News-Archiv Oktober 2011

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Sonntag, 30.10.2011

Dezimierte Wild Wings verkaufen sich trotz der deutlichen 41:87-Nieder-lage bei Tabellenführer Osnabrück teuer

Nachdem in der letzten Woche das Verletzungspech bei den Wild Wings wieder einmal gnadenlos zugeschlagen hat, konnten die beiden Coaches nur acht Spielerinnen mit auf die Reise nach Osnabrück zum schweren Auswärtsspiel bei Tabellenführer OKE Junior Panthers nehmen. Neben der Langzeitverletzten Nora Reimann, erwischte es Top-scorerin Jasmin Zimmermann (Kniebeschwerden), Kaja Wit-kowski (Rückenwirbel), Yalda Ajubi (Knie) sowie Chelsea Darko (Bänderriss im Knie). Für das Notaufgebot hiess es also von Beginn an so lange es geht mitzuhalten und sich vom Favoriten nicht überrennen zu lassen. Und das "Notaufgebot" machte seine Sache gegen die personell und physisch klar überlegenen OSC-Mädchen sehr gut. Im ersten Viertel (16:21) konnte man dem Favoriten sogar richtig gut Paroli bieten - spielerisch und kämpferisch war kaum ein Unterschied zu erkennen. Ab Mitte des zweiten Viertels machte sich dann jedoch der Kräfteverschleiss bemerkbar, während die Gastgeberinnen munter durchwechselten, mussten bei den Wild Wings die Leistungsträgerinnen mangels Alternativen lange Einsatzschichten fahren. Ein Lauf von 20:23 auf 21:38 sorgte letztlich schon vor der Halbzeitpause (23:43) für die zu erwartende Entscheidung. Die acht Wild Wings liessen jedoch auch im zweiten Spielabschnitt die Flügel nicht hängen und und machten das vermeintlich Beste aus Ihren bescheidenen personellen Möglichkeiten. Letztendlich musste man die Überlegenheit des Tabellenführers klaglos anerkennen und hofft nun, dass  sich in der zweiwöchigen Spielpause das Lazarett wieder einigermaßen lichtet.
 

Für die Wild Wings spielten:
Louisa Mallien (9), Clara Schwartz (8), Josina Großmann (7), Jennifer Struve, Merle Bitter (je 6), Sonja Grusche (4), Emily Behrens (1), Maxime Mönke.

 

Sonntag, 30.10.2011

Twisters kassieren unnötige Heimniederlage gegen die Harburg Baskets

Bedient ob der dürftigen Vorstellung seines Teams, musste Coach Carsten Schittkowski nach der 52:56 (31:27)-Heimniederlage gegen die Harburg Baskets erst einmal vor der Halle frische Luft schnappen gehen. Verständlich, denn zu unnötig und absolut ärgerlich, hatte man eine lange Zeit kontrollierte Partie im Schlussabschnitt noch aus der Hand gegeben. Dabei mögen die Ausfälle von Centerspielerin Tanja Lange, die am selben Tage in den Ehehafen eingelaufen ist sowie von Jasmin Zimmermann (Kniebe-schwerden) nur bedingt als mögliche Erklärung herhalten. Sie waren sicherlich ein Faktor, allerdings hatte das Team auch so die Möglichkeit  gehabt den zweiten Saisonerfolg einzufahren. Nach gutem Beginn im ersten Viertel (6:0), übernahmen bis zur ersten Pausensirene jedoch die Harburgerinnen das Kommando (10:15), bei denen bereits  Laura Bunde mit acht ihrer 21 Zähler andeutete, dass Sie an diesem Tage zur Matchwinnerin avancieren sollte. Mit einer ganz starken Startphase in Abschnitt zwei, in der man mit einem 11:0-Lauf die Führung übernahm, legte man den Grundstock für eine lange Phase der Spielkontrolle, die jedoch im Schlussabschnitt beginnend mit einem glücklichen Dreipunktwurf von Bunde immer mehr zu bröckeln begann. Die Harburgerinnen hatten nun knapp die Nase vorn und den Twisters fehlte es an Cleverness und Wurfkonstanz, um das Blatt noch einmal zu wenden. Am Ende lief die Zeit unerbittlich davon und die Gäste konnten ihren zweiten Auswärtserfolg an der Freuwurflinie absichern. Auffälligste Akteurin auf Seiten der Twisters, nicht nur wegen ihrer 13 Punkte, war Clara Schwartz (Foto), die zudem bärenstark verteidigte und diesmal auch im Ballvortrag zu gefallen wusste.
 

