News-Archiv November 2010

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Dienstag, 30.11.2010

Erste Saisonniederlage für die W17L bei TURA Harksheide

Stark ersatzgeschwächt - Clara Schwartz, Louisa Mallien, Celia von Trzebiatowski und Anne Liebau fehlten krankheits- und schulbedingt - musste die W17L bei TURA Harksheide mit einem klaren 41:61 ihre erste Saisonniederlage einstecken. Bis zur Halbzeit konnten die Mädchen von Coach Roland Mayer jedoch überraschend gut mithalten, zeigten sich bis dato kampf- und reboundstark und lagen zur Halbzeit nicht unverdient mit 25:22 in Führung. Nach dem Wiederanpfiff setzte dann allerdings ein Bruch im ATSV-Spiel ein, die Gastgeberinnen konnten sich auf zehn Punkte absetzen und legten damit den Grundstein zu ihrem am Ende deutlichen Erfolg. Zwar wehrten sich die Schützlinge von Coach Mayer im letzten Viertel noch einmal so gut es ging, die fehlende Rotation kostete aber zu viel Kraft, um das Ergebnis noch verbessern zu können. Die TURA-Mädchen sind nun die einzig ungeschlagene Mannschaft im Wettbewerb und haben beste Chancen, hinter den gesetzten Mädchen aus Wedel, am Qualifikationsturnier zur Norddeutschen Meisterschaft teilzunehmen.
 

Für die W17L spielten: Jennifer Struve (19), Merle Bitter (8), Chelsea Darko (5), Mina Hader, Mia Weber (je 4), Katja Uckert, Kim Hoffmann

 

Sonntag, 28.11.2010

1.Herren verpassen knapp die 100 Punkte ... Differenz!

Solche Ergebnisse kennt man eigentlich nur aus den Jugendligen, in denen der Ausbildungsstand der Teams manchmal weit auseinanderdriftet. In der Kreisliga-Gruppe A scheint es in dieser Saison jedoch ebenfalls ein extremes Leistungsgefälle zu geben. In ihrem gestrigen Heimspiel gegen die Hausbruch-Neugrabener TS verpassten die Ahrensburger Herren knapp einen Sieg mit 100 Punkten Differenz! 133:39 endete die natürlich mehr als einseitige Partie! Damit gewann das ATSV-Team bisher in jedem seiner vier Siege aus fünf Spielen mit mindestens 40 oder eben deutlich mehr Punkten. Lediglich gegen Harburg gab es bisher eine knappe Niederlage. Gegen HNT brauchte man einige Anlauf-Minuten, doch bereits zur ersten Viertelpause deuteten sich mit 33:16 die klaren Verhältnisse an. Ein 29:6 im zweiten und vor allem ein 46:3 (!) im dritten Abschnitt sprachen dann eine ganz deutliche Sprache. Wieder einmal war ein Gegner der ATSV-Herren auch quantitativ im Nachteil, denn während die Gäste nur mit 6 Spielern anreisen konnten, schöpften die Gastgeber wie gewohnt mit 12 Spielern aus dem Vollen, die auch allesamt ihre Einsatzzeit bekamen und zu keiner Zeit ein Bruch im Ahrensburger Spiel zu spüren war. Mit einer konsequenten Ganzfeld-Manndeckung über 40 Minuten ließ man HNT keine Luft zum Atmen und erarbeitete sich offensiv so die hohe Punktausbeute. Wenn an diesem Tag überhaupt mal ein Gang zurück geschaltet wurde, dann höchstens im Schlußabschnitt, der "nur" noch mit 24:14 gewonnen wurde. Bei aller Skepsis über den Wert solcher Siege angesichts offensichtlicher Überforderung des Gegners, durften die Ahrensburger am Ende dieser Partie aber durchaus Stolz sein, denn man leistete sich fast keine "Hänger", sondern blieb permanent druckvoll und spielte sowohl defensiv als auch offensiv phasenweise richtig sehenswert! So stand am Ende auch wieder ein ausgeglichenes Teamscoring, wenn sich auch Thimo Tollmien mit seiner durchsetzungs- und vor allem laufstarken Spielweise an dieser Stelle ein Sonderlob verdient hat! Nächste Woche steht dann am Sonntagabend das Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenführer TH Eilbek auf dem Programm. Hier dürften die Trauben dann aber doch deutlich höher hängen.

 
Für die 1.Herren spielten:
Thimo Tollmien (23), Sebastian Lieseberg (20), Christian Albert (16), Maiko Kuppe (16), Tobias Landau (13), Alexander Block (12), Hendrik Boß (9), Lasse Kamin (9), Alexander Fricke (8), Christoph Zimmermann (4), Tobias Gerling (3), Dirk Kopplin

 

Sonntag, 28.11.2010

"Crazy Girls" der W13L zeigen sich gut gerüstet für das Qualifikations-turnier zur Norddeutschen Meisterschaft in zwei Wochen

Mit zwei weiteren Kantersiegen haben die "Crazy Girls" der W13L ihre sportlichen Ambitionen in dieser Saison einmal mehr unter Beweis gestellt. Der Bramfelder SV wurde mit 99:30 und der SC Alstertal-Langenhorn mit 112:32 besiegt. Zwei Wochen vor dem Qualifikationsturnier zur Norddeutschen Meisterschaft hat das Team von Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff damit noch einmal unterstrichen, dass man in dieser Saison der klare Favorit ist und auch überregional Ausrufezeichen setzen möchte: "Alles andere als eine Qualifikation für die Norddeutsche Meisterschaft wäre eine herbe Enttäuschung" so der ehrgeizige Coach, der allerdings auch weiss, dass dort dann weitaus schwierigere Kaliber auf seine Mädchen warten und das Siegen dann nicht mehr ganz so leicht fallen dürfte.

