News-Archiv Mai 2013

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Dienstag, 28.05.2013

Die Juni-Ausgabe von BIG Basketball in Deutschland erscheint am 28.Mai

Gestatten: Völler, Basketballer. Fußball-Legende Rudi Völler zusammen mit seinem Sohn Marco, der in der ProB bei den White Wings Hanau spielt, im großen BIG-Doppelinterview.
333.300 Euro für eine Saison
: Was in einem Spielervertrag in der Beko BBL alles enthalten ist? Der Rechtsstreit zwischen Je’Kel Foster und dem FC Bayern offenbart interessante Details.
Die Basketball-Welt ist dicht zusammen:
BIG zeigt, welche BBL-Spieler es zuletzt in die NBA schafften und welcher vermeintliche NBA-Star so seine Schwierigkeiten in der Basketball Bundesliga hatte.
Exklusive Interviews: Boris Schmidt (Beko BBL Schiedsrichter) äußert sich zu der Attacke von Alba-Chef Marco Baldi. Gordon Herbert (Fraport Skyliners) erzählt, wie es zum Aus bei Alba und der Rückkehr nach Frankfurt kam. Stefan Koch (ehemals Artland Dragons) denkt über seine Zukunft nach. Tibor Pleiß (Laboral Kutxa) berichtet von seiner ersten Saison in der ACB. Achim Kuczmann (Bayer Leverkusen) spricht über die ProA-Ambitionen seiner Giants.
Dazu alles über den rasanten Aufstieg des SC Rasta Vechta von der Pro B in die erste Liga. Weitere Berichte: Philipp Neumann (Brose Baskets Bamberg) und seine Chancen im NBA-Draft. Dennis Schröder (New Yorker Phantoms Braunschweig) und sein Berater Ademola Okulaja haben einiges geplant. Nicolai Simon (BBC Bayreuth) hat den endgültigen Durchbruch in der Beko BBL geschafft. Björn Harmsen ist zurück bei Science City Jena. Die Urspringschule feiert erneut den NBBL-Titel.
Die einundzwanzigste Ausgabe der BIG umfasst 100 Seiten und berichtet auf vierundzwanzig Seiten über Pro A, Pro B, Regionalliga, die DBBL und die NBBL.

 

Sonnabend, 25.05.2013

Sebastian Eickhoff neuer Assistant-Coach bei den Twisters

Die Twisters verstärken zur neuen Saison ihren Trainerstab. Neben Timo Ülsmann, der als Athletikcoach das Sommertraining leitet, wird zukünftig Sebastian Eickhoff Headcoach Carsten Schittkowski als Assistent bei den Trainingseinheiten und Spielen in der 2.Regionalliga unterstützen. Der aus der Nähe von Magdeburg stammende C-Lizenz-Anwärter, war in den letzten drei Spielzeiten als Coach beim MTV Lüneburg tätig. Dort betreute er zwei Jahre lang zunächst die 2.Damenmannschaft und übernahm in der letzten Saison dann die erste Mannschaft in der Oberliga. Trotz einer sportlich makellosen Bilanz, erfolgte nach nur sechs Spieltagen aufgrund unterschiedlicher konzeptioneller Auffassungen die Trennung.
Als Spieler war Eickhoff, der in Hamburg als Art Director und freier Designer sowie Redakteur des Online-Portals "Crossover-Online.de" tätig ist, in der Landes- und Oberliga Sachsen-Anhalts aktiv. "Ich freue mich auf die kommende Saison und die Herausforderung, sowohl unter Carsten zu arbeiten als auch den Mädels in ihrer Entwicklung und dem mannschaftlichen Erfolg zur Seite stehen zu können." so der 33-Jährige bei seinem Antrittsbesuch. Herzlich willkommen bei den Twisters und den ATSV-Basketballern - wir wünschen Dir viel Spaß und natürlich viel Erfolg.

