News-Archiv August/September 2015

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Dienstag, 29.09.2015

Sieg im ersten Heimspiel für die das neuformierte Herrenteam

Ein überaus erfolgreicher Sonntag für den ATSV-Basketball wurde mit dem ersten Saisonerfolg der 1. Herren des ATSV abgerundet. Nachdem zuvor bereits die MU14, die mixedU10, die W13A und auch die 2. Damen ihre Partien für sich entscheiden konnten, gelang den 1. Herren, dank einer konzentrierten Vorstellung, der erste Saisonsieg.
Das erste Heimspiel der Saison mussten die Herren des ATSV gegen die Auswahl des Polizei-Sportvereins absolvieren. Von der Hitzigkeit des vorangegangenen Duells der letzten Saison wollten sich die Herren des ATSV diesmal nicht anstecken lassen. Deshalb starteten sie von Beginn an konzentriert und mit viel Übersicht, sodass das Spielgeschehen im Grunde zu jeder Zeit vom ATSV bestimmt wurde. Das hatte zur Folge, dass jedes Viertel gewonnen wurde. Sehr wertvoll war in diesem Spiel auch das Vorhandensein von zwei geübten Aufbauspielern. Während diese im ersten Spiel der Saison, welches verloren ging, noch gefehlt hatten, wurde das gestrige Heimspiel souverän mit dem Ansagen von Spielzügen geführt. Da auch die Defense stets bemüht war, den Weg zum Korb zu versperren, gelang ein verdienter Heimsieg mit einem Endstand von 71:48.
Ein starker Kader wächst zusammen und alle freuen sich auf die anstehenden Aufgaben.
 
Für die Herren spielten: Aaron Mayer, Lennart Bohl, Paul Hild, Tobias Busenbender, Dirk Kopplin, Niklas Nagel, Johann Beaumont-Grigjanis,Christian Molkenthin, Benjamin Jonda
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Dienstag, 29.09.2015

MU14 startet mit Kantersieg in die Saison

Seit langer Zeit hatte es die bunte Truppe der männlichen Basketballjugend des ATSV sehr schwer. Ein sehr kleiner und dazu noch heterogener Kader sorgte in der Vergangenheit dafür, dass für die Jungen im Spielbetrieb nichts zu holen war. Was sich aber zum Ende der letzten Saison bereits abzeichnete, wurde am gestrigen Sonntag eindrucksvoll bestätigt: Der siebenköpfige Kader der MU14 des ATSV traf beim ersten Spiel der Saison auswärts auf die Auswahl des HSV und konnte mit einem überdeutlichen Sieg erfolgreich in die Saison starten.
Die Gastmannschaft war von Anfang an überlegen. Das lag zum einen an der Unerfahrenheit der Kinder des HSV, zum anderen an der technischen und physischen Überlegenheit der Jungen vom ATSV. In der ersten Halbzeit bestimmten zahlreiche Turnover und blitzschnelle Fastbreaks zugunsten der Gäste das Geschehen. Ging tatsächlich einmal ein Korbleger daneben, war ein Rebounder zur Stelle, um im Anschluss die Punkte zu machen. In der Defense agierten die Jungen des ATSV meistens mit der nötigen Aggressivität, waren bemüht, den Gegenspieler nicht aus den Augen zu lassen und stets zur Stelle, um die Pässe des Gegners abzufangen. Aufgrund der konzentrierten Einstellung der Jungen des ATSV gelang dem Gegner in der ersten Halbzeit nicht ein einziger Treffer. Halbzeitstand: 0:66.
Für das Trainer-Team vom ATSV war es schnell offensichtlich, dass ihren Schützlingen der Sieg nicht mehr zu nehmen war. Deshalb sollten in der zweiten Halbzeit die Fastbreaks reduziert und Trainingsinhalte, wie z.B. die Fiveout-Aufstellung, geübt werden. Das fiel den Spielern zunächst recht schwer. Wenn es aber einmal gelang, ein Give-and-go zu spielen, dann sah das für die Trainer schon ganz passabel aus. Ansonsten war die zweite Halbzeit vom Spielverlauf her ähnlich einseitig. Als irgendwann die Kondition der sieben Akteure aus Ahrensburg nachließ, konnten auch die Gastgeber ein paar Ehrentreffer verbuchen und der Score des ATSV fiel nicht ganz so hoch aus, wie in der ersten Halbzeit. Bemerkenswert ist jedoch, dass alle ATSV-Spieler gepunktet haben. Das Spiel endete schließlich mit einem Endstand von 9:120 aus Sicht der Gastgeber.
Auch die Jungen des ATSV mussten solche Niederlagen bereits einstecken. Die Kinder vom HSV werden daran wachsen, so wie es die Jungen vom ATSV getan haben, die unter dem Support der mitgereisten Eltern zu keinem Zeitpunkt überheblich oder arrogant wurden, sondern sich stets auf sich konzentriert haben. Somit freuen sich die Eltern, die Trainer und vor allem die Spieler auf die nächsten Aufgaben, nachdem der Kuchen für das Knacken der 100-Punkte-Marke verputzt wurde.