 
Für die W13L spielten: Mirja Beckmann, Merle Schrader, Lilli Stenzel, Lima Basharyar, Lena Nagel, Mara Hader, Franziska Märten, Pia Werner, Sina Rohde, Lea Kewersun und Sophie Wiens-Flöhrmann

 

Sonntag, 28.11.2010
Twisters vergeben im zweiten Durchgang die Überraschung in Harburg

Die erste Hälfte hui, die Zweite pfui - diese bittere Erkenntnis musste Coach Carsten Schittkowski nach den vierzig Spielminuten und einem 49:65 seiner Twisters beim 1.Regionalliga-Absteiger Harburg Baskets mit auf die Heimreise nehmen. Wie "angefressen" er von der Vorstellung seiner Schützlinge in der zweiten Spielhälfte war, liess sich allein schon an der ca. fünzehnminütigen Kabinenpredigt nach dem Abpfiff ablesen: "Es gibt so Tage, da schiesst man einfach mal die Lichter in der Halle aus und trifft nichts, entscheidend ist aber, wie man mit dieser Situation umgeht und da kam diesmal leider zu wenig, um sich selbst zu befreien" so der enttäuschte Übungsleiter, der sich bis zur Halbzeit sicherlich nicht unberechtigte Hoffnungen auf eine kleine Überraschung machen durfte. Im ersten Viertel, benötigte man zunächst einige Minuten, um in die Partie zu kommen. Der bessere Start gehörte eindeutig den Gastgeberinnen, aber nach gut sieben Minuten kam man mit einem 13:0-Lauf einschliesslich zweier Dreier von Sabrina Jörgs so richtig ins Spiel und führte nach dem Viertel mit 17:14. Auch im zweiten Spielabschnitt, konnte man den Harburgerinnen Paroli bieten und sich immer wieder gut in Szene setzen. Die Twisters zeigten sich, angeführt von Anna Kunze (Foto), kampfstark und zwangen die Gastgeberinnen zu zahlreichen Fehlern. Wenn man auch noch an der Freiwurflinie die nötige Sicherheit an den Tag gelegt hätte, dann wäre zur Halbzeit sogar mehr drin gewesen als ein leistungsgerechtes 27:27-Unentschieden.
Nach der Pause war es unverständlicherweise dann jedoch mit der Herrlichkeit vorbei. Der Korb schien nun wie vernagelt, es wurden zudem oftmals die falschen Wurfentscheidungen getroffen und mit einer eklatanten Fehlerquote wurde der Favorit im Gegenzug zu leichten Punkten eingeladen. Im Mannschaftsspiel, wie auch individuell bei jeder einzelnen Akteurin, war der Faden komplett gerissen. Die Harburger Damen zeigten sich nun souveräner in der Chancenverwertung und setzten sich phasenweise bis auf 20 Punkte ab (40:60 - 35.Min). Über die an diesem Tage besten Twisters, Sabrina Jörgs und Anna Kunze, gelang in der Schlussphase zwar noch ein wenig Ergebniskosmetik, an der klaren Niederlage gab es am Ende jedoch nichts mehr zu rütteln.
Auch wenn man im Vorfeld nur verhalten optimistisch sein durfte und sicherlich als Aussenseiter angereist war, so muss man nach dem Spielverlauf jedoch konstatieren, dass bei entsprechender Konstanz in den Leistungen und mit einer normalen Freiwurfquote (diesmal nur 44%) sicherlich mehr zu holen gewesen wäre. Eine Überraschung wäre schon mit Blick auf die in diesem Jahr noch ausstehenden beiden schweren Spiele gegen die Bundesligareserven aus Rotenburg und Osnabrück sicherlich sehr gut für das Selbstvertrauen gewesen.
 

Für die Twisters spielten:
Sabrina Jörgs, Anna Kunze (je 11), Tanja Lange (9), Tanja Scherzinger (5), Claudia Beckmann, Nadine Partey (je 4), Sabine Lauenstein (3), Wiebke Krause (2), Silke Walter, Jennifer Struve, Anja Ollik, Lara Müller.

Ergebnisse und Tabelle 2.Regionalliga Nord-West

 

Dienstag, 23.11.2010

W15O deklassiert SCAL 2 - W11 II zahlt weiter Lehrgeld

Hoch motiviert und mit einer konzentrierten Leistung gewannen die Mädchen der W15O am letzten Wochenende beim SC Alstertal-Langenhorn 2  mit 98:14 und behalten damit weiterhin die Tabellenspitze im Visier.
Weitere Niederlagen musste hingegen die W11 II in der unteren Leistungs-rundengruppe einstecken. Das durchweg mit jüngeren Spielerinneen besetzte Team von Trainerin Sabine Lütjens musste einmal mehr Lehrgeld zahlen und unterlag dem SC Rist Wedel mit 8:27 sowie den Harburg Baskets mit 7:26. 

 
Für die W15O spielten: Mirja (25), Josina (16), Kim (14), Merle Schrader, Lilli Stenzel (je 12), Bahar (7), Liska (6), Lea (4), Meyley (2).
  
Für die W11L II spielten: Ellen (5), Lisa, Maya (je 4), Janne (2), Hannah, Amelie, Bente, Anna.