 

Donnerstag, 23.05.2013

Volle Halle beim WNBL Try Out der Metropolitan Baskets Hamburg

Ein volles Haus konnte das Trainerduo Marc Köpp und Katharina Kühn beim Try Out-Termin für das WNBL-Team der Metropolitan Baskets Hamburg am vergangenen Dienstag in der Steinberghalle in Wedel verbuchen. 30 Mädchen der Jahrgänge 1997 bis 2000 aus zahlreichen Hamburger Vereinen nutzen den Termin, um dort vorzuspielen und sich für einen Platz im WNBL-Kader für die nächste Saison zu empfehlen. Beide Coaches konnten während der knapp zweistündigen Einheit erste wichtige Erkenntnisse gewinnen und bereits eine kleine Vorauswahl treffen.  Ziel ist es bis zum Sommer ein 15-16-Köpfiges Stammaufgebot für die nächste Saison zusammenzustellen und dieses darüber hinaus durch einen erweiterten Trainingskader zu ergänzen, um die jüngeren Talente rechtzeitig an das Bundesliga-Niveau heranzuführen.
Kurz vor den Sommerferien wird es für die Try Out-Spielerinnen noch zwei weitere Trainingstermine geben. Der Erste findet am Dienstag (18.06.) erneut in Wedel statt. Der Zweite dann am darauffolgenden Freitag, 21.06. in Ahrensburg.

 

Donnerstag, 23.05.2013

MU18 beim traditionellen Pfingstturnier der BG Zehlendorf

Zusammen mit den 1. Herren, reisten die Spieler der MU18 am vergangenen Wochenende zum ersten Mal zum traditionellen Pfingstturnier nach Berlin-Zehlendorf. Nach der Teilnahme Ende Dezember am Turnier im dänischen Lemvig, war es innerhalb weniger Monate für einen Teil der Spieler bereits die zweite Möglichkeit sich mit Altersgenossen aus ganz Deutschland sowie aus den europäischen Nachbarländern zu messen.
Wie zu erwarten, hatten die ATSV-Jungs bereits eine harte Vorrunde zu absolvieren. Das erste Spiel gegen eine holländische Mannschaft ging noch äußerst knapp mit einem Zähler Differenz verloren, in den Spielen zwei und drei hatte man dann jedoch deutlich das Nachsehen. Aber dennoch präsentierte sich das Team stets kämpferisch, zeigte phasenweise guten Basketball und hatte auch abseits des Parketts bei der Freizeit mit dem ATSV-Herrenteam, viel Spaß in der Bundeshauptstadt.
Am zweiten Turniertag hatte man dann zwei weitere Spiele zu bestreiten. Nach einer Niederlage gegen eine Mannschaft aus Berlin, trafen die Jungs auf ihren Liga-Konkurrenten Altrahlstedter MTV. In der vergangenen Saison traf man bereits drei Mal auf den Hamburger Nachbarn, hatte aber gegen das Team von Oliver Leist, welches am Ende den 1.Platz belegte, stets das Nachsehen. Doch diesmal gelang den Jungs vom Coach Dirk Kopplin der lang ersehnte Sieg und freuten sich am Ende riesig über den deutlichen 37:22-Erfolg.
Am Pfingstmontag hatten die ATSV-Jungs dann ihr letztes Spiel zu absolvieren. Gegen die zweite Mannschaft der gastgebenden BG Zehlendorf, behielt man zum Turnierabschluss mit einem 24:12 die Oberhand und beendete das Turnier auf dem elften Platz.
Auch wenn die sportliche Bilanz keinen Spitzenplatz auswies, so war der Coach mit dem Auftreten seines Teams auf- und abseits des Courts sehr zufrieden. Der Einsatz hat bei jedem Spieler jederzeit gestimmt. Die Jungs haben sich auch von heftigen Niederlagen nicht entmutigen lassen, sondern bei jedem Spiel versucht, guten Basketball zu zeigen. Auch abseits des Spielfeldes konnte sich der Trainer jederzeit auf sein Team verlassen - gemeinschaftlich wurde die Freizeit gestaltet und niemand schlug dabei über die Stränge. Die neue Saison kann kommen ...
 
Für die MU18 spielten in Zehlendorf: Daniel von Ahn, Johann Beaumont-Grigjanis, Lennart Bohl, Benjamin Böhm, Oliver Gast, Moritz Klink, Alexander Mach, Aaron Mayer, Eugen Voronoy.

