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Dienstag, 30.11.2010
Erste Saisonniederlage für die
W17L bei TURA Harksheide
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Stark
ersatzgeschwächt - Clara Schwartz, Louisa
Mallien, Celia von Trzebiatowski und Anne Liebau
fehlten krankheits- und schulbedingt - musste
die W17L bei TURA Harksheide
mit einem klaren 41:61 ihre erste
Saisonniederlage einstecken. Bis zur Halbzeit
konnten die Mädchen von Coach Roland Mayer
jedoch überraschend gut mithalten, zeigten sich
bis dato kampf- und reboundstark und lagen zur
Halbzeit nicht unverdient mit 25:22 in Führung.
Nach dem Wiederanpfiff setzte dann allerdings
ein Bruch im ATSV-Spiel ein, die Gastgeberinnen
konnten sich auf zehn Punkte absetzen und legten
damit den Grundstein zu ihrem am Ende deutlichen
Erfolg. Zwar wehrten sich die Schützlinge von
Coach Mayer im letzten Viertel noch einmal so
gut es ging, die fehlende Rotation kostete aber
zu viel Kraft, um das Ergebnis noch verbessern
zu können. Die TURA-Mädchen sind nun die einzig
ungeschlagene Mannschaft im Wettbewerb und haben
beste Chancen, hinter den gesetzten Mädchen aus
Wedel, am Qualifikationsturnier zur
Norddeutschen Meisterschaft teilzunehmen.
Für
die W17L spielten: Jennifer
Struve (19), Merle Bitter (8), Chelsea Darko
(5), Mina Hader, Mia Weber (je 4), Katja Uckert,
Kim Hoffmann.
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Sonntag, 28.11.2010
1.Herren verpassen knapp die 100
Punkte ... Differenz!
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Solche Ergebnisse kennt man eigentlich nur aus den Jugendligen, in denen der Ausbildungsstand der Teams manchmal weit auseinanderdriftet. In der Kreisliga-Gruppe A scheint es in dieser Saison jedoch ebenfalls ein extremes Leistungsgefälle zu geben. In ihrem gestrigen Heimspiel gegen die Hausbruch-Neugrabener TS verpassten die Ahrensburger Herren knapp einen Sieg mit 100 Punkten Differenz! 133:39 endete die natürlich mehr als einseitige Partie! Damit gewann das ATSV-Team bisher in jedem seiner vier Siege aus fünf Spielen mit mindestens 40 oder eben deutlich mehr Punkten. Lediglich gegen Harburg gab es bisher eine knappe Niederlage. Gegen HNT brauchte man einige Anlauf-Minuten, doch bereits zur ersten Viertelpause deuteten sich mit 33:16 die klaren Verhältnisse an. Ein 29:6 im zweiten und vor allem ein 46:3 (!) im dritten Abschnitt sprachen dann eine ganz deutliche Sprache. Wieder einmal war ein Gegner der ATSV-Herren auch quantitativ im Nachteil, denn während die Gäste nur mit 6 Spielern anreisen konnten, schöpften die Gastgeber wie gewohnt mit 12 Spielern aus dem Vollen, die auch allesamt ihre Einsatzzeit bekamen und zu keiner Zeit ein Bruch im Ahrensburger Spiel zu spüren war. Mit einer konsequenten Ganzfeld-Manndeckung über 40 Minuten ließ man HNT keine Luft zum Atmen und erarbeitete sich offensiv so die hohe Punktausbeute. Wenn an diesem Tag überhaupt mal ein Gang zurück geschaltet wurde, dann höchstens im Schlußabschnitt, der "nur" noch mit 24:14 gewonnen wurde. Bei aller Skepsis über den Wert solcher Siege angesichts offensichtlicher Überforderung des Gegners, durften die Ahrensburger am Ende dieser Partie aber durchaus Stolz sein, denn man leistete sich fast keine "Hänger", sondern blieb permanent druckvoll und spielte sowohl defensiv als auch offensiv phasenweise richtig sehenswert! So stand am Ende auch wieder ein ausgeglichenes Teamscoring, wenn sich auch Thimo Tollmien mit seiner durchsetzungs- und vor allem laufstarken Spielweise an dieser Stelle ein Sonderlob verdient hat! Nächste Woche steht dann am Sonntagabend das Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenführer TH Eilbek auf dem Programm. Hier dürften die Trauben dann aber doch deutlich höher hängen. Für die 1.Herren spielten: Thimo Tollmien (23), Sebastian Lieseberg (20), Christian Albert (16), Maiko Kuppe (16), Tobias Landau (13), Alexander Block (12), Hendrik Boß (9), Lasse Kamin (9), Alexander Fricke (8), Christoph Zimmermann (4), Tobias Gerling (3), Dirk Kopplin. |