 

Montag, 22.11.2010

Erste Saisonniederlage für die W11L - W15L siegt  kampflos

Hochmut kommt vor dem Fall, wie ein bekanntes Sprichwort sagt. Nun ganz so schlimm war es sicherlich nicht, doch irgendwie schienen die Mädchen von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff nach den letzten Turniersiegen das Team des SC Rist unterschätzt zu haben, denn mit  24:31 musste die W11-Mädchen ihre erste Saisonniederlage einstecken. Mangelnde Konzentration und eine schwache Wurfquote hatte der Coach nach der Partie als Ursache ausgemacht. Gegen die BG Harburg-Hittfeld (33:25) sowie den Bramfelder SV (43:12), zeigten sich die ATSV-Mädchen allerdings wieder von ihrer besseren Seite, so dass die Niederlage gegen Wedel der einzige Ausrutscher des Turniertages blieb.
Siegreich gegen Wedel war hingegen die W15L, dies allerdings ohne einen Tropfen Schweiss zu vergiessen, da die Rister ganz kurzfristig Ihr Kommen abgesagt hatten und die Punkte so kampflos auf das Tabellenkonto des Teams von Trainerin Ulli Haas wanderten. Damit gehen die ATSV-Mädchen ungeschlagen als Erstplazierte in das Qualifikationturnier für die weiterführenden Meisterschaften, welches am 04. und 05.Dezember in Wedel und Ahrensburg ausgetragen wird.

 
Für die W11L spielten:
Aurora Bollingberg, Marie Sußebach, Annika Standtke, Karolin Standtke, Jule Dülsen, Antonia Meyer, Hayley Darko, Fabienne Fayazi

 

Montag, 22.11.2010

W17L bleibt nach knappem Erfolg über Bramfeld weiter ungeschlagen

Eine wilde Berg- und Talfahrt lieferten die Mädchen der W17L bei ihrem hauchdünnen 58:56-Erfolg über den Bramfelder SV ab. Nach konzentriertem Beginn im ersten Viertel (22:16), folgte ein reboundschwacher und von vielen Fehlwürfen geprägter zweiter Abschnitt, der zur Halbzeit einen 27:35-Rückstand einbrachte. Insbesondere das stark aufspielende Bramfelder Duo Gruschke/Camien, welches zusammen 42 Punkte erzielte, stellte die ATSV-Mädchen immer wieder vor Probleme. Nach der Halbzeitpause agierte man dann wieder konzentrierter und nutzte seine Fastbreakchancen konsequent aus - Ergebnis im dritten Viertel: 27:9. Im Schlussabschnitt musste man den foulbedingt auf Clara Schwartz sowie verletzungsbedingt auf Anne Liebau verzichten. Die Bramfelderinnen nutzten diese personellen Widrigkeiten und konnten in der Schlussminute sogar in Führung gehen. Ein erfolgreicher Freiwurftreffer von Merle Bitter brachte im Gegenzug zunächst den Ausgleich und ein weiterer Korb von Louisa Mallien den erlösenden Siegtreffer.

 
Für die W17L spielten: Louisa Mallien und Jenny Struve (je 14), Merle Bitter (13), Clara Schwartz (11), Chelsea Darko (4), Anne Liebau (2), Mia Weber, Mina Hader, Josina Großmann und Kaja Witkowski

 

Sonntag, 21.11.2010
Twisters erst souverän dann mit Zitterpartie

Coach Carsten Schittkowski hatte bereits im Vorfeld gewarnt und die Damen des bislang sieglosen Kieler TB bessser eingestuft, als es Ihr derzeitiger Tabellenrang aussagt: "Die Kielerinnen hatten bisher alle Favoriten auf ihrem Spielplan und werden gegen die Kontrahenten auf Augenhöhe sicherlich noch ihre Punkte holen". Das dies nicht unbedingt gegen die Twisters geschehen sollte, war allerdings auch eine Zielsetzung des engagierten Übungsleiters, der für die verletzte Anja Ollik mit der 14-Jährigen Jennifer Struve einen weiteren Youngster aus dem erfolgreichen Nachwuchs in seinen Kader berief.
Beide Mannschaften starteten holprig in die Partie und neutralisierten sich im ersten Viertel nahezu gegenseitig, so dass mit einem 7:8 nach zehn Minuten nur ein Minimalergebnis zu Buche stand. Im zweiten Abschnitt legten die Twisters dann den Grundstein für ihren wichtigen Erfolg. Angeführt von der entfesselt aufspielenden Sabrina Jörgs setzte man sich kontinuierlich ab, gewann das Viertel als einziges der Partie mit 19:11 und lag damit zur Pause mit 26:19 in Front. Nach dem Seitenwechsel agierten die Twisters weiter souverän und setzten mit erfolgreichen Spielzügen auch optische Akzente für die wieder einmal lautstarke Anhängerschaft. Sabrina Jörgs, die aufgrund ihres Studiums in Wolfenbüttel die Woche über nicht mit dem Team trainieren kann und zu jedem Spiel extra anreist, schraubte mit zwei weiteren "coolen" Dreiern das Ergebnis auf ein vermeintlich beruhigendes 40:24 (26.Min.). Danach war es allerdings urplötzlich mit der Twisters-Herrlichkeit vorbei, die KTB-Damen zeigten sich nun kämpferisch stark und hatten die Partie keineswegs abgehakt. Bei den Twisters wiederum war der Korb nun irgendwie vernagelt und man leistete sich immer mehr technische Fehler, die die Gäste zusätzlich aufbauten. Personelle Variationen von Coach Schittkowski brachten auch nicht die erhoffte Stabilität und so kam es, wie es kommen musste, die Kielerinnen konnten im Schlussviertel zweimal ausgleichen und sorgten damit eine Minute vor dem Abpfiff noch einmal für das große Zittern in der Halle. Tanja Scherzinger und Claudia Beckmann behielten jedoch gott sei dank die Nerven und sorgten mit ihren Punkten doch noch für das erhoffte Happy End.
Wie wichtig dieser Zittersieg für die ATSV-Damen ist, verdeutlicht der Blick auf die aktuelle Tabelle und den Spielplan bis zum Jahreswechsel. Zu den beiden Abstiegsrängen hat man aktuell zwar erst einmal vier Siege Vorsprung, dieser könnte  allerdings sehr schnell schmelzen, da mit Harburg, Osnabrück und Rotenburg demnächstl ausnahmslos favorisierte Mannschaften auf dem Terminplan stehen.
 

