News-Archiv Juni/Juli 2011

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Montag, 18.07.2011

Twisters schwitzen bereits kräftig für die neue Saison

Während deutschlandweit die Sommerferien in vollen Zügen genossen werden, bereiten sich die Twisters bereits bienenfleissig auf die im Oktober beginnende Spielzeit 2011/12 vor. Seit Mai bittet Athletikcoach Timo Ülsmann die Spielerinnen zwei mal pro Woche zu schweißtreibenden Übungseinheiten auf den Sportplatz oder in die Sporthalle. Erst ab August wird das Team wieder einen Basketball in die Hand bekommen, dann übernimmt Headcoach Carsten Schitt-kowski wieder die Leitung und wird sich in den verbleibenden zwei Monaten um die basketballerischen Elemente kümmern. Bis auf die Turnierteilnahme beim Pinneberg-Cup Ende August, wird es auch keine weiteren Testspiele geben. Coach Schittkowski hat diesbezüglich seine eigene Vorstellung und arbeitet lieber mit intensiven internen Trainingsspielen an den Schwachstellen seiner Schützlinge. Wer das Engagement der Spielerinnen bei den Athletikeinheiten verfolgt, der kann erahnen, dass die Twisters auf alle Fälle konditionell topfit und athletisch gut gerüstet in die Saison starten werden.

 

Freitag, 24.06.2011

Vier ATSV-Mädchen absolvieren DBB-Trainingscamp in Chemnitz

Ein viertägiges Trainingscamp absolvierten 20 junge Nachwuchsspielerinnen des Jahrganges 1996/97 am DBB-Stützpunkt in Chemnitz. Unter der Leitung von U20-Bundestrainer Raoul Scheidhauer wurde drei Mal täglich in der Sporthalle am Schlossteich geschwitzt. "In Absprache mit der Bundestrainerin Alex Maerz, die parallel dazu das Camp am zweiten Stützpunkt in Grünberg leitete, ging es vor allem um die Vermittlung von Grundlagen im Angriff und der Verteidigung. Die Mädchen sollen sich früh an das Spielsystem gewöhnen und sich Automatismen schaffen, damit dann im nächsten Sommer der Schritt zur Nationalmannschaft leichter fällt" war Scheidhauer mit dem Ergebnis des Camps sehr zufrieden.
Besonders in den Campspielen am Abend, die mit viel Einsatz und Intensität geführt wurden, zeigte sich, wie schnell die Spielerinnen taktische Vorgaben erfolgreich umsetzen können. Neben dem anstrengenden Trainingsprogramm blieb aber auch ein wenig Zeit, um die Stadt Chemnitz (incl. der leckersten Eisbude!), die Sportschule und das Internat zu besuchen.
Folgende Spielerinnen waren beim Camp in Chemnitz dabei:
Leonie Elbert, Alina Gimbel, Mona Kramer, Laura Zdravevska, Merle Bitter, Jennifer Crowder, Mona Frey, Johanne Gröning, Franziska Hadaschik, Cherina Kaiser, Marisa Koopmann, Sophia Neubauer, Dana Oehm, Juliane Riebel, Edda Schmidt, Franziska Schreiner, Clara Schwartz, Lena Wenke, Kaja Witkowski, Jasmin Zimmermann.
Betreut wurden die Mädchen von Bundestrainer Raoul Scheidhauer, Toni Dirlic, Alexander May und den Physiotherapeuten Ina Jakowitz und Kristin Kretzschmare
(Quelle: DBB)

 