 

Freitag, 17.05.2013

WU11-Junior Twisters mit Stipvisite in der Bundeshauptstadt beim Berliner Miniturnier von ALBA Berlin

Am vergangenem Wochenende sind die  beiden Teams der U11-Junior Twisters mit Ihren Coaches Sabine Lütjens und Ines Moritz als Jahrgangsmannschaften (2002 und 2003) beim 9. Berliner Miniturnier von ALBA Berlin angetreten. Insgesamt starteten bei dem Turnier acht Teams in dieser Altersklasse. Am Samstag hatten die 2002´er Mädchen locker aufgespielt und drei ungefährdete Siege gegen ALBA Berlin 2 (44:13), Weddinger Wiesel (53:5) und TuS Lichterfelde (42:17) zum Gruppensieg eingefahren. Die 2003´er hatten  es aufgrund ihres Alters deutlich schwerer. Mit einer tollen Moral, schnellem Spiel und intensiver Defense haben sie drei hervorragende Spiele gegen ALBA Berlin 1 (18:25), Stettin (25:16) und Chemnitz (20:54) abgeliefert und in der Endabrechnung den 3. Platz in ihrer Gruppe erreicht.
Am Abend wurde dann das
Schlaflager in der Übernachtungshalle bezogen und danach ließ man den ersten ereignisreichen Tag beim Italiener ausklingen. Nach einem stärkendem Frühstück am Buffet, machte sich die ATSV-Delegation auf den Weg in die Spielhalle, wo es in den Überkreuzspielen mit den Mannschaften der jeweils anderen Gruppe um den Einzug ins Finale bzw. um das Erreichen des 5.Platzes ging.
Die 2000´er Junior Twisters konnten gegen ALBA Berlin 1 (38:13) erneut an die gute Leistung des Vortages anknüpfen und sich mit einem sicheren Sieg den Einzug ins Finale erspielen. Dort fanden die ATSV-Mädchen von Trainerin Sabine Lütjens mit den Girls aus Chemnitz dann allerdings ihren Meister (19:37). Dem schnellen und passfreudigem Spiel der Sächsinnen hatte man nicht genug entgegenzusetzen, so dass man mit einem guten zweiten Platz das Turnier beendete. Mit dieser ansprechenden Platzierung und einer schönen Gesamtleistung waren Trainerin und Spielerinnen sehr zufrieden. Hätte man dieses Spielniveau im Halbfinale um die Hamburger Meisterschaft vor zwei Wochen abrufen können, wäre dort vielleicht mehr als Platz drei drin gewesen.
Die 2003´er Junior Twisters trafen in ihrem
Überkreuzspiel auf die Weddinger Wiesel 28:10). Die ATSV-Mädchen unter der Regie von Ines Moritz verteidigten unermüdlich und überzeugtem mit schnellem Spiel, so dass man als stolzer Sieger das Parkett verlassen durfte. In der darauffolgenden Abschlusspartie unterlag man dann allerdings dem TuS Lichterfelde (14:22) und beendeten das Turnier auf dem 6.Platz. Spielerinnen, Trainerinnen und mitgereiste Eltern waren sich am Ende einig - es war ein tolles Turnier!

 

Dienstag, 14.05.2013

Die Metropolregion Hamburg bündelt ihre WNBL-Kräfte:
Aus Stormarn Wild Wings/Ahrensburg und SC Rist Wedel Lady Vikings werden die Metropolitan Baskets Hamburg

