News-Archiv Mai 2013
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Dienstag,
28.05.2013
Die Juni-Ausgabe von BIG Basketball in Deutschland erscheint am 28.Mai
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Gestatten: Völler, Basketballer. Fußball-Legende Rudi
Völler zusammen mit seinem Sohn Marco, der in der ProB bei
den White Wings Hanau spielt, im großen BIG-Doppelinterview.
333.300 Euro für eine Saison: Was in einem
Spielervertrag in der Beko BBL alles enthalten ist? Der
Rechtsstreit zwischen Je’Kel Foster und dem FC Bayern
offenbart interessante Details.
Die Basketball-Welt ist dicht zusammen: BIG zeigt,
welche BBL-Spieler es zuletzt in die NBA schafften und
welcher vermeintliche NBA-Star so seine Schwierigkeiten in
der Basketball Bundesliga hatte.
Exklusive Interviews: Boris Schmidt (Beko BBL
Schiedsrichter) äußert sich zu der Attacke von Alba-Chef
Marco Baldi. Gordon Herbert (Fraport Skyliners)
erzählt, wie es zum Aus bei Alba und der Rückkehr nach
Frankfurt kam. Stefan Koch (ehemals Artland Dragons)
denkt über seine Zukunft nach. Tibor Pleiß (Laboral
Kutxa) berichtet von seiner ersten Saison in der ACB.
Achim Kuczmann (Bayer Leverkusen) spricht über die
ProA-Ambitionen seiner Giants.
Dazu alles über den rasanten Aufstieg des SC Rasta Vechta
von der Pro B in die erste Liga. Weitere Berichte:
Philipp Neumann (Brose Baskets Bamberg) und seine
Chancen im NBA-Draft. Dennis Schröder (New Yorker
Phantoms Braunschweig) und sein Berater Ademola Okulaja
haben einiges geplant. Nicolai Simon (BBC Bayreuth)
hat den endgültigen Durchbruch in der Beko BBL geschafft.
Björn Harmsen ist zurück bei Science City Jena. Die
Urspringschule feiert erneut den NBBL-Titel.
Die einundzwanzigste Ausgabe der BIG umfasst 100 Seiten und
berichtet auf vierundzwanzig Seiten über Pro A, Pro B,
Regionalliga, die DBBL und die NBBL. |
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Sonnabend,
25.05.2013
Sebastian Eickhoff neuer Assistant-Coach bei den Twisters
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Die
Twisters verstärken zur neuen Saison ihren Trainerstab. Neben Timo Ülsmann,
der als Athletikcoach das Sommertraining leitet, wird zukünftig Sebastian
Eickhoff Headcoach Carsten Schittkowski als Assistent bei den
Trainingseinheiten und Spielen in der 2.Regionalliga unterstützen. Der aus
der Nähe von Magdeburg stammende C-Lizenz-Anwärter, war in den letzten drei
Spielzeiten als Coach beim MTV Lüneburg tätig. Dort betreute er zwei Jahre
lang zunächst die 2.Damenmannschaft und übernahm in der letzten Saison dann
die erste Mannschaft in der Oberliga. Trotz einer sportlich makellosen
Bilanz, erfolgte nach nur sechs Spieltagen aufgrund unterschiedlicher
konzeptioneller Auffassungen die Trennung.
Als Spieler war Eickhoff, der in Hamburg als Art Director und freier
Designer sowie Redakteur des Online-Portals "Crossover-Online.de" tätig ist,
in der Landes- und Oberliga Sachsen-Anhalts aktiv. "Ich freue mich auf die
kommende Saison und die Herausforderung, sowohl unter Carsten zu arbeiten
als auch den Mädels in ihrer Entwicklung und dem mannschaftlichen Erfolg zur
Seite stehen zu können." so der 33-Jährige bei seinem Antrittsbesuch.
Herzlich willkommen bei den Twisters und den ATSV-Basketballern - wir
wünschen Dir viel Spaß und natürlich viel Erfolg.
