News-Archiv November 2011
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Montag, 28.11.2011
W15L startet ungeschlagen in die
Qualifikation zur Regionalmeisterschaft
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Die "Crazy Girls" der U15
siegen
mit 63:34 über den Eimsbütteler TV auch im letzten
Spiel der Hinrunde und starten damit ungeschlagen in
die am nächsten Wochenende stattfindende
Qualifikation zur Regional-Meisterschaft. Halbfinale
und Finale werden, hoffentlich mit ATSV-Beteiligung,
am Sonntag (04.12.) in der heimischen Sporthalle
Reesenbüttel ausgetragen.
Gegen den ETV legten die ATSV-Mädchen bereits im
ersten Viertel (20:2) den Grundstein zum Sieg. Auch
im zweiten Viertel wurde druckvoll weitergespielt,
allerdings schlichen sich bereits hier zunehmend
Unkonzentriertheiten in der Verteidigung sowie
im Passspiel und beim Abschluss ein. Der
Halbzeitstand von 38:10 dokumentierte jedoch
weiterhin einen deutlichen Vorsprung. Der zweite
Durchgang verlief dann nicht mehr ganz so rasant,
neue Systemvarianten und eine deutlich nachlassende
Verteidigung brachten die Gäste wieder besser ins
Spiel, so dass diese wesentlich mehr Punkte,
als im ersten Abschnitt, markieren konnten -
Endstand: 63:34.
Für die W15L spielten:
Mirja Beckmann (21), Lilli Stenzel (16), Franzi
Märten (8), Lena Nagel (6), Kim Hoffmann, Lima
Basharyar und Louisa Karge (je 4), Lea Kewersun, Pia
Werner.
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Montag, 28.11.2011
Notaufgebot der W17L muss sich in
Wedel geschlagen geben
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Das Ahrensburger Notaufgebot
aus vier gesunden und vier angeschlagenen
Spielerinnen musste sich am Sonnabend einer mit vier
WNBL-Spielerinnen verstärkten Mannschaft des SC Rist
Wedel geschlagen geben.
Beim relativ deutlichen 36:56 fehlte am Ende die
Kraft, obwohl es bis zum Ende des dritten Viertels
(29:36) noch recht gut lief und man mithalten
konnte. Bis zu Beginn des Schlussviertels hatten die
ATSV-Mädchen aufopferungsvoll gekämpft, im Angriff
phasenweise Sehenswertes abgeliefert, allerdings
auch zahlreiche gute Chancen liegen lassen. Als im
letzten Viertel die kräfte aufgebraucht waren, zogen
die Rist-Mädchen dank ihrer Pressverteidigung und
zahlreichen Fastbreaks noch deutlich davon. Beide
Teams wollen am Saisonende einen der ersten beiden
Plätze, die die Qualifikation für die
Regionalmeisterschaft bedeuten, belegen. Während die
ATSV-Girls nach Ihrer ersten Saisonniederlage nach
wie vor im Soll sind, müssen sich die Wedelerinnen
bei bereits drei Niederlagen auf dem Konto in den
verbleibenden Partien weiter nach vorne arbeiten.
Die Konkurrenz wird sich also darauf einstellen
müssen, dass sie es in der U17 verstärkt mit dem
WNBL-Team der Lady Vikings zu tun bekommen wird.
Auch auf ATSV-Seite wird man die sportliche
Entwicklung der Liga genau beobachten und bei Bedarf
ggfls. die eine oder andere Spielerin der Wild Wings
ins Aufgebot beordern - ansonsten vertraut man wie
bisher den überwiegend jüngeren Spielerinnen aus der
W15-Mannschaft, die ihre Sache bislang sehr gut
gemacht haben.
Für die W17L spielten:
Chelsea Darko
(10), Mirja Beckmann (8), Jenny Struve (7), Maxi
Mönke und Anne Liebau (je 4), Mina Hader (2), Kim
Hoffmann (1), Merle Schrader.
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Montag, 28.11.2011
W13L marschiert weiter
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Drei
Spiele - drei klare Siege. Die W13 marschiert in der
Leistungsrunde weiter mit deutlichem Vorsprung voran
und tankt damit weiter viel Selbstvertrauen
für die am 17./18.12. anstehende Qualifikation zur
Regionalmeisterschaft. Das Halbfinale und das Finale
finden am 18.12. übrigens in der Sporthalle
Reesenbüttel in Ahrensburg statt. Die Ergebnisse des
Wochenendes im Detail: vs. BG Hamburg West 41:15,
vs. Harburg-Hittfeld 42:16, vs. SC
Alstertal-Langenhorn 34:18.
Für die W13L spielten:
Nicola Falkenberg, Ronja Jürgensonn, Marie Sußebach,
Emma Falkenberg, Antonia Meyer, Kim Prohaska, Myriam
Hänsch, Charlotte Behmer, Hayley Darko und Kiana
Schneider.
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Montag, 28.11.2011
Verlängerungsmarathon mit
glücklichem Ende für die WU9
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Zwei
Spiele im fernen Wedel standen für die "kleinen"
ATSV-Mädchen von Sabine Lütjens am Wochenende auf
dem Programm. Gegen das Jungenteam des gastgebenden
SC Rist konnte man zwei Fünftel noch gut mithalten,
dann ging es jedoch mental und körperlich bergab, so
dass man aufgrund schwindender Verteidigung und
einer schwachen Wurfausbeute am Ende mit 15:40
unterlag. Ohne lange Pause ging es dann im zweiten
Spiel des Tages gegen das Wedeler Mädchenteam. Es
sollte ein nervenaufreibendes Match werden, denn es
entwickelte sich ein hin und her mit schlechten
Trefferquoten auf beiden Seiten, so dass es am Ende
der regulären Spielzeit 10:10 stand. es musste also
die Verlängerung entscheiden. In dieser fielen dann
keine Körbe, so dass es eine zweite Overtime gab.
Jede Mannschaft traf jeweils einmal, so dass es auch
hier keine Entscheidung gab, also musste eine
dritte Zusatzzeit herhalten. Beide Teams waren
mittlerweile stehend K.O. und blieben ein
zweites Mal ohne Punkt. Verlängerung Nr. 4 brachte
dann die freudige Erlösung für die ATSV-Mädchen, die
dank eines erfolgreichen Korblegers von Isabella
Meyer am Ende als glückliche Sieger des
Verlängerungsmarathons das Feld verlassen durften.
Für die WU9 spielten:
Isabella Meyer,
Pia Schulz, Louisa Moritz, Anna Kohnke, Johanna
Bollingberg-Wörzner, Leonie Steinke, Freya Mohr,
Rebekka Grabert.
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Sonntag, 27.11.2011
Wild Wings feiern mit einem 76:66
im Kellerduell gegen Oberhausen ihren ersten Saisonerfolg in der WNBL
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Es
ist geschafft. mit einem ungefährdeten 76:66-Erfolg
über die weiterhin sieglosen New Baskets aus
Oberhausen, haben die Wild Wings ihren ersten
Saisonsieg in der WNBL feiern dürfen. Nach dem
vielversprechenden Gastspiel in Herne vor zwei
Wochen, wollten Spielerinnen und Trainerinnenduo vor
heimischen Publikum endlich die ersten Zähler
einfahren und zeigen, dass man sich in der neuen
Liga endgültig aklimatisiert hat.
