Montag, 30.09.2013

Zum ersten Saisonspiel empfingen wir die 66ers aus Lüneburg. Wie eigentlich bei jedem Aufeinandertreffen mit den Salzstädterinnen wurde es auch diesmal wieder eine enge und hart umkämpfte Partie, diesmal mit dem besseren Ende für die Gäste.
Wir starteten gut und lagen anfangs mit 7:2 in Führung, dann kamen die 66ers jedoch besser ins Spiel und konnten bis zur ersten Viertelpause mit 12:11 in Führung gehen. Diese Führung blieb auch bis  zum Halbzeitpfiff auf Seiten der 66ers bestehen und wurde sogar noch auf sechs Zähler Differenz ausgebaut.
Trotz guten Zusammenspiel in der Offensive wurden wir nicht belohnt, hatten teilweise Pech im Abschluss und waren zudem in der Defensive nicht druckvoll genug. So kassierten wir zu viele einfache Körbe um die Führung wieder zurückerobern zu können und lagen zur Halbzeit nicht unverdient mit 26:32 im Hintertreffen.
In der zweiten Spielhälfte wollten wir es dann besser machen. Die Rotation in der Defensive funktionierte nun effektiver und somit konnten wir den Rückstand Stück für Stück verkürzen, so dass es zum Schlussabschnitt unentschieden 41:41 stand. Doch Lüneburg ließ nicht locker und so blieb es die ganze Zeit eine knappe und spannende Partie an deren Ende sich die Lüneburgerinnen den Sieg mit 60:54, insbesondere dank der sicher verwandelten Freiwürfe in der Schlussphase, sichern konnten.
Bis  zum nächsten Spiel am 19.10.13, wenn der MTSV Hohenwestedt in Ahrensburg gastiert, verbleibt nun noch ausreichend Zeit, um das Zusammenspiel weiter zu verbessern und an den ausgemachten Schwachstellen zu arbeiten.
 
Für die Twisters spielten:  Laima Butt (10), Sabrina Lange (9), Merle Bitter, Mirja Beckmann (je 7), Lara Müller (6), Josina Großmann (5), Nadine Partey (4), Wiebke Krause (3), Clara Schwartz 82), Louisa Mallien (1), Jennifer Struve, Teres Warncke.

Montag, 30.09.2013

Die hauptsächlich aus U11-Spielerinnen bestehende zweite Mannschaft der U13-Junior Twisters musste am Sonntag nach Wedel reisen und kehrte am Ende mit einem 53:44-Erfolg nach Hause zurück. Gegen die durchweg körperlich überlegenen Gastgeberinnen vom SC Rist 2, wurde dank schnellem druckvollen Spiel bereits im ersten Viertel der Grundstein zum Siege gelegt. Gute Verteidigung und Spielübersicht machten den Größenunterschied wett. Hätte man die herausgespielten Wurfchancen und die zahlreichen Ballgewinne konsequenter genutzt, der Sieg wahrscheinlich  noch deutlicher ausgefallen. Insgesamt haben die Mädchen ein tolles und schnelles Spiel abgeliefert, so dass drei von vier Vierteln gewonnen werden konnten.
 
Für die U13 II-Junior Twisters spielten: Lisa Kohnke, Julia Schuster, Emily Terbroke, Sabile Kembouche, Amelie Behmer, Isabella Meyer, Louisa Moritz, Melina Witte, Pia Schulz, Laura Karacic sowie U10-Spielerin Anna Kohnke.

