News-Archiv Mai 2011

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Montag, 30.05.2011

Geglückte Generalprobe für die WU13 beim Turnier in Oberhausen

Die Generalprobe, für die am nächsten Wochenende in Berlin stattfindende Regionalliga-Meisterschaft, ist der WU13 geglückt. Das Team von Coach Wolf-Rücdiger Rohloff sicherte sich am vergangenen Wochenende ungeschlagen den Sieg beim Turnier in Oberhausen. Die Ausgeglichen-heit und das konsequentere Spiel machten in den Partien gegen die Konkurrenz den Unterschied aus, so dass alle Begegnungen am Ende mit deutlichem Vorsprung abge-schlossen wurden. Die ATSV-Mädchen gewannen nicht nur die Teamwertung, sondern konnten durch Mirja Beckmann, die zur besten Spielerin des Turnieres gewählt wurde, auch einen der Individualpreise einheimsen. Im Anschluss hatten sich Team und Trainer, quasi zur Belohnung, noch das EM-Vorbereitungsspiel der DBB-Damen gegen die Niederlande (65:46) angeschaut. Vielen Dank den Veranstaltern aus Oberhausen für die gute Organisation und die nette Gastfreundschaft.
 
Die Turnierergebnisse im Überblick:
 
Oberhausen - Würzburg 28:59
Brühl - Köln-Nordwest 46.59
Würzburg - Ahrensburg 27:70
Köln-Nordwest - Oberhausen 51:50
Ahrensburg - Brühl 97:14
Oberhausen - Ahrensburg 29:92
Würzburg - Brühl 51:18
Würzburg - Köln-Nordwest 71:36
Brühl - Oberhausen 31:63
Köln Nordwest - Ahrensburg 28:109
     
Endklassement:    
     
1. Ahrensburg 8:0  
2. Würzburg 6:2  
3. Köln-Nordwest 4:4  
4. Oberhausen 2:6  
5. Brühl 0:8  

Für die WU13 spielten in Oberhausen: Mirja Beckmann, Lilli Stenzel, Lima Basharyar, Merle Schrader, Franziska Märten, Mara Hader, Lea Kewersun, Pia Werner, Louisa Karge, Lena Nagel.

 

Sonntag, 29.05.2011

WU13 reist am Himmelfahrts-Wochenende zur Regionalliga-Meisterschaft nach Berlin

Die WU13 ist als einziges Team der ATSV-Basketballabteilung noch aktiv im Saisongeschehen 2010/11 eingebunden. Am kommenden Wochenende reist das Team von Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff zur Regional-liga-Meisterschaft nach Berlin und wird dort zusammen mit fünf weiteren Teams um den Titel des Nord-Champions spielen. Gegner in der Vorrundengruppe A werden die SG Wolfenbüttel und der VfB Hermsdorf sein. In der Gruppe B treten der Osnabrücker SC, TuS Lichterfelde und der Eimsbütteler TV (betreut von Wild Wings-Coach Kaya Jensen) an. Die beiden jeweils bestplazierten Teams qualifizieren sich für das Halbfinale und ermitteln dann die beiden Finalisten. Quartier beziehen wird die ATSV-Equipe im Jugendgästehaus Schwanenwerder. Zur Vorbereitung und quasi als Generalprobe nimmt die Mannschaft an diesem Wochenende noch an einem gut besetzten Turnier in Oberhausen teil. Nachdem man bei der Regionalligameisterschaft im letzten Jahr bereits frühzeitig die Segel streichen musste, möchte man diesmal zumindest das Halbfinale erreichen. Wir drücken schon mal die Daumen und wünschen eine erfolgreiche Stipvisite in der Bundeshauptstadt. Gespielt wird in der Sporthalle der Kronach-Gesamtschule, Moltkestraße 24/26, 12203 Berlin.
 
