News-Archiv April 2011 | zurück | |
Freitag, 29.04.2011
Finalturnier "Talente mit
Perspektive" in Wetzlar - Lilli Stenzel und Mirja Beckmann sind dabei
|
Vom
06. – 08. Mai 2011 findet in der Sporthalle der
Schule an der Brühlsbacher Warte in Wetzlar das
Finalturnier des Jugendsichtungsprojektes „Talente
mit Perspektive“ statt. 96 Spielerinnen und Spieler
des Jahrgangs '98 spielen dabei unter den Augen der
Bundestrainer (Dirk Bauermann, Bastian Wernthaler
u.a.) vor. Vom Hamburger Basketball-Verband kämpfen
insgesamt 10 Talente um eine Nominierung für den
Perspektivkader 2011. Als ausgewählter Landestrainer
vertritt Andreas Nierhaus den HBV beim Turnier.
Mit Lilli Stenzel und Mirja Beckmann sind auch zwei
ATSV-Mädchen dabei.
Beide konnten sich im Februar beim Vorturnier in
Dessau in den Kreis der Mädchen spielen, die nun
beim Finalturnier um die Aufnahme in den
Perspektivkader des DBB kämpfen werden.
|
|
Montag, 18.04.2011
Twisters mit schwachem Intermezzo
im Pokalhalbfinale
|
Drei Wochen nach
dem Saisonfinale in der 2.Regionalliga stand für die
Twisters am letzten Sonnabend das Pokalhalbfinale
gegen den Cupverteidiger und 1.Regionalligisten BG
Hamburg West auf dem Programm. Auch wenn man zuletzt
kaum basketballspezifisches Training absolviert
hatte und mit Tanja Scherzinger und Julia van Deest
zwei Stammkräfte urlaubs- und verletzungsbedingt
nicht zur Verfügung standen, so hätte man gegen den
Favoriten doch ein wenig mehr zeigen können, als ein
blamables 32:91. Schon in der ersten Halbzeit
(13:41) stand man neben der Spur und war vom
Sprungball weg kein ernsthafter Konkurrent für die
Hamburgerinnen. Diese verteidigten am Ende in einem
spannendem Finale gegen den VfL Pinneberg ihren
Titel mit einem 70:60 nach Verlängerung. |
|
Sonnabend, 16.04.2011
Erster Try Out-Termin der
"Stormarn Wild Wings" gut besucht
|
Die
erfreuliche Anzahl von achtzehn Spielerinnen konnten
die beiden Coaches Angela Niack-Thänert und
Kaya-Alina Jensen beim heutigen ersten Try
Out-Termin für das WNBL-Team "Stormarn Wild Wings"
in der Sporthalle Reesenbüttel begrüßen. Neben den
heimischen ATSV-Mädchen waren auch zahlreiche
Spielerinnen aus den benachbarten Vereinen dem
Aufruf der Coaches gefolgt. Nicht mit dabei waren
die Spielerinnen aus dem Schleswig-Holsteinischen
Landesverband, die wegen der Osterferien erst beim
zweiten Termin im Mai (Fr. 20.05.11) vorspielen
werden. |
|
Montag 11.04.2011
1.Herren feiern Meisterschaft und
Aufstieg in die Bezirksliga
|
Es lief zwar
nicht ganz so schön im letzten Saisonspiel, aber was
am Ende zählte, war der nötige Pflichtsieg, um
"Meisterschaft" und Aufstieg klar zu machen! Mit
82:69 schlug man den Tabellenvorletzten 1.FC
Hellbrook im abschliessenden Heimspiel und sichert
damit dem ATSV nach vielen Jahren der reinen
Kreisliga-Zugehörigkeit endlich wieder einen Platz
in der Bezirksliga! Nach dem "Meisterstück" gegen
Nettelnburg vor rund drei Wochen musste noch ein
weiterer, letzter Sieg her, um nicht hinter Harburg
auf Platz 3 abzurutschen. Nach dem
55-Punkte-Hinspielsieg sowie den bisherigen
Ergebnissen und der Platzierung der Gäste von
Hellbrook eigentlich eine klare Angelegenheit. Aber
gerade solche Spiele bergen ja zuweilen eine
große Gefahr! Doch die 1.Herren begannen
keineswegs überheblich oder nervös, sondern mit der
nötigen Konzentration und machten von Beginn an
deutlich, wer hier Tabellenführer ist und aufsteigen
will! So endete bereits das erste Viertel mit einem
20-Punkte-Vorsprung für die Hausherren. Auch im
zweiten Abschnitt ließ man nichts anbrennen und beim
Halbzeitstand von 49:15 schien alles klar. Doch es
folgte die wohl chaotischste zweite Halbzeit der
Saison! Geprägt von vielen
Schiedsrichterunterbrechungen, Diskussionen und
technischen Fouls für den FC Hellbrook agierten die
Ahrensburger alles andere als souverän und liessen
sich mehr und mehr verunsichern. Punkt um Punkt
konnten die nun sehr emotional und kämpferisch
auftretenden Hamburger den Rückstand verkürzen.