Der Ahrensburger TSV und der SC Rist Wedel  gehen ab der nächsten Saison in der weiblichen U17-Nachwuchsbundesliga zukünftig gemeinsame Wege. Waren beide Vereine bislang Konkurrenten in der Nordstaffel der WNBL, kooperiert man nun und geht zur Saison 2013/14 erstmals mit einer Spielgemeinschaft unter dem Namen „Metropolitan Baskets Hamburg“ an den Start.
Beide Vereine haben sportlich in der zurückliegenden Spielzeit das Teilnahmerecht an der WNBL-Saison 2013/14 erworben. Während die Stormarn Wild Wings mit dem Einzug in die Play Offs den Klassenverbleib bereits frühzeitig gesichert hatten, gelang dies den Rister Lady Vikings auf dem Play-Down Turnier im westfälischen Recklinghausen. Erste Gespräche zur Kräftebündelung gab es bereits schon vor längerer Zeit, richtig konkret wurde dieser Schritt allerdings erst im Rahmen einer grundsätzlichen Neuausrichtung des weiblichen Leistungsbereiches in der Metropolregion Hamburg, den die drei Vereine Ahrensburger TSV, SC Alstertal-Langenhorn und SC Rist Wedel mit Beteiligung des Hamburger Basketball Verbandes in die Wege leiten wollen. Neben dem WNBL-Team soll der gesamte weibliche Bereich der Metropolregion Hamburg,  von der Jugend bis hin zum Damenteam in der 2.Bundesliga, eine einheitliche strukturelle Ausrichtung erhalten. So wird voraussichtlich auch das Team des SC Alstertal-Langenhorn, welches als Regionalligameister die angestrebte Rückkehr in die 2.Bundesliga bewerkstelligen konnte, unter dem Namen Metropolitan Baskets Hamburg in der 2.DBBL an den Start gehen. Auch im Damenbereich kooperieren die drei Vereine und wollen damit den Standort Hamburg langfristig auf eine gesunde Basis stellen. Das WNBL-Team wird dabei als Sprungbrett für talentierte Nachwuchsspielerinnen ein wichtiger Baustein sein. Trainiert wird das Team vom bewährten Duo Marc Köpp und Katharina Kühn, die zusammen in der letzten Saison bereits das Team der Wild Wings erfolgreich gecoacht und auf Anhieb in die Play Offs geführt haben. Beide erhalten  nun die Aufgabe, aus den Spielerinnen beider Mannschaften eine homogene und schlagkräftige Einheit zu formen. Die organisatorische Leitung der neuen Spielgemeinschaft übernehmen Christoph Schmalisch (Wedel) und als Teammanager Stefan Möller (Ahrensburg).
Trainiert wird in Abstimmung mit den Heimvereinen zwei Mal in der Woche zentral in Hamburg. Die Heimspiele werden hingegen wohl wechselweise in den bekannten Heimspielhallen in Ahrensburg und Wedel absolviert, so dass die Fans an beiden Standorten auch weiterhin hochklassigen WNBL-Basketball zu sehen bekommen. Damit verbunden ist natürlich der starke Wunsch, dass eine schnelle Identifikation erreicht wird und die Anhänger dann auch weitere Fahrtwege nicht scheuen und das Team an beiden Standorten unterstützen werden. Wenn es die Organisation zulässt, wird die ein oder andere Partie auch an einem zentralen Hamburger Spielort ausgetragen. Durch den neuen Spielmodus der WNBL erhöht sich zudem die Anzahl der zu absolvierenden Spiele, so dass sich dadurch weitere Möglichkeiten der Spielortgestaltung ergeben.
Hamburg, seine Metropolregion und alle Basketballanhänger dürfen sich also in der nächsten Saison auf hochklassigen Basketball im weiblichen Nachwuchsbereich freuen. Die sportliche Zielsetzung der neuen Spielgemeinschaft für die Saison 2013/14 lautet zunächst erst einmal hanseatisch bescheiden Play Off-Teilnahme.
 
Stimmen zur Kooperation: 

Christoph Schmalisch (Jugendwart SC Rist Wedel):
Wir freuen uns, dass die Kooperation zustande gekommen ist. So können wir den engagiertesten und talentiertesten Nachwuchs-Spielerinnen der Hamburger Basketballregion die Möglichkeit geben, unter den besten Bedingungen miteinander trainieren und spielen zu können. Dies kann wesentlich dazu beitragen, den Hamburger Mädchen-Basketball in den Vereinen zu stärken. Wir hoffen, dass die Kooperation ein Erfolgsmodell wird und sich zukünftig noch mehr Vereine daran beteiligen.“

Stefan Möller (Sportlicher Leiter Ahrensburger TSV):
„Für die nachhaltige Entwicklung und Stärkung des weiblichen Basketballsports in der Metropolregion Hamburg ist die Kooperation der Vereine für die WNBL sowie für das Projekt Damen-Bundesliga der richtige  Schritt. Mit der vorgezeichneten Ausrichtung vom Jugend- bis zum Damenbereich  unter dem Projekt „Metropolitan Baskets Hamburg“ soll es zukünftig eine klar definierte Struktur in Hamburg geben. Wir hoffen, dass alle Vereine diesen Weg langfristig mitgehen und auch aktiv unterstützen.“

Marc Köpp (Headcoach WNBL-Team Metropolitan Baskets Hamburg):
„Die Kooperation der Vereine und die Bildung der Spielgemeinschaft sind das Beste, was wir für den weiblichen Leistungsbasketball in der Metropole Hamburg tun können. Damit wurde der Grundstein gelegt. Nun kann die Arbeit losgehen. Packen wir's an!“