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Donnerstag,
23.05.2013
Volle Halle beim WNBL Try Out der Metropolitan Baskets Hamburg
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Ein
volles Haus konnte das Trainerduo Marc Köpp und Katharina Kühn beim Try
Out-Termin für das WNBL-Team der Metropolitan Baskets Hamburg am vergangenen
Dienstag in der Steinberghalle in Wedel verbuchen. 30 Mädchen der Jahrgänge
1997 bis 2000 aus zahlreichen Hamburger Vereinen nutzen den Termin, um dort
vorzuspielen und sich für einen Platz im WNBL-Kader für die nächste Saison
zu empfehlen. Beide Coaches konnten während der knapp zweistündigen Einheit
erste wichtige Erkenntnisse gewinnen und bereits eine kleine Vorauswahl
treffen. Ziel ist es bis zum Sommer ein 15-16-Köpfiges Stammaufgebot
für die nächste Saison zusammenzustellen und dieses darüber hinaus durch
einen erweiterten Trainingskader zu ergänzen, um die jüngeren Talente
rechtzeitig an das Bundesliga-Niveau heranzuführen.
Kurz vor den Sommerferien wird es für die Try Out-Spielerinnen noch zwei
weitere
Trainingstermine geben. Der Erste findet am Dienstag
(18.06.) erneut in Wedel statt. Der Zweite dann am darauffolgenden
Freitag, 21.06. in Ahrensburg.
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Donnerstag,
23.05.2013
MU18 beim traditionellen Pfingstturnier der BG Zehlendorf
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Zusammen mit den 1. Herren, reisten die
Spieler der MU18 am vergangenen Wochenende zum ersten Mal zum traditionellen
Pfingstturnier nach
Berlin-Zehlendorf. Nach der Teilnahme Ende Dezember am Turnier im dänischen
Lemvig, war es innerhalb weniger Monate für einen Teil der Spieler bereits
die zweite Möglichkeit sich mit
Altersgenossen aus ganz Deutschland sowie aus den europäischen
Nachbarländern zu messen.
Wie zu erwarten, hatten die ATSV-Jungs bereits eine harte Vorrunde zu
absolvieren. Das erste Spiel gegen eine holländische Mannschaft ging
noch äußerst knapp mit einem Zähler Differenz verloren, in den Spielen zwei
und drei hatte man dann jedoch deutlich das Nachsehen. Aber dennoch präsentierte sich
das Team stets kämpferisch, zeigte phasenweise guten Basketball und hatte
auch abseits des Parketts bei der Freizeit mit dem ATSV-Herrenteam, viel
Spaß in der Bundeshauptstadt.
Am zweiten Turniertag hatte man dann
zwei weitere Spiele zu bestreiten. Nach einer Niederlage gegen eine
Mannschaft aus Berlin, trafen die Jungs auf ihren Liga-Konkurrenten Altrahlstedter MTV. In der vergangenen Saison traf
man bereits drei Mal auf den Hamburger Nachbarn, hatte aber gegen das Team
von Oliver Leist, welches am Ende den 1.Platz belegte, stets das Nachsehen. Doch
diesmal gelang den Jungs vom Coach Dirk Kopplin der lang ersehnte Sieg
und freuten sich am Ende riesig über den deutlichen
37:22-Erfolg.
Am Pfingstmontag hatten die ATSV-Jungs dann
ihr letztes Spiel zu absolvieren. Gegen die zweite Mannschaft der
gastgebenden BG Zehlendorf, behielt man zum Turnierabschluss mit einem 24:12
die Oberhand und beendete das Turnier auf dem elften Platz.
Auch wenn die sportliche Bilanz keinen Spitzenplatz auswies, so war der
Coach mit dem Auftreten seines Teams auf- und abseits des Courts sehr
zufrieden. Der Einsatz hat bei jedem Spieler jederzeit gestimmt. Die
Jungs haben sich auch von heftigen Niederlagen nicht entmutigen lassen,
sondern bei jedem Spiel versucht, guten Basketball zu zeigen. Auch
abseits des Spielfeldes konnte sich der Trainer jederzeit auf sein Team
verlassen - gemeinschaftlich wurde die Freizeit gestaltet und niemand schlug
dabei über die Stränge. Die neue Saison kann kommen ...
Für die MU18 spielten in Zehlendorf:
Daniel von Ahn, Johann Beaumont-Grigjanis, Lennart Bohl, Benjamin Böhm,
Oliver Gast, Moritz Klink, Alexander Mach, Aaron Mayer, Eugen Voronoy. |
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Freitag,
17.05.2013
WU11-Junior Twisters mit Stipvisite in der Bundeshauptstadt beim
Berliner Miniturnier von ALBA Berlin
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Am
vergangenem Wochenende sind die beiden
Teams der U11-Junior Twisters mit Ihren Coaches Sabine Lütjens und Ines
Moritz als Jahrgangsmannschaften (2002 und 2003) beim 9. Berliner
Miniturnier von ALBA Berlin angetreten. Insgesamt starteten bei dem Turnier acht
Teams in dieser Altersklasse. Am Samstag
hatten die 2002´er Mädchen locker aufgespielt und drei ungefährdete Siege gegen ALBA
Berlin 2 (44:13),
Weddinger Wiesel (53:5) und TuS Lichterfelde (42:17) zum Gruppensieg eingefahren.