Hätte die Zeit gereicht und wäre der
Halbzeitvorsprung nicht so groß gewesen, wer weiß,
ob die 1.Herren im letzten Viertel der Saison nicht
womöglich noch den Aufstieg verspielt hätten!
Letztlich war der Sieg aber nicht wirklich
in Gefahr, denn man bekam rechtzeitig wieder ein
wenig Kontrolle über das Spiel und blieb vor allem
von der Freiwurflinie sicher. Trotzdem blieb die
Freude nach Abpfiff verhalten und der Eindruck
dieser wahrlich verkorksten zweiten Halbzeit
zunächst in den Köpfen. Dank einer schönen
Trainer-Überraschung in Form von
"Aufstiegs-T-Shirts" und der Vorfreude auf die am
Abend geplante Saisonabschluß- (und nun auch
Aufstiegs-) feier stieg schliesslich aber doch noch
die Laune. Mit einer Grillparty im Garten des
Trainers wurde der Erfolg gebührend gefeiert. Neben
der launigen Verleihung von diversen teaminternen "Spieler-Awards"
ist der Redaktion über Verlauf oder Ende dieser
Feier nichts weiter bekannt ... |
|
Montag, 11.04.2011
Twisters treffen im
Pokalhalbfinale auf die BG Hamburg West
|
Drei Wochen nach dem Ende der 2.Regionalliga-Saison wird es für die Twisters mit dem HBV-Pokalhalbfinalmatch gegen die BG Hamburg West am kommenden Wochenende noch einmal ernst. gegen den 1.Regionalligisten geht man als klarer Aussenseiter in das Match, zumal die Hamburgerinnen erst am vergangenem Wochenende ihr letztes Ligaspiel bestritten und damit auch noch voll im Saft stehen. Anpfiff der Begegnung ist am Sonnabend (16.04.2011) um 15:30 Uhr in der Sporthalle Budapester Straße 58 (St.Pauli). Der Gewinner bestreitet einen Tag später das Finale gegen den Sieger aus dem zweiten Halbfinale mit den Harburg Baskets und dem VfL Pinneberg. Die Harburgerinnen hatten im Vorfeld allerdings schon angekündigt, dass sie eventuell nicht antreten werden und den Pinnebergerinnen damit den Finaleinzug kampflos ermöglichen. Coach Carsten Schittkowski kann, bis auf die immer noch verletzte Claudia Beckmann, auf seinem kompletten Kader zurückgreifen und möchte von seinen Damen noch einmal eine konzentrierte Leistung sehen, ehe es dann in eine weitere kurze Sportpause geht. |
|
Montag, 11.04.2011
W15W gelingt die Revanche gegen
den SC Rist Wedel 2
|
Das Hinspiel gegen den SC Rist II hatten die ATSV-Mädchen noch deutlich mit 41:85 verloren, um so größer war die Freude als am letzten Wochenende mit einem 65:45-Erfolg die überraschende Revanche gelang. Das diesmal von Tobias Gerling betreute Team zeigte von Beginn an eine mannschaftlich geschlossene Leistung. Aus einer energischen aber fairen Verteidigung heraus, boten die ATSV-Mädchen auch in der Offensive eine überzeugende Vorstellung. Für die W15W spielten gegen Rist Wedel II: Charlotte Behmer (24), Pia Werner, Marlis Krull (je 10), Kim Prohaska (7), Sophie Wiens-Flöhrmann, Kiana Schneider (je 6), Mara Hader (2), Anja Lenz, Leonie Wilke. |
|
Sonntag 10.04.2011
WU11 belegt bei der Hamburger Meisterschaft
den 3.Platz
|
Die
Leistungsdichte in der Hamburger WU11-Runde zeigt
sich ziemlich ausgeglichen, wie das Turnier um die
Hamburger Meisterschaft am Sonnabend belegt hat.