Für die Twisters spielten:
Sabrina Jörgs (16), Tanja Scherzinger (15), Claudia Beckmann, Tanja Lange (je 7), Anna Kunze (5), Saskia Jaekel (2), Wiebke Krause, Sabine Lauenstein, Nadine Partey, Jennifer Struve, Lara Müller, Clara Schwartz.

Ergebnisse und Tabelle 2.Regionalliga Nord-West
 
Twisters-Teamstatistik 2010/11

 

Montag, 15.11.2010

Hohe dreistellige Siege für die W13L und W15O

Einen kräftigen Punktereigen konnten am Wochenende die von Wolf-Rüdiger Rohloff betreuten W13L und W15O für sich verbuchen. Für die jeweiligen Kontrahentinnen hagelte es in den Duellen deftige dreistellige Niederlagen. Die W13L bezwang Eimsbüttel mit 119:34 und fertigte im Anschluss auch den SC Alstertal-Langenhorn mit 109:44 ab. Noch deutlicher musste sich die Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft in der Offenen Runde der W15 geschlagen geben. Die ATSV-Mädchen liessen ihren Gegnerinnen nicht den Hauch einer Chance und siegten am Ende mit einem rekordverdächtigem 174:14.

 
Für die W13L spielten: Mirja Beckmann (55), Lilli Stenzel (41), Merle Schrader, Lima Basharyar (je 28), Franziska Märten (26), Lea kewersun (20), Mara Hader (18), Pia Werner, Sina Rohde (je 4),  Anna-Lena Lorenz (2). 
 
Für die W15O spielten:
Mirja Beckmann (47), Josina Großmann (42), Lima Basharayar (24), Merle Schrader (22), Lilli Stenzel (21), Kim Hoffmann (14), Rebecca Lorenz (4).    

 

Sonntag, 14.11.2010
Twisters mit Kampf und Krampf zum Sieg in Stade

Mission erfüllt und zwei Punkte beim weiterhin sieglosen Schlusslicht in Stade eingefahren, doch spielerische Glanzlichter gab es beim 59:38- Erfolg der Twisters in der Sporthalle am Bockhorster Weg nicht zu bestaunen. Während die Gastgeberinnen einen erneuten Anlauf unternahmen endlich den ersten Saisonsieg einzufahren, galt es für die Twisters wichtige Punkte zum Ligaverbleib mit nach Hause zu nehmen. Dementsprechend zielstrebig und engagiert begannen die Stader Damen im ersten Viertel, so dass die Twisters zunächst immer einem kleinen Rückstand hinterherlaufen mussten. Kurios, dass die Schittkowski-Schützlinge nach den ersten zehn Minuten mit einem 19:19 in die Pause gehen konnten, obwohl ihnen bis dahin kein einziger normaler Feldkorb gelang. Alle Zähler wurden durch Dreipunkt- und Freiwürfe markiert. Im zweiten Viertel hatten beide Teams dann für mehere Minuten das punkten sogar komplett eingestellt. Erst in der fünften Minute eröffnete Topscorerin Tanja Scherzinger mit einem weiteren Dreier den spärlichen Korbreigen, der zur Halbzeit eine 30:23-Führung einbrachte.  In der zweiten Spielhälfte hatten die Gastgeberinnen dann bereits früh mit ihrer Foulbelastung zu kämpfen. Während sich ihr Kader zunehmend dezimierte, nutzen die Twisters die zahlreichen Freiwürfe zu leichten Punkten. Der Stader Coach und die Bankspielerinnen machten ihrem Unmut ob der Entscheidungen der Unparteiischen mit lautstarken verbalen Äußerungen Luft und kassierten dafür insgesamt drei technische Fouls, die neben weiteren Freiwürfen auch den automatischen Hallenverweis des Coaches zur Folge hatte. Ohne etatmäßigem Coach sowie mit insgesamt fünf Spielerinnen, die frühzeitig auf der Bank Platz nehmen mussten, hatten die Twisters in der Schlussphase dann leichtes Spiel und vergrößerten den Abstand durch Treffer von Tanja Scherzinger und Clara Schwartz (2 Dreier) noch auf über zwanzig Punkte. Bei aller verhaltenen Freude über den Sieg, hatte man mit Anja Ollik leider auch eine Verletzte zu beklagen. Nach einem Wurfversuch landete die routinierte Dreierschützin unglücklich auf dem Fuss ihrer Gegenspielerin und konnte die Schlussphase mit Verdacht auf eine Bänderverletzung nur noch vom Spielfeldrand aus verfolgen. Ihr Einsatz am nächsten Wochenende gegen den Kieler TB dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Gegen die Landeshauptstädterinnen wollen die Twisters ihre Bilanz aber trotzdem weiter ausbauen, denn in den darauffolgenden Wochen warten mit Harburg, Rotenburg und Osnabrück drei ganz dicke Brocken, in denen die Trauben wohl zu hoch hängen werden.
 