Spielplan RLN-Meisterschaft WU13:
 

 

Sa. 04.06.2011

 
11:00 TuS Lichterfelde - Eimsbütteler TV
12:45 VfB Hermsdorf - SG Wolfenbüttel
14:45 Eimsbütteler TV - Osnabrücker SC
16:30 SG Wolfenbüttel - Ahrensburger TSV
18:30 Osnabrücker SC - TuS Lichterfelde
20:15 Ahrensburger TSV - VfB Hermsdorf
     

 

So. 05.06.2011

 
10:00 1.Gruppe A - 2.Gruppe B
12:00 1.Gruppe B - 2.Gruppe A
14:45 Sieger HF 1 - Sieger HF 2

 

Dienstag, 17.05.2011

WNBL: Ahrensburg ist wieder Bundesligastandort - die Stormarn Wild Wings erhalten vom DBB die Teilnahmeberechtigung für die Saison 2011/12

Frohe Kunde gab es heute morgen aus der Zentrale des Deutschen Basketball Bundes in Hagen: Ahrensburg ist in der Saison 2011/12 wieder Bundesliga-Standort. Der DBB hat heute allen 29 Bewerbern schriftlich mitgeteilt, dass sie die Lizenz für die WNBL, die Bundesligarunde für weibliche U17-Mannschaften, erteilt bekommen. Doppelt erfreulich ist zudem der Umstand, dass dies ohne eine zusätzliche sportliche Qualifikationsrunde im Juni geschieht. "Wir sind sehr froh, dass es geklappt und das bange Warten nun ein Ende hat. Jetzt können wir die Saisonplanung konkreter, zugleich aber auch etwas entspannter angehen" so der freudestrahlende Sportliche  Leiter Stefan Möller nach Erhalt der positiven Nachricht des Verbandes. Nach Abschluss des zweiten Try Out-Termines am kommenden Freitag, soll dann auch schnellstmöglich der Kader für das Abenteuer Bundesliga zusammengestellt werden. Die beiden Coaches Angela Niack-Thänert und Kaya Jensen haben zwar ein Grobgerüst bereits in ihren Köpfen, ob das Wunschteam dann auch zusammenkommt, hängt u.a. von den Zusagen der Spielerinnen ab.

Dies sind die WNBL-Teams der Saison 2011/12 in alphabetischer Reihenfolge - eine genaue regionale Gruppeneinteilung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt:
 
Stormarn Wild Wings (Ahrensburg) Rhöndorfer TV
ASC Göttingen von 1846 e.V. SC RIST Wedel e.V
Basketball 4 Girls Chemnitz SG 1886 e.V Weiterstadt
Basket-Girls Rhein-Neckar (Heidelberg) SG TV Saarlouis / BTI Trier
BG 2000 Berlin SV Halle Junior-Lions
BG '89 Rotenburg/Scheeßel Team Mittelhessen (Marburg / Grünberg)
BG Zehlendorf Team Oberfranken (Bamberg)
BSG Basket Ludwigsburg TS Jahn München
Evo New Basket Oberhausen TSV 1880 Wasserburg
Herner TC TSV Hagen 1860
Metropol Girls (Recklinghausen) TSV Nördlingen Team Thalhofer
OKE Junior Panthers (Osnabrück) TV Bensberg 01 e.V.
Pfalz Towers Speyer USC Freiburg e.V.
Rhein Girls Basket (Neuss) VFB Hermsdorf
Rhein-Main Baskets (Langen)  

 

Montag, 16.05.2011

Watoto-Turnier 2011: Vier verschiedene Vereine sichern sich in diesem Jahr die Pokale

Kleiner und dadurch noch familiärer war in diesem Jahr das Teilnehmerfeld bei der 33.Ausgabe des Watoto-Turnieres für Nachwuchsmannschaften der Altersklassen WU11/13 und  MU10/12. Die enge Terminlage im Mai/Juni diesen Jahres,  mit einer Vielzahl von Turnieren und noch laufenden Wettbewerben der weiterführenden Meisterschaften, hatte dafür gesorgt, dass viele Teams leider anderweitig gebunden waren. Der sportliche Ehrgeiz bei den rund 200 Aktiven in den 21 Mannschaften war jedoch ungebrochen wie eh und je und auch die Stimmung bei  allen Beteiligten war  wieder exzellent. 63 Partien in drei Kategorien wurden an den beiden Turniertagen in der Sporthalle  des Schulzentrums Am Heimgarten absolviert, um an Ende die vier glücklichen Pokalsieger küren zu können. [Weiterlesen ...]

