News-Archiv November 2011

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Montag, 28.11.2011

W15L startet ungeschlagen in die Qualifikation zur Regionalmeisterschaft

Die "Crazy Girls" der U15 siegen mit 63:34 über den Eimsbütteler TV auch im letzten Spiel der Hinrunde und starten damit ungeschlagen in die am nächsten Wochenende stattfindende Qualifikation zur Regional-Meisterschaft. Halbfinale und Finale werden, hoffentlich mit ATSV-Beteiligung, am Sonntag (04.12.) in der heimischen Sporthalle Reesenbüttel ausgetragen.
Gegen den ETV legten die ATSV-Mädchen bereits im ersten Viertel (20:2) den Grundstein zum Sieg. Auch im zweiten Viertel wurde druckvoll weitergespielt, allerdings schlichen sich bereits hier zunehmend Unkonzentriertheiten in der Verteidigung  sowie im Passspiel und beim Abschluss ein. Der Halbzeitstand von  38:10 dokumentierte jedoch weiterhin einen deutlichen Vorsprung. Der zweite Durchgang verlief dann nicht mehr ganz so rasant, neue Systemvarianten und eine deutlich nachlassende Verteidigung brachten die Gäste wieder besser ins Spiel, so  dass diese wesentlich mehr Punkte, als  im ersten Abschnitt, markieren konnten - Endstand: 63:34. 
 
 
Für die W15L spielten: Mirja Beckmann (21), Lilli Stenzel (16), Franzi Märten (8), Lena Nagel (6), Kim Hoffmann, Lima Basharyar und Louisa Karge (je 4), Lea Kewersun, Pia Werner.

 

Montag, 28.11.2011

Notaufgebot der W17L muss sich in Wedel geschlagen geben

Das Ahrensburger Notaufgebot aus vier gesunden und vier angeschlagenen Spielerinnen musste sich am Sonnabend einer mit vier WNBL-Spielerinnen verstärkten Mannschaft des SC Rist Wedel geschlagen geben. Beim relativ deutlichen 36:56 fehlte am Ende die Kraft, obwohl es bis zum Ende des dritten Viertels (29:36) noch recht gut lief und man mithalten konnte. Bis zu Beginn des Schlussviertels hatten die ATSV-Mädchen aufopferungsvoll gekämpft, im Angriff phasenweise Sehenswertes abgeliefert, allerdings auch zahlreiche gute Chancen liegen lassen. Als im letzten Viertel die kräfte aufgebraucht waren, zogen die Rist-Mädchen dank ihrer Pressverteidigung und zahlreichen Fastbreaks noch deutlich davon. Beide Teams wollen am Saisonende einen der ersten beiden Plätze, die die Qualifikation für die Regionalmeisterschaft bedeuten, belegen. Während die ATSV-Girls nach Ihrer ersten Saisonniederlage nach wie vor im Soll sind, müssen sich die Wedelerinnen bei bereits drei Niederlagen auf dem Konto in den verbleibenden Partien weiter nach vorne arbeiten. Die Konkurrenz wird sich also darauf einstellen müssen, dass sie es in der U17 verstärkt mit dem WNBL-Team der Lady Vikings zu tun bekommen wird. Auch auf ATSV-Seite wird man die sportliche Entwicklung der Liga genau beobachten und bei Bedarf ggfls. die eine oder andere Spielerin der Wild Wings ins Aufgebot beordern - ansonsten vertraut man wie bisher den überwiegend jüngeren Spielerinnen aus der W15-Mannschaft, die ihre Sache bislang sehr gut gemacht haben.
 
 
Für die W17L spielten: Chelsea Darko (10), Mirja Beckmann (8), Jenny Struve (7), Maxi Mönke und Anne Liebau (je 4), Mina Hader (2), Kim Hoffmann (1), Merle Schrader.

 

Montag, 28.11.2011

W13L marschiert weiter

Drei Spiele - drei klare Siege. Die W13 marschiert in der Leistungsrunde weiter mit deutlichem Vorsprung voran und tankt  damit weiter viel Selbstvertrauen für die am 17./18.12. anstehende Qualifikation zur Regionalmeisterschaft. Das Halbfinale und das Finale finden am 18.12. übrigens in der Sporthalle Reesenbüttel in Ahrensburg statt. Die Ergebnisse des Wochenendes im Detail: vs. BG Hamburg West 41:15, vs. Harburg-Hittfeld 42:16, vs. SC Alstertal-Langenhorn 34:18.
 
 
Für die W13L spielten: Nicola Falkenberg, Ronja Jürgensonn, Marie Sußebach, Emma Falkenberg, Antonia Meyer, Kim Prohaska, Myriam Hänsch, Charlotte Behmer, Hayley Darko und Kiana Schneider.

 

Montag, 28.11.2011

Verlängerungsmarathon mit glücklichem Ende für die WU9

Zwei Spiele im fernen Wedel standen für die "kleinen" ATSV-Mädchen von Sabine Lütjens am Wochenende auf dem Programm. Gegen das Jungenteam des gastgebenden SC Rist konnte man zwei Fünftel noch gut mithalten, dann ging es jedoch mental und körperlich bergab, so dass man aufgrund schwindender Verteidigung und einer schwachen Wurfausbeute am Ende mit 15:40 unterlag. Ohne lange Pause ging es dann im zweiten Spiel des Tages gegen das Wedeler Mädchenteam. Es sollte ein nervenaufreibendes Match werden, denn es entwickelte sich ein hin und her mit schlechten Trefferquoten auf beiden Seiten, so dass es am Ende der regulären Spielzeit 10:10 stand. es musste also die Verlängerung entscheiden. In dieser fielen dann keine Körbe, so dass es eine zweite Overtime gab. Jede Mannschaft traf jeweils einmal, so dass es auch hier keine Entscheidung  gab, also musste eine dritte Zusatzzeit herhalten. Beide Teams waren mittlerweile stehend K.O. und blieben ein  zweites Mal ohne Punkt. Verlängerung Nr. 4 brachte dann die freudige Erlösung für die ATSV-Mädchen, die dank eines erfolgreichen Korblegers von Isabella Meyer am Ende als glückliche Sieger des Verlängerungsmarathons das Feld verlassen durften.
 
 
Für die WU9 spielten: Isabella Meyer, Pia Schulz, Louisa Moritz, Anna Kohnke, Johanna Bollingberg-Wörzner, Leonie Steinke, Freya Mohr, Rebekka Grabert.