Auch die Gäste aus Oberhausen wollten das
Kellerderby nutzen, um die eigene Negativserie zu
beenden und hatten zunächst den besseren Start auf
ihrer Seite. Die Wild Wings blieben dank Sonja
Grusche und Jasmin Zimmermann jedoch auf Tuchfühlung
kamen langsam aber sicher auf Touren, so dass man
zur ersten Viertelpause knapp mit 19:16 vorn lag.
Mit viel Tempo und Zug zum Korb setzte man die Gäste
im zweiten Abschnitt mächtig unter Druck und
übernahm dadurch nicht nur die Regie sondern
erspielte sich bis zum Seitenwechsel auch einen
beruhigenden Vorsprung (39:26). Auch nach der
Halbzeitpause überzeugten die Wild Wings mit
mannschaftlicher Geschlossenheit, zwangen die
NBO-Mädchen mit einer energischen Verteidigung immer
wieder zu Ballverlusten und zogen im Angriff mit
viel Dynamik zum Korb. Insbesondere Clara Schwartz
und Jasmin Zimmermann waren von den
Oberhausenerinnen zu keiner Zeit in den Griff zu
bekommen. Ende des dritten Viertels betrug der
Vorsprung komfortable 19 Punkte (64:45), so dass die
beiden Coaches den mittlerweile auch foulbealsteten
Leistungsträgerinnen eine Verschnaufpause gönnten.
Die Gäste nutzten dieses "Zurückschalten" und
konnten in der Schlussphase so noch Ergebniskosmetik
betreiben, ernsthaft gefährden konnten sie den
lautstark umjubelten ersten Erfolg der Wild Wings in
ihrer noch jungen WNBL-Historie jedoch nicht mehr.
Besondere Freude über den Erfolg herrschte bei
Geburtstagskind Maxi Mönke, die vor dem Spiel
bereits von ihren Teamkolleginnen mit einem
Ständchen bedacht und letztendlich mit dem Sieg
zusätzlich beschenkt wurde. Ihre Großeltern
stifteten dem Team als Belohnung für das sehenswerte
Spiel und den Erfolg zudem € 100,- für die
Mannschaftskasse.
Für die Wild Wings spielten:
Jasmin Zimmermann (25),
Clara Schwartz (14), Merle Bitter, Sonja Grusche (je
10), Jennifer Struve (5), Josina Großmann, Emily
Behrens (je 4), Maxime Mönke, Yalda Ajubi (je 2),
Louisa Mallien.
Ergebnisse
& Tabelle
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Sonnabend, 26.11.2011
Twisters landen Überraschungscoup
beim Favoriten Alstertal-Langenhorn
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Groß
und befreiend war der Jubel bei den Twisters nach
ihrem überraschenden aber hochverdienten
59:52-Erfolg beim favorisierten SC
Alstertal-Langenhorn. Sie können es also doch noch,
denn nach der Serie von knappen Niederlagen und
wenig konstanten Leistungen, nagten schon leichte
Selbstzweifel an Trainer und Spielerinnen. In den
letzten beiden Wochen hatte es deshalb Gespräche und
Analysen der Sportlichen Leitung mit allen
Beteilitgen gegeben. Wichtigste Erkennt-nis daraus:
Ruhe bewahren, an die eigene (vorhandene)
Leistungsstärke glauben und befreit in das Duell
gegen den, mit zahlreichen
Zweitbundesliga-Spielerinnen gespickten, Hamburger
Nachbarn gehen. Mit der Aussenseiterrolle im Gepäck
sollte das Team ohne Druck einmal wieder eine
konstante Leistung über die volle Spieldistanz
abliefern, was den Schützlingen von Coach
Schittkowski am Ende auch eindrucksvoll gelang. Das
es dank einer kämpferisch und spielerisch
hervorragenden Vorstellung sogar zum Sieg reichte,
machte die Sache um so schöner. "Das Team hat die
richtige Antwort gegeben, sich selbst aus dem Tief
herausgezogen und gezeigt, was möglich ist, wenn man
es schafft vierzig Minuten lang konstant zu agieren"
so ein sichtlich erleichterter Teammanager Stefan
Möller nach der Partie, der auch in den letzten
Wochen immer an die Leistungs- und Spielstärke der
Mannschaft geglaubt hat. Auch der grippal
angeschlagene Coach Carsten Schittkowski zeigte sich
sehr erleichtert und zufrieden, vor allem weil sein
Team mit einer deutlich verbesserten Fehlerquote
aufwartete und den Favoriten kaum einmal richtig zur
Entfaltung kommen liess.
Vom Sprungball weg entwickelte sich ein schnelles
Match in dem die Twisters hochkonzentriert mit
großer Intensität in der Verteidigung und
zielstrebig in der Offensive agierten. Im Gegensatz
zu den vorherigen Partien verschlief man diesmal das
erste Viertel nicht. Im Gegenteil - mit 9:2 (8.Min)
legte man einen guten Start hin und lag bis kurz vor
der Halbzeit fast immer in Front. Erst Sekunden vor
der
Pausensirene nutzen die Gastgeberinnen die Chance
mit Freiwürfen zur knappen 24:25-Führung. Wie würden
die Twisters diesen kleinen moralischen Knacks
verdauen und vor allem, würde man die hohe
Intensität der ersten zwanzig Minuten auch im
zweiten Durchgang mitgehen können? Diese
Befürchtungen relativierten die Twisters bereits
kurz nach dem Wiederanpfiff, denn mit einem 9:0-Lauf
verschafften sie sich schnell den entscheidenden
Vorsprung, den sie schlussendlich bis zum Abpfiff
auch nicht mehr hergeben sollten. Hartnäckig und mit
einer tollen kollektiven Teamleistung bot man dem
Favoriten auch im zweiten Abschnitt beeindruckend
Paroli. Während die SCAL-Damen zunehmend ratloser
wirkten, wuchs das Selbstvertrauen bei den Twisters
stetig. Große Aufregung und intensive Diskussionen
gab es dann noch einmal Mitte des vierten Viertels,
als die Unparteiischen ein technisches Foul gegen
Coach Schittkowski verhängten, der zuvor lautstark
mit Lara Müller kommunizierte, was von den Referees
allerdings als Verbalattacke gegen Ihre Leistung
aufgefasst wurde. Alles Lamentieren half nichts, die
Unparteiischen wollten ihre Entscheidung nicht
revidieren und so bekamen die SCAL-Damen zwei
Freiwürfe zugesprochen. Doch auch diese
Fehlentscheidung steckten die Twisters souverän weg,
zwar wurde es drei Minuten vor dem Abpfiff noch
einmal sehr eng (52:50), doch in der foulträchtigen
Schlussphase behielt man die Nerven, verteidigte
bärenstark und machte mit erfolgreichen Freiwürfen,
den ausgiebig bejubelten Überraschungscoup perfekt.
Für die Twisters spielten:
Tanja Lange (13), Lara Müller (12), Sabrina Jörgs,
Laima Butt (je 8), Jasmin Zimmermann (7), Anna Kunze
(5), Merle Bitter (4), Wiebke Krause (2), Tanja
Scherzinger, Nadine Partey, Jennifer Struve.
