammen mit dem Erlös aus der Tombola beim ersten Heimspiel knapp € 1.000,- zusammen, die zur Finanzierung des WNBL-Spielbetriebes verwendet werden. Ein großes Dankeschön an alle fleissigen Helferinnen und Helfer, die durch ihren uneigennützigem Einsatz wieder zum Gelingen der tollen Aktion beigetragen haben.

 

Sonnabend, 03.11.2012

Talfahrt der Twisters setzt sich auch im Heimspiel gegen Kiel fort

Langsam werden die Erinner-ungen an die Startphase der letzten Saison wach. Damals leistete sich das Team mentale und spielerische Schwächen und steckte bereits nach wenigen Spieltagen in den unteren Tabellenrängen fest. Ähnliches droht nun auch nach der unnötigen 60:68-Heim-niederlage gegen den Kieler TB. Wieder einmal verschlief man den Beginn der Partie nahezu komplett und lag schnell mit 0:6 zurück. Bis Mitte des ersten Viertels gelang zwar der Ausgleich (12:12), doch wieder einmal präsentierte man eine viel zu hohe Fehlerquote. Ballverluste im Spielaufbau und unsichere Würfe beim Abschluss, liessen Coach und Zuschauer so manches Mal die Haare zu Berge stehen. Auf den 12:19-Rückstand nach den ersten zehn Spielminuten schienen die Twisters in Abschnitt zwei dann aber endlich ihren Rhythmus gefunden zu haben. Die Schittkowski-Schützlinge spielten nun zielstrebiger und vorallem im Abschluss erfolgreicher, so dass man mit einem 37:34 in die Pause ging. Wer nun aber gedacht hat, dass die Twisters auf der Leistung des zweiten Viertels aufbauen würden, wurde leider enttäuscht. Anstatt nachzulegen und die Vorteile, die die Umstellung auf eine Zonenverteidigung zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte, konsequent auszunutzen, verfiel man in alte Lethargie und machte die Gäste von der Förde wieder stark. Bis zwei Minuten vor Schluss blieb die Begegnung zwar sehr knapp (60:62), in der Crunchtime liessen die Twisters dann jedoch den dringend benötigten Biss und Siegeswillen vermissen. "Die Mannschaft war in dieser entscheidenden Phase nicht bereit die notwendige und aufopferungsvolle 'Drecksarbeit' zu leisten", so der sichtlich enttäuschte Sportliche Leiter Stefan Möller. "Unsere Verteidigung war in der heissen Phase des Spieles leider nur ein laues Lüftchen. Als es darauf ankam haben wir nur zugeschaut und die Kielerinnen spielen lassen und bei unseren eigenen Angriffsaktionen die falschen Wurfentscheidungen getroffen" musste auch Trainer Carsten Schittkowski etwas ratlos resümieren. Dank der Freiwurftreffer aufgrund der Stop-the-Clock-Fouls, durften sich die KTB-Damen am Ende über einen überraschenden Auswärtssieg freuen und es sich damit (im Gegensatz zu den Twisters) erst einmal auf der Sonnenseite der Tabelle gemütlich machen. Bis zur Auswärtspartie am nächsten Sonnabend, beim noch sieglosen MTSV Hohenwestedt, heisst es nun den Kopf frei zu bekommen und vorrangig neue mentale Stärke zu tanken. Es werden also in erster Linie die psychologischen Fertigkeiten des Coaches gefragt sein, um das Leistungspotential des Teams endlich auf ein konstantes Level zu bringen und es dadurch auch wieder in die Erfolgsspur zurückzuführen.
 
Für die Twisters spielten: Laima Butt, Anna Kunze, Sabrina Jörgs (je 10), Clara Schwartz, Lara Müller (je 8), Merle Bitter, Saskia Jaekel (je 4), Wiebke Krause, Nadine Partey, Jennifer Struve (je 2), Mirja Beckmann, Louisa Mallien.

 

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