Donnerstag, 26.09.2013

Ab dem kommenden Sonnabend rollt der Ball endlich auch wieder bei den Twisters. Zum Auftakt der Regionalliga-Saison 2013/14 empfängt das Team der beiden Coaches Carsten Schittkowski und Sebastian Eickhoff den Wiederaufsteiger MTV Treubund Lüneburg in der heimischen Sporthalle Reesenbüttel. Für Eickhoff wird  es somit gleich zum Auftakt ein Wiedersehen mit seinem früheren Team geben, denn nach dem Regionalligaabstieg in der vorletzten Saison hatte er zunächst das Ruder bei den Salzstädterinnen übernommen, aber dieses nach Unstimmigkeiten bereits nach knapp der Hälfte der Saison auch schon wieder abgegeben. Seit diesen Sommer unterstützt der C-Lizenzinhaber nun Carsten Schittkowski bei den Twisters und hat sich bereits gut eingelebt. Keine Eingewöhnungsprobleme gab es auch bei Centerspielerin Sabrina Lange, die als einziger externer Neuzugang zukünftig unter den Körben für die nötige Präsenz und Durchschlagskraft sorgen soll. Verletzungs- bzw. krankheitsbedingt fraglich sind am Samstag die Einsätze von Anna Kunze und Kaja Witkowski. Nachwuchstalent Charlotte Behmer befindet sich auf Konferfahrt und muss ihr Debüt im Twisters-Dress auf jeden Fall verschieben.
Gegen Lüneburg mit dabei sein wird aber Clara Schwartz. Da die Avides Hurricanes aus Rotenburg in der 2.Bundesliga an diesem Wochenende spielfrei haben, wird die 17-jährige verabredungsgemäß die Twisters an alter Wirkungsstätte zum Saisonauftakt unterstützen. Man darf gespannt sein, wie die  Mischung aus Erfahrung und Jugend in diesem Jahr funktioniert. Nimmt man den "Spaßanteil" beim gestrigen Fotoshooting als Maßstab, dann sind Stimmung und Zuversicht bei den Spielerinnen jedenfalls bestens ausgeprägt. Wenn dann am Samstagabend auch noch die ersten Tabellenpunkte auf der Habenseite stehen, dann dürfte auch noch ein Hauch Zufriedenheit hinzukommen.

Montag, 23.09.2013

Zusammen mit Ihrer Interimstrainerin Sabine Lütjens, die für die verhinderte Ines Moritz in die Bresche sprang, machte sich das U10-Mixed-Team am Sonntag auf nach Wedel, um dort zwei Spiele gegen den SC Rist II und den Niendorfer TSV zu absolvieren. In beiden Matches konnte die neuformierte Mannschaft das  Parkett als Sieger verlassen. Viele Aktionen sahen bereits recht strukturiert aus und alle Spielerinnen und Spieler konnten die ihnen übertragenen Ausgaben gut umsetzen. gegen den SC Rist II siegte man mit 29:15 und gegen Niendorf mit 18:8.
 
Für die U10-Mixed spielten: Rebekka, Annika, Nada Mayte, Myriam, Jasmin, Anna, Julian, Mattis, Marc.

Sonntag, 22.09.2013

Mit zwei Erfolgen über den Walddörfer SV und den Bramfelder SV haben die U13-Junior Twisters den Aufstieg in die obere Gruppe der Leistungsrunde geschafft. Gegen den Lokalrivalen aus Volksdorf starteten die Mädchen on Trainerin Mina Hader ausgeruht und konzentriert, waren trotz einiger Abschlussschwächen unter dem gegnerischen Korb jederzeit spielbestimmend und siegten am Ende mit 32:25.
Im zweiten Spiel gegen das Team aus Bramfeld, war in der ersten Halbzeit zunächst die zuvor gezeigte Souveränität und gute Spielorganisation dahin, so dass man zur Pause mit 10:15 zurücklag. Zur zweiten Hälfte liessen sich die ATSV-Mädchen dann aber von ihrer Trainerin noch einmal wachrütteln, fand allmählich ins Spiel zurück und siegte am Ende mit 33:23.