Ergebnisse
& Tabelle
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Mittwoch, 23.11.2011
W17L behält ihre weisse
Weste und besiegt im Spitzenspiel Blau-Weiss Buchholz mit 58:41
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Am
vergangenen Wochenende trafen die „Crazy Girls“ im
Spitzenspiel auf den direkten Verfolger aus
Buchholz. Beide Teams gingen hoch motiviert und
konzentriert ins Match, wohlwissend, dass es in
diesem Spiel um die vorläufige Tabellenführung ging.
In den ersten Minuten der Partie fand jedoch keines
der beiden Teams so recht seinen Rhythmus, denn
während die Bucholzerinnen mit der aggressiven
Verteidigung der Schlossstädterinnen zu kämpfen
hatten, bissen sich die ATSV-Spielerinnen auf der
Gegenseite an einer Zonenverteidigung die Zähne aus.
So kam es schließlich erst in der vierten Minute zu
einem Befreiungsschlag für die „Crazy Girls“, die
mit zwei „Dreiern“ in Führung gingen und den Gegner
von nun an stets auf immerhin 6 Punkten Distanz
halten konnten. Leider schlichen sich jedoch bereits
in dieser Phase des Spiels einige Fahrlässigkeiten
ein, die eine höhere Führung zu diesem Zeitpunkt
verhinderten. Nach der Halbzeitpause agierten die
Ahrensburgerinnen schließlich wieder sehr viel
souveräner. Durch eine konsequente Verteidigung und
ein schönes Zusammenspiel in der Offense konnten die
Spielerinnen immer wieder scoren und so schien der
Widerstand des Gegners bereits nach dem dritten
Viertel endgültig gebrochen. Unglücklicherweise
konnten die „Crazy Girls“ die zuvor noch
demonstrierte Souveränität jedoch nicht im vierten
Viertel zeigen und so kam es erneut zu vielen,
unnötigen Ballverlusten und einfachen Körben auf der
Gegenseite, bei denen die Buchholzerinnen nach
Belieben den Takt angaben. Schlussendlich rettete
ein starkes drittes Viertel der Ahrensburgerinnen
jedoch den Sieg ins Ziel und so hieß es am Ende zur
Freude des Teams und der Zuschauer 58:41 für den
ATSV.
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Montag, 21.11.2011
2.Damen verschlafen die
1.Halbzeit und verlieren in Elmshorn
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Eine
schwache Defense und viele Ballverluste der 2.Damen,
machten es den Gastgeberinnen vom Elmshorner MTV
sehr leicht zu punkten und zu einer klaren
16:38-Pausenführung zu kommen. "Unsere erste
Halbzeit war einfach zu desolat um das Spiel noch zu
drehen" so ein leicht enttäuschter Coach Torsten
Engel nach der 61:73-Niederlage seines Teams. Nur
leicht enttäuscht, weil sein Team im zweiten
Durchgang enormen Kampfgeist bewies und nach einer
tollen Aufholjagd am Ende fast sogar noch die Wende
geschafft hätte. In den zweiten zwanzig Minuten
spielten die ATSV-Mädchen viel klüger und geduldiger
und vorallem erfolgreicher. Der Rückstand wurde so
stetig verkürzt, zwei Minuten vor dem Abpfiff beim
Stand von 58:62 war der Sieg sogar kurze Zeit in
Reichweite. Ein von den Schiedsrichtern gegebener
Korb nach Ablauf der 24-Sekunden-Uhr erwies sich
jedoch als unglücklicher Knackpunkt. Bei nunmehr
sechs Punkten Rückstand versuchte man mit
Stop-the-Clock-Fouls noch einmal die Wende
herbeizuführen. Die EMTV-Damen erwiesen sich an der
Freiwurflinie allerdings als äusserst treffsicher
und liessen sich mit einer Quote von 7/8 den Erfolg
nicht mehr nehmen.
Für die 2.Damen spielten:
Daniels Schmidt-Gehring (26), Yvonne Grossmann (19),
Silke Dülsen (6), Astrid Schrader (4), Karen Meinken,
Wiebke Münstermann, Birgit Zade (je 2), Mia Weber,
Claudia Werner.
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Sonnabend, 19.11.2011
W13A siegt erneut deutlich mit
90:29
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Auch im Heimspiel gegen den MTV Lüneburg hat die
W13A ihren Siegeszug fortgesetzt. Mit 90:29
behielten die von Anne Liebau gecoachten
ATSV-Mädchen die Oberhand, dominierten insbesondere
die ersten beiden Viertel und gestattteten den
Gästen im zweiten Abschnitt den einen oder anderen
leichten Korb. "Es war ein schnelles Spiel, welches
trotz der klaren Führung viel Konzentration und
Teamspiel erforderte" so Liebau nach dem Match, die
mit insgesamt zwöf Spielerinnen auf einen voll
besetzten Kader zurückgreifen konnte.
Für die W13A spielten:
Marie Sußebach (22), Hayley Darko,
Isabel Bauer, Fabienne Fayaz (je 14), Ronja
Jürgensonn (8), Nele Schade, Sophie Dierks (je 6),
Karolin Standtke (4), Morena Hader (2), Annika
Standtke, Particia Preuck, Jana Kämke.
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Mittwoch, 16.11.2011
Benefizveranstaltung mit den Wild
Wings
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Unter
der Schirmherrschaft von Fatih Akin treten am
Sonntag, den 20. November 2011 in der Sporthalle
Hamburg zwei prominent besetzte Mannschaften für
den guten Zweck gegeneinander an: Die „Global soul
kids“ vs. „Viva con Agua-Allstars“. Ein spannender
Nachmittag für die ganze Familie mit v...iel
Sport, viel HipHop und einem großen Rahmenprogramm.
MIt dabei sind bisher: Benny Adrion, Fatih Akin,
Adam Bousdoukos, Das Bo & die Hängergäng, DJ Mad,
Maeckes & Plan B, DJ Dynamite, Mario Galla, Ali
Güngörmüs, Julie Pequet, Marvin Willoughby, Jorge
Gonzales, Irie Révoltés... Datum: 20.11.2011 Zeit:
Einlass 14:00 Uhr, Beginn 15:00 Uhr Ort: Sporthalle
Hamburg, Krochmannstraße 55, 22297 Hamburg Tickets:
bei eventim.de Eintritt: VVK 10,90 € Erwachsene,
Ermäßigte Karten 6,50 €, Kinder bis 8 Jahre frei
Tageskasse: 12,00 € Erwachsene, Ermäßigte Karten
6,50 €, Kinder bis 8 Jahre frei.
Im Rahmen des Benefizspiels werden die
Mädchen der Stormarn Wild Wings zusammen mit dem
NBBL-Team der Piraten Hamburg und evtl. mit dem
WNBL-Team der Lady Vikings aus Wedel einen Workshop
in der Alsterdorfer Sporthalle veranstalten. Von
14-15 Uhr werden sie mit den anderen
Nachwuchsbundesligateams in kleinen Gruppen
verschiedene Drills mit den Kindern durchführen.
Also für alle kleinen Fans und Vereinsmitglieder
eine tolle Möglichkeit mit den ATSV-Mädchen zu
trainieren!
Während des offiziellen Benefizspiels werden die
Wild Wings dann Flyer verteilen und an einem
Infostand die Zuschauer über die WNBL und über die
Spieltermine etc. informieren.