 

Sonntag, 27.11.2011

Wild Wings feiern mit einem 76:66 im Kellerduell gegen Oberhausen ihren ersten Saisonerfolg in der WNBL

Es ist geschafft. mit einem ungefährdeten 76:66-Erfolg über die weiterhin sieglosen New Baskets aus Oberhausen, haben die Wild Wings ihren ersten Saisonsieg in der WNBL feiern dürfen. Nach dem vielversprechenden Gastspiel in Herne vor zwei Wochen, wollten Spielerinnen und Trainerinnenduo vor heimischen Publikum endlich die ersten Zähler einfahren und zeigen, dass man sich in der neuen Liga endgültig aklimatisiert hat. 
Auch die Gäste aus Oberhausen wollten das Kellerderby nutzen, um die eigene Negativserie zu beenden und hatten zunächst den besseren Start auf ihrer Seite. Die Wild Wings blieben dank Sonja Grusche und Jasmin Zimmermann jedoch auf Tuchfühlung kamen langsam aber sicher auf Touren, so dass man zur ersten Viertelpause knapp mit 19:16 vorn lag. Mit viel Tempo und Zug zum Korb setzte man die Gäste im zweiten Abschnitt mächtig unter Druck und übernahm dadurch nicht nur die Regie sondern erspielte sich bis zum Seitenwechsel auch einen beruhigenden Vorsprung (39:26). Auch nach der Halbzeitpause überzeugten die Wild Wings mit mannschaftlicher Geschlossenheit, zwangen die NBO-Mädchen mit einer energischen Verteidigung immer wieder zu Ballverlusten und zogen im Angriff mit viel Dynamik zum Korb. Insbesondere Clara Schwartz und Jasmin Zimmermann waren von den Oberhausenerinnen zu keiner Zeit in den Griff zu bekommen. Ende des dritten Viertels betrug der Vorsprung komfortable 19 Punkte (64:45), so dass die beiden Coaches den mittlerweile auch foulbealsteten Leistungsträgerinnen eine Verschnaufpause gönnten. Die Gäste nutzten dieses "Zurückschalten" und konnten in der Schlussphase so noch Ergebniskosmetik betreiben, ernsthaft gefährden konnten sie den lautstark umjubelten ersten Erfolg der Wild Wings in ihrer noch jungen WNBL-Historie jedoch nicht mehr.
Besondere Freude über den Erfolg herrschte bei Geburtstagskind Maxi Mönke, die vor dem Spiel bereits von ihren Teamkolleginnen mit einem Ständchen bedacht und letztendlich mit dem Sieg zusätzlich beschenkt wurde. Ihre Großeltern stifteten dem Team als Belohnung für das sehenswerte Spiel und den Erfolg zudem € 100,- für die Mannschaftskasse.
 
 
Für die Wild Wings spielten: Jasmin Zimmermann (25), Clara Schwartz (14), Merle Bitter, Sonja Grusche (je 10), Jennifer Struve (5), Josina Großmann, Emily Behrens (je 4), Maxime Mönke, Yalda Ajubi (je 2), Louisa Mallien.
 
Ergebnisse & Tabelle

 

Sonnabend, 26.11.2011

Twisters landen Überraschungscoup beim Favoriten Alstertal-Langenhorn

Groß und befreiend war der Jubel bei den Twisters nach ihrem überraschenden aber hochverdienten 59:52-Erfolg  beim favorisierten SC Alstertal-Langenhorn. Sie können es also doch noch, denn nach der Serie von knappen Niederlagen und wenig konstanten Leistungen, nagten schon leichte Selbstzweifel an Trainer und Spielerinnen. In den letzten beiden Wochen hatte es deshalb Gespräche und Analysen der Sportlichen Leitung mit allen Beteilitgen gegeben. Wichtigste Erkennt-nis daraus: Ruhe bewahren, an die eigene (vorhandene) Leistungsstärke glauben und befreit in das Duell gegen den, mit zahlreichen Zweitbundesliga-Spielerinnen gespickten, Hamburger Nachbarn gehen. Mit der Aussenseiterrolle im Gepäck sollte das Team ohne Druck einmal wieder eine konstante Leistung über die volle Spieldistanz abliefern, was den Schützlingen von Coach Schittkowski am Ende auch eindrucksvoll gelang. Das es dank einer kämpferisch und spielerisch hervorragenden Vorstellung sogar zum Sieg reichte, machte die Sache um so schöner. "Das Team hat die richtige Antwort gegeben, sich selbst aus dem Tief herausgezogen und gezeigt, was möglich ist, wenn man es schafft vierzig Minuten lang konstant zu agieren" so ein sichtlich erleichterter Teammanager Stefan Möller nach der Partie, der auch in den letzten Wochen immer an die Leistungs- und Spielstärke der Mannschaft geglaubt hat. Auch der grippal angeschlagene Coach Carsten Schittkowski zeigte sich sehr erleichtert und zufrieden, vor allem weil sein Team mit einer deutlich verbesserten Fehlerquote aufwartete und den Favoriten kaum einmal richtig zur Entfaltung kommen liess.
Vom Sprungball weg entwickelte sich ein schnelles Match in dem die Twisters hochkonzentriert mit großer Intensität in der Verteidigung und zielstrebig in der Offensive agierten. Im Gegensatz zu den vorherigen Partien verschlief man diesmal das erste Viertel nicht. Im Gegenteil - mit 9:2 (8.Min) legte man einen guten Start hin und lag bis kurz vor der Halbzeit fast immer in Front. Erst Sekunden vor der Pausensirene nutzen die Gastgeberinnen die Chance mit Freiwürfen zur knappen 24:25-Führung. Wie würden die Twisters diesen kleinen moralischen Knacks verdauen und vor allem, würde man die hohe Intensität der ersten zwanzig Minuten auch im zweiten Durchgang mitgehen können? Diese Befürchtungen relativierten die Twisters bereits kurz nach dem Wiederanpfiff, denn mit einem 9:0-Lauf verschafften sie sich schnell den entscheidenden Vorsprung, den sie schlussendlich bis zum Abpfiff auch nicht mehr hergeben sollten. Hartnäckig und mit einer tollen kollektiven Teamleistung bot man dem Favoriten auch im zweiten Abschnitt beeindruckend Paroli. Während die SCAL-Damen zunehmend ratloser wirkten, wuchs das Selbstvertrauen bei den Twisters stetig. Große Aufregung und intensive Diskussionen gab es dann noch einmal Mitte des vierten Viertels, als die Unparteiischen ein technisches Foul gegen Coach Schittkowski verhängten, der zuvor lautstark mit Lara Müller kommunizierte, was von den Referees allerdings als Verbalattacke gegen Ihre Leistung aufgefasst wurde. Alles Lamentieren half nichts, die Unparteiischen wollten ihre Entscheidung nicht revidieren und so bekamen die SCAL-Damen zwei Freiwürfe zugesprochen. Doch auch diese Fehlentscheidung steckten die Twisters souverän weg, zwar wurde es drei Minuten vor dem Abpfiff noch einmal sehr eng (52:50), doch in der foulträchtigen Schlussphase behielt man die Nerven, verteidigte bärenstark und machte mit erfolgreichen Freiwürfen, den ausgiebig bejubelten Überraschungscoup perfekt.
 

Für die Twisters spielten: Tanja Lange (13), Lara Müller (12), Sabrina Jörgs, Laima Butt (je 8), Jasmin Zimmermann (7), Anna Kunze (5), Merle Bitter (4), Wiebke Krause (2), Tanja Scherzinger, Nadine Partey, Jennifer Struve.
 