Mittwoch, 18.09.2013

Dieses Heft ist Pflichtlektüre für alle deutschen Baskteball-Fans! Pünktlich zum ersten Sprungball bringt BIG eine Spezialausgabe zur Saison 2013/2014. Das 180 Seiten starke Heft ist das wohl umfangreichste Magazin, das es im deutschen Basketball bisher gegeben hat.
Facts zum Heft:
- BEKO BBL auf insgesamt über 120 Seiten! Auf sechs Seiten widmet sich BIG jedem BBL-Klub. Auf insgesamt 108 Seiten gibt es aufwändige Statistiken, aktuelle Teamfotos aller Klubs und Einzelkritiken sämtlicher BBL-Spieler. Sämtliche Trainer und Kapitäne (sofern benannt) sprechen in BIG. Dazu gibt es umfangreiche Informationen über die Klubs, Prognosen und Stats.
- ProA auf 20 Seiten! Alle Kader samt Statistiken und eigenen Kommentaren und Analysen.
- ProB auf 12 Seiten! Sämtliche Kader der ProB und eine ausführliche Saisonvorschau!
- DBBL auf 8 Seiten! Alle Kader der Frauen-Bundesliga

Themen:
- Bamberg, Bayern, Alba, Oldenburg und Ulm - der Titelkampf wird spannend wie nie
- Interviews mit Jan Pommer, Tyron McCoy, Bericht über Aleksandar Nadjfeji
- Die deutschen Stars in der NBA
- Die deutschen Chancen in Europa

Dienstag, 17.09.2013

Als Erstplazierte des Qualifikationsturnieres im Sommer, mussten sich die U11-Junior Twisters gleich am ersten Saisonspieltag mit den beiden schärfsten Konkurrenten BG Hamburg West und Rist Wedel messen. Nach einem leicht "chaotischen" Beginn mit überhasteten Distanzwürfen und fahrlässig vergebenen Korblegern, stabilisierten sich die ATSV-Mädchen gegen die Hamburgerinnen im zweiten Fünftel und erspielten sich im weiteren Verlauf, dank guter Verteidigung und schnellem Umschalten einen nicht für möglich gehaltenen deutlichen 54:11-Erfolg.
Im zweiten Spiel konnte man an die zuvor gezeigte  Leistung nahtlos anknüpfen. Gelang beim Qualifikationsturnier ein Sieg über die Rist-Mädchen erst nach Verlängerung, konnte man diesmal dem Match von Anfang an seinen Stempel aufdrücken. Mit tollem Passspiel, hohem Tempo und einer bärenstarken Verteidigung siegte man am Ende überraschend klar mit 39:7 und machte damit einen furiosen Saisonauftakt perfekt.
 
Für die WU11 spielten: Romina Tessner, Antonia Köhler, Lea Radon, Leandra Ikonomou, Anna Kohnke, Melina Witte, Isabella Meyer, Pia Schulz, Louisa Moritz.