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Dienstag, 15.11.2011
Wild Wings schnuppern in Herne am
ersten Saisonerfolg
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Leider
am Ende knapp verloren, aber super gekämpft, so
lautete das kurze und zufriedene Fazit der beiden
Coaches nach dem knappen 45:50 beim Herner TC. So
langsam aber sicher scheinen die Wild Wings in der
WNBL anzukommen und sich an das erhöhte Niveau zu
gewöhnen. Mit einer tollen Teamleistung haben die
ATSV-Mädchen das Match beim vermeintlichen Favoriten
bis zur Schlussirene offen gehalten. Auch dies ist
eine schöne Entwicklung, denn in den Spielen zuvor,
konnte man meist nur eine Halbzeit lang Paroli
bieten. Diesmal legte man am Ende sogar zu und
lieferte in der zweiten Halbzeit die besseren
Ergebnisse (12:7, 11:11) ab. Den besseren Beginn
hatten allerdings die Gastgeberinnen, die mit einem
12:2 einen Blitzstart hinlegten und von diesem
Vorsprung den Rest der Partie zehrten sollten. Die
immer noch ersatzgeschwächten Wild Wings fighteten
jedoch zurück und kämpften sich zu Beginn des
letzten Viertels sogar bis auf zwei Zähler heran.
Während man in der Verteidigung mit vereinten
Kräften kämpfte, sorgten im Angriff zumeist Jasmin
Zimmermann (Foto), Sonja
Grusche und Clara Schwartz für die nötigen
Erfolgserlebnisse. Trotz der knappen Niederlage
durften die Wild Wings am Ende jedoch mit viel
Selbstvertrauen die Heimreise antreten und haben
sich nun ganz fest vorgenommen im Kellerduell gegen
Oberhausen in zwei Wochen endlich die ersten Punkte
einzufahren.
Für die Wild Wings spielten:
Jasmin Zimmermann (16), Sonja Grusche (10), Clara
Schwartz (9), Merle Bitter (4), Yalda Ajubi,
Jennifer Struve, Emily Behrens (je 2), Maxime Mönke,
Louisa Mallien, Josina Großmann.
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Dienstag, 15.11.2011
Makellose Bilanz der
W13-Mannschaften
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Die
W13A und die W13L haben ihre Wochenendspiele mit
einer makellosen Bilanz abgeschlossen. Die W13A
konnte mit einem 114:21 über den Eimsbütteler TV 2
ihren siebten Sieg im siebten Spiel feiern. Den
körperlich robusten ETV-Mädchen, war das Team von
Coach Wolf-Rüdiger Rohloff basketballerisch in allen
Belangen überlegen und man hatte schon zur Halbzeit
(58:11) keinen Zweifel am deutlichen Sieg aufkommen
lassen.
Das Leistungsrundenteam der W13 konnte alle drei
Turnierspiele ohne große Gefahr für sich
entscheiden. Dank eines sehr ausgeglichenen Kaders
und einer herausragenden Verteidigung, ist dem Team
von Coach Rohloff derzeit schwer beizukommen. Dies
mussten auch die BG Hamburg West (52:22), der
Eimsbütteler TV (46:20) sowie der SC
Alstertal-Langenhorn (48:28) anerkennen.
Zusätzlichen Grund zur Freude gab es zudem für
Charlotte Behmer, Hayley Darko und Kiana Schneider,
die im Rahmen der Nachsichtung zum Auswahltraining
des Hamburger Basketball Verbandes eingeladen
wurden.
Für die W13A spielten:
Lisa Dudek, Luka Gerresheim, Aurora Bollingberg,
Annika Standtke, Karolin Standtke, Hayley Darko,
Kiana Schneider, Fabienne Fayaz.
Für die W13L spielten:
Nicola Falkenberg,
Myriam Hänsch, Kim Prohaska, Marie Sußebach, Rosa
Achilles, Emma Falkenberg, Kiana Schneider,
Charlotte Behmer, Antonia Meyer, Hayley Darko,
Morena Hader.
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Dienstag, 15.11.2011
Sieg und Niederlage für die W20L
vor heimischen Publikum
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Elmshorner MTV und Altonaer TSV hiessen die beiden
Gastmannschaften beim Heimturnier der W20L in der
Sporthalle der Stormarnschule. Die erste Partie
gegen den Tabellenführer aus Elmshorn, wurde das
erwartet schwere Match für die Mädchen von Coach
Roland Mayer. Die großgewachsenen Elmshornerinnen
konnten sich schnell mit sechs Punkten absetzen und
diesen Vorsprung nicht zuletzt dank ihrer
Reboundhoheit halten. Auch die wechselnde
Verteidigung machte den ATSV-Mädchen zu schaffen,
wobei sie insbesondere gegen die ungewohnte
Zonenverteidigung ihre Schwierigkeiten hatten. Man
blieb jedoch immer auf Tuchfühlung und konnte drei
Minuten vor dem Abpfiff sogar zum Unentschieden
ausgleichen. In der Schlussphase leistete man sich
jedoch "dumme" Ballverluste und packte auch in der
Verteidigung nicht mehr energisch genug zu, so dass
die EMTV-Mädchen am Ende doch noch zu einem klaren
36:45-Erfolg kamen.
Das zweite Spiel gegen die nur zu sechst
angetretenen Mädchen aus Altona, verlief dann
entspannter und vor allem erfolgreicher. Diesmal war
man technisch und auch körperlich überlegen, so dass
am Ende ein ungefährdeter 61:21-Erfolg zu Buche
stand.
Für die W17L spielten:
Yvonne Camien (31), Louisa Mallien (26), Mina Hader,
Laura Walsleben (je 10), Chelsea Darko, Anne Liebau
(je 8), Mia Weber (4), Celia von Trzebiatowski.
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Dienstag, 15.11.2011
Crazy Girls der W15L besiegen
Hausbruch-Neugraben mit 119:51
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Einen
ungefährdeten und noch dazu dreistelligen Erfolg
könnte die W15L mit einem 119:51 bei der
Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft für sich
verbuchen. Während sich Trainerin Ulrike Haas mit
dem schnellen Spiel ihrer Girls in der Offensive
sehr zufrieden zeigte, fand sie im Defensivverhalten
sowie bei der Einsatzbereitschaft doch einiges zu
bemängeln. Insbesondere die hohe Anzahl an
Gegenkörben stiess Ihr sauer auf, da man angesichts
des sicheren Sieges den Gegnerinnen oftmals viel zu
viel Freiraum liess. Insgesamt war es aber ein
ungefährdeter Erfolg, bei dem alle Spielerinnen
wieder einmal viel Einsatzzeit bekamen. Lilli
Stenzel als beste Korbwerferin konnte dabei mit
beachtlichen 40 Punkten glänzen. Mirja Beckmann,
Franziska Märten und Merle Schrader gelang ebenfalls
eine zweistellige Ausbeute. Die Crazy Girls bleiben
damit weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze,
allerdings dicht gefolgt vom SC Rist Wedel und dem
Eimsbütteler TV.
Für die W15L spielten:
Lilli Stenzel (40), Mirja Beckmann (22), Franziska
Märten (19), Merle Schrader (14), Kim Hoffmann (8),
Lena Nagel, Mara Hader (je 6), Pia Werner, Louisa
Karge (je 2), Lea Kewersun.
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Montag, 14.11.2011
WU9: Jungenteams sind auch bei
der Heimpremiere zu stark
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Zu
ihren beiden ersten Saisonheimspielen begrüssten die
Mädchen der WU9 am gestrigen Sonntag die beiden
Jungenteams aus Harksheide und Wedel. Das Team von
Sabine Lütjens hatte sich auch diesmal tapfer der
Herausforderung gestellt und viel Biss gezeigt.