 
Für die MU14 spielten: Nic (38), Leif (26), Simonas (24), Max (18), Tim (8), Mattis (4) und Justus (2)


   

Dienstag, 29.09.2015

Ein weiterer Erfolg im ersten Heimspiel für die W13A

Am gestrigen Sonntag trafen die Mädchen der W13A des ATSV in ihrem ersten Heimspiel auf die Auswahl des SC Condor. Nachdem bereits das erste Spiel der Saison ein deutlicher Erfolg war, gingen Trainer und Mannschaft selbstbewusst ans Werk. Heraus kam ein überdeutlicher Heimsieg, der dem Trainer des ATSV nicht nur Freude, sondern auch Sorgen bereitet.
Das Spiel verlief absolut einseitig. Bereits nach ein paar Minuten war jedem klar, dass für die Mädels des SC Condor nichts zu holen war. Die technische und physische Überlegenheit der Gastgeberinnen war eindeutig. Turnover und Fastbreaks bescherten dem ATSV eine auf dem Papier eindrucksvolle Halbzeitführung von 52:1.
Leider musste der Trainer vom ATSV aber mit ansehen, dass viele Trainingsinhalte, die den Mädels schon seit Längerem bekannt sind, nicht umgesetzt wurden. Es fiel den jeweils fünf Akteurinnen des ATSV sehr schwer, in der Defense und in der Offense die Körperspannung aufrecht zu erhalten. Einigen Spielerinnen war die Langeweile im Gesicht abzulesen. Spielzüge wurden, wenn überhaupt, nur halbherzig durchgeführt. Auf dem Weg zum Korb wurde abgestoppt und technisch unsauber geworfen, anstatt den Fastbreak effektiv mit einem dynamischen Lay-up zu Ende zu spielen. Das Spiel gegen den SC Condor wurde schließlich mit 98:3 gewonnen. Die Spielerinnen und der Trainer freuten sich über den Sieg, aber basketballerisch hat Ahrensburg deutlich mehr zu bieten, als gezeigt wurde.
Trainer kennen die Situation, dass sich die Schützlinge dem Niveau des Gegners anpassen. Nach dem zweiten, deutlichen Sieg, muss man beim ATSV befürchten, dass die Liga insgesamt dem Niveau der Spielerinnen des ATSV nicht gerecht wird, was sehr fatal wäre, da es ja um die Weiterentwicklung der Mädchen geht. Es bleibt abzuwarten, was man tun kann. Der erste Schritt wird sein, die Mädels im Training für diese außergewöhnliche Situation zu sensibilisieren. Außerdem warten noch Gegner wie z.B. Wedel auf den ATSV, sodass die Mädels hoffentlich bald wieder unter Beweis stellen, dass sie viel mehr können, als Fastbreaks zu laufen.
 
Für die W13A spielten:
Romina, Lea B., Myriam, Kira, Nada, Mayte, Jasmin, Antonia, Rebekka, Annika.