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Sonntag, 28.11.2010
"Crazy Girls" der W13L zeigen
sich gut gerüstet für das Qualifikations-turnier zur Norddeutschen
Meisterschaft in zwei Wochen
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Mit zwei weiteren Kantersiegen haben die "Crazy Girls" der W13L ihre sportlichen Ambitionen in dieser Saison einmal mehr unter Beweis gestellt. Der Bramfelder SV wurde mit 99:30 und der SC Alstertal-Langenhorn mit 112:32 besiegt. Zwei Wochen vor dem Qualifikationsturnier zur Norddeutschen Meisterschaft hat das Team von Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff damit noch einmal unterstrichen, dass man in dieser Saison der klare Favorit ist und auch überregional Ausrufezeichen setzen möchte: "Alles andere als eine Qualifikation für die Norddeutsche Meisterschaft wäre eine herbe Enttäuschung" so der ehrgeizige Coach, der allerdings auch weiss, dass dort dann weitaus schwierigere Kaliber auf seine Mädchen warten und das Siegen dann nicht mehr ganz so leicht fallen dürfte.
Für
die W13L spielten:
Mirja Beckmann, Merle Schrader,
Lilli Stenzel, Lima Basharyar, Lena Nagel, Mara
Hader, Franziska Märten, Pia Werner, Sina Rohde,
Lea Kewersun und Sophie Wiens-Flöhrmann.
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Sonntag,
28.11.2010 |
Die
erste Hälfte hui, die Zweite pfui - diese bittere
Erkenntnis musste Coach Carsten Schittkowski nach
den vierzig Spielminuten und einem 49:65 seiner
Twisters beim 1.Regionalliga-Absteiger Harburg
Baskets mit auf die Heimreise nehmen. Wie
"angefressen" er von der Vorstellung seiner
Schützlinge in der zweiten Spielhälfte war, liess
sich allein schon an der ca. fünzehnminütigen
Kabinenpredigt nach dem Abpfiff ablesen: "Es gibt so
Tage, da schiesst man einfach mal die Lichter in der
Halle aus und trifft nichts, entscheidend ist aber,
wie man mit dieser Situation umgeht und da kam
diesmal leider zu wenig, um sich selbst zu befreien"
so der enttäuschte Übungsleiter, der sich bis zur
Halbzeit sicherlich nicht unberechtigte Hoffnungen
auf eine kleine Überraschung machen durfte. Im
ersten Viertel, benötigte man zunächst einige
Minuten, um in die Partie zu kommen. Der bessere
Start gehörte eindeutig den Gastgeberinnen, aber
nach gut sieben Minuten kam man mit einem 13:0-Lauf
einschliesslich zweier Dreier von Sabrina Jörgs so
richtig ins Spiel und führte nach dem Viertel mit
17:14. Auch im zweiten Spielabschnitt, konnte man
den Harburgerinnen Paroli bieten und sich immer
wieder gut in Szene setzen. Die Twisters zeigten
sich, angeführt von Anna Kunze
(Foto), kampfstark und zwangen die
Gastgeberinnen zu zahlreichen Fehlern. Wenn man auch
noch an der Freiwurflinie die nötige Sicherheit an
den Tag gelegt hätte, dann wäre zur Halbzeit sogar
mehr drin gewesen als ein leistungsgerechtes
27:27-Unentschieden. |
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Dienstag, 23.11.2010
W15O deklassiert SCAL 2 - W11 II
zahlt weiter Lehrgeld
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Hoch motiviert
und mit einer konzentrierten Leistung gewannen
die Mädchen der W15O am letzten Wochenende beim
SC Alstertal-Langenhorn 2 mit 98:14
und behalten damit weiterhin die Tabellenspitze
im Visier.