Gegen die Jungs von TURA Harksheide lief in der
ersten Halbzeit allerdings wenig zusammen, die Gäste
waren flotter auf den Beinen und eroberten sich so
viele Bälle. Lediglich ein Freiwurf wollte den
ATSV-Mädchen gelingen und so lag man mit 1:11 im
Rückstand. In Durchgang zwei wich dann der Respekt
vor dem Gegner und die Mädchen spielten nun
kämpferischer, so dass man diesen Durchgang mit 9:7
für sich entscheiden konnte - in der Endabrechnung
profitierten die TURA-Jungen jedoch von ihrer guten
ersten Halbzeit und gewannen mit 18:10.
Im zweiten Match gegen die Jungen vom SC Rist Wedel,
legten die Lütjens-Schützlinge flott los und gingen
schnell mit 4:0 in Führung. Dies sollten jedoch die
einzigen Punkte in diesem Spiel bleiben, da man die
vielen herausgespielten Chancen durch überhastete
und zu ungenaue Würfe nicht nutzen konnte.
Zahlreiche Fehlpässe ermöglichten den Ristern zudem
leichte Ballgewinne und entsprechende Punkte. Die
ATSV-Mädchen liessen sich jedoch nicht beirren und
spielten weiter munter mit, so dass das Endergebnis
von 4:20 gefühlt zu hoch ausfiel.
Für die WU9 spielten:
Melina Witte, Isabella Meyer, Amelie Behmer, Freya
Mohr, Pia Schulz, Anna Kohnke, Louisa Moritz, Jordan
Nühsmann, Rebekka Grabert.
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Sonntag, 13.11.2011
Willkommen im Abstiegskampf -
Twisters patzen auch gegen Lüneburg
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Nicht
nur das Wetter auch die sportliche Lage bei den
Twisters wird nach der weiteren unnötigen 52:59-Schlappe gegen den
MTV Lüneburg frostiger. Während die Gäste sich am
Ende dank eines desolaten Schlussviertels (8:20) der
Twisters, freudestrahlend in den Armen liegen
durften, herrschte bei Fans, Team und Sportlicher
Leitung Sprachlosigkeit ob des zuvor erlebten
Geschehens. Nachdem man bereits gegen Harburg und
Kiel zwei absolut schwankende Darbietungen geboten
hatte, wollte man in der Partie gegen Lüneburg
endlich Stabilität in die eigene Leistung bekommen.
Seit Saisonbeginn wechseln sich souveräne
spielerisch und kämpferisch überzeugende Phasen
regelmäßig mit Perioden in denen Nervenflattern,
Zaghaftigkeit und einfachste Stockfehler das Spiel
bestimmen ab. Warum dies so ist, ist das große
Rätsel. "Durch das spielfreie nächste Wochenende,
haben wir jetzt Zeit, um die Situation in Ruhe zu
analysieren und hoffentlich die richtigen Maßnahmen
zu treffen" so der Sportliche Leiter Stefan Möller,
für den jetzt vor allem Ruhe das oberste Gebot ist.
"Was die gesamte letzte Saison gut funktioniert hat,
kann jetzt nicht auf einmal verkehrt sein. Wir
werden mit den Spielerinnen sprechen, denn in erster
Linie scheint es ein mentales Problem zu sein. Wir
werden jetzt nicht in Panik verfallen, sondern uns
gemeinsam und mit vereinten Kräften aus der Talsohle
befreien."
Das das Spiel gegen Lüneburg auch wieder eine
Zitterpartie werden sollte, deutete sich bereits
früh an. Nach einem 4:0-Blitzstart überliess man
nach wenigen Minuten den Gästen das Feld, die so
nach dem ersten Viertel mit 8:19 in Führung lagen.
Wieder einmal musste man so einem hohen Rückstand
hinterherlaufen. Das diese Aufholjagden
funktionieren ist u.a. ein Umstand, der Mut macht
und zeigt, dass das Team entsprechendes Potential
besitzt. Ärgerlich und unerklärlich ist jedoch die
Tatsache, dass solche positiven Phasen kein
Selbstvertrauen erzeugen, um ein Spiel entsprechend
zu kontrollieren. Das zweite Viertel war dann das
komplette Gegenteil zu den ersten zehn Minuten. Mit
einer konsequenten Verteidigung sowie zielstrebigen
Korbaktionen, insbesondere von Laima Butt, kämpfte
man sich wieder ins Spiel zurück und konnte quasi
mit der Halbzeitsirene sogar noch eine knappe 30:28
Halbzeitführung sicherstellen. Nach dem
Wiederanpfiff war es mit dem souveränen Spiel jedoch
erst einmal wieder vorbei. Die Lüneburgerinnen
nutzten eine Reihe foulbedingter Freiwurftreffer, um
sich die Führung zurückzuerobern. Erst Mitte des
dritten Abschnittes waren die Twisters wieder
präsenter, setzten die Gäste stark unter Druck,
eroberten sich viel Bälle, die letztendlich einen
erneuten Führungswechsel brachten. Vor dem letzten
Viertel lag man nun
mit 44:39 vorn und als
zu Beginn des Schlussabschnittes der Vorsprung sogar
auf zehn Punkte (49:39) ausgebaut werden konnte, da
durfte man guten Mutes sein, dass es mit einem Sieg
klappen könnte. Was die Twisters dann allerdings in
den letzten acht Minuten auf dem Parkett
ablieferten, konnte einen nur sprachlos machen.
Anstatt mit Selbstvertrauen und Routine zu agieren,
reihte sich nun Fehler an Fehler, wurde die
Verantwortung für den Korbwurf an die Mitspielerin
weitergeschoben. Dazu kamen überhastete Aktionen und
eine Vielzahl an Fouls, die die MTV-Damen immer
wieder an die Linie brachte. Punkt um Punkt schmolz
der Vorsprung und den Twisters gelang in den acht
Minuten nur ein einziges Freiwurfpünktchen. Nahezu
wehrlos ergab man sich in dieser Phase
unerklärlicherweise den Gästen und verpasste damit
die wichtige Chance sich aus eigener Kraft aus dem
Tief zu befreien.
Für die Twisters spielten:
Laima Butt (17), Tanja Scherzinger (10), Clara
Schwartz (8), Lara Müller (5), Wiebke Krause, Tanja
Lange, Sabrina Jörgs (je 4), Merle Bitter, Nadine
Partey, Jennifer Struve, Anna Kunze, Jasmin
Zimmermann.
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Freitag, 11.11.2011
Twisters empfangen am Sonnabend
den MTV Lüneburg - Wild Wings reisen nach Herne
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Die Twisters empfangen am Sonnabend um 17 Uhr in der
Sporthalle Reesenbüttel den 1.Regionalligaabsteiger
MTV Lüneburg zu ihrem zweiten Saisonheimspiel. Das
Match dürfte für beide Teams richtungsweisenden
Charakter besitzen, denn die sportliche Ausbeute
nach insgesamt vier Spielen ist für beide
Mannschaften sicherlich nicht befriedigend bzw.
ausbaufähig. Während die Twisters zumindest einen
Sieg gegen den Walddörfer SV verbuchen konnten, sind
die Gäste aus der Salzstadt bis dato noch ohne
Punktgewinn und hinken damit ihrer angedachten Rolle
als einer
der Kandidaten auf die vorderen Plätze weit
hinterher. Auch die Twisters suchen momentan noch
ihre konstante Form und wollen sich nach der
teilweise schwachen Vorstellung in Kiel vor
heimischen Publikum rehabilitieren. Zumindest
kadermäßig gibt es schon einmal Positives zu
vermelden, denn Coach Carsten Schittkowski kann am
Sonnabend auf ein komplettes Team zurückgreifen,
d.h. auch die zuletzt arg vermisste Flitterwöchlerin
Tanja Lange sowie die angeschlagene Jasmin
Zimmermann werden wieder voll mitmischen.