Dienstag, 21.06.2011

Laima Butt kehrt zu den Twisters zurück

Ein neues altbekanntes Gesicht können die Twisters in der nächsten Saison wieder in ihren Reihen begrüßen, denn mit Laima Butt kehrt eine langjährige Ahrensburgerin ins Aufgebot von Coach Carsten Schittkowski zurück. Die 31-Jährige gebürtige Litauerin wechselte vor zwei Jahren zum 1.SC Norderstedt in die 1.Regionalliga, konnte dort allerdings nie an ihre Leistungen aus den vorherigen Spielzeiten anknüpfen und möchte sich nun, nach dem Abstieg der Norderstedterinnen und der Auflösung des Teams, noch einmal beweisen und den Twisters zu einer erneut guten Plazierung verhelfen. Welcome back!
Mit Saskia Jaekel und Claudia Beckmann werden in der neuen Spielzeit allerdings auch zwei erfahrene Spielerinnen dem Team nicht mehr zur Verfügung stehen. Die 35-Jährige Jaekel, die erst vor der letzten Saison aus Reinbek zu den  Twisters gewechselt war, sieht Mutterfreuden entgegen und hatte Coach und Verantwortliche bereits im Frühjahr über Ihr geplantes Ausscheiden informiert. Viel Glück! Ihren dritten und nun wohl auch endgültigen Abschied vom aktiven Geschehen hat aus gesundheitlichen Gründen Oldie und "Miss ATSV" Claudia Beckmann verkündet. Die 43-Jährige hatte sich im letzten Jahr gleich nach Saisonstart immer wieder mit diversen Verletzungen rumgeplagt, deren Heilungsprozesse sich als langwierig und kompliziert erwiesen. Am Ende konnte sie nur ganze vier Partien absolvieren und muss nun schweren Herzens, ihrem Körper gehorchend, die Basketballschuhe endgültig an den Nagel hängen. Damit hat sich leider auch das familieninterne Ziel zerschlagen, so lange weiter zu spielen, um noch einmal gemeinsam mit Ihrer Tochter Mirja, die momentan in der WU15 aktiv ist, in der Regionalliga auf Korbjagd gehen zu können. Trotzdem wünschen wir alles Gute und sagen danke für die über drei Jahrzehnte vollen Einsatz für höherklassigen Basketball in Ahrensburg.
Die Abgänge kompensieren will man vornehmlich mit Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs - nachdem bereits im letzten Jahr mit Clara Schwartz, Silke Walter und Jenny Struve drei talentierte Eigengewächse an das Damenteam herangeführt wurden, hat Coach Schittkowski, mit Merle Bitter, Kaja Witkowski, Josina Großmann und Jasmin Zimmermann weitere Talente in der Hinterhand, die allesamt auch zum Stammpersonal der neugegründeten WNBL-Mannschaft zählen. Zusammen mit den verbliebenen Akteurinnen des Kaders verfügt man damit über eine gesunde Mischung aus Routine und Elan und kann so sicherlich wieder mit einer entsprechenden Portion Optimismus in die Saison 2011/12 starten. Derzeit schufften die Spielerinnen beim Athletiktraining und schaffen seit Mai die konditionellen und körperlichen Grundlagen für eine sicherlich wieder kräftezehrende Saison. Zweimal pro Woche  bittet Athletikcoach Timo Ülsmann momentan die Twisters in die Halle oder auf den Sportplatz, erst ab August wird Coach Schittkowski sein Team wieder übernehmen und mit basketballspezifischen Technik- und Taktiktraining seinen Spielerinnen den Feinschliff verpassen.
Als Gegner in der neuen Saison werden es die Twisters mit folgenden Teams zu tun bekommen: SC Alstertal-Langenhorn (Absteiger 1.RL), Harburg Baskets, Walddörfer SV (Aufsteiger Oberliga HH), BG Rotenburg/Scheeßel 2, Osnabrücker SC 2, MTV Trb. Lüneburg (Absteiger 1.RL), MTSV Hohenwestedt, Kieler TB, Osnabrücker TB (Aufsteiger Oberliga NDS).