Für die Twisters spielten:
Clara Schwartz (13), Laima Butt, Anna Kunze (je 10), Tanja Scherzinger (7), Nadine Partey (4), Sabrina Jörgs (3), Wiebke Krause, Josina Großmann (je 2), Lara Müller (1), Jennifer Struve, Merle Bitter.

 

Dienstag, 25.10.2011

Erste Saisonniederlage für die 2.Damen

Im dritten Saisonspiel hat es nun auch die 2.Damen erwischt. In heimischer Halle unterlag das Team von Trainer Torsten Engel der Mannschaft von TURA Harksheide mit 59:66. Kurioses Schmankerl dieser Parte, war die Tatsache, dass auf Seiten der Gäste mit Trainerin Angela Niack-Thänert und Topscorerin Jasmin Zimmermann (26 Pkt.) zwei Protagonisten mitwirkten, die im WNBL-Spiel zuvor noch die Ahrensburger Farben vertraten. Von Beginn an entwickelte sich ein enges und intensives Spiel, wobei die ATSV-Damen den besseren Start erwischten und schnell mit 13:6 führten. Die TURA-Damen blieben jedoch immer in Reichweite, so dass man zur Halbzeit nur knapp mit 30:29 vorn lag. Nach dem Seitenwechsel riss bei den ATSV-Damen dann leider ein wenig der Faden, eine schlechte Wurfausbeute, zahlreiche Ballverluste und eine schwache Reboundarbeit, brachten den Gästen im dritten Viertel einen 49:42-Vorsprung. In den letzten zehn Minuten konnte man sich zwar wieder fangen und den Rückstand dank einer Ganzfeldpresse bis auf zwei Zähler verkürzen. Die TURA-Damen verstanden es jedoch, die aus Stop-the-Clock-Fouls resultierenden Freiwürfe zu nutzen und sicherten sich damit nicht unverdient die beiden Tabellenpunkte. "Das schwache dritte Viertel hat uns den Sieg gekostet. Bemerkenswert war aber die kämpferische Einstellung meiner Mannschaft, die bis zum Schluss alles versucht hatte die Niederlage noch abzuwenden", zog Coach Engel nach der Partie eine gemäßigte Bilanz zur ersten Saisonpleite.
 

Für die 2.Damen spielten:
Daniela Schmidt-Gehring (21), Yvonne Grossmann (13), Silke Dülsen (10), Claudia Werner, Sarah Lukas (je 4), Verena Schmidt (3), Wiebke Münstermann, Birgit Zade (je 2), Simone Trautzsch-Paustian, Karen Meinken.

 

Dienstag, 25.10.2011

Gelungener Saisonstart für die WU9

Punktspielpremiere für das jümgste Team der ATSV-Basketballabteilung. Beim SC Alstertal-Langenhorn trafen die WU9-Mädchen von Trainerin Sabine Lütjens in ihren allerersten Wettkampfeinsätzen auf das Jungenteam der Gastgeber sowie die Mädchen vom SC Rist Wedel. Gegen die Jungen von SCAL legte das ATSV-Team gleich flott los und führte, u.a. auch weil die Jungen ihre Würfe nicht trafen, zur Halbzeit mit 6:0. Nachdem in Durchgang zwei der erste Korb für die Gastgeber gefallen war, schien der Knoten allerdings gelöst, die ATSV-Mädchen hatten nun mehr und mehr das nachsehen und mussten am Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich zum 6:6 hinnehmen. Und so musste gleich im allerersten Punktspiel die Verlängerung zur Ermittlung des Siegers herhalten. Die SCAL-Jungen konnten dabei ihren Schwung der zweiten Spielhälfte in die Overtime mitnehmen und gewannen am Ende mit 10:6.
Erfolgreicher verlief dann zweite Match gegen das Team aus Wedel. Nach einem guten Start leistete man sich bis zur Halbzeit zwar wieder einen kleinen Durchhänger und lag knapp mit 4:6 in Rückstand, diesmal war jedoch Fortuna, auch dank einer guten Verteidigungsleistung, auf Seiten der der ATSV-Mädchen. Punkt um Punkt wurde gesammelt, während die Rist-Mädchen in der zweiten Spielhälfte komplett leer ausgingen und man sich so am Ende mit einem 13:6 Endstand kräftig über den allerersten Sieg freuen durfte. "Ein tolles Team, Spiele mit Höhen und Tiefen, hochmotivierte Spielerinnen und begeisterte Eltern, so muss es sein" zog eine zufriedene Trainerin Sabine Lütjens ein rundherum positives Fazit des ersten Turniertages ihrer jungen Truppe.  
 