Für
die W15O spielten: Mirja (25),
Josina (16),
Kim (14), Merle
Schrader, Lilli Stenzel (je 12), Bahar (7),
Liska (6), Lea (4), Meyley (2).
Für die W11L II spielten: Ellen (5), Lisa, Maya (je 4), Janne (2), Hannah, Amelie, Bente, Anna. |
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Montag, 22.11.2010
Erste Saisonniederlage für die W11L
- W15L siegt kampflos
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Hochmut kommt
vor dem Fall, wie ein bekanntes Sprichwort sagt.
Nun ganz so schlimm war es sicherlich nicht,
doch irgendwie schienen die Mädchen von Coach
Wolf-Rüdiger Rohloff nach den letzten
Turniersiegen das Team des SC Rist unterschätzt
zu haben, denn mit 24:31 musste die
W11-Mädchen ihre erste Saisonniederlage
einstecken. Mangelnde Konzentration und eine
schwache Wurfquote hatte der Coach nach der
Partie als Ursache ausgemacht. Gegen die BG
Harburg-Hittfeld (33:25) sowie den Bramfelder SV
(43:12), zeigten sich die ATSV-Mädchen
allerdings wieder von ihrer besseren Seite, so
dass die Niederlage gegen Wedel der einzige
Ausrutscher des Turniertages blieb. Für die W11L spielten: Aurora Bollingberg, Marie Sußebach, Annika Standtke, Karolin Standtke, Jule Dülsen, Antonia Meyer, Hayley Darko, Fabienne Fayazi. |
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Montag, 22.11.2010
W17L bleibt nach knappem Erfolg
über Bramfeld weiter ungeschlagen
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Eine wilde Berg- und Talfahrt lieferten die Mädchen der W17L bei ihrem hauchdünnen 58:56-Erfolg über den Bramfelder SV ab. Nach konzentriertem Beginn im ersten Viertel (22:16), folgte ein reboundschwacher und von vielen Fehlwürfen geprägter zweiter Abschnitt, der zur Halbzeit einen 27:35-Rückstand einbrachte. Insbesondere das stark aufspielende Bramfelder Duo Gruschke/Camien, welches zusammen 42 Punkte erzielte, stellte die ATSV-Mädchen immer wieder vor Probleme. Nach der Halbzeitpause agierte man dann wieder konzentrierter und nutzte seine Fastbreakchancen konsequent aus - Ergebnis im dritten Viertel: 27:9. Im Schlussabschnitt musste man den foulbedingt auf Clara Schwartz sowie verletzungsbedingt auf Anne Liebau verzichten. Die Bramfelderinnen nutzten diese personellen Widrigkeiten und konnten in der Schlussminute sogar in Führung gehen. Ein erfolgreicher Freiwurftreffer von Merle Bitter brachte im Gegenzug zunächst den Ausgleich und ein weiterer Korb von Louisa Mallien den erlösenden Siegtreffer.
Für
die W17L spielten:
Louisa Mallien und Jenny Struve
(je 14), Merle Bitter (13), Clara Schwartz (11),
Chelsea Darko (4), Anne Liebau (2), Mia Weber,
Mina Hader, Josina Großmann und Kaja Witkowski.
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Sonntag,
21.11.2010 |
Coach Carsten Schittkowski hatte bereits im Vorfeld
gewarnt und die Damen des bislang sieglosen Kieler TB bessser
eingestuft, als es Ihr derzeitiger Tabellenrang
aussagt: "Die Kielerinnen hatten bisher alle
Favoriten auf ihrem Spielplan und werden gegen die
Kontrahenten auf Augenhöhe sicherlich noch ihre
Punkte holen". Das dies nicht unbedingt gegen die
Twisters geschehen sollte, war allerdings auch eine
Zielsetzung des engagierten Übungsleiters, der für
die verletzte Anja Ollik mit der 14-Jährigen
Jennifer Struve einen weiteren Youngster aus dem
erfolgreichen Nachwuchs in seinen Kader berief. |
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Montag, 15.11.2010
Hohe dreistellige Siege für die
W13L und W15O
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Einen kräftigen Punktereigen konnten am Wochenende die von Wolf-Rüdiger Rohloff betreuten W13L und W15O für sich verbuchen. Für die jeweiligen Kontrahentinnen hagelte es in den Duellen deftige dreistellige Niederlagen. Die W13L bezwang Eimsbüttel mit 119:34 und fertigte im Anschluss auch den SC Alstertal-Langenhorn mit 109:44 ab. Noch deutlicher musste sich die Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft in der Offenen Runde der W15 geschlagen geben. Die ATSV-Mädchen liessen ihren Gegnerinnen nicht den Hauch einer Chance und siegten am Ende mit einem rekordverdächtigem 174:14.