Für die Twisters spielten:
Tanja Scherzinger (21), Tanja Lange (11), Clara Schwartz (7), Anna Kunze (5), Anja Ollik, Sabrina Jörgs (je 4), Nadine Partey (3), Lara Müller (4), Sabine Lauenstein (2), Wiebke Krause, Claudia Beckmann, Saskia Jaekel.

Ergebnisse und Tabelle 2.Regionalliga Nord-West

 

Montag, 08.11.2010

2.Damen verpassen knapp die große Überraschung

Nur ganz knapp haben die 2.Damen die große Überraschung beim Tabellenführer SC Rist Wedel 3 verpasst. Am Ende unterlag das Team von Trainer Torsten Engel dem Primus hauchdünn mit 49:52. Die gesamte Partie über waren die ATSV-Damen dem Spitzenreiter ebenbürtig. Die Führung wechselte immer wieder und der Pausenstand von 21:23 konnte bereits als große Überraschung verbucht werden. Auch in der zweiten Halbzeit konnte man das Spiel weiter offen halten und lag nach dem dritten Viertel sogar mit 37:36 in Front. Im Schlussabschnitt hatte durfte man lange Zeit am Erfolg schnuppern, lag phasenweise mit sechs Zählern vorn, versäumte es aber letztenendes den Sack zuzumachen. Trotz der Niederlage blickt der Coach sehr positiv auf die weiteren Aufgaben: "Es ist natürlich ärgerlich, dass wir die Punkte nicht eingefahren haben, aber umgekehrt haben wir auch gezeigt, dass wir in der Stadtliga mithalten können. Mit der gezeigten Leistung ist mir nicht Bange, dass wir den Klassenerhalt schaffen werden."

 
Für die 2.Damen spielten: Yvonne Großmann (16), Daniela Schmidt-Gehring (10), Birgit Zade (6), Verena Schmidt, Stephanie Haack (je 6), Sarah Lukas (5), Simone Trautzsch-Paustian, Svenja Radam, Astrid Schrader.    

 

Montag, 08.11.2010

Voller Einsatz für alle drei W15-Teams am Wochenende

Schwerer als erwartet, aber am Ende doch noch sicher gewannen die W15-Mädchen in der Leistungsrunde ihr Spiel gegen den Tabellenvierten Bramfelder SV mit 71:46. Auffällig war die fehlende Konstanz und schwankende Intensität der ATSV-Girls. Immer wenn man in der Verteidigung voll zur Sache ging, bekamen die Bramfelderinnen Probleme beim Ballvortrag, doch leider setzte man die Gäste auf diese Art viel zu selten unter Druck, begann häufig erst zu verteidigen, wenn die Gegenspielerin den Ball in den Händen hatte. Ähnlich auch das Bild bei den Angriffsaktionen, all zu häufig wurden vielversprechende Angriffe nicht zu Ende gelaufen, obwohl man sich in einer vielversprechenden Überzahlsituation befand. Trotz des klaren Erfolges wartet auf Trainerin Ulrike Haas also in den nächsten Wochen noch viel Trainingsarbeit, um an den Schwachstellen intensiv zu arbeiten.
Ebenfalls zu einem ungefährdeten Erfolg kam die junge Truppe der W15W beim Niendorfer TSV. Die Mannschaft von Trainerin Sabine Lütjens siegte mit 65:17 und hatte schon im ersten Viertel (24:8) die Weichen auf Sieg gestellt. Trotz körperlicher Unterlegenheit dominierten die ATSV-Mädchen das Match undTrainerin Lütjens gönnte allen Mädchen viel Spielzeit.
Eine Niederlage musste hingegen etwas überraschend die W15O gegen den Bramfelder SV einstecken. Beim knappen 57:63 präsentierten sich die Mädchen von Wolf-Rüdiger Rohloff zu unkonzentriert und mussten daher am Ende nicht unverdient den Bramfelderinnen die Punkte überlassen.

 
Für die W15L spielten: Clara Schwartz (24), Josina Großmann (16), Merle Bitter (11), Jennifer Struve (7), Kim Hoffmann (6), Mirja Beckmann (4), Kaja Witkowski (2), Mina Hader (1), Rebecca Lorenz, Louise Otterbein, Constanze Schmitz, Liska Kappmeier.    
 
Für die W15W spielten: Franziska (19), Pia, Rosa, (je 12), Charlotte, Marlis, Kiana (je 6), Sina, Nele (je 2), Isabel, Anja.
 
Für die W15O spielten: Rebecca Lorenz, Lea Kewersun, Lilli Stenzel, Mirja Beckmann, Liska Kappmeier, Baharf Ergül, Kim Hoffmann.