Für die WU9 spielten:
Pia Schulz, Isabella Meyer, Amelie Behmer, Johanna Bollingberg, Sophie Hirsch, Leonie Steinke, Jordan Nuesmann und Louisa Moritz.

 

Sonntag, 23.10.2011

Heimpremiere der Wild Wings geht trotz aufopferungsvollem Kampf mit 63:80 gegen die Metropol Girls Recklinghausen verloren

Zum ersten Mal in ihrer jahrzehntelangen Geschichte war die altehrwürdige Sporthalle Reesenbüttel Austragungsort einer Bundesliga-Partie. Die Kulisse war dann auch dem Anlass angemessen. Hätte man Eintritt erhoben, hätte die Schatzmeisterin sicherlich ein ausverkauftes Haus vermelden können, d.h. die Wild Wings durften vor einer prächtigen Kulisse Ihr Heimdebüt feiern. Und die Zuschauer brauchten ihr Kommen auch nicht zu bereuen, sie bekamen ein unterhaltsames und intensiv geführtes Match geboten, dessen einziger Wehrmutstropfen aus heimischer Sicht eigentlich nur das Endergebnis von 63:80 war. Die Gäste aus Recklinghausen waren bereits einen Tag zuvor angereist, hatten am Samstag noch eine Trainingseinheit in Ahrensburg absolviert und präsentierten sich dadurch frisch und ausgeruht. Vom Sprungball weg entwickelte sich so ein munteres Spiel zweier Teams auf Augenhöhe, wobei die Wild Wings immer einem leichten Rückstand hinterherlaufen mussten. Mit Beginn des zweiten Viertels schien die Partie frühzeitig auf die Verliererstraße einzubiegen, denn die Metropol Girls legten einen 10:0-Lauf hin und lagen deutlich mit 31:15 in Front. Die Mädchen der beiden Coaches Angela Niack-Thänert und Kaya Jensen zeigten jedoch Ihr großes Kämpferherz und liessen sich nicht abschütteln. Im Gegenteil basierend auf einer ganz starken Verteidigungsleistung kämpfte man sich Punkt für Punkt wieder an die Gäste heran. Mit der lautstarken Unterstützung der Fans im Rücken, hatte man zur Halbzeit (38:39) die Partie wieder offen gestaltet und durfte damit durchaus wieder optimistisch in den zweiten Spielabschnitt blicken. Der Optimismus bekam allerdings nach wenigen Minuten einen erneuten Dämpfer, denn mit der zunehmenden Fehlerquote bei den Wild Wings erhöhte sich auch das Punktekonto der Gäste proportional dazu. Mit einem ganz schwachen 3.Viertel machte man sich so die tolle Aufholjagd wieder selbst zunichte, denn diesmal konnte man nicht mehr kontern. Foul- und konditionsbedingt, musste man sich so am Ende mit der zweiten Saisonniederlage abfinden, die vom Spielverlauf her aber eindeutig zu hoch ausgefallen war. Kämpferisch und von der Intensität in der Verteidigung war gegenüber dem Auftaktmatch in Wedel aber auf alle Fälle eine klare Steigerung zu verzeichnen. Langsam aber sicher scheinen sich die Mädchen in der Liga zu aklimatisieren und das die Bäume nicht in den Himmel wachsen, davon war man ja im Vorfeld realistischerweise ohnehin ausgegangen.
 

Für die Wild Wings spielten:
Jasmin Zimmermann (18), Sonja Grusche (11), Clara Schwartz (10), Merle Bitter (8), Josina Großmann (5), Jennifer Struve, Kaja Witkowski (je 4), Chelsea Darko (2), Maxime Mönke (1), Yalda Ajubi, Emily Behrens.
 