 

Montag, 20.06.2011

Erfolgreiche Revanche der WU8-Mädchen im Freundschaftsspiel gegen das Jungenteam vom SC Alstertal-Langenhorn

Das Hinspiel der beiden freundschaftlichen Duelle gegen die Jungen-Mannschaft des SC Alstertal-Langenhorn hatten die jüngsten Mädchen der ATSV-Basketballabteilung sehr deutlich verloren. Für das Rückspiel in heimischer Halle hatte sich das Team um Trainerin Sabine Lütjens des-halb vorgenommen, es diesmal spannender zu machen. Und das es die Mädchen ernst meinten, konnte man daran ablesen, dass von Beginn an hochmotiviert verteidigt wurde und auch das Zusammenspiel wesentlich besser klappte, so dass man zur Halbzeit ein wenig überraschend mit 16:8 in Führung lag. Die mögliche Revanche war also zum  Greifen nahe und so arbeitete das Team auch im zweiten Spielabschnitt energisch weiter. Kraft und Konzentration liessen zwar ein wenig nach, so dass die SCAL-Jungen besser ins Spiel fanden, aber mit  großem Kampfeswillen hielten die Mädchen dagegen, gewannen auch die zweite Hälfte (10:8) und siegten am Ende sichtlich stolz mit 26:16 - wer hätte das gedacht?
"Es war ein munteres und kurzweiliges Spiel, mit dem die Eltern und die Trainer beider Mannschaften zufrieden sein können" so eine strahlende Trainerin Sabine Lütjens nach dem Match. Insbesondere die Leistungsentwicklung der letzten Monate, wie auch die gute Punkteverteilung der Mädchen, sorgte bei der engagierten Übungsleiterin für weitere Freude - Mädels macht weiter so ...

   
Für die WU8 spielten gegen den SC Alstertal-Langenhorn: Hannah, Anna (je 6), Amelie, Isabella, Pia (je 4), Sarina (2), Sophia, Sophie, Freya.

 

Sonntag, 19.06.2011

WU13 qualifiziert sich mit zwei Siegen für die Leistungsrunde 2011/12

Als Gruppenerster mit zwei Siegen hat sich die WU13 (Jhg. 1999) beim Sichtungs- und Qualifikationsturnier quasi im Schnelldurchlauf ihren Platz in der Leistungsrunde 2011/12 gesichert. Gegen das junge Team vom Walddörfer SV, bedurfte es beim 59:6 noch geringerer Anstrengungen als beim zweiten Spiel gegen die BG Hamburg-West. Gegen die großgewachsenen und körperbetont spielenden Hamburgerinnen mussten sich die von Tobias Gerling betreuten ATSV-Mädchen gewaltig anstrengen. Nach einem 9:12 zur Halbzeit, konnte man im zweiten Spielabschnitt dank verbesserter Trefferquote und einer starken Reboundarbeit das Match noch drehen und am Ende mit 30:17 sogar noch einen deutlichen Sieg herausspielen.
   
Für die WU13 spielten beim SQT: Rosa Achilles, Leonie Wilke, Isabel Bauer, Nele Schade, Antonia Meyer, Kim Prohaska, Marlis Krull, Myriam Hänsch, Ronja Jürgensonn, Kiana Schneider, Nicola Falkenberg, Luca Gerresheim.

 

Sonntag, 05.06.2011

Aus im Halbfinale - WU13-Mädchen scheitern mit 31:55 am neuen Regionalligameister TuS Lichterfelde

Die WU13 hat bei der Regionalliga-Meisterschaft den Einzug ins Finale verpasst. Mit einer klaren 31:55-Niederlage gegen den neuen Titelträger TuS Lichterfelde, musste sich das Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff aus dem Wettbewerb verabschieden. Nach den beiden gestrigen kraftzehrenden Partien gegen Wolfenbüttel und Hermsdorf, waren die Akkus gegen den Favoriten anscheinend noch nicht wieder aufgefüllt, so dass die Partie letztlich zu einer klaren Angelegenheit der Gastgeberinnen wurde. Die ATSV-Mädchen durften jedoch erhobenen Hauptes die Heimreise antreten, haben sie doch eine sehr gute Visitenkarte abgegeben und gezeigt, dass sie mit den Teams aus den vermeintlich stärkeren Landesverbänden Berlin und Niedersachsen mithalten können. Gerade das Match gegen Wolfenbüttel hat gezeigt, welch großes Potential das Team hat und das sich auch Favoriten mächtig strecken müssen.
Das abschliessende Endspiel zwischen den Teams aus Wolfenbüttel und Lichterfelde, bot noch einmal einen Krimi mit Spannung pur und reichlich feuchten Händen. Am Ende siegten die Berlinerinnen hauchdünn mit zwei Zählern und dürfen sich damit Regionalligameister 2011 nennen - herzlichen Glückwunsch in die Bundeshauptstadt.
 