 

Montag, 08.11.2010

1.Herren mit drittem Kantersieg im vierten Saisonspiel

Im "Nachbarschafts-Derby" gegen den Walddörfer SV 3 hielten die nur zu sechst angereisten Gäste aus Volksdorf im ersten Viertel noch gut mit. Vor allem der ehemalige ATSV-Aktive und nach wie vor ATSV-Trainer Stefan Beckmann war es, der das gesamte Spiel über für den WSV Korbgefahr ausstrahlen konnte. Das war es dann aber auch schon fast mit der offensiven Schlagkraft, denn darüber hinaus fehlte dem Nachbarverein an diesem Tag spürbar die jugendliche Unterstützung seiner U18-Spieler, welche komplett fehlten. Die Ahrensburger Herren konnten hingegen wieder mit 12 Spielern aus dem Vollen schöpfen und hatten somit auch genügend Wechselalternativen, um durchgehend eine aggressive Manndeckung zu spielen. Und diese erzielte bereits mit Beginn des zweiten Viertels ihre Wirkung! Mit einem 26:0-Lauf wurde das Spiel frühzeitig und quasi innerhalb von 6 Minuten entschieden. Mit 36:4 endete das Viertel und mit 57:22 auch die Halbzeit mehr als deutlich! Die übrigen beiden Viertel gestalteten sich dann etwas ausgeglichener. Ahrensburg "verwaltete" nun eher den hohen Vorsprung, als Anstrengungen zu unternehmen, diesen noch deutlich zu erhöhen. Trotzdem war der Altersunterschied und das Leistungsgefälle an diesem Tag noch hoch genug, als das auch diese Abschnitte an die Gastgeber gingen und mit einem Endergebnis von 91:45 der dritte Sieg im vierten Spiel besiegelt wurde. Es bleibt nur der fade Beigeschmack, dass der Gegner längst nicht vollzählig antreten konnte und damit der hohe Sieg schwer einzuschätzen ist. Erfreulich war jedoch auch das ausgeglichene Team-Scoring mit gleich sechs Spielern im zweistelligen Punktebereich.

 
Für die 1.Herren spielten: Sebastian Lieseberg (20), Benjamin Schmidt (13), Lasse Kamin (10), Christian Albert (10), Hendrik Boß (10), Thimo Tollmien (10), Jerrit Kube (6), Tobias Gerling (5), Jan Kaubek (3), Niklas Krüger (2), Christoph Zimmermann (2), Dirk Kopplin.    

 

Montag, 08.11.2010

W11-Teams mit ganz gegensätzlichen Wochenendbilanzen

In der Altersklasse W11 dominiert die erste Mannschaft von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff weiterhin das Ligageschehen in der Leistungsrunde. Am zurückliegenden Wochenende gelangen den Nachwuchskorbjägerinnen wieder drei ungefährdete Erfolge. Der SC Rist Wedel (31:20), der Bramfelder SV (33:14) und die BG Hamburg West (46:16), hatten dabei jeweils das Nachsehen.
Ums Erfahrungen sammeln geht es hingegen für die zweite Mannschaft von Trainerin Sabine Lütjens. Für das mit vielen Neueinsteigern gespickte Team sind die Erfolge erwartungsgemäß rarer gesät, aber die Mädchen kämpfen mit großer Hingabe und verbessern sich von Spiel zu Spiel. Gegen den SC Alstertal-Langenhorn untelag man noch deutlich mit 9:28, konnte im zweiten Match gegen die BG Harburg-Hittfeld aber eine kräftige Schippe drauflegen und bot trotz der 20:28-Niederlage am Ende aber eine tolle Vorstellung.

 
Für die W11L spielten: Aurora Bollingberg, Sophie Dierks, Marie Sußebach, Annika Standtke, Antonia Meyer, Karolin Standtke, Morena Hader, Hayley Darko, Fabienne Fayaz.
 
Für die W11L II spielten:
Ellen (8), Maya, Anna (je 7), Janne, Sophie (je 3), Hannah (1), Fenja, Julia, Helena.

 

Sonntag, 07.11.2010
Claudia Beckmann sichert bei ihrem Saisondebüt den knappen 71:66-Heimerfolg der Twisters über den MTSV Hohenwestedt

Am Ende war es das erwartet harte Stück Arbeit, welches die Twisters bei ihrem knappen 71:66 gegen den MTSV Hohenwestedt zu erledigen hatten. Entsprechend groß war nach dem Abpfiff daher auch die Erleichterung bei Coach Carsten Schittkowski, der nach der engen und intensiv geführten Partie erst einmal tief durchatmete. Schliesslich hatte er bereits im Vorfeld zwei Hiobsbotschaften zu verdauen, da mit Tanja Lange (grippaler Infekt) und Wiebke Krause (Rippenprellung) zwei weitere Stammkräfte ihre Teilnahme an dem Match kurzfristig absagen mussten. Unter diesen Umständen traf es sich gut, dass sich Claudia Beckmann nach überstandenem Muskelfaserriss wieder zurückmeldete. Wie wertvoll die routinierte 42-Jährige nach wie vor für die Twisters ist, zeigte sich einmal mehr in der Schlussphase des Spiels, als Sie mit Ihrer Ruhe und Treffsicherheit den Erfolg festhielt.
Beide Mannschaften schenkten sich die gesamten vierzig Spielminuten über nichts. Technisch zwar nicht überragend, aber dafür sehr intensiv behakte man sich vom Anpfiff an, so dass sich ein offener Schlagabtausch mit einer hohen Foulquote entwickelte. In der ersten Spielhälfte konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Und auch nach der Halbzeit ging das Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Ende des dritten Viertels zunächst weiter. Kurz vor der letzten Pause gelang den Twisters dann aber der spielentscheidende Lauf zu einer 52:42-Führung. Dieser Vorsprung konnte in den letzten zehn Minuten zunächst weiter behauptet werden. Erst als man foulbedingt kürzer treten musste - Tanja Scherzinger und Sabine Lauenstein hatten jeweils ihr fünftes Foul kassiert - kamen die MTSV-Damen noch einmal heran und sorgten damit für eine spannungsgeladene und emotionale Schlussphase in der Claudia Beckmann den kühlsten Kopf bewahrte. Während auf Hohenwestedter Seite nun auch die bundesligaerfahrene Geertje Redinger (bei ihrem Saisondebüt) ebenfalls mit ihrem fünften Foul auf die Bank musste, rettete das Twisters-Urgestein mit seinen Freiwurftreffern den wichtigen Erfolg ins Ziel. Eine ebenfalls starke Vorstellung auf Seiten der Twisters, lieferte Anna Kunze ab. Die 17-Jährige bekam diesmal viel Spielzeit von Coach Schittkowski verordnet und wusste dabei insbesondere in kämpferischer Hinsicht zu überzeugen und steuerte am Ende neun Punkte und einen Dreier zum Sieg bei.
 