Ergebnisse & Tabelle

 

Sonntag, 23.10.2011

Twisters gewinnen Lokalderby beim Walddörfer SV mit 72:49

Mit einem 72:49-Erfolg haben die Twisters das Lokalderby beim Walddörfer SV gewonnen. Der Weg zum Ziel verlief für das zwölfköpfige Aufgebot von Coach Carsten Schittkowski allerdings ein wenig holprig. Nach einer Abtastphase im ersten Viertel (17:13) hatten die Twisters bis zur Halbzeit (42:29)die Partie gut im Griff und punkteten über das Trio Clara Schwartz, Jasmin Zimmermann und Laima Butt sehr zuverlässig. Mit dieser Offensivpower konnte man auch die eine oder andere Schwäche in der Defensive - speziell beim Rebound - gut kompensieren. Nach dem Seitenwechsel folgte dann jedoch ein Viertel zum Abgewöhnen, anstatt souverän weiter an die Leistung aus den ersten zwanzig Minuten anzuknüpfen, leistete man sich nun viele individuelle Fehler inklusive Ballverluste, die die Gastgeberinnen zunehmend zurück ins Spiel brachten. Bis auf sechs Punkte (44:50) konnten sich die WSV-Damen bis kurz vor der letzten Pausensirene wieder herankämpfen, so dass man mit großer Vorsicht in den Schlussabschnitt gehen musste. In den letzten zehn Minuten präsentierten sich die Twisters dann allerdings wieder souverän. Dank der tiefer besetzten Bank legte man jetzt noch einmal eine Schippe drauf, zog das Tempo weiterl an und nutzte dabei auch die Routine der arrivierten Kräfte wie Sabrina Jörgs und Tanja Lange clever aus. Mit 20:5 gewann man das letzte Viertel und durfte so am Ende die Heimreise doch noch zufrieden und mit einem guten Ergebnis antreten.
Beim ersten Heimspiel am nächsten Wochenende (Sa. 29.10.11 - 17 Uhr) gegen die Harburg Baskets möchte man gerne nachlegen und in der Erfolgsspur bleiben. In der letzten Saison zog man in beiden Partien den Kürzeren. Die Harburgerinnen haben in diesem Sommer allerdings einen radikalen Umbruch zu verzeichnen gehabt und müssen derzeit aufgrund von Schwangerschaften auf Ihr bestes Scorertrio der Vorsaion verzichten.
 

Für die Twisters spielten:
Jasmin Zimmermann (20), Laima Butt (18), Clara Schwartz (10), Tanja Lange (6), Lara Müller, Sabrina Jörgs, Anna Kunze (je 4), Josina Großmann, Nadine Partey (je 2), Tanja Scherzinger (1), Wiebke Krause, Merle Bitter.

 