Knappe Ergebnisse waren Trumpf und Sieg und
Niederlage lagen dabei sehr dicht beieinander. Auch
für die ATSV-Mädchen von Wolf-Rüdiger Rohloff gab es
knappe und spannende Spiele, die am Ende zu einem
zufrieden-stellenden dritten Platz führten. Im
Auftaktmatch gegen den Bramfelder SV präsentierte
man sich mit einer starken Verteidigung und zog mit
einem 33:22 verdient ins Halbfinale ein. Hier traf
man auf die BG Hamburg West und es entwickelte sich
ein ausgeglichenes und hart umkämpftes Match, in dem
trotz ATSV-Führung nach dem dritten Viertel (18:14)
am Ende die Hamburgerinnen mit 18:23 die Oberhand
behielten. Das foulbedingte Ausscheiden von Hayley
Darko und Jule Dülsen in der Schlussphase liess die
Endspielträume platzen und so ging es im kleinen
Finale gegen den SC Rist Wedel um Platz drei. Hier
siegten die ATSV-Mädchen mit 28:24, so dass Coach
Rohloff sich sehr zufrieden mit den gezeigten
Leistungen und dem versöhnlichen Abschluss zeigte. |
|
Sonnabend, 09.04.2011
WU15 qualifiziert sich souverän
für die Regionalliga-Meisterschaft
|
Hohe
dreistellige Ergebnisse gab es in allen drei
Begegnungen
des WU15-Qualifikationsturnieres zur
Regionalliga-Meisterschaft der Landesverbände
Hamburg, Schleswig-Holstein und
Mecklenburg-Vorpommern in Ahrensburg. Da weder ein
Vertreter aus Mecklenburg-Vorpommern noch der
schleswig-holsteinische Vizemeister BG Ostholstein
gemeldet hatten, wurde das Turnier im "kleinen
Rahmen" ausgespielt. Neben den gastgebenden
ATSV-Mädchen waren der SC Alstertal-Langenhorn und
der BBC Rendsburg angereist, um die beiden
Kandidaten für die Regionalliga-Meisterschaft am
07./08.Mai (ebenfalls in Ahrensburg) zu ermitteln.
Zum Auftakt stand für das Team von Trainerin Ulrike
Haas das ewig junge "Hamburger Duell" gegen den SC
Alstertal-Langenhorn auf dem Programm. Mit einer
hohen physischen Intensität in der Verteidigung
unterstrichen die ATSV-Mädchen ihre Ambitionen und
stellten bereits im ersten Viertel (30:6) die
Weichen in Richtung klarem Erfolg. Die SCAL-Mädchen
fanden kaum zu einem geordneten Spiel und hatten dem
Offensivdrang der Gastgeberinnen wenig
entgegenzusetzen, so dass der Halbzeitstand von 53:7
eine deutliche Überlegenheit offenbarte. Auch nach der Pause
rollte der "ATSV-Korbexpress" weiter und kam erst zu
Beginn des Schlussabschnittes etwas ins Stocken, als
man fünf Minuten lang keinen Punkt erzielen konnte.