Für
die W13L spielten:
Mirja Beckmann
(55), Lilli Stenzel (41), Merle Schrader, Lima
Basharyar (je 28), Franziska Märten (26), Lea
kewersun (20), Mara Hader (18), Pia Werner, Sina
Rohde (je 4),
Anna-Lena Lorenz (2).
Für die W15O spielten: Mirja Beckmann (47), Josina Großmann (42), Lima Basharayar (24), Merle Schrader (22), Lilli Stenzel (21), Kim Hoffmann (14), Rebecca Lorenz (4). |
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Sonntag,
14.11.2010 |
Mission erfüllt
und zwei Punkte beim weiterhin sieglosen
Schlusslicht in Stade eingefahren, doch spielerische
Glanzlichter gab es beim 59:38- Erfolg der Twisters
in der Sporthalle am Bockhorster Weg nicht zu
bestaunen. Während die Gastgeberinnen einen erneuten
Anlauf unternahmen endlich den ersten Saisonsieg
einzufahren, galt es für die Twisters wichtige
Punkte zum Ligaverbleib mit nach Hause zu nehmen.
Dementsprechend zielstrebig und engagiert begannen
die Stader Damen im ersten Viertel, so dass die
Twisters zunächst immer einem kleinen Rückstand
hinterherlaufen mussten. Kurios, dass die
Schittkowski-Schützlinge nach den ersten zehn
Minuten mit einem 19:19 in die Pause gehen konnten,
obwohl ihnen bis dahin kein einziger normaler
Feldkorb gelang. Alle Zähler wurden durch Dreipunkt-
und Freiwürfe markiert. Im zweiten Viertel hatten
beide Teams dann für mehere Minuten das punkten
sogar komplett eingestellt. Erst in der fünften
Minute eröffnete Topscorerin Tanja Scherzinger mit
einem weiteren Dreier den spärlichen Korbreigen, der
zur Halbzeit eine 30:23-Führung einbrachte. In
der zweiten Spielhälfte hatten die Gastgeberinnen
dann bereits früh mit ihrer Foulbelastung zu
kämpfen. Während sich ihr Kader zunehmend
dezimierte, nutzen die Twisters die zahlreichen
Freiwürfe zu leichten Punkten. Der Stader Coach und
die Bankspielerinnen machten ihrem Unmut ob der
Entscheidungen der Unparteiischen mit lautstarken
verbalen Äußerungen Luft und kassierten dafür
insgesamt drei technische Fouls, die neben weiteren
Freiwürfen auch den automatischen Hallenverweis des
Coaches zur Folge hatte. Ohne etatmäßigem Coach
sowie mit insgesamt fünf Spielerinnen, die
frühzeitig auf der Bank Platz nehmen mussten, hatten
die Twisters in der Schlussphase dann leichtes Spiel
und vergrößerten den Abstand durch Treffer von Tanja
Scherzinger und Clara Schwartz (2 Dreier) noch auf
über zwanzig Punkte. Bei aller verhaltenen Freude
über den Sieg, hatte man mit Anja Ollik leider auch
eine Verletzte zu beklagen. Nach einem Wurfversuch
landete die routinierte Dreierschützin unglücklich
auf dem Fuss ihrer Gegenspielerin und konnte die
Schlussphase mit Verdacht auf eine Bänderverletzung
nur noch vom Spielfeldrand aus verfolgen. Ihr
Einsatz am nächsten Wochenende gegen den Kieler TB
dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Gegen die
Landeshauptstädterinnen wollen die Twisters ihre
