News-Archiv Juni 2009
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Montag,
22.06.2009
Beide U13-Teams der "Crazy Girls" für die
Leistungsrunde qualifiziert |
Schon am ersten Tag des WU13-Sichtungs- und Qualifikationsturnieres
hatten beide ATSV-Teams durch den Gewinn Ihrer Gruppenspiele die
Teilnahme an der Leistungsrunde 2009/10 perfekt gemacht. Während der
98´er Jahrgang (ATSV 2) als amtierender Vizemeister gegen Halstenbek
(44:6), Alstertal-Langenhorn (60:27) und Wedel 2 (77:9) mit Kantersiegen
durchmarschierte, mussten sich die 97´er (ATSV 1) gegen die Harburg
Baskets (19:18), BG Hamburg West (35:18) und Eimsbüttel (53:0) etwas
mehr mühen, bis der Gruppensieg unter Dach und Fach war. Allerdings
konnten die älteren, von Ulrike Haas betreuten, "Crazy Girls" aufgrund
schulischer Verpflichtungen einiger Spielerinnen auch nur
ersatzgeschwächt antreten. Bei den Plazierungsspielen am zweiten Tag
musste man sich dann nach zwei Niederlagen gegen die eigenen 98´er
(19:26) sowie Rist Wedel ( 14:21) mit dem vierten Platz im Endklassement
begnügen. Zum Platz an der Sonne reichte es auch diesmal wieder nicht
für die 98´er, die sich im Finale einmal mehr knapp mit 19:26 den
Mädchen aus Wedel geschlagen geben mussten. In diesem Spiel vermisste
Coach Wolf-Rüdiger Rohloff ein bisschen die Aggressivität, die man eine
Woche zuvor noch in Göttingen zeigen konnte: "Wir waren zu artig und im
Abschluss zu unkonzentriert" so der Übungsleiter, der insgesamt
betrachtet aber mit dem Erreichten sehr zufrieden war. Wie im Vorjahr
werden die "Crazy Girls" wieder mit zwei starken Teams in der
Leistungsrunde vertreten sein und im Kampf um die Hamburger
Meisterschaft sicherlich auch wieder ein gewichtiges Wörtchen mitreden.
Für die WU13 I spielten:
Kaja Witkowski, Liska Kappmeier, Lisa-Marie Goldmann, Rebecca Lorenz,
Aylin Bozlar, Bahar Ergül, Kim Hoffmann, Hannah Höhnke, Meyly Kerber.
Für die WU13 II spielten:
Louisa Karge, Franziska Märten, Carolin Stahlmann, Lima Basharyar, Lena
Nagel, Lea Kewersun, Lilli Stenzel, Mirja Beckmann, Merle Schrader, Pia
Werner.
Ebenfalls für die Leistungsrunde hat sich
die WU15 mit einem siebten Platz bei ihrem SQT in Bergedorf
qualifiziert. Knapp den Sprung vepasst in die höchste Hamburger Liga
haben hingegen die U17-Mädchen, denen am Ende drei magere Korbpunkte für
ein Platz unter den besten acht Teams fehlten.
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Montag
15.06.2009
Tolle Turnierbilanz für die "Crazy Girls" - Beide
ATSV-Teams erreichen beim stark besetzten Turnier in Göttingen das
Halbfinale |
Ein
voller Erfolg war die Reise der "Crazy Girls" zum renomierten
Mini-Turnier der BG 74 Göttingen. Nach jahrzehntelanger Abstinenz,
spielten die WU10 und die WU12 bei ihrer Premiere groß auf und
erreichten auf Anhieb jeweils das Halbfinale in ihrer Altersklasse.
Während es für die jüngeren Mädchen von Coach Sabine Lütjens mit Rang
drei zu einem Platz auf dem Siegertreppchen reichte, mussten sich die
älteren Mädchen von Wolf-Rüdiger Rohloff am Ende mit Rang vier begnügen.