Ergebnisse & Tabelle

 

Mittwoch, 23.11.2011

W17L behält  ihre weisse Weste und besiegt im Spitzenspiel Blau-Weiss Buchholz mit 58:41

Am vergangenen Wochenende trafen die „Crazy Girls“ im Spitzenspiel auf den direkten Verfolger aus Buchholz. Beide Teams gingen hoch motiviert und konzentriert ins Match, wohlwissend, dass es in diesem Spiel um die vorläufige Tabellenführung ging. In den ersten Minuten der Partie fand jedoch keines der beiden Teams so recht seinen Rhythmus, denn während die Bucholzerinnen mit der aggressiven Verteidigung der Schlossstädterinnen zu kämpfen hatten, bissen sich die ATSV-Spielerinnen auf der Gegenseite an einer Zonenverteidigung die Zähne aus. So kam es schließlich erst in der vierten Minute zu einem Befreiungsschlag für die „Crazy Girls“, die mit zwei „Dreiern“ in Führung gingen und den Gegner von nun an stets auf immerhin 6 Punkten Distanz halten konnten. Leider schlichen sich jedoch bereits in dieser Phase des Spiels einige Fahrlässigkeiten ein, die eine höhere Führung zu diesem Zeitpunkt verhinderten. Nach der Halbzeitpause agierten die Ahrensburgerinnen schließlich wieder sehr viel souveräner. Durch eine konsequente Verteidigung und ein schönes Zusammenspiel in der Offense konnten die Spielerinnen immer wieder scoren und so schien der Widerstand des Gegners bereits nach dem dritten Viertel endgültig gebrochen. Unglücklicherweise konnten die „Crazy Girls“ die zuvor noch demonstrierte Souveränität jedoch nicht im vierten Viertel zeigen und so kam es erneut zu vielen, unnötigen Ballverlusten und einfachen Körben auf der Gegenseite, bei denen die Buchholzerinnen nach Belieben den Takt angaben. Schlussendlich rettete ein starkes drittes Viertel der Ahrensburgerinnen jedoch den Sieg ins Ziel und so hieß es am Ende zur Freude des Teams und der Zuschauer 58:41 für den ATSV.

 

Montag, 21.11.2011

2.Damen verschlafen die 1.Halbzeit und verlieren in Elmshorn

Eine schwache Defense und viele Ballverluste der 2.Damen, machten es den Gastgeberinnen vom Elmshorner MTV sehr leicht zu punkten und zu einer klaren 16:38-Pausenführung zu kommen. "Unsere erste Halbzeit war einfach zu desolat um das Spiel noch zu drehen" so ein leicht enttäuschter Coach Torsten Engel nach der 61:73-Niederlage seines Teams. Nur leicht enttäuscht, weil sein Team im zweiten Durchgang enormen Kampfgeist bewies und nach einer tollen Aufholjagd am Ende fast sogar noch die Wende geschafft hätte. In den zweiten zwanzig Minuten spielten die ATSV-Mädchen viel klüger und geduldiger und vorallem erfolgreicher. Der Rückstand wurde so stetig verkürzt, zwei Minuten vor dem Abpfiff beim Stand von 58:62 war der Sieg sogar kurze Zeit in Reichweite. Ein von den Schiedsrichtern gegebener Korb nach Ablauf der 24-Sekunden-Uhr erwies sich jedoch als unglücklicher Knackpunkt. Bei nunmehr sechs Punkten Rückstand versuchte man mit Stop-the-Clock-Fouls noch einmal die Wende herbeizuführen. Die EMTV-Damen erwiesen sich an der Freiwurflinie allerdings als äusserst treffsicher und liessen sich mit einer Quote von 7/8 den Erfolg nicht mehr nehmen.
 
Für die 2.Damen spielten: Daniels Schmidt-Gehring (26), Yvonne Grossmann (19), Silke Dülsen (6), Astrid Schrader (4), Karen Meinken, Wiebke Münstermann, Birgit Zade (je 2), Mia Weber, Claudia Werner.

 

Sonnabend, 19.11.2011

W13A siegt erneut deutlich mit 90:29

Auch im Heimspiel gegen den MTV Lüneburg hat die W13A ihren Siegeszug fortgesetzt. Mit 90:29 behielten die von Anne Liebau gecoachten ATSV-Mädchen die Oberhand, dominierten insbesondere die ersten beiden Viertel und gestattteten den Gästen im zweiten Abschnitt den einen oder anderen leichten Korb. "Es war ein schnelles Spiel, welches trotz der klaren Führung viel Konzentration und Teamspiel erforderte" so Liebau nach dem Match, die mit insgesamt zwöf Spielerinnen auf einen voll besetzten Kader zurückgreifen konnte.

Für die W13A spielten:
Marie Sußebach (22), Hayley Darko, Isabel Bauer, Fabienne Fayaz (je 14), Ronja Jürgensonn (8), Nele Schade, Sophie Dierks (je 6), Karolin Standtke (4), Morena Hader (2), Annika Standtke, Particia Preuck, Jana Kämke.

 

Mittwoch, 16.11.2011

Benefizveranstaltung mit den Wild Wings

Unter der Schirmherrschaft von Fatih Akin treten am Sonntag, den 20. November 2011 in der Sporthalle Hamburg zwei prominent besetzte Mannschaften für den guten Zweck gegeneinander an: Die „Global soul kids“ vs. „Viva con Agua-Allstars“. Ein spannender Nachmittag für die ganze Familie mit v...iel Sport, viel HipHop und einem großen Rahmenprogramm. MIt dabei sind bisher: Benny Adrion, Fatih Akin, Adam Bousdoukos, Das Bo & die Hängergäng, DJ Mad, Maeckes & Plan B, DJ Dynamite, Mario Galla, Ali Güngörmüs, Julie Pequet, Marvin Willoughby, Jorge Gonzales, Irie Révoltés... Datum: 20.11.2011 Zeit: Einlass 14:00 Uhr, Beginn 15:00 Uhr Ort: Sporthalle Hamburg, Krochmannstraße 55, 22297 Hamburg Tickets: bei eventim.de Eintritt: VVK 10,90 € Erwachsene, Ermäßigte Karten 6,50 €, Kinder bis 8 Jahre frei Tageskasse: 12,00 € Erwachsene, Ermäßigte Karten 6,50 €, Kinder bis 8 Jahre frei.
Im Rahmen des Benefizspiels werden die Mädchen der Stormarn Wild Wings zusammen mit dem NBBL-Team der Piraten Hamburg und evtl. mit dem WNBL-Team der Lady Vikings aus Wedel einen Workshop in der Alsterdorfer Sporthalle veranstalten. Von 14-15 Uhr werden sie mit den anderen Nachwuchsbundesligateams in kleinen Gruppen verschiedene Drills mit den Kindern durchführen. Also für alle kleinen Fans und Vereinsmitglieder eine tolle Möglichkeit mit den ATSV-Mädchen zu trainieren!
Während des offiziellen Benefizspiels werden die Wild Wings dann Flyer verteilen und an einem Infostand die Zuschauer über die WNBL und über die Spieltermine etc. informieren.