Sonntag, 16.10.2011

Wild Wings unterliegen bei ihrer WNBL-Premiere mit 53:73 in Wedel

Aller Anfang ist schwer! Eine alte Binsenweisheit, die auch für die Wild Wings bei Ihrer Premiere in der WNBL ihre Gültigkeit besitzt. Trotz viel-versprechender erster Halbzeit unterlag das junge Team der beiden Coaches Angela Niack-Thänert und Kaya Jensen im Lokalderby beim SC Rist Wedel am Ende klar mit 53:73 (30:24). Die erste Hiobsbotschaft galt es bereits vor Spielbeginn zu verdauen, da sich Nora Rei-mann im gestrigen Spiel mit den Oberliga-Damen des SC Alstertal-Langenhorn eine schmerzhafte Knieverletzung zugezogen hatte und nun voraussichtlich längere Zeit ausfallen wird. Beide Teams begannen nervös, leisteten sich viele Turnover und Fehlwürfe und so entwickelte sich in den ersten zwanzig Minuten ein spannendes Duell auf Augenhöhe. Angeführt von Clara Schwartz (Foto) und Jasmin Zimmermann, vermochten die Wild Wings in der ersten Hälfte dem physischen Spiel der Gastgeberinnen noch Paroli zu bieten. Nach der Halbzeit liess man sich jedoch früh den Schneid abkaufen, ein 0:12-Lauf in den ersten drei Minuten nach dem Wiederanpfiff brachte die frühzeitige Vorentscheidung bzw. einen 24:42-Rückstand von dem sich die Wild Wings nicht mehr erholen sollten. Das Team kämpfte zwar weiterhin, insgesamt war die Fehlerquote im Angriff jedoch zu hoch und auch in der Defensive gestattete man den Rist-Mädchen viel zu viele leichte Punkte. So sahen die beiden Coaches nach dem Spiel dann auch die Verteidigungs- und Reboundarbeit als Achillesferse ihres Teams: "Wir müssen viel energischer zupacken und bereit sein die Härte und Herausforderung der WNBL intensiver anzunehmen". "Die Spielerinnen haben gleich im ersten Spiel sehen können, dass in dieser Liga einfache Fehler umgehend bestraft werden und das in der WNBL ein anderer Wind, als in der nahezu konkurrenzlosen Hamburger Liga, weht" hofft auch der Sportliche Leiter Stefan Möller auf einen raschen Lerneffekt des neuformierten Teams in den nächsten Wochen. Positiv war schon einmal, dass nach dem schwachen dritten Viertel (8:21), die Wild Wings den Kopf nicht in den Sand steckten und auch in den letzten zehn Minuten in der Spur blieben. Dies u.a. auch dank Sonja Grusche, die übrigens die einzige Spielerin des älteren Jahrganges 1995 im Aufgebot war und die mit einer soliden Leistung am Ende auf 14 Zähler kam und so zusammen mit Jasmin Zimmermann zur erfolgreichsten Korbjägerin avancierte.
Am nächsten Wochenende (So. 23.10.) geben die Wild Wings Ihr Debüt vor heimischen Publikum. Zu Gast sind dann die Metropol Girls aus Recklinghausen, die Ihr Auftaktmatch gegen das Team Niedersachsen aus Rotenburg ebenfalls verloren. Anpfiff ist um 14 Uhr. Für alle Zuschauer wird es dann u.a. eine Tombola zur Unterstützung der Wild Wings geben. Jugendkoordinatorin Sabine Lütjens hat ca. 400 Preise zusammengestellt, die auf zahlreiche Loskäufer warten, wobei jedes Los gewinnt (der Lospreis beträgt € 1,-).
 

Für die Wild Wings spielten:
Sonja Grusche, Jasmin Zimmermann (je 14), Clara Schwartz (9), Jennifer Struve, Merle Bitter (je 6), Kaja Witkowski (4), Maxime Mönke, Yalda Ajubi, Josina Großmann, Emily Behrens, Chelsea Darko.
 
Ergebnisse & Tabelle

 

Sonntag, 09.10.2011

Ernüchternder Saionauftakt für die Twisters beim Topfavoriten BG Roten-burg/Scheeßel 2

Einen Sieg hatte man bei der Bundesligareserve der BG Ro-tenburg/Scheeßel nicht unbe-dingt erwartet, allerdings wollte man dem Aufstiegsaspiranten zum Saisonauftakt ein wenig Paroli bieten. Dieses Unter-fangen gelang den Twisters jedoch nur in zwei kurzen Phasen der Begegnung, so dass man am Ende mit einer verdienten und deutlichen 56:77-Niederlage die Heimreise antreten musste. Lediglich zu Beginn der beiden Spielhälften zeigten die Twisters ihre Qualitäten, ansonsten bestimm-ten die, durch  Nationalspielerin Pia Mankertz verstärkten, Rotenburger Youngster das Geschehen auf dem Parkett. Viel zu einfach liess man sich in vielen Phasen den Schneid abkaufen und bot gerade in kämpferischer Hinsicht keine gute Teamleistung. Auffallend war, dass insbesondere  die erfahrenen Kräfte abtauchten und stattdessen die Jüngsten im Team eine mehr als ansprechende Leistung boten. So zeigten sich Jasmin Zimmermann (Foto) und Josina Großmann besonders treffsicher. Zusammen mit Sabrina Jörgs und Rückkehrerin Laima Butt hielten sie die Twisters einigermaßen im Spiel. Große Defizite waren zudem unter den Körben zu verzeichnen. Beim Rebound gibt es deutliches Steigerungspotential und auch die Ausbeute der Centerspielerinnen (ein magerer Punkt) ist mehr als ausbaufähig. Kein Wunder, dass sich Coach Schittkowski nach dem Abpfiff auch mehr als enttäuscht zeigte, weil sich sein Team zu sehr unter Wert verkauft hatte: "Wir haben zu wenig als Team agiert und die Spielerinnen zu selten meine Anweisungen konsequent umgesetzt. Wir werden bei der morgigen Besprechung vorm Training über die gezeigte Leistung reden und an den Schwächen arbeiten", gibt sich der Coach allerdings auch zuversichtlich, dass seine Mannschaft beim nächsten Match wieder ein anderes Gesicht zeigen wird. Man darf auch nicht vergessen, das es für die Rotenburgerinnen bereits das dritte Saisonspiel war und damit über ein deutliches Plus an Wettkampfpraxis verfügten.
 