Bilanz aber trotzdem weiter ausbauen, denn in den
darauffolgenden Wochen warten mit Harburg, Rotenburg
und Osnabrück drei ganz dicke Brocken, in denen die
Trauben wohl zu hoch hängen werden. |
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Montag, 08.11.2010
2.Damen verpassen knapp die große
Überraschung
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Nur ganz knapp haben die 2.Damen die große Überraschung beim Tabellenführer SC Rist Wedel 3 verpasst. Am Ende unterlag das Team von Trainer Torsten Engel dem Primus hauchdünn mit 49:52. Die gesamte Partie über waren die ATSV-Damen dem Spitzenreiter ebenbürtig. Die Führung wechselte immer wieder und der Pausenstand von 21:23 konnte bereits als große Überraschung verbucht werden. Auch in der zweiten Halbzeit konnte man das Spiel weiter offen halten und lag nach dem dritten Viertel sogar mit 37:36 in Front. Im Schlussabschnitt hatte durfte man lange Zeit am Erfolg schnuppern, lag phasenweise mit sechs Zählern vorn, versäumte es aber letztenendes den Sack zuzumachen. Trotz der Niederlage blickt der Coach sehr positiv auf die weiteren Aufgaben: "Es ist natürlich ärgerlich, dass wir die Punkte nicht eingefahren haben, aber umgekehrt haben wir auch gezeigt, dass wir in der Stadtliga mithalten können. Mit der gezeigten Leistung ist mir nicht Bange, dass wir den Klassenerhalt schaffen werden."
Für
die 2.Damen spielten:
Yvonne Großmann
(16), Daniela Schmidt-Gehring (10), Birgit Zade
(6), Verena Schmidt, Stephanie Haack (je 6),
Sarah Lukas (5), Simone Trautzsch-Paustian,
Svenja Radam, Astrid Schrader.
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Montag, 08.11.2010
Voller Einsatz für alle drei W15-Teams
am Wochenende
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Schwerer
als erwartet, aber am Ende doch noch sicher
gewannen die W15-Mädchen in der Leistungsrunde
ihr Spiel gegen den Tabellenvierten Bramfelder
SV mit 71:46. Auffällig war die fehlende
Konstanz und schwankende Intensität der
ATSV-Girls. Immer wenn man in der Verteidigung
voll zur Sache ging, bekamen die Bramfelderinnen
Probleme beim Ballvortrag, doch leider setzte
man die Gäste auf diese Art viel zu selten unter
Druck, begann häufig erst zu verteidigen, wenn
die Gegenspielerin den Ball in den Händen hatte.
Ähnlich auch das Bild bei den Angriffsaktionen,
all zu häufig wurden vielversprechende Angriffe
nicht zu Ende gelaufen, obwohl man sich in einer
vielversprechenden Überzahlsituation befand.
Trotz des klaren Erfolges wartet auf Trainerin
Ulrike Haas also in den nächsten Wochen noch
viel Trainingsarbeit, um an den Schwachstellen
intensiv zu arbeiten.
Für
die W15L spielten: Clara Schwartz (24),
Josina Großmann (16), Merle Bitter (11),
Jennifer Struve (7),
Kim Hoffmann (6), Mirja Beckmann
(4), Kaja Witkowski (2), Mina Hader (1), Rebecca
Lorenz, Louise Otterbein, Constanze Schmitz,
Liska Kappmeier.