 

Dienstag, 15.11.2011

Wild Wings schnuppern in Herne am ersten Saisonerfolg

Leider am Ende knapp verloren, aber super gekämpft, so lautete das kurze und zufriedene Fazit der beiden Coaches nach dem knappen 45:50 beim Herner TC. So langsam aber sicher scheinen die Wild Wings in der WNBL anzukommen und sich an das erhöhte Niveau zu gewöhnen. Mit einer tollen Teamleistung haben die ATSV-Mädchen das Match beim vermeintlichen Favoriten bis zur Schlussirene offen gehalten. Auch dies ist eine schöne Entwicklung, denn in den Spielen zuvor, konnte man meist nur eine Halbzeit lang Paroli bieten. Diesmal legte man am Ende sogar zu und lieferte in der zweiten Halbzeit die besseren Ergebnisse (12:7, 11:11) ab. Den besseren Beginn hatten allerdings die Gastgeberinnen, die mit einem 12:2 einen Blitzstart hinlegten und von diesem Vorsprung den Rest der Partie zehrten sollten. Die immer noch ersatzgeschwächten Wild Wings fighteten jedoch zurück und kämpften sich zu Beginn des letzten Viertels sogar bis auf zwei Zähler heran. Während man in der Verteidigung mit vereinten Kräften kämpfte, sorgten im Angriff zumeist Jasmin Zimmermann (Foto), Sonja Grusche und Clara Schwartz für die nötigen Erfolgserlebnisse. Trotz der knappen Niederlage durften die Wild Wings am Ende jedoch mit viel Selbstvertrauen die Heimreise antreten und haben sich nun ganz fest vorgenommen im Kellerduell gegen Oberhausen in zwei Wochen endlich die ersten Punkte einzufahren.

Für die Wild Wings spielten:
Jasmin Zimmermann (16), Sonja Grusche (10), Clara Schwartz (9), Merle Bitter (4), Yalda Ajubi, Jennifer Struve, Emily Behrens (je 2), Maxime Mönke, Louisa Mallien, Josina Großmann.

 

Dienstag, 15.11.2011

Makellose Bilanz der W13-Mannschaften

Die W13A und die W13L haben ihre Wochenendspiele mit einer makellosen Bilanz abgeschlossen. Die W13A konnte mit einem 114:21 über den Eimsbütteler TV 2 ihren siebten Sieg im siebten Spiel feiern. Den körperlich robusten ETV-Mädchen, war das Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff basketballerisch in allen Belangen überlegen und man hatte schon zur Halbzeit (58:11) keinen Zweifel am deutlichen Sieg aufkommen lassen.
Das Leistungsrundenteam der W13 konnte alle drei Turnierspiele ohne große Gefahr für sich entscheiden. Dank eines sehr ausgeglichenen Kaders und einer herausragenden Verteidigung, ist dem Team von Coach Rohloff derzeit schwer beizukommen. Dies mussten auch die BG Hamburg West (52:22), der Eimsbütteler TV (46:20) sowie der SC Alstertal-Langenhorn (48:28) anerkennen. Zusätzlichen Grund zur Freude gab es zudem für Charlotte Behmer, Hayley Darko und Kiana Schneider, die im Rahmen der Nachsichtung zum Auswahltraining des Hamburger Basketball Verbandes eingeladen wurden.

Für die W13A spielten:
Lisa Dudek, Luka Gerresheim, Aurora Bollingberg, Annika Standtke, Karolin Standtke, Hayley Darko, Kiana Schneider, Fabienne Fayaz.
 
Für die W13L spielten: Nicola Falkenberg, Myriam Hänsch, Kim Prohaska, Marie Sußebach, Rosa Achilles, Emma Falkenberg, Kiana Schneider, Charlotte Behmer, Antonia Meyer, Hayley Darko, Morena Hader.

 

Dienstag, 15.11.2011

Sieg und Niederlage für die W20L vor heimischen Publikum

Elmshorner MTV und Altonaer TSV hiessen die beiden Gastmannschaften beim Heimturnier der W20L in der Sporthalle der Stormarnschule. Die erste Partie gegen den Tabellenführer aus Elmshorn, wurde das erwartet schwere Match für die Mädchen von Coach Roland Mayer. Die großgewachsenen Elmshornerinnen konnten sich schnell mit sechs Punkten absetzen und diesen Vorsprung nicht zuletzt dank ihrer Reboundhoheit halten. Auch die wechselnde Verteidigung machte den ATSV-Mädchen zu schaffen, wobei sie insbesondere gegen die ungewohnte Zonenverteidigung ihre Schwierigkeiten hatten. Man blieb jedoch immer auf Tuchfühlung und konnte drei Minuten vor dem Abpfiff sogar zum Unentschieden ausgleichen. In der Schlussphase leistete man sich jedoch "dumme" Ballverluste und packte auch in der Verteidigung nicht mehr energisch genug zu, so dass die EMTV-Mädchen am Ende doch noch zu einem klaren 36:45-Erfolg kamen.
Das zweite Spiel gegen die nur zu sechst angetretenen Mädchen aus Altona, verlief dann entspannter und vor allem erfolgreicher. Diesmal war man technisch und auch körperlich überlegen, so dass am Ende ein ungefährdeter 61:21-Erfolg zu Buche stand.

Für die W17L spielten:
Yvonne Camien (31), Louisa Mallien (26), Mina Hader, Laura Walsleben (je 10), Chelsea Darko, Anne Liebau (je 8), Mia Weber (4), Celia von Trzebiatowski.

 

Dienstag, 15.11.2011

Crazy Girls der W15L besiegen Hausbruch-Neugraben mit 119:51

Einen ungefährdeten und noch dazu dreistelligen Erfolg könnte die W15L mit einem 119:51 bei der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft für sich verbuchen. Während sich Trainerin Ulrike Haas mit dem schnellen Spiel ihrer Girls in der Offensive sehr zufrieden zeigte, fand sie im Defensivverhalten sowie bei der Einsatzbereitschaft doch einiges zu bemängeln. Insbesondere die hohe Anzahl an Gegenkörben stiess Ihr sauer auf, da man angesichts des sicheren Sieges den Gegnerinnen oftmals viel zu viel Freiraum liess. Insgesamt war es aber ein ungefährdeter Erfolg, bei dem alle Spielerinnen wieder einmal viel Einsatzzeit bekamen. Lilli Stenzel als beste Korbwerferin konnte dabei mit beachtlichen 40 Punkten glänzen. Mirja Beckmann, Franziska Märten und Merle Schrader gelang ebenfalls eine zweistellige Ausbeute. Die Crazy Girls bleiben damit weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze, allerdings dicht gefolgt vom SC Rist Wedel und dem Eimsbütteler TV.

Für die W15L spielten:
Lilli Stenzel (40), Mirja Beckmann (22), Franziska Märten (19), Merle Schrader (14), Kim Hoffmann (8), Lena Nagel, Mara Hader (je 6), Pia Werner, Louisa Karge (je 2), Lea Kewersun.