Am Ende kriegte man dann aber doch wieder die Kurve
und schaffte es quasi mit der Schlusssirene noch mit
einem 101:21 ein dreistelliges Ergebnis zu erzielen. Für die WU15 spielten gegen Alstertal-Langemhorn: Clara Schwartz (25), Merle Bitter, Jenny Struve (je 18), Silke Walter (12), Chelsea Darko (9), Josina Großmann (8), Mirja Beckmann (6), Kaja Witkowski (3), Kim Hoffmann (2), Rebecca Lorenz, Mina Hader. Für die WU15 spielten gegen Rendsburg: Clara Schwartz (32), Chelsea Darko, Merle Bitter (je 28), Josina Großmann (26), Silke Walter (25), Kaja Witkowski (22), Mirja Beckmann (12), Kim Hoffmann (10), Mina Hader (8), Rebecca Lorenz (3). |
|
Montag 04.04.2011
WU13 ist Hamburger Meister 2011 -
Das Team von Wolf-Rüdiger Rohloff bleibt weiterhin ungeschlagen
|
Nach
der WU15 stellt der ATSV im Jahr 2011 auch in der
Altersklasse WU13 den Hamburger Meister. Beim
Turnier in der Sporthalle Tang-stedter Landstraße
hat das Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff seinen
Siegeszug fortgesetzt und sich mit zwei klaren
Erfolgen den Titel geholt. Im Halbfinale bezwang man
den Eimsbütteler TV mit 80:20 (Halbzeit 29:12) und
traf damit im Finale auf den SC Rist Wedel, der im
anderen Halb-finale überraschend den Mitfavoriten SC
Alstertal-Langenhorn besiegen konnte. Auch das
Finale wurde am Ende eine klare Angelegenheit für
die ATSV-Mädchen, die sich mit 85:28 (38:13)
durchsetzen konnten und somit ihrer Favoritenrolle
mehr als gerecht wurden. Die Mädchen von Trainer
Rohloff haben somit in dieser Spielzeit bislang kein
einziges Spiel verloren und die Partien zudem
überwiegend mit deutlichem Abstand gewonnen. Als
großes Plus sieht der Erfolgscoach die
Ausgeglichenheit seines Kaders an: "Wir verfügen
über eine große Tiefe im Kader, viele Spielerinnen
können ein Spiel entscheiden, so dass wir für die
Gegner sehr schwer auszurechnen sind" so der
sichtlich stolze Übungsleiter nach dem jüngsten
Triumph. In dieser Zusammensetzung darf man also
noch einiges von den Meister-Mädchen erwarten, was
z.B. auch hinsichtlich der langfristigen
WNBL-Ambitionen für weiteren Optimismus bei den
Verantwortlichen sorgt. Einen herzlichen Glückwunsch
an Trainer und Team für die imponierende
Saisonleistung und gleichzeitig die besten Wünsche
für ein erfolgreiches Abschneiden bei den
weiterführenden Meisterschaften am 14. und 15.Mai. |
|
Sonntag, 03.04.2011
Saisonabschluss der MU12 in
Hittfeld
|
Am Samstag startete das Team der MU12 in die letzten zwei Spiele der Saison. Dank der tatkräftigen Unterstützung von Charlotte Behmer (WU13/2) und Fabienne Fayaz (WU11) konnte die Mannschft doch noch mit acht Spielern antreten. Das Team spielte äußerst motiviert und ehr-geizig. Im ersten Spiel mussten man sich aber trotz der zwischenzeitlichen Füh-rung, zum Schluß noch mit einem knappen 28:29 gegen den SSV Slomannstieg ge-schlagen geben. Im zweiten Spiel konnte man sich aber dank vieler guter Spielzüge, starkem Kampfgeist und toller Manndeckung mit einem 33:31 Sieg gegen BG Harburg-Hittfeld belohnen und sich mit einem Erfolgserlebnis in die Sommerpause verabschieden. In den nächsten Wochen wird Isaac Gieshoidt das Training der Mannschaft für den scheidenden Coach Stefan Beckmann übernehmen. In Hittfeld vertrat SpielerInnen-Mutter Mehregan Fayaz freundlicherweise den neuen Übungsleiter, der an diesem Wochenende bereits die ersten Einheiten seines Trainerlehrganges zu absolvieren hatte.Für die MU12 spielten: Charlotte Behmer (29), Benjamin Fayaz (11), Fabienne Fayaz (8), Lucas Zierbarth (7), Louis Pawlitzki (4), Till Balkenhol (2), Amin Touray und Tilman Kiene. |
|
Sonnabend, 02.04.2011
Wedel dominiert
Regionalliga-Qualifikationsturnier - ATSV-Mädchen belegen mit Sieg und
Niederlage Platz zwei
|
Mit
dem SC Rist Wedel, den ATSV-Mädchen sowie den
Gastgeberinnen von der BG Ostholstein hatten nur
drei statt der möglichen sechs Teams für das
Qualifikations-turnier zur
Regionalligamei-sterschaft der WU17 gemeldet. Der
Schleswig-Holsteinische Meister BBC Rendsburg, wie
auch die Vertreter aus Mecklenburg-Vorpommern hatten
auf einen Start in Eutin verzichtet und so gab es
lediglich ein Kurzprogramm mit drei Partien, um die
beiden Qualifikanten für das Meister-schaftsturnier
am 28./29.Mai zu ermitteln. Das nur mit acht
Spielerinnen angereiste ATSV-Team um Coach Roland
Mayer, traf im Auftaktmatch zunächst auf die BG
Ostholstein. Auch wenn man am Ende deutlich mit
75:34 gewann, so offenbarte man doch eine Vielzahl
von Schwachpunkten. In der Offensive wurden viele
Korbchancen leichtfertig vergeben und in der
Verteidigung sah man bei den Tempogegenstössen der
Gastgeberinnen oftmals blass aus. Da den
Eutinerrinnen letztendlich aber die spielerischen
Mittel fehlten, um die Fehler des ATSV-Teams
entscheidend ausnutzen zu können, wurde das Match zu
einer ungefährdeten Angelegenheit. Gegen den
haushohen Favoriten aus Wedel, dessen Kader
weitestgehend mit dem WNBL-Team identisch ist,
schlüpfte man dann selbst in die Rolle des
Underdogs. Bereits kurz nach dem Sprungball wurde
schon sehr schnell klar, dass man die Rist-Mädchen
kaum wird gefährden können. Eingespielt und äusserst
homogen, setzte sich der Favorit kontinuierlich ab.