Brigitte Schwemmler (HBV Vizepräsidentin Jugend):
„Der Hamburger Basketball Verband begrüßt die Kooperation in der WNBL ausdrücklich. Wir freuen uns, dass mit diesem Model die Leistungsentwicklung im Mädchenbasketball neue Impulse bekommt und entwickelt werden kann. Wir hoffen, dass sich weitere Vereine angesprochen fühlen, die Kooperation zu unterstützen.“

Alexander May  (HBV - Landestrainer Bundeskaderbetreuung):
„Ich begrüße die Kooperation der beiden Vereine. Für die leistungssportliche Entwicklung des Mädchenbereiches ist das genau der richtige Schritt, dem sich hoffentlich noch einige Vereine anschließen werden. Ich erhoffe mir, dass so langfristig ein Unterbau für unser DBBL Projekt entsteht und sich alle Hamburger Vereine mit der WNBL und der DBBL identifizieren.“

 

Sonntag, 12.05.2013

WU17-Junior Twisters sind Norddeutscher Meister 2013

Die U17-Junior Twisters haben sich mit dem Titel des Norddeutschen Meisters erfolgreich aus der Saison 2012/13 verabschiedet.
Vor heimischen Publikum blieben die von Ulrike Haas betreuten ATSV-Mädchen als einziges Team des Fünferfeldes an beiden Tagen ungeschlagen und holten sich damit verdient und überlegen die Meisterschaft. Den Erfolg des Hamburger Basketball Verbandes komplettierte am Ende der SC Rist Wedel mit dem zweiten Platz. So avancierte bereits das Auftaktmatch gegen den Hamburger Lokalrivalen zum hart umkämpften Keygame, welches die Junior Twisters am Ende mit 54:47 für sich entschieden. Der wichtige Grundstein zum Meistertitel war damit gelegt und wurde durch das nachfolgende 74:67 über den SV Halle zementiert. In den Spielen gegen Göttingen (94:25) und Berlin Süd (77:48) am Sonntag ließ man dann nichts mehr anbrennen und holte sich, lautstark unterstützt vom eigenen Anhang, mit diesen beiden ungefährdeten Erfolgen die wohlverdienten Goldmedaillen.
 
Für die U17-Junior Twisters spielten gegen Wedel: Jasmin Zimmermann (17), Merle bitter (13), Nora Reimann (11), Jennifer Struve (5), Lilli Stenzel (4), Chelsea Darko, Clara Schwartz (je 2), Merle Schrader, Maxime Mönke, Lima Basharyar, Charlotte Behmer, Teresa Warncke.

Für die U17-Junior Twisters spielten gegen Halle: Merle Bitter (18), Nora Reimann, Jasmin Zimmermann (je 16), Jennifer Struve (8), Chelsea Darko (6), Lima Basharyar, Clara Schwartz (je 4), Maxime Mönke (2), Merle Schrader, Charlotte Behmer, Teresa Warncke.

Für die U17-Junior Twisters spielten gegen Göttingen: Jasmin Zimmermann (26), Merle Bitter (18), Jennifer Struve (12), Maxime Mönke (11), Merle Schrader, Chelsea Darko, (je 6), Nora Reimann (5), Lima Basharyar (4), Charlotte Behmer, Teresa Warncke, Clara Schwartz (je 2).
 
Für die U17-Junior Twisters spielten gegen Berlin Süd: Merle Bitter (21), Jasmin Zimmermann (15), Nora Reimann (10), Jennifer Struve (8), Clara Schwartz, Maxime Mönke (je 5), Charlotte Behmer, Chelsea Darko (je 4), Lilli Stenzel (3), Lima Basharyar (2), Merle Schrader, Teresa Warncke.
 