 

Montag, 14.11.2011

WU9: Jungenteams sind auch bei der Heimpremiere zu stark

Zu ihren beiden ersten Saisonheimspielen begrüssten die Mädchen der WU9 am gestrigen Sonntag die beiden Jungenteams aus Harksheide und Wedel. Das Team von Sabine Lütjens hatte sich auch diesmal tapfer der Herausforderung gestellt und viel Biss gezeigt. Gegen die Jungs von TURA Harksheide lief in der ersten Halbzeit allerdings wenig zusammen, die Gäste waren flotter auf den Beinen und eroberten sich so viele Bälle. Lediglich ein Freiwurf wollte den ATSV-Mädchen gelingen und so lag man mit 1:11 im Rückstand. In Durchgang zwei wich dann der Respekt vor dem Gegner und die Mädchen spielten nun kämpferischer, so dass man diesen Durchgang mit 9:7 für sich entscheiden konnte - in der Endabrechnung profitierten die TURA-Jungen jedoch von ihrer guten ersten Halbzeit und gewannen mit 18:10.
Im zweiten Match gegen die Jungen vom SC Rist Wedel, legten die Lütjens-Schützlinge flott los und gingen schnell mit 4:0 in Führung. Dies sollten jedoch die einzigen Punkte in diesem Spiel bleiben, da man die vielen herausgespielten Chancen durch überhastete und zu ungenaue Würfe nicht nutzen konnte. Zahlreiche Fehlpässe ermöglichten den Ristern zudem leichte Ballgewinne und entsprechende Punkte. Die ATSV-Mädchen liessen sich jedoch nicht beirren und spielten weiter munter mit, so dass das Endergebnis von 4:20 gefühlt zu hoch ausfiel.

Für die WU9 spielten:
Melina Witte, Isabella Meyer, Amelie Behmer, Freya Mohr, Pia Schulz, Anna Kohnke, Louisa Moritz, Jordan Nühsmann, Rebekka Grabert.

 

Sonntag, 13.11.2011

Willkommen im Abstiegskampf - Twisters patzen auch gegen Lüneburg

Nicht nur das Wetter auch die sportliche Lage bei den Twisters wird nach der weiteren unnötigen 52:59-Schlappe gegen den MTV Lüneburg frostiger. Während die Gäste sich am Ende dank eines desolaten Schlussviertels (8:20) der Twisters, freudestrahlend in den Armen liegen durften, herrschte bei Fans, Team und Sportlicher Leitung Sprachlosigkeit ob des zuvor erlebten Geschehens. Nachdem man bereits gegen Harburg und Kiel zwei absolut schwankende Darbietungen geboten hatte, wollte man in der Partie gegen Lüneburg endlich Stabilität in die eigene Leistung bekommen.  Seit Saisonbeginn wechseln sich souveräne spielerisch und kämpferisch überzeugende Phasen regelmäßig mit Perioden in denen Nervenflattern, Zaghaftigkeit und einfachste Stockfehler das Spiel bestimmen ab. Warum dies so ist, ist das große Rätsel. "Durch das spielfreie nächste Wochenende, haben wir jetzt Zeit, um die Situation in Ruhe zu analysieren und hoffentlich die richtigen Maßnahmen zu treffen" so der Sportliche Leiter Stefan Möller, für den jetzt vor allem Ruhe das oberste Gebot ist. "Was die gesamte letzte Saison gut funktioniert hat, kann jetzt nicht auf einmal verkehrt sein. Wir werden mit den Spielerinnen sprechen, denn in erster Linie scheint es ein mentales Problem zu sein. Wir werden jetzt nicht in Panik verfallen, sondern uns gemeinsam und mit vereinten Kräften aus der Talsohle befreien."
Das das Spiel gegen Lüneburg auch wieder eine Zitterpartie werden sollte, deutete sich bereits früh an. Nach einem 4:0-Blitzstart überliess man nach wenigen Minuten den Gästen das Feld, die so nach dem ersten Viertel mit 8:19 in Führung lagen. Wieder einmal musste man so einem hohen Rückstand hinterherlaufen. Das diese Aufholjagden funktionieren ist u.a. ein Umstand, der Mut macht und zeigt, dass das Team entsprechendes Potential besitzt. Ärgerlich und unerklärlich ist jedoch die Tatsache, dass solche positiven Phasen kein Selbstvertrauen erzeugen, um ein Spiel entsprechend zu kontrollieren. Das zweite Viertel war dann das komplette Gegenteil zu den ersten zehn Minuten. Mit einer konsequenten Verteidigung sowie zielstrebigen Korbaktionen, insbesondere von Laima Butt, kämpfte man sich wieder ins Spiel zurück und konnte quasi mit der Halbzeitsirene sogar noch eine knappe 30:28 Halbzeitführung sicherstellen. Nach dem Wiederanpfiff war es mit dem souveränen Spiel jedoch erst einmal wieder vorbei. Die Lüneburgerinnen nutzten eine Reihe foulbedingter Freiwurftreffer, um sich die Führung zurückzuerobern. Erst Mitte des dritten Abschnittes waren die Twisters wieder präsenter, setzten die Gäste stark unter Druck, eroberten sich viel Bälle, die letztendlich einen erneuten Führungswechsel brachten. Vor dem letzten Viertel lag man nun
mit 44:39 vorn und als zu Beginn des Schlussabschnittes der Vorsprung sogar auf zehn Punkte (49:39) ausgebaut werden konnte, da durfte man guten Mutes sein, dass es mit einem Sieg klappen könnte. Was die Twisters dann allerdings in den letzten acht Minuten auf dem Parkett ablieferten, konnte einen nur sprachlos machen. Anstatt mit Selbstvertrauen und Routine zu agieren, reihte sich nun Fehler an Fehler, wurde die Verantwortung für den Korbwurf an die Mitspielerin weitergeschoben. Dazu kamen überhastete Aktionen und eine Vielzahl an Fouls, die die MTV-Damen immer wieder an die Linie brachte. Punkt um Punkt schmolz der Vorsprung und den Twisters gelang in den acht Minuten nur ein einziges Freiwurfpünktchen. Nahezu wehrlos ergab man sich in dieser Phase unerklärlicherweise den Gästen und verpasste damit die wichtige Chance sich aus eigener Kraft aus dem Tief zu befreien.

Für die Twisters spielten:
Laima Butt (17), Tanja Scherzinger (10), Clara Schwartz (8), Lara Müller (5), Wiebke Krause, Tanja Lange, Sabrina Jörgs (je 4), Merle Bitter, Nadine Partey, Jennifer Struve, Anna Kunze, Jasmin Zimmermann.