Für die Twisters spielten:
Jasmin Zimmermann (12), Sabrina Jörgs (11), Laima Butt, Josina Großmann (je 10), Clara Schwartz (6), Wiebke Krause, Tanja Scherzinger, Lara Müller (je 2), Nadine Partey (1), Tanja Lange.

 

Sonnabend, 08.10.2011

Wild Wings: Trikotübergabe durch Premiumpartner Fielmann


Pünktlich zum Fotoshooting am letzten Mittwoch haben die Wild Wings ihre neuen, von Premiumpartner Fielmann gesponsorten, Trikots in Empfang nehmen können. Offiziell übergeben wurden die Heim- und Auswärts-Sets inklusive Shooting-Shirts von Marielle Schlüter (Foto Mitte), der Leiterin der Fielmann-Niederlasssung in Ahrensburg. "Wir sind sehr froh, dass die Fa. Fielmann unser Projekt Weibliche Nachwuchs Basketball-Bundesliga (WNBL) begleitet. Insbesondere in der schwierigen Aufbauphase ist es gut zu wissen, dass man einen zuverlässigen Partner an seiner Seit hat" dankte Teammanager Stefan Möller Frau Schlüter sowie Adam Schindler von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Fielmann AG für die Unterstützung.

 

Freitag, 07.10.2011

Twisters starten am Sonntag mit einem schweren Auswärtsspiel bei der BG Rotenburg/Scheeßel in die Saison


Mit zweiwöchiger Verspätung, aufgrund von Spielverlegungen, starten die Twisters am kommenden Sonntag (16:00 Uhr) bei der Bundesligareserve der BG Rotenburg/Scheeßel in die neue Regionalliga-Saison. Ein Saisonauftakt der wahrlich leichter hätte ausfallen können, denn man darf damit rechnen, dass die junge und talentierte Truppe zusätzlich Verstärkung aus der Erstligamannschaft erfahren wird. Ein harter Brocken also gleich zum Einstieg für die Damen von Headcoach Carsten Schittkowski. Bange machen gilt aber nicht, denn das Team hat sich in den letzten Wochen und Monaten intensiv vorbereitet und dürfte aufgrund der Tatsache, dass sich das Gesicht des Kaders kaum verändert hat, gut aufeinander eingespielt sein. Nach den Abgängen von Claudia Beckmann, Anja Ollik und Saskia Jaekel, hat das Team mit den eigenen WNBL-Spielerinnen Merle Bitter, Josina Großmann, Kaja Witkowski und Jasmin Zimmermann, eine kräftige Blutauffrischung erfahren. Rückkehrerin und Kämpfernatur Laima Butt, als einziger richtig externer Neuzugang, komplettiert das Aufgebot. Ulli Haas und Sabine Lauenstein stehen zudem weiterhin als Backup-Spielerinnen Gewehr bei Fuss, falls es einmal personell eng werden sollte. Einziges Sorgenkind ist derzeit Julia van Deest, die sich, wie bereits in der Vorsaison, mit entzündeten Patellasehen herumplagt und dadurch noch längere Zeit zum Zuschauen verurteilt sein wird. Coach Schittkowski hat im Vorfeld bewusst auf Testspielvergleiche verzichtet, um teamintern noch intensiver an der spieltaktischen Ausrichtung feilen zu können. Ob es damit beim aktuellen Tabellenführer schon zu einer Überraschung reichen könnte, muss man abwarten. Nach diesem Auftaktmatch folgt gleich wieder eine zweiwöchige Spielpause, so dass es schwer wird zu Beginn einen vernünftigen Wettkampfrhythmus aufzunehmen. Das erste Spiel vor heimischen Publikum bestreiten die Twisters erst am Sonnabend, den 29.10. gegen die Harburg Baskets - Anpfiff ist wie immer zur gewohnten Zeit um 17 Uhr in der Sporthalle Reesenbüttel.
 