   

Montag, 28.09.2015

MU10-Mixed startet mit zwei Erfolgen in die neue Saison

Am Sonntag lief unsere U10 Mixed-Truppe zum ersten Mal in dieser Saison auf. Buchholz und Alstertal/Langenhorn hießen die Gäste in unserer Heimhalle in der Schimmelmannstraße. Das erste Spiel lief allen Unkenrufen des Trainergespannes Hayley und Sabine zum Trotz hervorragend. War das Team nach den Sommerferien im Training immer wieder unkonzentriert, konnten die vielen Zuschauer eine gut zusammenspielende, schnell umschaltende und reboundstarke Mannschaft bewundern. Gegen die neu formierte Mannschaft aus Buchholz wurde mit 29:0 gewonnen. Im zweiten Spiel mussten wir uns mächtig Strecken, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. SCAL und ATSV agierten auf Augenhöhe, sodass das Spiel erst kurz vor Schluss entschieden wurde. Da unsere Mannschaft noch einmal sehr konzentriert und willensstark aufspielte, gewannen wir mit 24:18.
Wir Trainer haben uns sehr gefreut, dass die Trainingsinhalte der letzten Tage so gut umgesetzt worden. Besonders die gute Reboundarbeit, die viele einfache Punkte einbrachte, ist hier besonders zu erwähnen.

 
Für die U10-Mixed spielten: Ole Ortmann, Tine Dülsen, Luciana Lade, Jakob Grabert, Noel Scholz, Lene Dülsen, Henry Horenburger, Elsa Volz und erstmals Mila Krüger und Valentino von Soosten


   

Dienstag, 22.09.2015

Erstes Saisonspiel der W13-Junior Twisters in der Jungenstaffel M14A

Trainer, Spielerinnen und Eltern wagen den Schritt, den es im Hamburger Basketball so noch nicht gab. Der weibliche Jahrgang 2003/ 2004 (U 13) hat in seiner Spielklasse keine Gegnerinnen und spielt daher bei den älteren Jungs. Was man aufgrund der vergangenen Saisons nur erahnen konnte, bestätigte sich beim Sichtungs- und Qualifikationsturnier zu Beginn der Saison. Alle Spiele der W 13 Junior Twisters waren eine zu klare Angelegenheit. Auch das Finalspiel gegen den Rist Wedel entschieden die ATSV Mädchen deutlich mit 44:11 Punkten.
Schon vor zwei Jahren ging dieses starke Team ungeschlagen aus der Punktspielrunde, erzielte insgesamt über 1000 Punkte und wurde Hamburger Meister. „In Hamburg und Umgebung haben wir keine echten Gegnerinnen, fahren wir aber nach Niedersachsen, Sachsen oder Hessen, fehlt uns das nötige Rüstzeug, um zu gewinnen,“ so Trainerin Ines Moritz.  „Wenn wir bei den Norddeutschen Meisterschaften erfolgreich sein wollen, brauchen wir mehr Durchsetzungsvermögen und Reaktionsschnelligkeit.“
Aus diesen Gründen hat der ATSV eine Ausnahmegenehmigung vom Hamburger Basketballverband erhalten, so dass die Junior Twisters der W 13 L alle Punktspiele der Saison in der männlichen U 14 bestreiten können.
Das erste Spiel gegen die Hitfeld Sharks am vergangenen Wochenende hat schon seine Wirkung gezeigt. Lagen die Mädchen im ersten Viertel noch 2 zu 24 Punkte zurück, hatten sie  sich bereits nach 10 Minuten an die Spielweise der Jungen angepasst. Die anschließenden drei Viertel waren deutlich ausgeglichener. Da die Kondition aufgrund des vorangegangenen Lauftrainings bis zum Schluss gut ausreichte, verloren die Junior Twisters das letzte Viertel nur mit vier Punkten. Die Mädchen haben sich im Spiel steigern können und bis zum Schluss sehr gut gekämpft.
 
Für die W 13 L spielten: Mayte Füllhas, Pia Schulz, Melina Witte, Amelie Behmer, Louisa Krause, Louisa Moritz, Leandra Ikonomou, Laura Karacic, Lea Radon, Anna Kohnke und Antonia Köhler


   