Für die W15W spielten: Franziska (19), Pia, Rosa, (je 12), Charlotte, Marlis, Kiana (je 6), Sina, Nele (je 2), Isabel, Anja. Für die W15O spielten: Rebecca Lorenz, Lea Kewersun, Lilli Stenzel, Mirja Beckmann, Liska Kappmeier, Baharf Ergül, Kim Hoffmann. |
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Montag, 08.11.2010
1.Herren mit drittem Kantersieg
im vierten Saisonspiel
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Im "Nachbarschafts-Derby" gegen den Walddörfer SV 3 hielten die nur zu sechst angereisten Gäste aus Volksdorf im ersten Viertel noch gut mit. Vor allem der ehemalige ATSV-Aktive und nach wie vor ATSV-Trainer Stefan Beckmann war es, der das gesamte Spiel über für den WSV Korbgefahr ausstrahlen konnte. Das war es dann aber auch schon fast mit der offensiven Schlagkraft, denn darüber hinaus fehlte dem Nachbarverein an diesem Tag spürbar die jugendliche Unterstützung seiner U18-Spieler, welche komplett fehlten. Die Ahrensburger Herren konnten hingegen wieder mit 12 Spielern aus dem Vollen schöpfen und hatten somit auch genügend Wechselalternativen, um durchgehend eine aggressive Manndeckung zu spielen. Und diese erzielte bereits mit Beginn des zweiten Viertels ihre Wirkung! Mit einem 26:0-Lauf wurde das Spiel frühzeitig und quasi innerhalb von 6 Minuten entschieden. Mit 36:4 endete das Viertel und mit 57:22 auch die Halbzeit mehr als deutlich! Die übrigen beiden Viertel gestalteten sich dann etwas ausgeglichener. Ahrensburg "verwaltete" nun eher den hohen Vorsprung, als Anstrengungen zu unternehmen, diesen noch deutlich zu erhöhen. Trotzdem war der Altersunterschied und das Leistungsgefälle an diesem Tag noch hoch genug, als das auch diese Abschnitte an die Gastgeber gingen und mit einem Endergebnis von 91:45 der dritte Sieg im vierten Spiel besiegelt wurde. Es bleibt nur der fade Beigeschmack, dass der Gegner längst nicht vollzählig antreten konnte und damit der hohe Sieg schwer einzuschätzen ist. Erfreulich war jedoch auch das ausgeglichene Team-Scoring mit gleich sechs Spielern im zweistelligen Punktebereich.
Für
die 1.Herren spielten:
Sebastian
Lieseberg (20), Benjamin Schmidt (13), Lasse Kamin
(10), Christian Albert (10), Hendrik Boß (10),
Thimo Tollmien (10), Jerrit Kube (6), Tobias
Gerling (5), Jan Kaubek (3), Niklas Krüger (2),
Christoph Zimmermann (2), Dirk Kopplin.
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Montag, 08.11.2010
W11-Teams mit ganz
gegensätzlichen Wochenendbilanzen
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In der
Altersklasse W11 dominiert die erste Mannschaft
von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff weiterhin das
Ligageschehen in der Leistungsrunde. Am
zurückliegenden Wochenende gelangen den
Nachwuchskorbjägerinnen wieder drei ungefährdete
Erfolge. Der SC Rist Wedel (31:20), der
Bramfelder SV (33:14) und die BG Hamburg West
(46:16), hatten dabei jeweils das Nachsehen.
Für
die W11L spielten: Aurora
Bollingberg, Sophie Dierks, Marie Sußebach,
Annika Standtke, Antonia Meyer, Karolin Standtke,
Morena Hader, Hayley Darko, Fabienne Fayaz.
Für die W11L II spielten: Ellen (8), Maya, Anna (je 7), Janne, Sophie (je 3), Hannah (1), Fenja, Julia, Helena. |
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Sonntag,
07.11.2010 |
Am Ende war es
das erwartet harte Stück Arbeit, welches
die Twisters bei ihrem knappen 71:66 gegen den MTSV
Hohenwestedt zu erledigen hatten. Entsprechend groß
war nach dem Abpfiff daher auch die Erleichterung bei Coach Carsten Schittkowski,
der nach der engen und intensiv geführten Partie
erst einmal tief durchatmete. Schliesslich hatte er
bereits im Vorfeld zwei Hiobsbotschaften zu
verdauen, da mit Tanja Lange (grippaler Infekt) und
Wiebke Krause (Rippenprellung) zwei weitere
Stammkräfte ihre Teilnahme an dem Match kurzfristig
absagen mussten. Unter diesen Umständen traf es sich
gut, dass sich Claudia Beckmann nach überstandenem
Muskelfaserriss wieder zurückmeldete. Wie wertvoll
die routinierte 42-Jährige nach wie vor für die
Twisters ist, zeigte sich einmal mehr in der
Schlussphase des Spiels, als Sie mit Ihrer Ruhe und
Treffsicherheit den Erfolg festhielt. |
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Sonntag, 07.11.2010
W17L kommt mit einem blauen Auge
davon
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Eine Halbzeit hui, eine pfui und am Ende große Erleichterung, dass man das Match beim VfL Pinneberg am Ende noch mit 43:39 knapp ins Ziel retten konnte. Trainer Roland Mayer musste ein wahres Wechselbad der Gefühle mit seinem Team durchleben, denn was seine Mädchen insbesondere im dritten Viertel ablieferten, liess ihm mehr oder weniger die Haare zu Berge stehen. Dabei sollte die erste Halbzeit (32:15) eigentlich auf einen geruhsamen Verlauf schliessen lassen. Nach vorsichtigem Abtasten wurden im zweiten Viertel die Gastgeberinnen mit zahlreichen Schnellangriffen überrannt. Nach dem Wiederanpfiff hatten die ATSV-Mädchen dann allerdings ihren Einsatzwillen und Korbdrang anscheinend in der Kabine vergessen. Mit einem 2:10 brachte man die Pinnebergerinnen wieder zurück ins Spiel und auch im letzten Viertel vermochte man am Ende nur knapp die Gastgeberinnen auf Distanz zu halten und seine weisse Weste zu wahren.