Flyer Twisters Spielplan 2.Regionalliga Nord-West
 
Tabelle 2.Regionalliga Nord-West

 

Freitag, 07.10.2011

Fotoshooting mit den Wild Wings und den Twisters


Kurz vor Beginn Ihrer ersten Saisonspiele wurden die Wild Wings und die Twisters von professioneller Hand ins rechte Bild gesetzt. Fotografin Nicole Franke hat während der Trainingseinheiten am letzten Mittwoch Teams und Spielerinnen abgelichtet. Die Ergebnisse werden hier demnächst auf den jeweiligen Teamseiten (Wild Wings / Twisters) zu sehen sein. Ein jeweils aktuelles Teamfoto wurde uns schon einmal vorab zur Verfügung gestellt. 

 

Dienstag, 04.10.2011

Bundesjugendlager: HBV-Teams belegen jeweils nur den vorletzten Platz - Jasmin Zimmermann, Kaja Witkowski und Merle Bitter für das DBB-Leistungscamp gesichtet

Man hätte sich beim HBV sicherlich eine bessere sportliche Bilanz seiner beiden Auswahlteams beim diesjährigen Bundesjugendlager in Heidelberg gewünscht, als jeweils den vorletzten Platz zu belegen. Allerdings ist man auch realistisch genug, um anzuerkennen, dass man im Jahrgang 1997 einfach nicht über die notwendige Tiefe verfügt, um mit den anderen Bundesländern über die volle Spieldistanz Schritt halten zu können. Erfreulich hingegen ist die Tatsache, dass trotz der bescheidenen Teamplatzierungen, sowohl bei den Jungen als auch bei den Mädchen HBV-Spielerinnen und Spieler für das DBB-Leistungscamp Ende Dezember diesen Jahres gesichtet wurden.  Bei den Mädchen wurden ausschlieslich ATSV-Girls nominiert. Jasmin Zimmermann und Kaja Witkowski haben dabei den direkten Sprung geschafft. Merle Bitter, die aufgrund ihrer verletzungsbedingten Zwangspause mit Trainingsrückstand angereist war, konnte sich immerhin noch einen Platz auf der Nachrückerliste sichern. Erfreut zur Kenntnis genommen hat man auf ATSV-Seite mit Blick auf die laufende Saison auch die Tatsache, dass alle sechs Spielerinnen gesund und unverletzt zurückgekehrt sind.

 

Sonntag, 02.10.2011

Bundesjugendlager: Erster Erfolg für die HBV-Mädchen


Im dritten und letzten Gruppenspiel haben die Mädchen der HBV-Auswahl ihren ersten Erfolg feiern können. Das Team der Mitteldeutschen Auswahl wurde mit 44:28 (22:11) bezwungen und damit der dritte Gruppenplatz gesichert. Morgen geht es in den Plazierungsspielen zunächst gegen das Team Südwest. Am Turnierende werden von den Bundestrainern dann die Mädchen nominiert, die perspektivisch das Grundgerüst für die zukünftige U15-Nationalmannschaft bilden sollen.

 

Sonntag, 02.10.2011

W13A siegt mit rekordverdächtigem Endergebnis von 138:10

Die Mädchen von TURA Harksheide waren wirklich nicht zu beneiden, denn beim 138:10-Erfolg der ATSV-Mädchen kamen die Gastgeberinnen nicht über die Statistenrolle hinaus. Zwei Viertel lang gelang ihnen dabei kein einziger Korbpunkt, lediglich im ersten und im Schlussviertel konnten sie erfolgreiche Wurfversuche für sich verbuchen. Mit insgesamt 50 Zählern stellte zudem Fabienne Fayaz eine bemerkenswerte persönliche Bestmarke auf. Am Ende durften sich aber alle ATSV-Mädchen über einen Eintrag in der Trefferliste freuen. Das ATSV-Team marschiert damit weiter unangefochten an der Tabellenspitze vornweg und darf ferienbedingt erst einmal bis Anfang November pausieren.
 

Für die W13A spielten:
Fabienne Fayaz (50), Hayley Darko, Ronja Jürgensonn (je 24), Lisa Dudek (10), Aurora Bollingberg, Karolin Standtke (je 8), Nele Schade, Sophie Dierks (je 6) und Lisann Bierbaum (2).