Für die Twisters spielten:
Claudia Beckmann (18), Sabrina Jörgs (12), Nadine Partey (11), Anna Kunze, Sabine Lauenstein (je 9), Tanja Scherzinger (8), Lara Müller (4), Clara Schwartz, Anja Ollik, Saskia Jaekel.

Ergebnisse und Tabelle 2.Regionalliga Nord-West

 

Sonntag, 07.11.2010

W17L kommt mit einem blauen Auge davon

Eine Halbzeit hui, eine pfui und am Ende große Erleichterung, dass man das Match beim VfL Pinneberg am Ende noch mit 43:39 knapp ins Ziel retten konnte. Trainer Roland Mayer musste ein wahres Wechselbad der Gefühle mit seinem Team durchleben, denn was seine Mädchen insbesondere im dritten Viertel ablieferten, liess ihm mehr oder weniger die Haare zu Berge stehen. Dabei sollte die erste Halbzeit (32:15) eigentlich auf einen geruhsamen Verlauf schliessen lassen. Nach vorsichtigem Abtasten wurden im zweiten Viertel die Gastgeberinnen mit zahlreichen Schnellangriffen überrannt. Nach dem Wiederanpfiff hatten die ATSV-Mädchen dann allerdings ihren Einsatzwillen und Korbdrang anscheinend in der Kabine vergessen. Mit einem 2:10 brachte man die Pinnebergerinnen wieder zurück ins Spiel und auch im letzten Viertel vermochte man am Ende nur knapp die Gastgeberinnen auf Distanz zu halten und seine weisse Weste zu wahren.

 
Für die W17L spielten: Jenny Struve (9), Anne Liebau, Josina Grossmann (je 7), Merle Bitter, Louisa Mallin (je 6), Chelsea Darko, Kaja Witkowski (je 4), Katja Uckert, Mina Hader.    

 

Montag, 01.11.2010

1.Herren unterliegen in einem hart umkämpften Auswärtsspiel 51:59

Im dritten Saisonspiel mussten die 1.Herren bei der SG Harburg Baskets 3 antreten. Für einige Ahrensburger auch ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Ahrensburger Mitspieler Till Ehlermann. Vom Beginn an schenkten sich beide Mannschaften absolut nichts und es entwickelte sich eine für Kreisliga-Verhältnisse defensiv hochklassige Partie! So blieben die ersten Minuten extrem korbarm, was mitnichten schlechten Wurfquoten geschuldet war, sondern den Defensivreihen, die fast nichts zuliessen. Das erste Viertelpausenergebnis von 12 zu 12 spricht hier für sich. Das zweite Viertel gehörte dann jedoch den Gästen aus Ahrensburg, die sich bis zur Halbzeit zumindest einen kleinen Vorsprung von 28:21 erarbeiten konnten. Aber dieses Duell auf Augenhöhe sollte noch lange keinen Sieger haben. Die Harburger drehten ihrerseits im dritten Viertel den Spieß um und führten schliesslich vor dem finalen Showdown mit 41:39! Nun waren die Ahrensburger wieder unter Zugzwang und versuchten mit Hilfe von Verteidigungsumstellungen und erhöhtem Druck noch einmal, das Blatt zu wenden. Aber letztlich erwischten die Gastgeber den glücklicheren Tag und konnten den erarbeiteten Vorsprung verdient nach Hause bringen, wenn auch bis ganz kurz vor Schluß knapper, als es das Endergebnis widerspiegelt. Insgesamt eine hart umkämpfte, aber dennoch faire Partie von zwei Teams, die gleichermaßen einen berechtigten Anspruch auf das obere Tabellendrittel anmelden können. Das Rückspiel in Ahrensburg verspricht wieder spannend und interessant zu werden und 8 Punkte Differenz wieder wett zu machen, sollte für die Ahrensburger Herren in eigener Halle drin sein!

 
Für die 1.Herren spielten: Benjamin Schmidt (14), Lasse Kamin (10), Maiko Kuppe (8), Jan Kaubek (6), Sebastian Lieseberg (4), Thimo Tollmien (4), Stefan Lukas (3), Jerrit Kube (2), Christian Albert, Hendrik Boß, Dirk Kopplin.    