 

Sonntag, 15.05.2011

WU13 qualifiziert sich für die Regionalliga-Meisterschaft in Berlin

Zwei Spiele - zwei glatte Siege, das ist die Bilanz der WU13 beim Qualifikationsturnier zur Regionalliga-Meisterschaft in Eutin. Gegen die Gastgeberinnen von der BG Ostholstein siegte das Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff im Auftaktmatch mit 90:42, hatte zu Beginn allerdings erhebliche Mühe in die Partie zu finden, so dass die Partie bis zur Halbzeit noch relativ knapp (33:25) verlief. Erst im zweiten Durchgang sicherte eine Tempoverschärfung und eine bessere Konzentration im Abschluss den deutlichen Vorsprung. Gegen den Hamburger Konkurrenten aus Eimsbüttel lief es dann gleich vom Start weg flüssiger. Nach dem ersten Viertel stand es dank einer guten Offensivleistung bereits 24:7. Dieser Rhythmus konnte mit teilweise sehenswerten Spielzügen auch im weiteren Verlauf fortgesetzt werden, so dass man am Ende klar mit 100:25 die Oberhand behielt. Die ATSV-Mädchen sind dank der beiden Erfolge nun für die Regionalliga-Meisterschaften am 04./05.Juni in Berlin qualifiziert. Begleitet werden sie vom Eimsbütteler TV, der sich in einem wahren Herzschlagfinale knapp mit 58:56 gegen die BG Ostholstein durchsetzen konnte.
   
Für die WU13 spielten gegen BG Ostholstein: Mirja Beckmann (21), Lilli Stenzel (16), Lima Basharyar (13), Merle Schrader (8), Franziska Märten, Mara Hader (je 6), Rosa Achilles, Lea Kewersun, Pia Werner, Charlotte Behmer (je 4), Kim Prohaska, Louisa Karge (je 2).
 
Für die WU13 spielten gegen Eimsbütteler TV: Lilli Stenzel (22), Mirja Beckmann,  Merle Schrader (je 17), Lima Basharyar, Charlotte Behmer (je 10), Franziska Märten 6,  Rosa Achilles, Pia Werner, Mara Hader (je 4), Lea Kewersun, Kim Prohaska, Louisa Karge (je 2).

 

Dienstag, 10.05.2011

Finalturnier "Talente mit Perspektive" in Wetzlar: Lilli Stenzel und Mirja Beckmann schaffen den  Sprung in den DBB-Perspektivkader leider nicht

Lilli Stenzel und Mirja Beckmann gehören zu den  48 besten Talenten mit Perspektive des Jahrganges 1998 in Deutschland. Am vergangenen Wochenende stand für beide ATSV-Mädchen nun das große Finalturnier in Wetzlar auf dem Programm. Unter den Augen des Trainerstabes des Deutschen Basketball Bundes, allen voran Herren-Bundestrainer Dirk Bauermann, galt es für die ambitionierten Mädchen sich für einen Platz im zukünftigen Perspektivkader des DBB zu empfehlen. An den insgesamt  drei Turniertagen,  waren  alle Aktiven  mit Feuereifer bei der Sache und versuchten sich entsprechend gut  in Szene zu setzen. Auch in dieser Altersklasse wird bereits mit hoher Intensität und Wettkampfhärte agiert. Zwei Faktoren, die aufgrund mangelnder Konkurrenz-Situationen im Hamburger Basketball Verband leider zu kurz kommen, wie auch die Landestrainer immer wieder zu beklagen wissen. So waren wohl auch die beiden ATSV-Mädchen im Endeffekt "zu lieb" und ein wenig zurückhaltend, um die Sichter abschliessend überzeugen zu können. Am Ende haben leider beide ATSV-Mädchen den Sprung in den  Kader verpasst, dürfen  aber zurecht Stolz  auf das bisher erreichte und Erlebte sein und haben durch die Teilnahme hoffentlich auch weitere Motivation für die zukünftigen Aufgaben mitnehmen können.