Montag, 16.09.2013

Die Metropolitan Baskets haben ihre Feuertaufe mit ihrem ersten Auftritt beim WNBL-Vorbereitungsturnier der Metropol Girls in Bochum erfolgreich bestanden. Das neuformierte Team der beiden Coaches Marc Köpp und Katharina Kühn belegte am Ende mit drei Erfolgen aus den insgesamt vier Spielen des Wochenendes einen guten zweiten Platz. Am Samstag gewann man gegen die ChemCats aus Chemnitz sowie das Team Göttingen mit 60:50 bzw. 53:36. Die Metro Girls benötigten gegen die Chemnitzerinnen jedoch die gesamte erste Halbzeit (28:33), um sich zu finden und sich so richtig in die Partie hineinzuspielen. Nach der Pause gelang es den Mädchen jedoch endgültig den Schalter umzulegen, Die ChemCats wurden nun konsequenter gestört und mit einem 10:0-Lauf in den Anfangsminuten der zweiten Hälfte, konnte man den Grundstein für den ersten Sieg im ersten Match als Team Metropolitan Baskets Hamburg legen. Erfreulich auch, dass sich fast alle Spielerinnen bei der Premiere in die Korbschützenliste eintragen konnten.
Die Begegnung gegen das Team Göttingen, welches gegenüber der Vorsaison einen großen altersbedingten Aderlass an Topspielerinnen zu verkraften hat, verlief dann schon wesentlich entspannter. Von Beginn an hielten die Metro Girls die Zügel in der Hand und führten nach dem ersten Viertel mit 14:7. Coach Köpp nutzte die Partie, um sich von allen Spielerinnen unter Wettkampfbedingungen ein Bild zu machen und probierte dabei auch die eine oder andere Aufstellungsvariante ohne die etatmäßigen Leistungsträgerinnen aus. Hier und da war zwar noch einiges an Sand im Getriebe, was in dieser frühen Phase der Vorbereitung aber ganz normal ist.  Auf und neben dem Court demonstrieren die Mädchen jedoch bereits schon jetzt großen Teamgeist und Einsatzbereitschaft. Sie treten als echte Einheit auf und leben bereits sichtbar den Gedanken des "Hamburger Teams".
Am Sonntag traf man mit  dem TSV Hagen sowie den Metropol Girls dann auf zwei Konkurrenten aus der Nordweststaffel. Gegen den amtierenden deutschen WNBL-Meister TSV Hagen 1860 wirkten die Hamburger Mädels am Sonntagmorgen dann allerdings noch ein wenig verschlafen. Die Hagenerinnen erzeugten von Beginn an großen Druck und erwiesen sich als sehr clever und treffsicher, so dass man bereits nach dem ersten Viertel einem hohen Rückstand (8:22) hinterherlaufen musste. Erst im zweiten Spielabschnitt agierten die Metro Girls auf Augenhöhe mit den Mädchen aus NRW, konnten die Niederlage allerdings nicht mehr abwenden, sondern den Rückstand nur noch akzeptabel verkürzen.
Das abschliessende Match gegen die gastgebenden Metropol Girls wurde dann noch  mal ein echter Krimi mit Herzschlagfinale und Happy End. Beide Teams waren nach den bereits zuvor absolvierten drei Partien sichtbar müde und leisteten sich viele Flüchtigkeitsfehler. Den besseren Start hatten zunächst die Mertropol Girls (4:8 - 4.Min), danach übernahmen jedoch die Hamburger Girls das Kommando und erspielten sich bis zum zweiten Viertel einen 19:11-Vorsprung, den die Gastgeberinnen allerdings blitzschnell ausgleichen konnten. So entwickelte sich in den beiden Mittelabschnitten ein enges Kopf-an-Kopf-Duell mit  wechselnden Führungen. Im Schlussviertel schien den Metro Baskets zunehmend die Puste auszugehen, blieb der Korb mehr und mehr vernagelt, so dass die Gastgeberinnen meist mit vier bis sieben Punkten in Front lagen. In den beiden Schlussminuten packten die Hamburger Mädchen dann aber noch einmal ihr Kämpferherz aus und setzten ihr Vorhaben, dass Turnier mit einem Sieg zu beenden in die Tat um. In der Schlussminute gelang zunächst der Ausgleich zum 51:51 und 16 Sekunden vor dem Abpfiff sicherte Jasmin Zimmermann mit einem Korbleger von der linken Seite ihren Mädels den viel umjubelten Last-Minute-Erfolg.
Nicht nur wegen dieses positven Abschlusses zeigten sich auch die Coaches mit dem Turnierverlauf insgesamt sehr zufrieden. Die beiden Tage in der Bochumer Rundsporthalle haben Ihnen viele wichtige Erkenntnisse für die weitere Trainingsarbeit bis zum Saisonstart gebracht, aber auch den Eindruck bestätigt, dass aus den vormaligen Konkurrentinnen in kurzer Zeit bereits eine nahezu verschworene Einheit mit ganz viel Teamspirit geworden ist, die großen Appetit auf die anstehende WNBL-Spielzeit macht.
 