Für
die W17L spielten:
Jenny Struve (9), Anne Liebau, Josina Grossmann (je 7), Merle Bitter, Louisa Mallin (je 6), Chelsea Darko, Kaja Witkowski
(je 4), Katja Uckert, Mina Hader.
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Montag, 01.11.2010
1.Herren unterliegen in einem
hart umkämpften Auswärtsspiel 51:59
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Im dritten Saisonspiel mussten die 1.Herren bei der SG Harburg Baskets 3 antreten. Für einige Ahrensburger auch ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Ahrensburger Mitspieler Till Ehlermann. Vom Beginn an schenkten sich beide Mannschaften absolut nichts und es entwickelte sich eine für Kreisliga-Verhältnisse defensiv hochklassige Partie! So blieben die ersten Minuten extrem korbarm, was mitnichten schlechten Wurfquoten geschuldet war, sondern den Defensivreihen, die fast nichts zuliessen. Das erste Viertelpausenergebnis von 12 zu 12 spricht hier für sich. Das zweite Viertel gehörte dann jedoch den Gästen aus Ahrensburg, die sich bis zur Halbzeit zumindest einen kleinen Vorsprung von 28:21 erarbeiten konnten. Aber dieses Duell auf Augenhöhe sollte noch lange keinen Sieger haben. Die Harburger drehten ihrerseits im dritten Viertel den Spieß um und führten schliesslich vor dem finalen Showdown mit 41:39! Nun waren die Ahrensburger wieder unter Zugzwang und versuchten mit Hilfe von Verteidigungsumstellungen und erhöhtem Druck noch einmal, das Blatt zu wenden. Aber letztlich erwischten die Gastgeber den glücklicheren Tag und konnten den erarbeiteten Vorsprung verdient nach Hause bringen, wenn auch bis ganz kurz vor Schluß knapper, als es das Endergebnis widerspiegelt. Insgesamt eine hart umkämpfte, aber dennoch faire Partie von zwei Teams, die gleichermaßen einen berechtigten Anspruch auf das obere Tabellendrittel anmelden können. Das Rückspiel in Ahrensburg verspricht wieder spannend und interessant zu werden und 8 Punkte Differenz wieder wett zu machen, sollte für die Ahrensburger Herren in eigener Halle drin sein!
Für
die 1.Herren spielten: Benjamin Schmidt (14),
Lasse Kamin (10), Maiko Kuppe (8), Jan Kaubek (6),
Sebastian Lieseberg (4), Thimo Tollmien (4),
Stefan Lukas (3), Jerrit Kube (2), Christian
Albert, Hendrik Boß, Dirk Kopplin.