 

Freitag, 11.11.2011

Twisters empfangen am Sonnabend den MTV Lüneburg - Wild Wings reisen nach Herne

Die Twisters empfangen am Sonnabend um 17 Uhr in der Sporthalle Reesenbüttel den 1.Regionalligaabsteiger MTV Lüneburg zu ihrem zweiten Saisonheimspiel. Das Match dürfte für beide Teams richtungsweisenden Charakter besitzen, denn die sportliche Ausbeute nach insgesamt vier Spielen ist für beide Mannschaften sicherlich nicht befriedigend bzw. ausbaufähig. Während die Twisters zumindest einen Sieg gegen den Walddörfer SV verbuchen konnten, sind die Gäste aus der Salzstadt bis dato noch ohne Punktgewinn und hinken damit ihrer angedachten Rolle als einer der Kandidaten auf die vorderen Plätze weit hinterher. Auch die Twisters suchen momentan noch ihre konstante Form und wollen sich nach der teilweise schwachen Vorstellung in Kiel vor heimischen Publikum rehabilitieren. Zumindest kadermäßig gibt es schon einmal Positives zu vermelden, denn Coach Carsten Schittkowski kann am Sonnabend auf ein komplettes Team zurückgreifen, d.h. auch die zuletzt arg vermisste Flitterwöchlerin Tanja Lange sowie die angeschlagene Jasmin Zimmermann werden wieder voll mitmischen.
Eine weite Reise steht hingegen am Sonntag für das WNBL-Team der Stormarn Wild Wings auf dem Programm. Die Mädchen von Angela Niack-Thänert und Kaya Jensen müssen beim Herner TC antreten und werden alles versuchen, dass es dort vielleicht endlich mit dem ersten Saisonsieg klappt. Allerdings präsentiert sich das Lazarett immer noch gut gefüllt, so dass man mit Nora Reimann, Kaja Witkowski und Chelsea Darko weiterhin auf drei Stammkräfte verzichten muss. Wichtig wird sein, dass die Mädchen es schaffen auch einmal über die volle Spieldistanz konzentriert zu Werke zu gehen.

 

Mittwoch, 09.11.2011

Offensivpower der W17L hält nur eine Halbzeit

Zwei ganz unterschiedliche Halbzeiten boten die ATSV-Mädchen im Heimspiel gegen die BG Hamburg West. In den ersten zwanzig Minuten liess man die Gäste mit einer aggressiven Pressdeckung kaum über die Mittellinie kommen - das erste Viertel endete gar 31:0 und auch im zweiten Abschnitt konnte man mit einer guten Trefferquote und vielen Fastbreaks die Partie dominieren (26:7). In Anbetracht dieser deutlichen Überlegenheit fühlten sich die ATSV-Mädchen wohl zu sicher und liessen den Schlendrian Einzug halten. Die Laufbereitschaft wurde deutlich zurückgefahren, die Trefferquote sank spürbar und auch in der Verteidigung agierte man nicht mehr energisch zupackend. Dank der überragenden ersten Halbzeit, gab es am Ende dennoch einen klaren 86:20-Erfolg, allerdings auch die Erkenntnis, dass man in den nächsten Wochen gegen Teams wie Buchholz und Wedel konzentrierter und konstanter zu Werke gehen muss, will man seine weisse Weste wahren.

Für die W17L spielten:
Maxime Mönke (22), Mirja Beckmann (17), Louisa Mallien (14), Merle Schrader (10), Laura Walsleben (8), Lilli Stenzel (4), Lena Nagel (4), Kim Hoffmann (4), Pia Werner.

 

Montag, 07.11.2011

2.Damen machen in der 2.Halbzeit den Sieg über ETV 3 perfekt

Eine Halbzeit lang taten sich die 2.Damen gegen das Schlusslicht Eimsbütteler TV 3 sehr schwer. In den ersten zwanzig Minuten entwickelte sich ein hartes und kampfbetontes Spiel, in denen es trotz zweifacher Umstellung der Verteidigungsform nicht gelang sich vorentscheidend abzusetzen. Zu häufig wurde im Angriff der schlecht vorbereitete Wurf genommen und so stand es zur Pause "nur" 26:24. Im zweiten Abschnitt wurde dann die Marschroute, schneller zu passen und den klügeren Wurf bzw. die freie Option zum Korb zu wählen, viel besser umgesetzt, so dass man sich stetig absetzen konnte. Über 42:36 nach dem dritten Viertel, gelang am Ende dank einer großen kämpferischen Teamleistung ein 56:42-Arbeitssieg.

Für die 2.Damen spielten:
Yvonne Großmann (18), Daniela Schmidt Gehring (14), verena Schmidt (8), Birgit Zade, Mia Weber (4), Astrid Schrader (3), Louisa Mallien, Claudia Werner (je 2), Wiebke Münstermann (1), Karen Meinken.

 

Montag, 07.11.2011

Teams der W13A und W15A landen in Pinneberg deutliche Erfolge

Mit zwei deutlichen Siegen im Gepäck, kehrten die W13A und die W15A von ihren Auswärtsspielen in Pinneberg zurück. Gegen körperlich überlegene Gegnerinnen setzte sich die W13A dank ihrer Schnelligkeit und vieler Steals klar mit 90:20 durch.
Gar dreistellig machte es die W15A beim 106:52-Erfolg. Die ATSV-Mädchen agierten sehr souverän und mit gutem Zusammenspiel und siegten trotz leichter Konzentrationsschwächen gegen Ende der Partie sehr deutlich.

Für die W13A spielten:
Kiana Schneider (27), Ronja Jürgensonn (20), Fabienne fayaz (12), Hayley Darko (9), Isabel Bauer, Leonie Wilke (je 6), Nele Schade, Lisa Dudek (je 4), Aurora Bollingberg (2).
 
Für die W15A spielten: KRosa Achilles (38), Charlotte Behmer (32), leonie Wilke (10), Isabel Bauer, Hayley Darko (je 6), Jule Dülsen Kiana Schneider (5), Kim Prohaska (4), Lisa Dudek.

 

Sonntag, 06.11.2011

W15L lässt BG Hamburg West beim 96:23 keine Chance

Ein lockeres Match mit viel Einsatzzeit für alle Spielerinnen war die Partie der W15L gegen die Gäste von der BG Hamburg West, welches am Ende klar und deutlich mit 96:23 gewonnen wurde. Trainerin Ulrike Haas nutzt den klaren Spielverlauf, um das Spiel der ATSV-Mädchen in Angriff wie Verteidigung weiter zu verbessern. Sie sieht ihr Team dabei auf einem guten Weg, u.a. auch was die Umsetzung taktischer Varianten angeht. Die W15L bleibt somit auch nach dem fünften Saisonmatch weiter ungeschlagen und ist damit ein ganz heisser Kandidat auf den Hamburger Meistertitel sowie die Qualifikation zur Regionalliga-Meisterschaft.

Für die W15L spielten:
Lilli Stenzel (28), Maxi Mönke (20), Mirja Beckmann (13), Franzi Märten (11), Lena Nagel und Merle Schrader (je 8), Louisa Karge (3), Pia Werner und Mara Hader (je 2), Kim Hoffmann (1) und Lea Kewersun.