 
Punkteverteilung gegen Chemnitz: Jasmin Zimmermann (18), Mirja Beckmann, Julia Zollenkopf, Merle Bitter (je 8), Maxime Mönke (6), Lena Winkelmann, Mona Nöldemann, Stefanie Jakobs, Josina Großmann, Lena Goerke, Isabel Schultz (je 2), Andrea Matanovic.
 
Punkteverteilung gegen Göttingen: Merle Bitter (14), Jasmin Zimmermann (10), Andrea Matanovic (8), Josina Großmann (5), Lena Goerke, Maxime Mönke (je 4), Julia Zollenkopf, Isabel Schultz (je 3), Lena Winkelmann (2), Mona Nöldemann, Stefanie Jacobs, Mirja Beckmann. 
 
Punkteverteilung gegen Hagen: Jasmin Zimmermann (17), Andrea Matanovic (12), Lena Winkelmann (10), Isabel Schultz (3), Lena Goerke, Julia Zollenkopf, Merle Bitter (je 2), Mona Nöldemann, Maxime Mönke, Stefanie Jacobs, Mirja Beckmann, Josina Großmann.
 
Punkteverteilung gegen Metropol Girls: Merle Bitter (17), Jasmin Zimmermann (16), Mirja Beckmann, Josina Großmann, Lena Goerke, Andrea Matanovic (je 4), Lena Winkelmann, Julia Zollenkopf (je 2), Maxime Mönke, Stefanie Jacobs, Isabel Schultz.   

Die Turnierergebnisse im Überblick:

Freitag, 06.09.2013

Große Ehre und Anerkennung für Ihre sportlichen Leistungen, erfahren die U17-Bundesligabasketballerinnen des ATSV mit der Aufnahme in den Kalender der Stadt Ahrensburg für das Jahr 2014, welchen die Buchhandlung Stojan nun bereits seit einigen Jahren in Zusammenarbeit mit  der Fotogruppe Fokus herausgibt. Aus den Stormarn Wild Wings sind in diesem Sommer, im Rahmen der Kooperation mit dem SC Rist Wedel, zwar mittlerweile die Metropolitan Baskets Hamburg geworden. Für die WNBL-Basketballerinnen des ATSV, die das September-Kalenderblatt zieren, ist es aber noch einmal eine schöne Würdigung einer, mit dem Erreichen der Play-Off-Runde sowie dem Titel des Nordmeisters, erfolgreichen Saison 2012/13.
Der Kalender kostet € 19,95 und ist in der Buchhandlung Stojan sowie in der Galerie Bildschön (beide Hagener Allee) erhältlich.

Sonntag, 01.09.2013

Zahlreiche positive Ansätze, aber auch noch reichlich Trainingsbedarf konnte Coach Sebastian Eickhoff beim Auftritt der Twisters beim diesjährigen BB-Cup in Lüneburg ausfindig machen. Am Ende standen zwei knappe Siege und drei teils doch recht deutliche Niederlagen für die ATSV-Damen zu Buche. Insbesondere die Spiele gegen die direkte Konkurrenz aus Bremen und Kiel waren ein wichtiger Fingerzeig mit Blick auf die bevorstehende Punktspielrunde in der 2.Regionalliga. Das Auftaktmatch gegen den Zweitligavertreter aus Hannover, gegen den man erwartungsgemäß keine Chance hatte, darf man hingegen getrost als Aufwärmrunde abhaken. Erfolge gab es gegen die beiden niedersächsischen Oberligavertreter Linden Dudes und MTV Wolfenbüttel. "Wir wissen jetzt wo wir stehen" so Coach Eickhoff "in der Offensive müssen wir noch viel selbstbewusster werden und in der Verteidigung kräftiger zupacken". In der nächsten Woche wird hoffentlich auch Carsten Schittkowski wieder ins Training einsteigen können, so dass sich die junge Twisters-Truppe bis zum Saisonstart einer intensiven Betreuung ihrer beiden Coaches erfreuen darf und die momentan noch vorhandenen Defizite dann Stück für Stück abgebaut werden.