Dienstag, 22.09.2015

W13-Junior Twisters bereiten sich auf die neue Saison vor

Zu Anfang haben sie gestöhnt. Laufen ist nicht Jedermanns Sache, das wissen die Erwachsenen aus eigener Erfahrung. Dennoch kann man Ausdauer sehr gut trainieren. Seit die neue Mannschaft im Juni zusammengestellt wurde, drehen die U 13-Junior Twisters dienstags ihre Runden auf der Sportanlage am Reesenbüttel. Auch Sprints, Steigerungsläufe und Koordination standen auf dem Programm. Der mit seinen Athleten nebenan trainierende Lauftrainer des ATSV staunte nicht schlecht über die Mädchen, die immer besser und ausdauernder wurden. Schließlich konnten sie ihr Können bei einem Volkslauf in Fischbek unter Beweis stellen. So ging es sowohl auf die 1,5 und 5 km Strecke. Alle Mädchen hielten locker durch. Louisa verteidige ihren Titel aus dem vergangenen Jahr und wurde Erste in der Gesamtwertung der Frauen über 5 Km mit einer Zeit von 22:41 Minuten. Isabella war ihr stets auf den Fersen und lief nur wenige Sekunden später ins Ziel.
 
Am Lauf nahmen teil: Antonia Köhler, Mayte Füllhas, Amelie Behmer, Louisa Krause, Laura Karacic, Pia Schulz, Melina Witte, Isabella Meyer und Louisa Moritz


   

Donnerstag, 10.09.2015

Erstes Spiel, erster Sieg - die Mädchen der W13A starten erfolgreich in die Saison

Ein äußerst zufriedenstellender Einstand ist der bunten Truppe der W13A des ATSV am Samstag gelungen. Im ersten Spiel der Saison ging es auswärts gegen die Mädels vom SC Alstertal-Langenhorn. Elf Ahrensburgerinnen mussten es mit sieben älteren und teilweise physisch stärkeren Gegnerinnen aufnehmen. Die besondere Herausforderung für die Mädels vom ATSV lag jedoch in den eigenen Reihen. So mussten erfahrenere Spielerinnen mit blutigen Anfängerinnen ein Team bilden, um das Gelernte umzusetzen. Zur Freude des Trainers gelang das den Spielerinnen überaus gut. Die Mädels vom ATSV erwischten einen hervorragenden Start. Nach sechs Minuten führten die Gäste mit 18:0. Gute Defense-Arbeit und schnelle Transition-Offense mit erfolgreichen Fastbreaks waren der Schlüssel. Erst als der Trainer einige Auswechslungen vorgenommen hatte, kamen die Gastgeberinnen zu ihren ersten Punkten. Die unerfahreneren Spielerinnen vom ATSV agierten zunächst nervös, sodass den Mädels von SCAL neun Punkte gelangen. Das erste Viertel endete schließlich 9:20 aus Sicht der Gastgeberinnen.
Das zweite Viertel verlief ausgeglichener. Der Trainer des ATSV hatte gespürt, dass seine versierten Spielerinnen in der Lage waren, das Spiel zu bestimmen, sodass er den Anfängerinnen viel Spielzeit geben konnte. Das hatte sich auch gelohnt. Die Rookies kamen immer besser ins Spiel, waren überaus engagiert, forderten den Ball und sind alle Wege mitgelaufen. Stets unter der Führung von mindestens einer erfahrenen Spielerin, konnten die Mädels viel Spielpraxis sammeln. Letztlich verlief das zweite Viertel erneut zugunsten der Spielerinnen vom ATSV und endete mit 9:14 aus Sicht von SCAL, sprich mit einem Halbzeitstand von 18:34.
In der Halbzeitpause versuchte der Trainer des ATSV, seinen Schützlingen noch mehr Spielkontrolle nahezulegen. Bei einer komfortablen Führung sollten die Mädels versuchen, das Tempo zu bestimmen und nicht minutenlang jeden Fastbreak zu laufen. Gerade die Anfängerinnen sollten für das 5out sensibilisiert werden.
Tatsächlich gestaltete sich das dritte Viertel aber zunächst wie die erste Halbzeit. Angefangen mit der Starting-five, wurden die Mädels von SCAL nahezu überrannt. Erst in der letzten Minute des dritten Viertels, kamen die Gastgeberinnen zu ihren einzigen Punkten. Die neun Minuten davor gehörten ausschließlich dem ATSV. Das Viertel endete mit 2:16 zugunsten der Gäste.
Im vierten und letzten Viertel wollte der Trainer den Rookies noch einmal mehr Spielzeit geben. Die Mädels mussten allerdings zunächst während einer Auszeit wachgerüttelt werden. Die mangelnde Erfahrung sorgte dafür, dass Ballgewinne nicht in Zählbares umgewandelt werden konnten und in der Defense war man entweder zu weit weg vom Gegner oder es wurde unsauber verteidigt, sodass die Gastgeberinnen zu Freiwürfen kamen. Auch wenn SCAL daraus kein Kapital schlagen konnte, wollte der Trainer vom ATSV seine Mädels doch noch einmal auf die Trainingsinhalte aufmerksam machen. Gesagt – getan: Die Konzentration wurde wieder hoch gefahren und auch das letzte Viertel ging schließlich mit 2:10 an die Ahrensburgerinnen. Das Spiel endete also mit 60:22 aus Sicht des ATSV. Der Trainer war zufrieden und die Mädels freuten sich ausgelassen über einen lupenreinen Saisonstart. Die nächsten Aufgaben können kommen.
 