Die 2003´er hatten es aufgrund ihres Alters deutlich schwerer. Mit
einer tollen Moral, schnellem Spiel und intensiver Defense haben sie drei
hervorragende Spiele gegen ALBA Berlin 1 (18:25), Stettin (25:16) und Chemnitz
(20:54) abgeliefert und
in der Endabrechnung den
3. Platz in ihrer Gruppe erreicht.
Am Abend wurde dann das
Schlaflager in der Übernachtungshalle bezogen und danach ließ man den
ersten ereignisreichen Tag beim Italiener ausklingen. Nach einem stärkendem Frühstück am Buffet,
machte sich die ATSV-Delegation auf den Weg in die
Spielhalle, wo es in den Überkreuzspielen mit den Mannschaften der jeweils anderen Gruppe um
den Einzug ins Finale bzw. um das Erreichen des 5.Platzes ging.
Die 2000´er Junior Twisters konnten gegen ALBA Berlin 1 (38:13) erneut an die gute Leistung des
Vortages anknüpfen und sich mit einem sicheren Sieg den Einzug ins Finale
erspielen. Dort fanden die ATSV-Mädchen von Trainerin Sabine Lütjens mit den
Girls aus Chemnitz dann allerdings ihren Meister (19:37). Dem schnellen und passfreudigem
Spiel der Sächsinnen hatte man nicht genug entgegenzusetzen, so dass man mit
einem guten zweiten Platz das Turnier beendete. Mit dieser ansprechenden
Platzierung und
einer schönen Gesamtleistung waren Trainerin und Spielerinnen sehr zufrieden. Hätte
man dieses Spielniveau im Halbfinale um die Hamburger Meisterschaft vor zwei
Wochen abrufen können, wäre dort vielleicht mehr als Platz drei drin
gewesen.
Die 2003´er Junior Twisters trafen in ihrem Überkreuzspiel auf die Weddinger Wiesel
28:10).
Die ATSV-Mädchen unter der Regie von Ines Moritz verteidigten unermüdlich und
überzeugtem mit schnellem Spiel, so dass
man als stolzer Sieger das Parkett verlassen durfte. In der darauffolgenden
Abschlusspartie unterlag man dann allerdings dem TuS Lichterfelde (14:22) und beendeten das
Turnier auf dem 6.Platz. Spielerinnen, Trainerinnen und mitgereiste Eltern
waren sich am Ende einig - es war ein tolles Turnier!
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Dienstag,
14.05.2013
Die Metropolregion Hamburg bündelt ihre WNBL-Kräfte:
Aus Stormarn Wild Wings/Ahrensburg und SC Rist Wedel Lady
Vikings werden die Metropolitan Baskets Hamburg
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Der Ahrensburger TSV und der SC Rist Wedel
gehen ab der nächsten Saison in der weiblichen
U17-Nachwuchsbundesliga zukünftig gemeinsame Wege. Waren beide Vereine
bislang Konkurrenten in der Nordstaffel der WNBL, kooperiert man nun und
geht zur Saison 2013/14 erstmals mit einer Spielgemeinschaft unter dem Namen
„Metropolitan Baskets Hamburg“ an den Start.