Turnierergebnisse 2011               Pressemitteilung Wetzlar 2011
 
Bildergalerie Wetzlar 2011    

 

Sonntag, 08.05.2011

RLN-Meisterschaft WU15:  BG 74 Göttingen ist Regionalligameister 2011 und qualifiziert sich mit der BG 2000 Berlin für die Zwischenrunde zur Deutsch-en Meisterschaft - Stark ersatzgeschwächte ATSV-Mädchen verpassen den Sprung ins Halbfinale

Das Team der BG 74 Göttingen ist Regionalligameister 2011 in der Altersklasse WU15. Die "Veilchen" bezwangen im Finale in der Halle der Stormarnschule die BG 2000 Berlin mit 78:54. Beide Teams werden damit bei der Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft die Farben des Nordens vertreten. Für die ATSV-Mädchen mit Trainerin Ulrike Haas, die stark ersatzgeschwächt antreten mussten, war leider bereits am ersten Turniertag Endstation. Es entbehrt nicht einer gewissen Tragik, dass sich ausgerechnet zum vermeintlichen Saisonhö-hepunkt vor heimischen Publikum die personelle Situation der WU15 so düster wie noch nie in dieser Spielzeit darstellte. Nach den Ausfällen von Silke Walter (private Feier) und Mirja Beckmann (Talente mit Perspektive in Wetzlar), ereilte die ATSV-Mädchen die letzte Hiobsbotschaft einen Tag vor Turnierbeginn. Beim Bundesfinale "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin hatte sich Nationalspielerin Clara Schwartz eine schwere Bänderverletzung zugezogen - Einsatz damit komplett ausgeschlossen. So musste das Team von Beginn an ganz eng zusammenrücken, um die Minimalchance Halbfinale ergreifen zu können. Gegen den Niedersachsenmeister und späteren Turniersieger aus Göttingen war relativ schnell klar, dass man in dieser Besetzung nicht mithalten konnte, zog sich mit einem 38:59 allerdings noch recht achtbar aus der Affäre. So lag das Augenmerk auf dem zweiten Gruppenspiel gegen den VfB Hermsdorf aus Berlin - nur ein Sieg würde den Einzug ins Halbfinale ermöglichen und nachdem die Hermsdorferinnen gegen Göttingen mit 30:62 unterlagen, schien diese Aufgabe auch mit dem Rumpfkader nicht unlösbar. Von Beginn an entwickelte sich ein knappes Spiel, bei dem die ATSV-Mädchen zunächst leichte Vorteile für sich verbuchen konnten - insbesondere Merle Bitter sorgte mit 16 ihrer insgesamt 20 Zählern in der ersten Hälfte dafür, dass man weiter auf die Halbfinalteilnahme hoffen durfte. Kurz vor der Pause schwanden jedoch die Kräfte und die Hermsdorferinnen konnten mit einem 10:0-Lauf aus einem 19:24 eine 29:24-Halbzeitführung machen. Auch nach dem Seitenwechsel konnte man den Abwärtstrend zunächst nicht stoppen und geriet mit 26:40 weiter in Rückstand. Die ATSV-Mädchen gaben jedoch nicht auf und hielten in der Folgezeit wieder dagegen, schlussendlich fehlten jedoch die Optionen und die nötige Frische, um das Blatt noch wenden zu können und so musste man sich am Ende mit einem 43:54 leider aus dem Wettbewerb verabschieden.
   
Für die WU15 spielten gegen Göttingen: Josina Großmann (10), Merle Bitter (8), Jenny Struve (7), Chelsea Darko (5), Kaya Witkowski, Mina Hader (je 4), Rebecca Lorenz, Kim Hoffmann, Louise Otterbein, Mara Hader.
 
Für die WU15 spielten gegen Hermsdorf: Merle Bitter (20), Josina Großmann (8), Chelsea Darko (7), Jenny Struve (4), Kim Hoffmann, Kaya Witkowski (je 2), Rebecca Lorenz, Louise Otterbein, Mina Hader, Mara Hader.
 
Ergebnissübersicht RLN-Meisterschaft 2011 - Altersklasse WU15:
 
Gruppe A:    

Ahrensburger TSV

- BG 74 Göttingen

38:59

BG 74 Göttingen

- VfB Hermsdorf

62:30

VfB Hermsdorf

- Ahrensburger TSV

54:43
     
Gruppe B:    

SC Alstertal-Langenhorn

- Osnabrücker SC

16:106

Osnabrücker SC

- BG 2000 Berlin

63:66

BG 2000 Berlin

- SC Alstertal-Langenhorn

94:38

 

   
Halbfinale:    
BG 74 Göttingen - Osnabrücker SC 65:51
BG 2000 Berlin - VfB Hermsdorf 71:51
     
Finale:    
BG 74 Göttingen - BG 2000 Berlin 78:54

 

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