Eine weite Reise steht hingegen am Sonntag für das
WNBL-Team der Stormarn Wild Wings auf dem Programm.
Die Mädchen von Angela Niack-Thänert und Kaya Jensen
müssen beim Herner TC antreten und werden alles
versuchen, dass es dort vielleicht endlich mit dem
ersten Saisonsieg klappt. Allerdings präsentiert
sich das Lazarett immer noch gut gefüllt, so dass
man mit Nora Reimann, Kaja Witkowski und Chelsea
Darko weiterhin auf drei Stammkräfte verzichten
muss. Wichtig wird sein, dass die Mädchen es
schaffen auch einmal über die volle Spieldistanz
konzentriert zu Werke zu gehen.
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Mittwoch, 09.11.2011
Offensivpower der W17L hält nur
eine Halbzeit
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Zwei
ganz unterschiedliche Halbzeiten boten die
ATSV-Mädchen im Heimspiel gegen die BG Hamburg West.
In den ersten zwanzig Minuten liess man die Gäste
mit einer aggressiven Pressdeckung kaum über die
Mittellinie kommen - das erste Viertel endete gar
31:0 und auch im zweiten Abschnitt konnte man mit
einer guten Trefferquote und vielen Fastbreaks die
Partie dominieren (26:7). In Anbetracht dieser
deutlichen Überlegenheit fühlten sich die
ATSV-Mädchen wohl zu sicher und liessen den
Schlendrian Einzug halten. Die Laufbereitschaft
wurde deutlich zurückgefahren, die Trefferquote sank
spürbar und auch in der Verteidigung agierte man
nicht mehr energisch zupackend. Dank der
überragenden ersten Halbzeit, gab es am Ende dennoch
einen klaren 86:20-Erfolg, allerdings auch die
Erkenntnis, dass man in den nächsten Wochen gegen
Teams wie Buchholz und Wedel konzentrierter und
konstanter zu Werke gehen muss, will man seine
weisse Weste wahren.
Für die W17L spielten:
Maxime Mönke (22),
Mirja Beckmann (17), Louisa Mallien (14), Merle
Schrader (10), Laura Walsleben (8), Lilli Stenzel
(4), Lena Nagel (4), Kim Hoffmann (4), Pia Werner.
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Montag, 07.11.2011
2.Damen machen in der 2.Halbzeit
den Sieg über ETV 3 perfekt
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Eine
Halbzeit lang taten sich die 2.Damen gegen das
Schlusslicht Eimsbütteler TV 3 sehr schwer. In den
ersten zwanzig Minuten entwickelte sich ein hartes
und kampfbetontes Spiel, in denen es trotz
zweifacher Umstellung der Verteidigungsform nicht
gelang sich vorentscheidend abzusetzen. Zu häufig
wurde im Angriff der schlecht vorbereitete Wurf
genommen und so stand es zur Pause "nur" 26:24. Im
zweiten Abschnitt wurde dann die Marschroute,
schneller zu passen und den klügeren Wurf bzw. die
freie Option zum Korb zu wählen, viel besser
umgesetzt, so dass man sich stetig absetzen konnte.
Über 42:36 nach dem dritten Viertel, gelang am Ende
dank einer großen kämpferischen Teamleistung ein
56:42-Arbeitssieg.
Für die 2.Damen spielten:
Yvonne Großmann (18), Daniela Schmidt Gehring (14),
verena Schmidt (8), Birgit Zade, Mia Weber (4),
Astrid Schrader (3), Louisa Mallien, Claudia Werner
(je 2), Wiebke Münstermann (1), Karen Meinken.
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Montag, 07.11.2011
Teams der W13A und W15A landen in
Pinneberg deutliche Erfolge
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Mit
zwei deutlichen Siegen im Gepäck, kehrten die W13A
und die W15A von ihren Auswärtsspielen in Pinneberg
zurück. Gegen körperlich überlegene Gegnerinnen
setzte sich die W13A dank ihrer Schnelligkeit und
vieler Steals klar mit 90:20 durch.
Gar dreistellig machte es die W15A beim
106:52-Erfolg. Die ATSV-Mädchen agierten sehr
souverän und mit gutem Zusammenspiel und siegten
trotz leichter Konzentrationsschwächen gegen Ende
der Partie sehr deutlich.
Für die W13A spielten:
Kiana Schneider (27), Ronja Jürgensonn (20),
Fabienne fayaz (12), Hayley Darko (9), Isabel Bauer,
Leonie Wilke (je 6), Nele Schade, Lisa Dudek (je 4),
Aurora Bollingberg (2).
Für die W15A spielten:
KRosa Achilles (38), Charlotte Behmer (32), leonie
Wilke (10), Isabel Bauer, Hayley Darko (je 6), Jule
Dülsen Kiana Schneider (5), Kim Prohaska (4), Lisa
Dudek.
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Sonntag, 06.11.2011
W15L lässt BG Hamburg West beim
96:23 keine Chance
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Ein
lockeres Match mit viel Einsatzzeit für alle
Spielerinnen war die Partie der W15L gegen die Gäste
von der BG Hamburg West, welches am Ende klar und
deutlich mit 96:23 gewonnen wurde. Trainerin Ulrike
Haas nutzt den klaren Spielverlauf, um das Spiel der
ATSV-Mädchen in Angriff wie Verteidigung weiter zu
verbessern. Sie sieht ihr Team dabei auf einem guten
Weg, u.a. auch was die Umsetzung taktischer
Varianten angeht. Die W15L bleibt somit auch nach
dem fünften Saisonmatch weiter ungeschlagen und ist
damit ein ganz heisser Kandidat auf den Hamburger
Meistertitel sowie die Qualifikation zur
Regionalliga-Meisterschaft.
Für die W15L spielten:
Lilli Stenzel (28),
Maxi Mönke (20), Mirja Beckmann (13), Franzi Märten
(11), Lena Nagel und Merle Schrader (je 8), Louisa
Karge (3), Pia Werner und Mara Hader (je 2), Kim
Hoffmann (1) und Lea Kewersun.