Für die W13A spielten:
Mayte, Rebekka, Kira, Myriam, Romina, Anna-Sophie, Antonia, Louisa, Elen, Shana, Lea.


   

Montag, 07.09.2015

ATSV-Hobbies belegen Platz 6 beim Mixed-Turnier des ITEE

Mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe aus Spielern der Hobbymannschaft, der 3.Damen sowie Leihspielern von Gastgeber ITEE Schnelsen, bestritten die ATSV-Hobbies am vergangenen Wochenende das Mixed-Turnier in Schnelsen. Obwohl man in dieser Konstellation noch nie zusammengespielt hatte, belegte man am Ende einen respektablen sechsten Platz von zehn teilnehmenden Teams.
 
Spielplan und Ergebnisse
 


Obere Reihe von links nach rechts: Helge Heitmann, Max Normann, Patrick Scheffler und Patrick Ahlers (vom ITEE Schnelsen) - vordere Reihe von links nach rechts: Georg Langlotz, Jutta Voß, Kim Hoffmann, Claudia Werner, Thorsten Weiler


   

Donnerstag, 03.09.2015

Lea Vatthauer vom Bundesliga-Aufsteiger Grüner Stern Keltern geht für die Twisters auf Korbjagd

Mit dem vorerst letzten Neuzugang, ist den Twisters zu Beginn der heissen Phase der Saisonvorbereitung noch einmal ein kleiner Transfercoup gelungen. Vom Süd-Zweitligisten und Bundesliga-Aufsteiger Grüner Stern Keltern stösst Lea Vatthauer zum Kader der Twisters. Die 25-Jährige Flügelspielerin absolviert seit diesem Sommer ein Praktikum beim Sportrechtevermarkter SPORTFIVE in Hamburg und hat sich den ATSV-Damen angeschlossen, um auch bei ihrem Abstecher in den hohen Norden nebenbei weiterhin höherklassig Basketball spielen zu können. Vor ihrem Aufenthalt in Keltern hat die 1,84 m große Flügelspielerin bereits reichlich Bundesligaerfahrung in Osnabrück und  Rotenburg sammeln können. Der Kontakt zu den Twisters kam über Sabrina Ochs zustande, die Lea noch aus gemeinsamen Zeiten bei den Panthers aus Osnabrück kennt und Coach Schittkowski den entscheidenden Tipp gab. Nach zweiwöchigem "Beschnuppern" gab die ruhig und zurückhaltend wirkende Flügelspielerin ihre Zusage für ihre Unterstützung beim Abenteuer 1.Regionalliga.
"Mit Lea als letztes Puzzleteilchen haben wir nun einen gut aufgestellten Kader für die 1.Regio beisammen. Sollten wir diesmal vom Verletzungspech verschont bleiben, traue ich uns als Aufsteiger schon zu eine respektable Rolle in der dritten Liga spielen zu können" so Coach Carsten Schittkowski optimistisch. Ab dem 10. Oktober werden wir wissen, ob er mit seiner Einschätzung richtig liegt - dann starten die Twisters mit einem Heimspiel gegen den anderen Aufsteiger Osnabrücker SC II in die neue Saison, die neben den Derbys gegen die Hamburger Clubs SC Rist Wedel und BG Hamburg West auch viele Duelle mit Teams aus der Bundeshauptstadt Berlin bereit hält.