Ihre Vorrundenspiele gewannen die U12-Mädchen gegen den BC Marburg
(34:16) und BGZ Leverkusen (44:36) recht souverän. Im Viertelfinale
gegen die BG Rotenburg/Scheeßel zeigten die Rohloff-Schützlinge dann
ihre beste Turnierleistung und gewannen mit 43:35. Ein Sieg, der
zusätzlich hoch einzuschätzen ist, weil die Rotenburgerinnen immerhin
den späteren Turniersieger TSV Hagen bezwingen konnten. Wie schon in den
anderen Begegnungen, war das Tempo in diesem Spiel extrem hoch und auch
die Härte bzw. der körperliche Einsatz war um einiges intensiver als im
Hamburger Ligaspielbetrieb. Die "Crazy Girls" nahmen die
Herausforderungen jedoch eindrucksvoll und sehr zur Freude des Coaches
an. Man konnte das gesamte Match führen und sicherte sich durch das
bessere Fastbreak-Spiel verdient den Einzug ins Halbfinale. Gegner dort
war dann der TSV Grünberg, gegen den man bis zur Halbzeit noch auf
Augenhöhe agieren konnte. Am Ende unterlag man jedoch relativ deutlich
mit 24:50 und musste sich mit dem kleinen Finale gegen den TuS
Lichterfelde begnügen. In dieser abschliessenden Begegnung gegen die
Berlinerinnen gönnte der Coach seinen Leistungsträgerinnen dann längere
Verschnaufpausen und nutzte die Gelegenheit auch den Reservespielerinnen
noch einmal Spielzeit auf hohem Niveau zukommen zu lassen. Auch wenn es
am Ende 19:30 hiess und damit "nur" der vierte Platz heraussprang, kann
man auf das erzielte Resultat und die Tatsache, dass man in die Phalanx
der national führenden Teams eindringen konnte, sehr stolz sein.
Nicht ganz so groß wie bei den U12-Mädchen war
das
Teilnehmerfeld bei der U10. Mit drei souveränen Siegen am ersten
Turniertag (40:20 gegen TSV Grünberg, 38:13 gegen ASC Göttingen und
49:19 gegen USV Halle) erspielten sich die von Sabine Lütjens betreuten
ATSV-Girls den Einzug ins Halbfinale. Dort wartete mit dem späteren
Turniersieger NB Oberhausen allerdings eine nicht zu knackende schwere
Nuss auf das Team und man musste sich mit 25:51 geschlagen geben. Im
abschliessenden kleinen Finale um Platz drei gegen den Oldenburger TB,
zeigten sich die "Crazy Girls" dann noch einmal von ihrer kämpferischen
Seite, lieferten sich mit den Niedersächsinnen ein spannendes
Kopf-an-Kopf-Rennen und durften am Ende dank eines 29:23-Erfolges
überglücklich die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen.
Für die WU12 spielten:
Kaja Witkowski, Liska Kappmeier, Lisa-Marie Goldmann, Josina Grossmann,
Lilli Stenzel, Mirja Beckmann, Lima Basharyar, Lena Nagel, Mara Hader,
Franziska Märten, Pia Werner.
Für die WU10 spielten:
Serap Toktok, Kiana Schneider, Charlotte Behmer, Kim Prohaska, Lisa Dudek, Emma
Falkenberg, Ronja Jürgensonn, Nicola Falkenberg, Marlis Krull, Antonia
Meyer.
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Montag,
15.06.2009
MU18 kämpft sich mit Platz 7 beim SQT in die
Leistungsrunde 2009/10 |
Mit einem überraschenden siebten Platz und damit der Qualifikation für
die Leistungsrunde, ist die MU18 am Wochenende von ihrem Sichtungs- und
Qualifikationsturnier aus Pinneberg zurückgekehrt. Dabei standen die
personellen Vorzeichen gar nicht so günstig, da Trainer Stefan Lukas für
die beiden Tage lediglich sieben Akteure zur Verfügung standen.
Im ersten Spiel ging es gegen die Mannschaft des Eimsbütteler TV, die
nach einer mittelmäßigen ersten Halbzeit in der Folgezeit auseinander
genommen und am Ende sicher mit 39:18 bezwungen wurde. Im zweiten Spiel
hiess der Gegner BC Hamburg. Dieser überraschte mit einer
Pressverteidigung und provozierenden Spiel. Doch hier fanden die Jungs
zwar schnell gute Antworten doch am Ende verlor man unglücklich mit
30:44. Damit ging es im letzten Vorrundenspiel gegen den Walddörfer SV
um die bessere Platzierung für den nächsten Tag. Dieses Match konnte man
sehr knapp mit 31:28 gewinnen und sich den zweiten Platz in der Gruppe B
sichern.
Erster Gegner am Sonntagmorgen war die SG Altrahlstedt/Meiendorf. Nicht
ganz wach bzw. doch noch ein wenig vom Besuch des Ahrensburger
Stadtfestes am Samstagabend mitgenommen, verlor man dieses Spiel mit
vier Punkten (26:30). Den Ärger über diese Niederlage musste im
darauffolgendem Spiel die Mannschaft der Schule Slomanstieg verspüren.