 

Sonntag, 02.10.2011

W15A muss ersatzgeschwächt die erste Saisonniederlage einstecken

Das verlängerte Feiertagswochenende hat bei den ATSV-Mädchen der W15A deutliche Spuren hinterlassen. Personell, weil man für die Partie bei BW Buchholz nur sechs verbliebene Spielerinnen aufbieten konnte und sportlich, weil man daraus resultierend am Ende mit 38:48 die erste Saisonniederlage einstecken musste. Das erste Viertel hatte die ATSV-Rumpftruppe komplett verschlafen, man leistete sich viel zu viele Anfängerfehler und lag nach 10 Minuten folgerichtig mit 5:19 im Hintertreffen. Eine Standpauke in der ersten Pause brachte das Team bis zur Halbzeit einigermaßen wieder auf Kurs. Nach dem Seitenwechsel leistete man sich jedoch wieder einen Durchhänger, so dass selbst ein gutes Schlussviertel (17:7) die erste Saisonniederlage nicht mehr abwenden konnte.

Für die W15A spielten:
Emma und Nicola Falkenberg, Pia Werner, Myriam Hänsch, Kiana Schneider, Rebecca Lorenz.

 

Sonnabend, 01.10.2011

Neuerscheinung DBB-Basketballbuch - Ein Muss für jeden Fan

Es war im Jahr 1992, als der ganz große Basketball-Boom nach Europa und auch nach Deutschland kam. Transportiert wurde er durch das „Dream Team“ der USA bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona, an denen auch die deutsche Mannschaft teilnahm. Mit Olympia 1992 beginnt dieses Buch und betrachtet ausführlich die Highlights des deutschen Basketballs auf internationaler Ebene bis heute. Einzigartige Triumphe wie der Gewinn des EM-Titels der Herren 1993, die Bronzemedaille der Herren bei der WM 2002, die Silbermedaille der Herren bei der EM 2005, aber auch die Bronzemedaille der Damen bei der EM 1997, der Korac-Cup-Triumph von ALBA Berlin 1995 oder der Gewinn der Europaliga durch die Damen des BTV Wuppertal 1996 werden ausführlich betrachtet und beschrieben. Darüber hinaus geht es um weitere Ereignisse und um die Personen, die den Basketball in Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren geprägt haben, allen voran natürlich NBA-Champion Dirk Nowitzki.

Die vergangenen 20 Jahre Basketball in Deutschland in einem Buch, beschrieben von renommierten Autoren und gestaltet mit packenden Fotos: ein Muss für jeden Basketball-Fan!

Das Buch erscheint im November 2011. Bis zum 7. Oktober können wir Ihnen die Exemplare zum Subskriptionspreis von je € 16,00 anbieten, später im Handel wird das Buch € 19,95 kosten. Bei größeren Sammelbestellungen nach dem 7. Oktober 2011 gewähren wir einen Mengennachlass auf Anfrage. Der Preis wird dann aber keinesfalls den Subskriptionspreis unterschreiten.

Bestellen können Sie ganz einfach: Schreiben Sie eine eMail mit folgendem Text "Hiermit bestelle ich verbindlich x Exemplare des neuen Basketballbuches" an barbara.noertemann@basketball-bund.de und geben Ihren Namen und Ihre Anschrift an

 

Sonnabend, 01.10.2011

Bundesjugendlager: Weibliche HBV-Auswahl unterliegt den Teams aus Hessen und Niedersachsen/Bremen

Das mit sechs ATSV-Mädchen bestückte weibliche Auswahlteam des Hamburger Basketball Verbandes hat seine ersten beiden Spiele beim Bundesjugendlager in Heidelberg verloren. Bereits am Freitag musste sich das von Landestrainer Carsten Schittkowski und Co-Trainerin Ulli Haas betreute "Team Nord" der Mannschaft des hessischen Basketballverbandes mit 39:60 geschlagen geben. Bis zur 13.Spielminute beim Stande von 21:21 konnte man zunächst noch gut mithalten, danach setzte sich aber die tiefere Bank der Hessinnen durch, so dass man am Ende eine klare Niederlage zu verzeichnen hatte.
Das heutige Spiel gegen die Mannschaft aus Niedersachsen/Bremen verlief dann ähnlich. Die Starting Five konnte zu Beginn dem Mitfavoriten auf den Turniersieg Paroli bieten (9:6 - 8.Min.), danach fiel man aber kontinuierlich zurück und unterlag am Ende ebenfalls deutlich mit 29:53.
Am morgigen Sonntag hofft man im abschliessenden Gruppenspiel gegen die Mitteldeutsche Auswahl endlich den ersten Sieg landen zu können.

 

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