 

Sonntag, 06.11.2011

Desolate erste Halbzeit sorgt für Twisters-Niederlage in Kiel

Die Twisters suchen weiter nach ihrer mannschaftlichen Balance und Konstanz. Die zwei Gesichter, mit denen sich das Team von Coach Carsten Schittkowski zum Auftakt der Saison  präsentiert, waren dann auch wieder der verantwortliche Faktor für die knappe 52:57-Niederlage beim Kieler TB. Die Chance auf den Sieg verspielte man mit einer unterirdischen ersten Halbzeit. Vielleicht kratzten die neuen, erst wenige Stunden vor dem Anpfiff eingetroffenen Auswärtstrikots, in den ersten zwanzig Minuten noch zu sehr. Vielleicht hatte man vor den körperlich klar überlegenen Gastgeberinnen zunächst auch zu großen Respekt. Wie auch immer, das gesamte Team war in dieser Phase nicht auf der Höhe, liess sich in der Defensive immer wieder leicht übertölpeln und war im Angriff vielfach zu harmlos - sinnbildlich dafür war die Tatsache, dass man erst nach gut fünf Minuten die ersten Punkte erzielen konnte. Fünf Punkte im ersten Viertel bzw. 18 in einer Halbzeit sind einfach indiskutabel. Da konnte man froh sein, dass die Kielerinnen die Schwäche der Twisters nicht richtig zu nutzen wussten und man "nur" mit einem neun Punkte Rückstand (18:27) in den zweiten Abschnitt gehen musste. In diesem zeigte man dann endlich das kämpferische Gesicht, setzte die KTB-Damen gleich mächtig unter Druck und war mit einem 8:0-Lauf wieder im Geschäft. Mitte des dritten Viertels gelang es dann sogar erstmalig die Führung zu übernehmen (32:31) und man durfte optimistisch sein, dass man die Partie nun in den Griff bekommen würde. Die siegbringende spielerische Wende wollte jedoch nicht gelingen u.a. auch weil die Chancenverwertung weiterhin stark zu wünschen übrig liess - oftmals schon fahrlässig und von unverständlicher Nervosität begleitet, wurden klarste Chancen vergeben. Die KTB-Damen konnten sich so aus ihrer Schwächephase befreien, so dass man im letzten Viertel immer einem vier bis sechs Punkte-Rückstand hinterherlaufen musste. Mit Stop-The-Clock-Fouls versuchten die Twisters die Partie noch zu drehen bzw. sich in die Verlängerung zu retten. Die letzten zwei Spielminuten wurden somit zur längsten Phase des Spiels, satte 15 Minuten dauerte die Schlussphase aufgrund der zahlreichen Freiwürfe auf beiden Seiten. Die Twisters zeigten hier noch einmal, dass sie die taktischen Anweisungen von Coach Schittkowski gut umsetzen können. Zäh, aber punkteweise wurde es noch einmal spannend und auch auf Kieler Seite musste man sich noch einmal sehr geduldig und angespannt zeigen, um den schon sicher geglaubten Sieg nicht noch unliebsamerweise zu verspielen. Alles Taktieren half am Ende jedoch nichts, das kleine Wunder sollte aus- und die Reise an die Förde leider ohne Punkte bleiben. Beste Werferin auf Seiten der Twisters war Laima Butt (Foto). Schmerzlich vermisst wurde zudem, die in den Flitterwochen weilende Centerin, Tanja Lange. Jasmin Zimmermann, die die letzte Woche an Kniebeschwerden laborierte wurde hingegen geschont und bekam nur einen Kurzeinsatz vom Coach verordnet.
 

Für die Twisters spielten:
Laima Butt (20), Tanja Scherzinger (8), Lara Müller (7), Sabrina Jörgs (5), Nadine Partey (3), Wiebke Krause, Merle Bitter, Clara Schwartz, Jasmin Zimmermann (je 2), Anna Kunze (1), Josina Großmann, Jennifer Struve.

 

Sonntag, 06.11.2011

Verkaufsaktion der Wild Wings ein voller Erfolg

Die von Jugendkoordinatorin Sabine Lütjens initiierte Verkaufsaktion mit selbstge-machten Fruchtgelees und Keksen war  ein voller Erfolg. Vier Stunden lang hatten die WNBL-Mädchen der Stormarn Wild Wings während des gestrigen Wochenmarktes in der Ahrensburger Innenstadt die süssen Leckereien an die Frau bzw. den Mann gebracht. Und die Ahrensburger waren nicht zurückhaltend, so dass sich die Mannschaft über eine stattliche Aufbesserung Ihres Teametats freuen durfte und so ganz nebenbei vielleicht auch noch den einen oder anderen Fan hinzugewinnen konnte. Auch Abteilungsleiter Stefan Prohaska (Foto rechts) sowie der Sportliche Leiter Stefan Möller machten den Mädchen ihre Aufwartung und freuten sich sehr über deren Engagement und das ihrer Eltern sowie die gute Resonanz bei den Ahrensburgern. Wiederholung also nicht ausgeschlossen.

 

Donnerstag, 03.11.2011

Verkaufsaktion zugunsten der Wild Wings

Unermüdlich kreativ zeigt sich Jugendkoordinatorin Sabine Lütjens, wenn es um Aktionen zur Unterstützung des Nachwuchses und dabei speziell der U17-Bundesliga-Mannschaft in der WNBL geht. Nach der umfangreichen Tombola zum ersten Heimspiel vor zwei Wochen, hat sie nun am kommenden Sonnabend, den 05.11. in der Zeit von 10 bis 14 Uhr auf dem Rondeel in der Ahrensburger Innenstadt einen Verkaufsstand organisiert, bei dem zusammen mit den Mädchen und deren Eltern selbstgemachte Fruchtgelees und selbstgebackene Kekse verkauft werden. Die Nachwuchsschefin hofft auf eine große Schar von Käufern der liebevoll selbstgemachten Leckereien.

 

Dienstag, 01.11.2011

W17L überzeugt auch im zweiten Saisonspiel und siegt mit 14 Punkten gegen den Eimsbütteler TV

Am vergangenen Spieltag musste die WU17 erneut gegen einen körperlich deutlich überlegenen aber auch stark dezimierten Gegner antreten. Dieser verschaffte sich bereits direkt nach dem Anpfiff durch zwei schnelle Korbaktionen Respekt und wirkte zunächst noch sehr viel wacher als die elf mitgereisten Ahrensburger Akteurinnen, die noch etwas müde und verträumt ins Spiel starteten. Wachgerüttelt von den Aktionen des ETV erhöhten die jungen Schlossstädterinnen jedoch in den nachfolgenden Minuten zunehmend den Druck in der Defense und zwangen den Gegner so zu vielen Fehlern, die in der Offensive umgehend durch Fastbreaks oder ein schönes Zusammenspiel im Setplay bestraft wurden. Der Vorsprung, der in dieser Phase des Spiels erarbeitet werden konnte, verschwandt jedoch durch unnötige Fehler auf der eigenen Seite genauso schnell wie herausgespielt worden war und so übernahm der ETV kurz vor Ende des zweiten Viertels noch einmal die Führung. Anscheinend hatten die Gegner ihre Rechnung jedoch ohne Mirja Beckmann, Merle Schrader und Lilli Stenzel gemacht, denn diese retteten durch zwei erfolgreiche „Dreier“ sowie einen Feldkorb in der zehnten Minute einen 7-Punkte Vorsprung in die Halbzeit und gaben damit schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den dritten Spielabschnitt, der letztendlich über hohes Tempo und Aggressivität deutlich gewonnen werden konnte. Zwar verlief das letzte Viertel durch die Umstellung des ETV auf eine Zonenverteidigung zugunsten des Gegners, der Sieg der Ahrensburgerinnen war an dieser Stelle jedoch längst nicht mehr in Gefahr. Endstand 62:48.
Durch den zweiten Sieg im zweiten Spiel belegt das Team der WU17, hinter der Mannschaft aus Wedel, die als einziges Team der Liga ebenfalls noch ungeschlagen ist nun Platz Zwei. Ob die jungen Ahrensburgerinnen ihre positive Bilanz beibehalten können wird sich jedoch schon am nächsten Wochenende zeigen, wenn das Team der BG Hamburg-West in der Schimmelmannstraße zu Gast sein wird.