Beide Vereine haben sportlich in der zurückliegenden Spielzeit das
Teilnahmerecht an der WNBL-Saison 2013/14 erworben. Während die Stormarn
Wild Wings mit dem Einzug in die Play Offs den Klassenverbleib bereits
frühzeitig gesichert hatten, gelang dies den Rister Lady Vikings auf dem
Play-Down Turnier im westfälischen Recklinghausen. Erste Gespräche zur
Kräftebündelung gab es bereits schon vor längerer Zeit, richtig konkret
wurde dieser Schritt allerdings erst im Rahmen einer grundsätzlichen
Neuausrichtung des weiblichen Leistungsbereiches in der Metropolregion
Hamburg, den die drei Vereine Ahrensburger TSV, SC Alstertal-Langenhorn und
SC Rist Wedel mit Beteiligung des Hamburger Basketball Verbandes in die Wege
leiten wollen. Neben dem WNBL-Team soll der gesamte weibliche Bereich der
Metropolregion Hamburg, von der
Jugend bis hin zum Damenteam in der 2.Bundesliga, eine einheitliche
strukturelle Ausrichtung erhalten. So wird voraussichtlich auch das Team des
SC Alstertal-Langenhorn, welches als Regionalligameister die angestrebte
Rückkehr in die 2.Bundesliga bewerkstelligen konnte, unter dem Namen
Metropolitan Baskets Hamburg in der 2.DBBL an den Start gehen. Auch im
Damenbereich kooperieren die drei Vereine und wollen damit den Standort
Hamburg langfristig auf eine gesunde Basis stellen. Das WNBL-Team wird dabei
als Sprungbrett für talentierte Nachwuchsspielerinnen ein wichtiger Baustein
sein. Trainiert wird das Team vom bewährten Duo Marc Köpp und Katharina
Kühn, die zusammen in der letzten Saison bereits das Team der Wild Wings
erfolgreich gecoacht und auf Anhieb in die Play Offs geführt haben. Beide
erhalten nun die Aufgabe, aus
den Spielerinnen beider Mannschaften eine homogene und schlagkräftige
Einheit zu formen. Die organisatorische Leitung der neuen Spielgemeinschaft
übernehmen Christoph Schmalisch (Wedel) und als Teammanager Stefan Möller
(Ahrensburg).
Trainiert wird in Abstimmung mit den Heimvereinen zwei Mal in der Woche
zentral in Hamburg. Die Heimspiele werden hingegen wohl wechselweise in den
bekannten Heimspielhallen in Ahrensburg und Wedel absolviert, so dass die
Fans an beiden Standorten auch weiterhin hochklassigen WNBL-Basketball zu
sehen bekommen. Damit verbunden ist natürlich der starke Wunsch, dass eine
schnelle Identifikation erreicht wird und die Anhänger dann auch weitere
Fahrtwege nicht scheuen und das Team an beiden Standorten unterstützen
werden. Wenn es die Organisation zulässt, wird die ein oder andere Partie
auch an einem zentralen Hamburger Spielort ausgetragen. Durch den neuen
Spielmodus der WNBL erhöht sich zudem die Anzahl der zu absolvierenden
Spiele, so dass sich dadurch weitere Möglichkeiten der Spielortgestaltung
ergeben.
Hamburg, seine Metropolregion und alle Basketballanhänger dürfen sich also
in der nächsten Saison auf hochklassigen Basketball im weiblichen
Nachwuchsbereich freuen. Die sportliche Zielsetzung der neuen
Spielgemeinschaft für die Saison 2013/14 lautet zunächst erst einmal
hanseatisch bescheiden Play Off-Teilnahme.
Stimmen zur Kooperation:
Christoph Schmalisch (Jugendwart SC Rist Wedel):
„Wir
freuen uns, dass die Kooperation zustande gekommen ist. So können wir den
engagiertesten und talentiertesten Nachwuchs-Spielerinnen der Hamburger
Basketballregion die Möglichkeit geben, unter den besten Bedingungen
miteinander trainieren und spielen zu können. Dies kann wesentlich dazu
beitragen, den Hamburger Mädchen-Basketball in den Vereinen zu stärken. Wir
hoffen, dass die Kooperation ein Erfolgsmodell wird und sich zukünftig noch
mehr Vereine daran beteiligen.“
Stefan Möller (Sportlicher Leiter Ahrensburger TSV):
„Für die nachhaltige Entwicklung und Stärkung des weiblichen
Basketballsports in der Metropolregion Hamburg ist die Kooperation der
Vereine für die WNBL sowie für das Projekt Damen-Bundesliga der richtige
Schritt. Mit der vorgezeichneten Ausrichtung vom Jugend- bis zum
Damenbereich unter dem Projekt „Metropolitan
Baskets Hamburg“ soll es zukünftig eine klar definierte Struktur in Hamburg
geben. Wir hoffen, dass alle Vereine diesen Weg langfristig mitgehen und
auch aktiv unterstützen.“
Marc Köpp (Headcoach WNBL-Team Metropolitan Baskets
Hamburg):
„Die Kooperation der Vereine und die Bildung der Spielgemeinschaft sind
das Beste, was wir für den weiblichen Leistungsbasketball in der Metropole
Hamburg tun können. Damit wurde der Grundstein gelegt. Nun kann die Arbeit
losgehen. Packen wir's an!“
Brigitte Schwemmler (HBV Vizepräsidentin Jugend):
„Der Hamburger Basketball Verband begrüßt die Kooperation in der WNBL
ausdrücklich. Wir freuen uns, dass mit diesem Model die Leistungsentwicklung
im Mädchenbasketball neue Impulse bekommt und entwickelt werden kann. Wir
hoffen, dass sich weitere Vereine angesprochen fühlen, die Kooperation zu
unterstützen.“
Alexander May (HBV
- Landestrainer Bundeskaderbetreuung):
„Ich begrüße die Kooperation der beiden Vereine. Für
die leistungssportliche Entwicklung des Mädchenbereiches ist das genau der
richtige Schritt, dem sich hoffentlich noch einige Vereine anschließen
werden. Ich erhoffe mir, dass so langfristig ein Unterbau für unser DBBL
Projekt entsteht und sich alle Hamburger Vereine mit der WNBL und der DBBL
identifizieren.“
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Sonntag,
12.05.2013
WU17-Junior Twisters sind Norddeutscher Meister 2013
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Die U17-Junior Twisters haben sich mit dem Titel des Norddeutschen Meisters
erfolgreich aus der Saison 2012/13 verabschiedet.