Durch eine sehr gute zweite Halbzeit wurde diese aus der Halle gefegt
(55:27). Erneut musste man nun noch einmal gegen den Walddörfer SV ran,
doch diesmal konnte der Lokalrivale den Spiess umdrehen und mit 28:30
die Oberhand behalten. Somit ging es im abschliessenden Spiel gegen die
TSG Bergedorf für die Ahrensburger Jungs um Alles oder Nichts sprich
Qualifikation für die Leistungsrunde. Beide Mannschaften hatten schon
den ganzen Tag in der stickigen Sporthalle verbracht und beide Teams
waren schon in den vorangegangenen Partien öfters über sich
hinausgewachsen. Die Entscheidung sollte also eine Sache der
Willensstärke werden, denn in der Tat lieferten sich beide Mannschaften
ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Bis kurz vor dem Abpiff stand es unentschieden,
dann schnappte sich Hendrik Boß den Ball, zog mit hohem Tempo von Korb
zu Korb und schloss seinen Run mit einem Lay up locker ab. Diese Punkte
sollten die letzten der Partie bleiben, so dass die Entscheidung mit
30:28 dank einer souveränen Defense und schnellem Passspiel an die
ATSV-Jungs ging. Mit Platz sieben im Endklassement hat sich das Team
sportlich für die Leistungsrunde qualifiziert und will diese
Herausforderung, trotz eines dünn besetzten Kaders auf jeden Fall
annehmen.
Für die MU18 spielten:
Hendrik Boß, Lukas Busenbender, Tobias Gerling, Lasse Kamin, Niklas
Krüger, Jan Philip Schönrock, Thimo Tollmien
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Donnerstag,
11.06.2009
Auf nach Göttingen - "Crazy Girls" starten beim
Turnier der BG 74 |
Am kommenden Sonnabend werden die zuletzt erfolgsverwöhnten "Crazy
Girls" mit jeweils einer Mannschaft der U11 und U13 nach Göttingen zum
deutschlandweit größten Miniturnier reisen. Das international besetzte
Turnier für die jüngsten Nachwuchsbasketballerinnen und - baller sehen
die beiden Coaches Sabine Lütjens und Wolf-Rüdiger Rohloff als echte
Standortbestimmung für Ihre Mädchen, die zuletzt als Hamburger
Vizemeisterinnen (U12), Gewinnerinnen des eigenen Watoto-Turnieres (U10
und U12) sowie SQT-Gewinnerinnen (U11), nur wenig leistungsstarke
Konkurrenz hatten.
Offizielle Infos zum Mini-Turnier in Göttingen
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Sonntag, 07.06.2009
"Crazy Girls" gewinnen das SQT der WU11 |
Sechs Teams gingen beim heutigen Sichtungs- und Qualaifikationsturner
der Altersklasse WU11 in Ahrensburg an den Start. Neben dem SC
Alstertal-Langenhorn, dem SC Rist Wedel, dem Bramfelder SV und dem
Emsbütteler TV, komplettierten die beiden Teams der Ahrensburger "Crazy
Girls" das Feld. Nach relativ klaren Resultaten in den Gruppenspielen,
boten die abschliessenden Palzierungsspiele noch einmal spannenden
Basketball. Hauchdünn fiel die Entscheidung um Platz fünf und sechs aus.
Mit einem zehn Sekunden vor dem Abpfiff erzielten Korberfolg, verwies
"die Zweite" in einer jederzeit knapp verlaufenden Partie den SC Rist am
Ende auf den undankbaren letzten Platz. Nicht minder spannend verlief
das Finale "der Ersten" gegen den SC Alstertal-Langenhorn. Beide Teams
hatten ihre Vorrundengruppen jeweils dominiert und lieferten sich nun
einen offenen Schlagabtausch auf Augenhöhe. Bis auf eine kurze Phase der
Partie lagen die "Crazy Girls" immer leicht in Front und konnten diesen
Vorsprung sehr zur Freude der zahlreichen Eltern auch über die Zeit
retten. Platz drei ging an den Eimsbütteler TV, der sich im kleinen
Finale gegen den Bramfelder SV durchsetzte.
ATSV 1 |
- SC Rist Wedel |
66:14 |
ATSV 2 |
- Eimsbütteler TV |
14:36 |
Bramfelder SV |
- ATSV 1 |
16:46 |
SC Alstertal-L. |
- ATSV 2 |
46:19 |
SC Rist Wedel |
- Bramfelder SV |
7:15 |
Eimsbütteler TV |
- SC Alstertal-L. |
7:38 |
Spiel um Platz 5: |
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SC Rist Wedel |
- ATSV 2 |
22:23 |
Spiel um Platz 3: |
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Bramfelder SV |
- Eimsbütteler TV |
18:25 |
Spiel um Platz 1: |
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ATSV 1 |
- SC Alstertal-L. |
30:26 |
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