Ergebnisse Halbfinale/Finale RLN-Meisterschaft WU13:
 
SG Wolfenbüttel - Osnabrücker SC 41:27
TuS Lichterfelde - Ahrensburger TSV 55:31
SG Wolfenbüttel - TuS Lichterfelde 38:40

 

Sonnabend, 04.06.2011

WU13 erreicht bei der Regionalliga-Meisterschaft in Berlin das Halbfinale

Die WU13-Mädchen des ATSV haben bei der Regionalligameisterschaft in Berlin dank eines hart erarbeiteten 61:48-Erfolges im abschliessenden Spiel des Tages gegen den VfB Hermsdorf das Halbfinale erreicht. Nach schwachem Beginn (0:11), fand das Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff erst sehr spät in die Erfolgsspur zurück und konnte mit diesem wichtigen Erfolg das Halbfinalticket buchen. Der Sieg war nötig geworden, weil man das erste Match gegen die SG Wolfenbüttel knapp mit 55:59 verloren hatte. Diese Partie besass ebenfalls Krimi-Charakter, da sich beide Mannschaften nichts schenkten und die Wolfenbüttelerinnen am Ende zwar nicht unverdient, aber auch mit einem Quentchen Glück den Sieg davon trugen. Nach der harten kraftzehrenden Vorrunde geht es im morgigen Halbfinale knüppeldick weiter, denn mit den Gastgeberinnen vom TuS Lichterfelde, wartet der Sieger der Gruppe B und damit zugleich einer der Turnierfavoriten auf die ATSV-Mädchen. Kampfgeist und Konzentration dürften in diesem Match mehr denn je gefragt sein, um die Chance auf´s Finale wahren zu können.
Bereits nach der Vorrunde ausgeschieden ist der zweite Hamburger Vertreter Eimsbütteler TV. Das Team der zukünftigen Wild Wings-Trainerin Kaya Jensen muss nach zwei deutlichen Niederlagen gegen Lichterfelde und Osnabrück bereits nach dem ersten Turniertag die Heimreise antreten.
 
Erfebnisse Vorrunde RLN-Meisterschaft WU13:
 

Sa. 04.06.2011

   
TuS Lichterfelde - Eimsbütteler TV 89:38
VfB Hermsdorf - SG Wolfenbüttel 34:65
Eimsbütteler TV - Osnabrücker SC 28:79
SG Wolfenbüttel - Ahrensburger TSV 59:55
Osnabrücker SC - TuS Lichterfelde 32:65
Ahrensburger TSV - VfB Hermsdorf 61:48
     

So. 05.06.2011

   
SG Wolfenbüttel - Osnabrücker SC  
TuS Lichterfelde - Ahrensburger TSV  
Sieger HF 1 - Sieger HF 2  

 