Mit der hohen Intensität, insbesondere in der
Verteidigung, hatte ein Großteil der ATSV-Mädchen
große Probleme und so ruhte die Hauptlast des
Geschehens bzw. des Ballvortrages auf den Schultern
von Merle Bitter und Clara Schwartz, die sich jedoch
häufig gegen zwei Verteidigerinnen aufrieben. Am
Ende unterlag man mit 36:102 und musste den
Klassenunterschied neidlos anerkennen. Ihre Dominanz
unterstrichen die Rist-Mädchen dann auch in der abschliessenden Begegnung gegen die BG Ostholstein,
die sie mit 133:28 noch klarer gewannen. |
|
Freitag, 01.04.2011
MU12 mit Sieg und Niederlage am
vergangenen Wochenende
|
Am vergangenen Sonntag musste die MU12 gegen die
beiden Teams vom Eimsbütteler TV und Pro Basket
antreten. Während man gegen Pro Basket bereits das
dritte Mal in dieser Saison spielte, war es gegen
ETV die erste Begegnung. Um auf die erforderliche
Mannschaftstärke von acht Spielern zu kommen, halfen
dieses Mal wieder Hayley Darko und Fabienne Fayaz
von der WU11 aus. Beide gegnerischen Teams hatten
deutliche körperliche Vorteile gegenüber den ATSV
Jungs und Mädchen, weshalb man sich eigentlich kaum
Siegchancen ausrechnete. Und obwohl es bei der
Spielvorbereitung eher lustig als konzentriert
zuging, sollte es doch anders kommen. Gegen den ETV
waren es vor allem Benni und Hayley, welche durch
gute Chancenauswertung die Ahrensburger im Spiel
hielten. Eine gute Leistung bot auch Milad, der
durch viele Rebounds gegen die großen Eimsbütteler
Spieler auffiel. Keine Mannschaft konnte sich im
Verlauf des Spiels mit mehr als drei Punkten
absetzen. Und so war es schließlich Fabienne, die
jüngste im Team, welche die Ahrensburger mit ihrem
einzigem Korb 30 Sekunden vor Schluss mit einem
Punkt in Führung brachte. Daraufhin hatte der Gegner
den letzten Angriff des Spiels. Trotz gefühlter 10
Offensiv-Rebounds und anschließender Nahdistanzwürfe
schaffte es der ETV nicht, den Siegtreffer zu
landen, so dass der ATSV am Ende etwas glücklich
aber nicht unverdient mit 26:25 gewinnen konnte. Das
zweite Spiel direkt im Anschluss gegen Pro Basket
verlief drei Viertel lang genauso spannend, ehe den
Ahrensburgern zu Beginn des letzten Viertels die
Kräfte ausgingen und sie einen „10-0 run“ des
Gegners nicht verhindern konnten. Dem erst zu dieser
Partie eingetroffenen Vincent, der zuvor als
Doppellizenzspieler beim Bramfelder SV bereits zwei
Begegnungen in der Leistungsrunde bestritten hatte,
gelang anschließend nur noch eine
Ergebniskorrektur zum 24:30. |
|
| zurück | |