Vor heimischen Publikum blieben die von Ulrike Haas betreuten ATSV-Mädchen als einziges Team des
Fünferfeldes an beiden Tagen ungeschlagen und holten sich damit verdient und überlegen
die Meisterschaft. Den Erfolg des Hamburger Basketball Verbandes
komplettierte am Ende der SC Rist Wedel mit dem zweiten Platz. So avancierte bereits
das Auftaktmatch gegen den Hamburger Lokalrivalen zum hart umkämpften Keygame, welches die Junior Twisters am Ende mit 54:47 für sich entschieden.
Der wichtige Grundstein zum Meistertitel war damit gelegt und wurde durch
das nachfolgende 74:67 über den SV Halle zementiert. In den Spielen gegen
Göttingen (94:25) und Berlin Süd (77:48) am Sonntag ließ man dann nichts
mehr anbrennen und holte sich, lautstark unterstützt vom eigenen Anhang, mit
diesen beiden ungefährdeten Erfolgen die wohlverdienten Goldmedaillen.
Für die U17-Junior Twisters spielten gegen Wedel:
Jasmin Zimmermann (17), Merle bitter (13), Nora Reimann (11), Jennifer
Struve (5), Lilli Stenzel (4), Chelsea Darko, Clara Schwartz (je 2), Merle
Schrader, Maxime Mönke, Lima Basharyar, Charlotte Behmer, Teresa Warncke.
Für die U17-Junior Twisters spielten gegen Halle:
Merle Bitter (18), Nora Reimann, Jasmin Zimmermann (je 16), Jennifer Struve
(8), Chelsea Darko (6), Lima Basharyar, Clara Schwartz (je 4), Maxime Mönke
(2), Merle Schrader, Charlotte Behmer, Teresa Warncke.
Für die U17-Junior Twisters spielten gegen
Göttingen: Jasmin Zimmermann (26), Merle Bitter
(18), Jennifer Struve (12), Maxime Mönke (11), Merle Schrader, Chelsea Darko,
(je 6), Nora Reimann (5), Lima Basharyar (4), Charlotte Behmer, Teresa
Warncke, Clara Schwartz (je 2).
Für die U17-Junior Twisters spielten gegen Berlin
Süd: Merle Bitter (21), Jasmin Zimmermann (15),
Nora Reimann (10), Jennifer Struve (8), Clara Schwartz, Maxime Mönke (je 5),
Charlotte Behmer, Chelsea Darko (je 4), Lilli Stenzel (3), Lima Basharyar
(2), Merle Schrader, Teresa Warncke.