Für die W17L spielten:
Lilli Stenzel (22), Mirja Beckmann (17), Maxime Mönke (8), Merle Schrader(7), Kim Hoffman, Franziska Märten, Lea Kewersun, Laura Walsleben (je 2), Rebecca Lorenz, Pia Werner, Chelsea Darko.

 

Dienstag, 01.11.2011

2.Damen mit klarer Niederlage gegen den Tabellenführer

Nach der ersten Saisonniederlage gegen TURA Harksheide in der Vorwoche, bekamen es die 2.Damen an diesem Wochenende mit der BG Halstenbek/Pinneberg 2 mit dem nächsten schweren Kaliber zu tun. Der derzeit ungeschlagene Tabellenführer lief mit einem zahlenmäßig zwar kleinem, dafür aber physisch großgewachsenem Kader auf. Im ersten Viertel (16:14) konnte das Team von Torsten Engel den Gästen noch wirkungsvoll Paroli bieten. Diese kanppe Führung wurde allerdings teuer erkauft, da Sarah Lukas mit einem Kapselriss verletzt ausschied und dem Team nun einige Wochen lang fehlen wird. Trotz dieses Schocks hielten die ATSV-Damen weiterhin wacker dagegen und konnten sich mit einem knappen Pausenrückstand (26:29) weiterhin Hoffnungen machen. Auch nach dem dritten Viertel (35:39) blieb man noch gut im geschäft, erst in den letzten zehn Minuten musste man dem intensiven Spiel Tribut zollen und verstanden es die Gäste ihre Längenvorteile entscheidend zu nutzen. Die Halstenbekerinnen zogen nun auf 35:49 davon, so dass die Gegenwehr endgültig gebrochen war und man sich letztendlich mit 44:67 geschlagen geben musste. Ein deutlich engeres Ergebnis wäre dem Spielverlauf allerdings angemessen gewesen, denn die ATSV-Damen hatten den Spitzenreiter über lange Strecken cmehr abverlangt, als es die nackten Zahlen wiederspiegeln.
 

Für die 2.Damen spielten:
Daniela Schmidt-Gehring (27), Yvonne Grossmann (11), Wiebke Münstermann (3), Mia Weber (2), Silke Dülsen 81), Simone Trautzsch-Paustian, Karen Meinken, Sarah Lukas, Verena Schmidt, Svenja Radam.

 

Dienstag, 01.11.2011

Beide W15-Teams siegen ungefährdet

Im Spitzenspiel der beiden bis dato ungeschlangenen Teams in der W15-Leistungsrunde, haben sich die ATSV-Mädchen (Foto) mit 57:41 (34:21) am Ende recht ungefährdet gegen die Gäste vom SC Rist Wedel durchsetzen können. Dank schnellem, aggressiven Spiel, einer guten Defensive und dazugehörigem Reboundverhalten, konnte das Team von Coach Ulrike Haas seine weisse Weste in der Liga behaupten.
Nur eine Halbzeit souverän agierte hingegen die W15A bei ihrem Heimspiel gegen den Niendorfer TSV. Die ersten beiden Viertel bis zur Halbzeit konnten die ATSV-Mädchen deutlich für dich entscheiden - Pausenstand: 39:8. Nach dem Seitenwechsel versuchte man es dann im Schongang und musste schnell erkennen, dass es ohne den nötigen Biss nicht so rund läuft. Die Gäste nutzten die neuen Möglichkeiten zu zahlreichen Körben, konnten den hohen Rückstand aus Hälfte eins allerdings nicht mehr wett machen, so dass es am Ende doch noch zu einem klaren ATSV-Erfolg reichte.
 

Für die W15L spielten:
Lilli Stenzel, Mirja Beckmann (12), Josina Großmann (11), Franziska Märten (8), Merle Schrader (4), Kim Hoffmann, Lea Kewersun (je 2), Maxime Mönke, Rebecca Lorenz, Lena Nagel, Mara Hader, Louisa Karge.
 
ür die W15A spielten: Charlotte Behmer (28), Rosa Achilles (16), Lena Nagel, Pia Werner (je 6), Rebecca Lorenz, Myriam Hänsch (je 4), Kiana Schneider (3), Hayley Darko (2), Sina Rohde, Sophie Wiens-Flöhrmann.

 

Dienstag, 01.11.2011

W11L/1 mit klarem Erfolg und erster Saisonsieg für die W11L/2

Gut  aufgelegt und mit einer starken Verteidigungsleistung bezwangen die Mädchen der W11L/1  in der Leistungsrunde die BG Hamburg West mit 69:22.
Die Mädchen der W11L/2 hingegen konnten mit einem 22:17 über den Walddörfer SV ihren ersten Saisonsieg bejubeln. Im ersten Spiel des Tages unterlag das Team von Trainerin Sabine Lütjens allerdings den Mädchen aus Wedel mit 15:58 zunächst recht hoch. Um so mehr freute sich die engagierte Übungsleiterin, dass man sich gegen den WSV wieder gut erholt zeigte und mit einer tollen Teamleistung den ersten Sieg mit nach Hause nehmen durfte.
 

Für die W11L/1 spielten:
Fabienne Fayaz (27), Naomi Tebu (16), Janne Dülsen (14), Sophie Pruß (6), Maja Johansen, Bente Brünner, Julia Schuster (je 2), Ellen Sarre.
 

Für die W11L/2 spielten:
Lisa Kohnke (13), Anna Nagel, Hannah Kovacs (je 8), Sophia Holubev (4), Pia Schulz, Jasmin Steinke (je 2), Marie Diers, Anna Kohnke, Isabella Meyer, Mara Dörlitzsch.

 

Dienstag, 01.11.2011

W13L siegt dreimal souverän

Etwas überrascht, aber natürlich hoch zufrieden, gab sich Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff nach den drei deutlichen Siegen seiner W13-Mädchen am vergangenen Wochenende: "Aufgrund der Herbstferien, hatten wir nur wenig Trainingseinheiten absolviert, aber die Mädchen haben sich in der Verteidigung gegenüber den  bisherigen Turnieren erheblich gesteigert, so dass sie sich die Siege in dieser Höhe auch wirklich verdient haben". So gab es folgende Ergebnisse gegen BW Buchholz 46.12 (28:4), SC Alstertal-Langenhorn 42:19 (24:11) und BG Hamburg West 62:21 (22:15).
 

Für die W13L spielten:
Jule Dülsen, Antonia Meyer, Marie Sußebach, Charlotte behmer, Kim Prohaska, Myriam Hänsch, Hayley Darko, Rosa Achilles, Kiana Schneider.

 

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