Als letzte Teams des ATSV, haben an diesem Wochenende die beiden WU10-Mannschaften ihre Abschlusspartien der Saison 2006/07 bestritten. Während es für die Erste insgesamt drei Siege zu bejubeln gab, musste die Zweite leider alle Punkte den Kontrahenten überlassen. Nach dem relativ lockeren Auftakterfolgen über die eigene zweite Mannschaft und den Bramfelder SV, kam es im letzten Spiel gegen den SC Rist Wedel noch einmal zu einer echten Standortbestimmung, da beide Teams im Laufe der Saison immer auf Augenhöhe agiert haben. Durch die verletzungsbedingten Ausfälle von Hannah Höhnke und Lisa Kappmeier mussten die Mädchen von Trainerin Sabine Lütjens ein wenig gehandicapt in die Partie gegen die zudem körperlich leicht übelegenen Risters gehen. In einer spannenden und kampfbetonten Begegnung überzeugten die ATSV-Mädchen aber mit einer guten Verteidigung und behielten am Ende mit 18:12 knapp die Oberhand.
Die Spielerinnen beider Teams blicken auf eine schöne Saison zurück, in der alle Spielerinnen viel lernen konnten und in der der Stamm der Nachwuchskräfte in dieser Altersklasse durch viele Neuzugänge weiter ausgebaut werden konnte. An dieser Stelle auch noch einmal ein großes Dankeschön vom gesamten Trainerstab an die Eltern aller Spielerinnen für die geleisteten Fahr- und Cateringdienste sowie die lautstarke Unterstützung während der Spiele. 

Die vielen Tage und Stunden der Vorbereitung haben sich wieder einmal gelohnt. Bei nahezu königlichem Wetter  fand am letzten Wochenende die 29.Auflage des Watoto-Turnieres für Mini- und Mikromannschaften statt. Aufgrund des frühen Termins waren es in diesem Jahr zwar nur 27 Mannschaften, die in den Sporthallen der Schlossstadt auf Korbjagd gingen, aber dies tat dem Spass und der sportlichen Leistung am Ende keinen Abbruch. Die sportlichen Sieger in diesem Jahr heissen TuS Lichterfelde (Mini Mädchen), TSV Luthe (Mini Jungen) und MTSV Hohenwestedt (Mikros). Und auch unser kenianisches Patenkind Brian Njuguna, darf sich wieder als Sieger fühlen, denn dank der Unterstützung aller teilnehmenden Teams und der Zuschauer dürfte wieder ein angemessener Betrag eingespielt worden sein, der dem 14-Jährigen ein weiteres Jahr einen unbeschwerten Schulbesuch ermöglicht.  [mehr ...]