Die Spiele der U17-Nordmeisterschaft im
Überblick:
Sonnabend,
11.Mai 2013
12:00 Uhr |
Ahrensburger TSV |
- SC Rist Wedel |
54:47 |
14:00 Uhr |
Basketball Berlin
Süd |
- BG 74 Göttingen |
66:56 |
16:00 Uhr |
SV Halle |
- Ahrensburger TSV |
67:74 |
18:00 Uhr |
SC Rist Wedel |
- Basketball Berlin Süd |
63:49 |
20:00 Uhr |
BG 74 Göttingen |
- SV Halle |
42:45 |
Sonntag, 12.Mai 2013
09:00 Uhr |
SV Halle |
- SC Rist Wedel |
50:69 |
11:00 Uhr |
BG 74 Göttingen |
- Ahrensburger TSV |
25:94 |
13:00 Uhr |
Basketball Berlin
Süd |
- SV Halle |
53:59 |
15:00 Uhr |
SC Rist Wedel |
- BG 74 Göttingen |
89:37 |
17:00 Uhr |
Ahrensburger TSV |
- Basketball Berlin Süd |
77:48 |
Tabelle WU17-Nordmeisterschaft |
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Sonntag,
05.05.2013
Endstation Halbfinale - U15-Junior Twisters beenden Nordmeisterschaft
in Berlin auf Platz 3
|
Die U15-Junior Twisters haben bei der Nordmeisterschaft den Einzug ins
Finale und damit die Teilnahme an der Zwischenrunde zur Deutschen
Meisterschaft verpasst. Nach einem hauchdünnen 66:65-Sieg über Hermsdorf und
einer klaren Niederlage gegen Osnabrück (37:59) in der Gruppenphase, war im
Halbfinale gegen den neuen Nordmeister Tus Lichterfelde dann Endstation für
das ersatzgeschwächte Team des Trainerduos Haas/Rohloff, das an beiden Tagen
mehr oder weniger auf die beiden verletzten Leistungsträgerinnen aus dem WNBL-Team Lilli
Stenzel und Carina Kellermann verzichten musste. Gegen den Favoriten aus
Berlin konnten die ATSV-Mädchen nur zu Beginn mithalten, dann nutzten die
Gastgeberinnen die Schwächephasen der Junior Twisters konsequent aus und
erhöhten ihren Vorsprung kontinuierlich. Am Ende musste man mit einem
deutlichen 34:80 die Überlegenheit der Berlinerinnen anerkennen. Für den
zweiten Hamburger Vertreter Bramfelder SV war bereits nach der Gruppenphase
das Turnier beendet. Als Nordteilnehmer haben die beiden Finalisten
Lichterfelde und Wolfenbüttel die nächste Runde erreicht.
Für die U15-Junior Twisters spielten:
Lima Basharyar, Mirja Beckmann, Charlotte Behmer, Nicola Falkenberg, Mara
Hader, Louisa Karge, Lea Kewersun, Franziska Märten, Lena Nagel, Kiana
Schneider, Merle Schrader, Lilli Stenzel, Teresa Warncke, Pia Werner.
Sonnabend,
04.Mai 2013
10:00 Uhr |
TuS Lichterfelde |
- MTV/BG Wolfenbüttel |
72:50 |
11:45 Uhr |
VfB Hermsdorf |
- Ahrensburger TSV |
65:66 |
13:45 Uhr |
MTV/BG Wolfenbüttel |
- Bramfelder SV |
66:44 |
15:30 Uhr |
Ahrensburger TSV |
- Osnabrücker SC |
37:59 |
17:30 Uhr |
Bramfelder SV |
- TuS Lichterfelde |
37:109 |
19:15 Uhr |
Osnabrücker SC |
- VfB Hermsdorf |
57:44 |
Sonntag, 05.Mai 2013
10:00 Uhr |
TuS Lichterfelde |
- Ahrensburger TSV |
80:34 |
12:00 Uhr |
Osnabrücker SC |
- MTV/BG Wolfenbüttel |
52:69 |
Finale: |
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14:45 Uhr |
TuS Lichterfelde |
- MTV/BG Wolfenbüttel |
50:42 |
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Donnerstag,
02.05.2013
Auf nach Berlin - U15-Junior Twisters bestreiten am Wochenende die
Nordmeisterschaft bei Gastgeber TuS Lichterfelde
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Die Bundeshauptstadt ruft. Zur Nordmeisterschaft müssen die U15-Junior
Twisters, um ihre beiden Coaches Ulrike Haas und Wolf-Rüdiger Rohloff, an
diesem Wochenende nach Berlin reisen. Neben den
ATSV-Mädchen sowie Gastgeber TuS Lichterfelde haben sich für das Turnier um
die Krone der Nordländer der Bramfelder SV, der MTV Wolfenbüttel, der
VfB Hermsdorf und der Osnabrücker SC qualifiziert. Die Junior Twisters
treffen dabei in Ihrer Vorrundengruppe auf Hermsdorf und Osnabrück.
Der Erst- und Zweitplatzierte sichern sich die Halbfinalteilnahme, beide
Finalteilnehmer wiederum schaffen den Sprung zur Zwischenrunde der Deutschen
Meisterschaft. Gespielt wird in der Sporthalle der Athene Schule (Curtiusstraße): |
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