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Montag,
01.11.2010 |
Mit dem
57:37-Erfolg über TURA Harksheide und einer
ausgeglichenen Spielebilanz von nun zwei Siegen und
zwei Niederlagen, sind die 2.Damen als Aufsteiger
mittlerweile in der Stadtliga angekommen. Das Team
von Trainer Torsten Engel agierte gegen die
TURA-Damen aus einer sicheren Zonenverteidigung
heraus - leistete sich, insbesondere im 1.Viertel,
in der Vorwärtsbewegung allerdings zu viele unnötige
Ballverluste, so dass es zur Pause trotz klarer
Überlegenheit "nur" 26:14 stand. In der zweiten
Spielhälfte setzte man die Gäste weiter unter Druck
und gestattete ihnen nur wenig Freiräume. Bis auf
eine Schwächephase zu Beginn des dritten Viertels,
als man den Gegner noch einmal auf acht Punkte
heranliess, wussten die ATSV-Damen mit einer
ausgeglichenen Teamleistung zu überzeugen. So
konnten sich neben der herausragenden Daniela
Schmidt-Gehring, auch alle anderen Spielerinnen in
die Scorerliste eintragen. |
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Montag,
01.11.2010 |
Zum Spiel Erster gegen Zweiter in der
WU13-Leistungsrunde empfingen die "Crazy Girls"
des ATSV den SC Alstertal-Langenhorn in der
Sporthalle Reesenbüttel. Das Team von Coach
Wolf-Rüdiger Rohloff siegte am Ende deutlich mit
97:45 und unterstrich damit seine
Meisterschaftsambitionen. Über die volle Distanz
wurden die Gäste mit einer Ganzfeldpresse
konsequent unter Druck gesetzt. Allerdings
konnte man sich erst im zweiten Viertel (27:6)
vorentscheidend absetzen - gewann am Ende aber
jedes Viertel mit mindestens zehn Zählern
Differenz und durfte so als verdienter Sieger
das Feld verlassen.
Für die WU13
spielten: Mirja Beckmann (28), Lima
Basharyar (27), Franziska Märten, Merle Schrader
(je 10), Lilli Stenzel, Louisa Karge (je 6),
Mara Hader, Lea Kewersun (je 4), Pia Werner (2).
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Montag,
01.11.2010 |
Doppelspieltag
für die beiden WU15-Teams in der Offenen Runde.
Während die WU15 III sich ihren 51:41-Erfolg über
den Elmshorner MTV hart erkämpften musste, konnte es
die WU15 II bei ihrem 112:19-Sieg über Harburg
richtig gelassen angehen. Gegen die im Durschnitt
zwei Jahre älteren Elmshornerinnen mussten sich die
Mädchen von Trainerin Sabine Lütjens mächtig
strecken, um am Ende beide Zähler in Ahrensburg
behalten zu können. Dank einer druckvollen
Verteidigung gingen die ATSV-Mädchen im ersten
Viertel mit 19:10 in Front, danach setzte sich die
körperliche Überlegenheit der Gäste durch, so dass
die Elmshornerinnen im dritten Viertel zum Ausgleich
kamen. Im Schlussviertel agierte man dann wieder
konzentrierter und erkämpfte sich auch dank
konditioneller Vorteile den knappen Sieg. |
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Montag,
01.11.2010 |
Die 3. Damen haben leider auch ihr 2.Spiel in
der Bezirksliga verloren, dieses Mal knapp mit
37:41 bei der TSG Bergedorf. Die junge
Mannschaft konnte fast die gesamte
korbarme Begegnung ausgeglichen gestalten, nach
einem 10:10 im 1. Viertel wurden die weiteren
Spielabschnitte jeweils nur mit 1 bzw. 2 Punkten
verloren. Ausschlaggebend für die Niederlage war
schließlich eine kleine Schwächeperiode Mitte
des letzten Viertels, als fünf Minuten kein Korb
gelang und die Gastgeberinnen auf acht Punkte
davonziehen konnten. Anschließend konnte das
ATSV-Team nur noch Ergebniskosmetik betreiben.
Mit einer besseren Chancenverwertung - es wurden
mindestens zehn leichte Korbleger vergeben - und
einem schnelleren Umschalten von Angriff auf
Verteidigung wäre durchaus ein Sieg möglich
gewesen.
Für die 3.Damen
spielten: Louisa Mallien (14), Anne Liebau
(10), Chelsea Darko (5), Margaux Roth (2), Sarah
Kop (2), Mia Weber (2), Celia v.Trzebiatowski
(2), Claudia Werner.
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