   

Sonnabend, 15.08.2015

Twisters-Kader für das Abenteuer 1.Regionalliga wächst weiter

Der Kader der Twisters für die im Oktober beginnende Saison in der 1.Regionalliga nimmt weiter Gestalt an. Mit Rückkehrerin Merle Bitter sowie Friederike Hammersen und Benita Naumann (Fotos von links) können die Verant-wortlichen und Headcoach Carsten Schittkowski drei weitere Spielerinnen im Aufgebot begrüßen, die voll ins Anforderungsprofil mit den Prädikaten jung und entwicklungsfähig passen. Wobei eine Merle Bitter ihr Potential und ihre Führungsqualitäten in den zurückliegenden Jahren bereits hinreichend unter Beweis gestellt hat und zusammen mit Sammy Ochs sicherlich ein bärenstarkes Guard-Duo bilden wird. Nach einem sportlich durchwachsenem Jahr am Lewis & Clark Community College in den USA ist die 18-Jährige "back in town" und kann hoffentlich nahtlos an die guten Leistungen der Saison 2013/14 anknüpfen. Mit der 16-Jährigen Benita Naumann vom Nachbarn SC Alstertal-Langenhorn sucht, nach Caro Amelung aus Harburg, eine weitere talentierte WNBL-Spielerin die Herausforderung bei den Twisters. Benita, die in der letzten Saison bereits auch schon im Damen-Kader der Alstertalerinnen in der 2.Regionalliga stand, soll behutsam an das Level 1.Regionalliga herangeführt werden und sich im Training mit den gestandenen Damen-Akteurinnen vor allem individuell weiterentwickeln. Nicht mehr in die Kategorie Jungspund fällt mit Friederike Hammersen die dritte im Bunde. Coach Schittkowski traut der 27-Jährigen, die als Gesundheitswissenschaftlerin am Universitätsklinikum SH in Lübeck arbeitet, jedoch den Sprung in die 1.Regionalliga zu. In den letzten Jahren war Friederike für den SC Empor Berlin, die BG 2000 Berlin, Tiergarten ISC 99 und Friedenauer TSV zwischen Landes- und 2.Regionalliga am Ball. Allen Dreien ein herzliches Willkommen und viel Erfolg mit und bei den Twisters.


   

Donnerstag, 13.08.2015

ATSV-Mädchen beim Rookie-Camp des Hamburger Basketball Verbandes

Die Camp-Teilnehmerinnen des ATSV:  Amelie Behmer, Antonia Köhler, Isabella Mayer, Louisa Moritz, Anna Kohnke, Myriam Lorenz, Mayte Füllhas, Louisa Krause und Lea Radon mit Campleiter Lars Mittwollen und  Landestrainer Alex May. Es fehlen Filip Radon und Kira Krause

Zum neunten Mal fand das Trainingscamp des Hamburger Basketball Verbandes im niedersächsischen Hitfeld statt - erneut unter hoher Beteiligung von Ahrensburger Spielerinnen. Zehn Mädchen aus der weiblichen U 13 nutzten die Gelegenheit sich sechs Tage unter Anleitung lizenzierter Trainer sowie des Landestrainers Alexander May auf die neue Saison vorzubereiten. Zwei Trainingseinheiten á zwei Stunden sowie acht Kilometer Fußmarsch beinhaltete das Tagespensum im Trainingscamp.

Für die Ahrensburger Spielerinnen war diese Art der Saisonvorbereitung von großer Bedeutung, da die Leistungsrundenmannschaft der U 13 in der kommenden Saison alle 18 Punktspiele in der Liga der männlichen U 14 absolviert. Ziel und Zweck dieser Fördermaßnahme ist der Zuwachs an Kraft, Schnelligkeit und größerem Durchsetzungsvermögen, um im Rahmen der Norddeutschen Meisterschaften gegen Vereine anderer Bundesländer konkurrenzfähig zu sein.

Es wird eine spannende Saison 2015/2016 mit sicherlich vielen neuen Erfahrungen für Spielerinnen und Trainer. Und beim Runden Geburtstag des Hamburger Basketballcamps im nächsten Jahr ist der Ahrensburger TSV mit Sicherheit wieder zahlreich vertreten.


   

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