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Sonntag, 06.11.2011
Desolate erste Halbzeit sorgt für
Twisters-Niederlage in Kiel
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Die
Twisters suchen weiter nach ihrer mannschaftlichen
Balance und Konstanz. Die zwei Gesichter, mit denen
sich das Team von Coach Carsten Schittkowski zum
Auftakt der Saison präsentiert, waren dann auch
wieder der verantwortliche Faktor für die knappe
52:57-Niederlage beim Kieler TB. Die Chance auf den
Sieg verspielte man mit einer unterirdischen ersten
Halbzeit. Vielleicht kratzten die neuen, erst wenige
Stunden vor dem Anpfiff eingetroffenen Auswärtstrikots, in
den ersten zwanzig Minuten noch zu sehr. Vielleicht
hatte man vor den körperlich klar überlegenen
Gastgeberinnen zunächst auch zu großen Respekt. Wie
auch immer, das gesamte Team war in dieser Phase
nicht auf der Höhe, liess sich in der Defensive
immer wieder leicht übertölpeln und war im Angriff
vielfach zu harmlos - sinnbildlich dafür war die
Tatsache, dass man erst nach gut fünf Minuten die
ersten Punkte erzielen konnte. Fünf Punkte im ersten
Viertel bzw. 18 in einer Halbzeit sind einfach
indiskutabel. Da konnte man froh sein, dass die
Kielerinnen die Schwäche der Twisters nicht richtig
zu nutzen wussten und man "nur" mit einem neun Punkte
Rückstand (18:27) in den zweiten Abschnitt gehen
musste. In diesem zeigte man dann endlich das
kämpferische Gesicht, setzte die KTB-Damen gleich
mächtig unter Druck und war mit einem 8:0-Lauf
wieder im Geschäft. Mitte des dritten Viertels
gelang es dann sogar erstmalig die Führung zu
übernehmen (32:31) und man durfte optimistisch sein,
dass man die Partie nun in den Griff bekommen würde.
Die siegbringende spielerische Wende wollte jedoch
nicht gelingen u.a. auch weil die Chancenverwertung
weiterhin stark zu wünschen übrig liess - oftmals
schon fahrlässig und von unverständlicher Nervosität
begleitet, wurden klarste Chancen vergeben. Die
KTB-Damen konnten sich so aus ihrer Schwächephase
befreien, so dass man im letzten Viertel immer einem
vier bis sechs Punkte-Rückstand hinterherlaufen
musste. Mit Stop-The-Clock-Fouls versuchten die
Twisters die Partie noch zu drehen bzw. sich in die
Verlängerung zu retten. Die letzten zwei
Spielminuten wurden somit zur längsten Phase des
Spiels, satte 15 Minuten dauerte die Schlussphase
aufgrund der zahlreichen Freiwürfe auf beiden
Seiten. Die Twisters zeigten hier noch einmal, dass
sie die taktischen Anweisungen von Coach
Schittkowski gut umsetzen können. Zäh, aber
punkteweise wurde es noch einmal spannend und auch
auf Kieler Seite musste man sich noch einmal sehr
geduldig und angespannt zeigen, um den schon sicher
geglaubten Sieg nicht noch unliebsamerweise zu
verspielen. Alles Taktieren half am Ende jedoch
nichts, das kleine Wunder sollte aus- und die Reise
an die Förde leider ohne Punkte bleiben. Beste
Werferin auf Seiten der Twisters war Laima Butt
(Foto).
Schmerzlich vermisst wurde zudem, die in den
Flitterwochen weilende Centerin, Tanja Lange. Jasmin
Zimmermann, die die letzte Woche an Kniebeschwerden
laborierte wurde hingegen geschont und bekam nur einen
Kurzeinsatz vom Coach verordnet.
Für die Twisters spielten:
Laima Butt (20), Tanja Scherzinger (8), Lara Müller
(7), Sabrina Jörgs (5), Nadine Partey (3), Wiebke
Krause, Merle Bitter, Clara Schwartz, Jasmin
Zimmermann (je 2), Anna Kunze (1), Josina Großmann,
Jennifer Struve.
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Sonntag, 06.11.2011
Verkaufsaktion der Wild Wings ein
voller Erfolg
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Die
von Jugendkoordinatorin Sabine Lütjens initiierte
Verkaufsaktion mit selbstge-machten Fruchtgelees und
Keksen war ein voller Erfolg. Vier Stunden
lang hatten die WNBL-Mädchen der Stormarn Wild Wings
während des gestrigen Wochenmarktes in der
Ahrensburger Innenstadt die süssen Leckereien an die
Frau bzw. den Mann gebracht. Und die Ahrensburger
waren nicht zurückhaltend, so dass sich die
Mannschaft über eine stattliche Aufbesserung Ihres
Teametats freuen durfte und so ganz nebenbei
vielleicht auch noch den einen oder anderen Fan
hinzugewinnen konnte. Auch Abteilungsleiter Stefan
Prohaska (Foto rechts) sowie
der Sportliche Leiter Stefan Möller machten den
Mädchen ihre Aufwartung und freuten sich sehr über
deren Engagement und das ihrer Eltern sowie die gute
Resonanz bei den Ahrensburgern. Wiederholung also
nicht ausgeschlossen.
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Donnerstag, 03.11.2011
Verkaufsaktion zugunsten der Wild
Wings
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Unermüdlich
kreativ zeigt sich Jugendkoordinatorin Sabine
Lütjens, wenn es um Aktionen zur Unterstützung des
Nachwuchses und dabei speziell der
U17-Bundesliga-Mannschaft in der WNBL geht. Nach der
umfangreichen Tombola zum ersten Heimspiel vor zwei
Wochen, hat sie nun am kommenden Sonnabend, den
05.11. in der Zeit von 10 bis 14 Uhr auf dem Rondeel
in der Ahrensburger Innenstadt einen Verkaufsstand
organisiert, bei dem zusammen mit den Mädchen und
deren Eltern selbstgemachte Fruchtgelees und
selbstgebackene Kekse verkauft werden. Die
Nachwuchsschefin hofft auf eine große Schar von
Käufern der liebevoll selbstgemachten Leckereien.
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Dienstag, 01.11.2011
W17L überzeugt auch im zweiten
Saisonspiel und siegt mit 14 Punkten gegen den Eimsbütteler TV
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Am
vergangenen Spieltag musste die WU17 erneut gegen
einen körperlich deutlich überlegenen aber auch
stark dezimierten Gegner antreten. Dieser
verschaffte sich bereits direkt nach dem Anpfiff
durch zwei schnelle Korbaktionen Respekt und wirkte
zunächst noch sehr viel wacher als die elf
mitgereisten Ahrensburger Akteurinnen, die noch
etwas müde und verträumt ins Spiel starteten.
Wachgerüttelt von den Aktionen des ETV erhöhten die
jungen Schlossstädterinnen jedoch in den
nachfolgenden Minuten zunehmend den Druck in der
Defense und zwangen den Gegner so zu vielen Fehlern,
die in der Offensive umgehend durch Fastbreaks oder
ein schönes Zusammenspiel im Setplay bestraft
wurden. Der Vorsprung, der in dieser Phase des
Spiels erarbeitet werden konnte, verschwandt jedoch
durch unnötige Fehler auf der eigenen Seite genauso
schnell wie herausgespielt worden war und so
übernahm der ETV kurz vor Ende des zweiten Viertels
noch einmal die Führung. Anscheinend hatten die
Gegner ihre Rechnung jedoch ohne Mirja Beckmann,
Merle Schrader und Lilli Stenzel gemacht, denn diese
retteten durch zwei erfolgreiche „Dreier“ sowie
einen Feldkorb in der zehnten Minute einen 7-Punkte
Vorsprung in die Halbzeit und gaben damit schon mal
einen kleinen Vorgeschmack auf den dritten
Spielabschnitt, der letztendlich über hohes Tempo
und Aggressivität deutlich gewonnen werden konnte.
Zwar verlief das letzte Viertel durch die Umstellung
des ETV auf eine Zonenverteidigung zugunsten des
Gegners, der Sieg der Ahrensburgerinnen war an
dieser Stelle jedoch längst nicht mehr in Gefahr.