 
Die Spiele der U17-Nordmeisterschaft im Überblick:
 
Sonnabend, 11.Mai 2013
12:00 Uhr Ahrensburger TSV - SC Rist Wedel 54:47
14:00 Uhr Basketball Berlin Süd - BG 74 Göttingen 66:56
16:00 Uhr SV Halle - Ahrensburger TSV 67:74
18:00 Uhr SC Rist Wedel - Basketball Berlin Süd 63:49
20:00 Uhr BG 74 Göttingen - SV Halle 42:45

Sonntag, 12.Mai 2013
09:00 Uhr SV Halle - SC Rist Wedel 50:69
11:00 Uhr BG 74 Göttingen - Ahrensburger TSV 25:94
13:00 Uhr Basketball Berlin Süd - SV Halle 53:59
15:00 Uhr SC Rist Wedel - BG 74 Göttingen 89:37
17:00 Uhr Ahrensburger TSV - Basketball Berlin Süd 77:48

Tabelle WU17-Nordmeisterschaft

 

Sonntag, 05.05.2013

Endstation Halbfinale - U15-Junior Twisters beenden Nordmeisterschaft in Berlin auf Platz 3

Die U15-Junior Twisters haben bei der Nordmeisterschaft den Einzug ins Finale und damit die Teilnahme an der Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft verpasst. Nach einem hauchdünnen 66:65-Sieg über Hermsdorf und einer klaren Niederlage gegen Osnabrück (37:59) in der Gruppenphase, war im Halbfinale gegen den neuen Nordmeister Tus Lichterfelde dann Endstation für das ersatzgeschwächte Team des Trainerduos Haas/Rohloff, das an beiden Tagen mehr  oder weniger auf die beiden verletzten Leistungsträgerinnen aus dem WNBL-Team Lilli Stenzel und Carina Kellermann verzichten musste. Gegen den Favoriten aus Berlin konnten die ATSV-Mädchen nur zu Beginn mithalten, dann nutzten die Gastgeberinnen die Schwächephasen der Junior Twisters konsequent aus und erhöhten ihren Vorsprung kontinuierlich. Am Ende musste man mit einem deutlichen 34:80 die Überlegenheit der Berlinerinnen anerkennen. Für den zweiten Hamburger Vertreter Bramfelder SV war bereits nach der Gruppenphase das Turnier beendet. Als Nordteilnehmer haben die beiden Finalisten Lichterfelde und Wolfenbüttel die nächste Runde erreicht.
 
Für die U15-Junior Twisters spielten: Lima Basharyar, Mirja Beckmann, Charlotte Behmer, Nicola Falkenberg, Mara Hader, Louisa Karge, Lea Kewersun, Franziska Märten, Lena Nagel, Kiana Schneider, Merle Schrader, Lilli Stenzel, Teresa Warncke, Pia Werner.
 
Sonnabend, 04.Mai 2013
10:00 Uhr TuS Lichterfelde - MTV/BG Wolfenbüttel 72:50
11:45 Uhr VfB Hermsdorf - Ahrensburger TSV 65:66
13:45 Uhr MTV/BG Wolfenbüttel - Bramfelder SV 66:44
15:30 Uhr Ahrensburger TSV - Osnabrücker SC 37:59
17:30 Uhr Bramfelder SV - TuS Lichterfelde 37:109
19:15 Uhr Osnabrücker SC - VfB Hermsdorf 57:44

Sonntag, 05.Mai 2013
10:00 Uhr TuS Lichterfelde - Ahrensburger TSV 80:34
12:00 Uhr Osnabrücker SC - MTV/BG Wolfenbüttel 52:69
Finale:      
14:45 Uhr TuS Lichterfelde - MTV/BG Wolfenbüttel 50:42

 

Donnerstag, 02.05.2013

Auf nach Berlin - U15-Junior Twisters bestreiten am Wochenende die Nordmeisterschaft bei Gastgeber TuS Lichterfelde

Die Bundeshauptstadt ruft. Zur Nordmeisterschaft müssen die U15-Junior Twisters, um ihre beiden Coaches Ulrike Haas und Wolf-Rüdiger Rohloff, an diesem  Wochenende nach  Berlin reisen. Neben den  ATSV-Mädchen sowie Gastgeber TuS Lichterfelde haben sich für das Turnier um die Krone der Nordländer der  Bramfelder SV, der MTV Wolfenbüttel, der VfB Hermsdorf und der Osnabrücker SC qualifiziert. Die Junior Twisters treffen dabei in Ihrer  Vorrundengruppe auf Hermsdorf und Osnabrück. Der Erst- und Zweitplatzierte sichern sich die Halbfinalteilnahme, beide Finalteilnehmer wiederum schaffen den Sprung zur Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft. Gespielt wird in der Sporthalle der Athene Schule (Curtiusstraße):

 

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