Sonnabend, 04.06.2011

Ersatzgeschwächte WU11 präsentiert sich beim SQT mit reichlich Sand im Getriebe

Wedel, Buchholz und BG Hamburg West hiessen die Gegner der WU11 beim Sichtungs- und Qualifikationsturnier (SQT) am heutigen Samstag in Wedel. Leider hatten nur vier Vereine Teams in dieser Altersklasse gemeldet, so dass das Teilnehmerfeld einen überschaubaren Rahmen hatte. Und leider lief es laut Trainerin Sabine Lütjens auch bei den ATSV-Mädchen nicht wirklich rund: "Die Mannschaft fand selten als Team zusammen, war nicht spritzig genug und leistete sich viel zu viele technische Fehler" so die kritische Übungsleiterin, die zudem das Fehlen von insgesamt fünf Stammspielerin zu beklagen hatte.
Das Auftaktmatch gegen die BG Hamburg West konnte man mit 18:13 noch knapp für sich entscheiden. Gegen die Mädchen aus Buchholz unterlag man in Spiel zwei mit 17:22, wusste dabei jedoch kämpferisch zu überzeugen, denn nach einem klaren 3:16-Pausenrückstand konnte man den Abstand in Hälfte zwei noch deutlich verkürzen. Klar das Nachsehen hatten die ATSV-Mädchen im abschliessenden Match gegen das Team aus Wedel, welches mit 14:30 verloren ging. "Insgesamt scheinen wir mit voller Besetzung noch etwas Luft nach oben zu haben, denn es lief wirklich nicht rund am heutigen Tag" so Trainerin Lütjens mit Blick auf die bevorstehende Spielzeit 2011/12.

   
Für die WU11 spielten : Fabienne (37), Naomi (4), Lisa (3), Anna, Bente (je 2), Jasmin, Julia, Sophia, Hannah.

 

Mittwoch, 01.06.2011

WNBL: Coaches nominieren den vorläufigen Kader - Gruppeneinteilung und Rahmenspielplan stehen fest

Stück für Stück schreiten die Planungen der Verantwortlichen für die Premierensaison in der WNBL voran. Nach den beiden Try Out-Terminen im April und Mai haben die Coaches Angela Niack-Thänert und Kaya Jensen am vergangenen Wochenende Ihr vorläufiges Aufgebot nominiert. Der Kader umfasst derzeit 15 Akteurinnen. Geplant wird zum Saisonstart mit mindestens 16 Spielerinnen, so dass man in den nächsten Wochen weiteren Interessentinnen die Möglichkeit geben wird sich zu empfehlen. Zudem ist geplant, dass perspektivisch Spielerinnen des Jahrganges ´98 am Trainingsbetrieb teilnehmen werden.
Geklärt ist seit heute auch die Gruppeneinteilung für die Saison 2011/12. Laut offizieller Mitteilung des Deutschen Basketball Bundes werden es die Wild Wings in der Gruppe Nordwest mit der BG Rotenburg/Scheeßel, dem SC Rist Wedel, den Junior Panthers aus Osnabrück, dem Herner TC, den New Baskets Oberhausen und den Metropol Girls aus Recklinghausen zu tun bekommen. Der Startschuss fällt am 16.Oktober mit dem Lokalderby beim SC Rist Wedel.
Nachdem die sportlichen Eckdaten bereits festgezurrt sind, liegt der Fokus der weiteren Arbeiten nun schwerpunktmäßig auf dem organisatorischen und finanziellen Bereich. Neben Spenden des Fördervereines und privater Gönner, hat zu Beginn der Woche auch der Vorstand des Gesamtvereines eine weitere finanzielle Unterstützung zugesagt. Mit der Fa. Fielmann konnte zudem ein Trikotsponsor gefunden werden, der mit seinem Engagement die gute Nachwuchsarbeit der ATSV-Basketballer fördern möchte. Weitere Sponsoren sollen und müssen noch hinzukommen. "Es ist keine leichte Aufgabe, wir hoffen aber, das die Wirtschaft aus der Region das Projekt unterstützt und sich das eine oder andere Unternehmen findet, welches die Chance nutzen möchte, um mit dem Etikett "Bundesliga" zu werben", so der Sportliche Leiter Stefan Möller, der für Interessenten auch jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung steht.

Folgende Spielerinnen wurden in das Aufgebot der Stormarn Wild Wings berufen:


Yalda Ajubi, Sonja Grusche (beide Bramfelder SV), Emily Behrens, Jasmin Zimmermann (beide TURA Harksheide), Rowena Korten, Lena Peters (beide BG Ostholstein), Merle Bitter, Chelsea Darko, Josina Großmann, Louisa Mallien, Maxime Mönke, Nora Reimann, Clara Schwartz, Jennifer Struve, Kaja Witkowski (alle Ahrensburger TSV).

 

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