Endstand 62:48.
Durch den zweiten Sieg im zweiten Spiel belegt das
Team der WU17, hinter der Mannschaft aus Wedel, die
als einziges Team der Liga ebenfalls noch
ungeschlagen ist nun Platz Zwei. Ob die jungen
Ahrensburgerinnen ihre positive Bilanz beibehalten
können wird sich jedoch schon am nächsten Wochenende
zeigen, wenn das Team der BG Hamburg-West in der
Schimmelmannstraße zu Gast sein wird.
Für die W17L spielten:
Lilli Stenzel (22), Mirja Beckmann
(17), Maxime Mönke (8), Merle Schrader(7), Kim
Hoffman, Franziska Märten, Lea Kewersun, Laura
Walsleben (je 2), Rebecca Lorenz, Pia Werner,
Chelsea Darko.
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Dienstag, 01.11.2011
2.Damen mit klarer Niederlage
gegen den Tabellenführer
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Nach der ersten Saisonniederlage
gegen TURA Harksheide in der Vorwoche, bekamen es
die 2.Damen an diesem Wochenende mit der BG
Halstenbek/Pinneberg 2 mit dem nächsten schweren
Kaliber zu tun. Der derzeit ungeschlagene
Tabellenführer lief mit einem zahlenmäßig zwar
kleinem, dafür aber physisch großgewachsenem Kader
auf. Im ersten Viertel (16:14) konnte das Team von
Torsten Engel den Gästen noch wirkungsvoll Paroli
bieten. Diese kanppe Führung wurde allerdings teuer
erkauft, da Sarah Lukas mit einem Kapselriss
verletzt ausschied und dem Team nun einige Wochen
lang fehlen wird. Trotz dieses Schocks hielten die
ATSV-Damen weiterhin wacker dagegen und konnten sich
mit einem knappen Pausenrückstand (26:29) weiterhin
Hoffnungen machen. Auch nach dem dritten Viertel
(35:39) blieb man noch gut im geschäft, erst in den
letzten zehn Minuten musste man dem intensiven Spiel
Tribut zollen und verstanden es die Gäste ihre
Längenvorteile entscheidend zu nutzen. Die
Halstenbekerinnen zogen nun auf 35:49 davon, so dass
die Gegenwehr endgültig gebrochen war und man sich
letztendlich mit 44:67 geschlagen geben musste. Ein
deutlich engeres Ergebnis wäre dem Spielverlauf
allerdings angemessen gewesen, denn die ATSV-Damen
hatten den Spitzenreiter über lange Strecken cmehr
abverlangt, als es die nackten Zahlen
wiederspiegeln.
Für die 2.Damen spielten:
Daniela Schmidt-Gehring (27), Yvonne Grossmann (11),
Wiebke Münstermann (3), Mia Weber (2), Silke Dülsen
81), Simone Trautzsch-Paustian, Karen Meinken, Sarah
Lukas, Verena Schmidt, Svenja Radam.
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Dienstag, 01.11.2011
Beide W15-Teams siegen
ungefährdet
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Im
Spitzenspiel der beiden bis dato ungeschlangenen
Teams in der W15-Leistungsrunde, haben sich die
ATSV-Mädchen
(Foto)
mit 57:41 (34:21) am Ende recht
ungefährdet gegen die Gäste vom SC Rist Wedel
durchsetzen können. Dank schnellem, aggressiven
Spiel, einer guten Defensive und dazugehörigem
Reboundverhalten, konnte das Team von Coach Ulrike
Haas seine weisse Weste in der Liga behaupten.
Nur eine Halbzeit souverän agierte hingegen die W15A
bei ihrem Heimspiel gegen den Niendorfer TSV. Die
ersten beiden Viertel bis zur Halbzeit konnten die
ATSV-Mädchen deutlich für dich entscheiden -
Pausenstand: 39:8. Nach dem Seitenwechsel versuchte
man es dann im Schongang und musste schnell
erkennen, dass es ohne den nötigen Biss nicht so
rund läuft. Die Gäste nutzten die neuen
Möglichkeiten zu zahlreichen Körben, konnten den
hohen Rückstand aus Hälfte eins allerdings nicht
mehr wett machen, so dass es am Ende doch noch zu
einem klaren ATSV-Erfolg reichte.
Für die W15L spielten:
Lilli Stenzel, Mirja Beckmann (12), Josina Großmann
(11), Franziska Märten (8), Merle Schrader (4), Kim
Hoffmann, Lea Kewersun (je 2), Maxime Mönke, Rebecca
Lorenz, Lena Nagel, Mara Hader, Louisa Karge.
ür die W15A spielten:
Charlotte Behmer (28), Rosa Achilles (16), Lena
Nagel, Pia Werner (je 6), Rebecca Lorenz, Myriam
Hänsch (je 4), Kiana Schneider (3), Hayley Darko
(2), Sina Rohde, Sophie Wiens-Flöhrmann.
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Dienstag, 01.11.2011
W11L/1 mit klarem Erfolg und
erster Saisonsieg für die W11L/2
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Gut aufgelegt und mit einer starken
Verteidigungsleistung bezwangen die Mädchen der
W11L/1 in der Leistungsrunde die BG Hamburg
West mit 69:22.
Die Mädchen der W11L/2 hingegen konnten mit einem
22:17 über den Walddörfer SV ihren ersten Saisonsieg
bejubeln. Im ersten Spiel des Tages unterlag das
Team von Trainerin Sabine Lütjens allerdings den
Mädchen aus Wedel mit 15:58 zunächst recht hoch. Um
so mehr freute sich die engagierte Übungsleiterin,
dass man sich gegen den WSV wieder gut erholt zeigte
und mit einer tollen Teamleistung den ersten Sieg
mit nach Hause nehmen durfte.
Für die W11L/1 spielten:
Fabienne Fayaz (27), Naomi Tebu (16), Janne Dülsen
(14), Sophie Pruß (6), Maja Johansen, Bente Brünner,
Julia Schuster (je 2), Ellen Sarre.
Für die W11L/2 spielten:
Lisa Kohnke (13), Anna Nagel, Hannah Kovacs (je 8),
Sophia Holubev (4), Pia Schulz, Jasmin Steinke (je
2), Marie Diers, Anna Kohnke, Isabella Meyer, Mara
Dörlitzsch.
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Dienstag, 01.11.2011
W13L siegt dreimal souverän
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Etwas überrascht, aber natürlich hoch zufrieden, gab
sich Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff nach den drei
deutlichen Siegen seiner W13-Mädchen am vergangenen
Wochenende: "Aufgrund der Herbstferien, hatten wir
nur wenig Trainingseinheiten absolviert, aber die
Mädchen haben sich in der Verteidigung gegenüber den
bisherigen Turnieren erheblich gesteigert, so dass
sie sich die Siege in dieser Höhe auch wirklich
verdient haben". So gab es folgende Ergebnisse gegen
BW Buchholz 46.12 (28:4), SC Alstertal-Langenhorn
42:19 (24:11) und BG Hamburg West 62:21 (22:15).
Für die W13L spielten:
Jule Dülsen, Antonia Meyer, Marie Sußebach,
Charlotte behmer, Kim Prohaska, Myriam Hänsch,
Hayley Darko, Rosa Achilles, Kiana Schneider.
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