 

Montag, 01.11.2010
2.Damen sind in der Stadtliga angekommen

Mit dem 57:37-Erfolg über TURA Harksheide und einer ausgeglichenen Spielebilanz von nun zwei Siegen und zwei Niederlagen, sind die 2.Damen als Aufsteiger mittlerweile in der Stadtliga angekommen. Das Team von Trainer Torsten Engel agierte gegen die TURA-Damen aus einer sicheren Zonenverteidigung heraus - leistete sich, insbesondere im 1.Viertel, in der Vorwärtsbewegung allerdings zu viele unnötige Ballverluste, so dass es zur Pause trotz klarer Überlegenheit "nur" 26:14 stand. In der zweiten Spielhälfte setzte man die Gäste weiter unter Druck und gestattete ihnen nur wenig Freiräume. Bis auf eine Schwächephase zu Beginn des dritten Viertels, als man den Gegner noch einmal auf acht Punkte heranliess, wussten die ATSV-Damen mit einer ausgeglichenen Teamleistung zu überzeugen. So konnten sich neben der herausragenden Daniela Schmidt-Gehring, auch alle anderen Spielerinnen in die Scorerliste eintragen.
 

Für die 2.Damen spielten:
Daniela Schmidt-Gehring (23), Simone Trautzsch-Paustian (7), Yvonne Grossmann (5), Sarah Lukas, Astrid Schrader, Verena Schmidt (je 4), Svenja Radam, Stephanie Haack (je 3), Wiebke Münstermann, Janina Steffen (je 2), Birgit Zade.

 

Montag, 01.11.2010
"Crazy Girls" der WU13 siegen im Spitzenspiel gegen Alstertal-Langenhorn

Zum Spiel Erster gegen Zweiter in der WU13-Leistungsrunde empfingen die "Crazy Girls" des ATSV den SC Alstertal-Langenhorn in der Sporthalle Reesenbüttel. Das Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff siegte am Ende deutlich mit 97:45 und unterstrich damit seine Meisterschaftsambitionen. Über die volle Distanz wurden die Gäste mit einer Ganzfeldpresse konsequent unter Druck gesetzt. Allerdings konnte man sich erst im zweiten Viertel (27:6) vorentscheidend absetzen - gewann am Ende aber jedes Viertel mit mindestens zehn Zählern Differenz und durfte so als verdienter Sieger das Feld verlassen.
 

Für die WU13 spielten: Mirja Beckmann (28), Lima Basharyar (27), Franziska Märten, Merle Schrader (je 10), Lilli Stenzel, Louisa Karge (je 6), Mara Hader, Lea Kewersun (je 4), Pia Werner (2).

 

Montag, 01.11.2010
WU15 III bezwingt Elmshorn nach hartem Fight - WU15 II siegt locker mit 122:19 gegen die Harburg Baskets

Doppelspieltag für die beiden WU15-Teams in der Offenen Runde. Während die WU15 III sich ihren 51:41-Erfolg über den Elmshorner MTV hart erkämpften musste, konnte es die WU15 II bei ihrem 112:19-Sieg über Harburg richtig gelassen angehen. Gegen die im Durschnitt zwei Jahre älteren Elmshornerinnen mussten sich die Mädchen von Trainerin Sabine Lütjens mächtig strecken, um am Ende beide Zähler in Ahrensburg behalten zu können. Dank einer druckvollen Verteidigung gingen die ATSV-Mädchen im ersten Viertel mit 19:10 in Front, danach setzte sich die körperliche Überlegenheit der Gäste durch, so dass die Elmshornerinnen im dritten Viertel zum Ausgleich kamen. Im Schlussviertel agierte man dann wieder konzentrierter und erkämpfte sich auch dank konditioneller Vorteile den knappen Sieg.
Nie in Gefahr kamen die Mädchen von Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff bei ihrem Match gegen Harburg. Schon nach dem ersten Viertel (29:8), gab es keine Zweifel am späteren Sieger und so durfte insbesondere Mirja Beckmann (41) beim Kantersieg nach Herzenslust punkten.
 

Für die WU15 III spielten:
Louisa (12), Kim, Franziska (je 10), Pia (8), Marlis (6), Charlotte (3), Anna-Lena (2), Sina, Anja, Kiana, Nele.
 
Für die WU15 II spielten: Mirja Beckmann (41), Merle Schrader (19), Liska Kappmeier (18), Kim Hoffmann, Rebecca Lorenz (je 10), Constanze Schmitz, Lisa Marie Goldmann (je 5), Meyly Kerber, Louise Otterbein (je 2).

 

Montag, 01.11.2010
Knappe Niederlage für die 3.Damen gegen Bergedorf

Die 3. Damen haben leider auch ihr 2.Spiel in der Bezirksliga verloren, dieses Mal knapp mit 37:41 bei der TSG Bergedorf. Die junge Mannschaft konnte fast die gesamte korbarme Begegnung ausgeglichen gestalten, nach einem 10:10 im 1. Viertel wurden die weiteren Spielabschnitte jeweils nur mit 1 bzw. 2 Punkten verloren. Ausschlaggebend für die Niederlage war schließlich eine kleine Schwächeperiode Mitte des letzten Viertels, als fünf Minuten kein Korb gelang und die Gastgeberinnen auf acht Punkte davonziehen konnten. Anschließend konnte das ATSV-Team nur noch Ergebniskosmetik betreiben. Mit einer besseren Chancenverwertung - es wurden mindestens zehn leichte Korbleger vergeben - und einem schnelleren Umschalten von Angriff auf Verteidigung wäre durchaus ein Sieg möglich gewesen.
 

Für die 3.Damen spielten: Louisa Mallien (14), Anne Liebau (10), Chelsea Darko (5), Margaux Roth (2), Sarah Kop (2), Mia Weber (2), Celia v.Trzebiatowski (2), Claudia Werner.

 

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