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Dienstag, 29.03.2011
Interview mit Twisters-Coach
Carsten Schittkowski
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Alle
Spieltage der Saison 2010/11 in der neu
zusammengesetzten 2.Regionalliga Nord-West sind
absolviert. Mit einem hervorragenden vierten Platz
haben die Twisters ihr Saisonziel Klassenerhalt
souverän erreicht. Seit letztem Jahr wird das Team
vom hamburgischen Landestrainer und A-Lizenzinhaber
Carsten Schittkowski trainiert. Für den
erstligaerfahrenen Coach, der in den letzten drei
Jahren nur Jugendauswahlteams betreut hat, eine neue
veränderte Aufgabe. Die Online-Redaktion hat den
charismatischen Übungsleiter nach dem letzten
Saisonspiel gegen den Osnabrücker SC zum Interview
gebeten und ihn zur abgelaufenen Saison, zum
Basketballstandort Ahrensburg sowie zur weiteren
Perspektive bzw. zur neuen Saison befragt: |
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Dienstag, 29.03.2011
"Jugend trainiert für Olympia":
ATSV-Mädchen werden mit dem Schulzentrum Am Heimgarten Landesmeisterinnen
in der Altersklasse IV
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Am
vergangenen Freitag fand im Johann-Rist-Gymnasium in
Wedel das diesjährige Landesfinale von "Jugend
trainiert für Olympia" für die Jahrgänge 1998-2000
statt. Mit dabei war auch das Team des Schulzentrums
Am Heimgarten aus Ahrensburg, dessen Kader sich zu
Großteilen aus Spielerinnen der erfolgreichen
WU13-Mannschaft des ATSV zusammensetzt. Die von
Tobias Gerling betreute Mannschaft, die auf Lea
Schäfer und Lea Kewersun, konnte zwar nur mit einem
sechsköpfigen Rumpfteam an den Start gehen, sicherte
sich aber mit Siegen über die Gastgeberinnen aus
Wedel (23:21) sowie die Johann-Heinrich-Voß-Schule
aus Eutin (46:15) am Ende den begehrten
Landesmeistertitel. Ein Bundesfinale wird in dieser
Altersklasse noch nicht ausgespielt, so dass es für
das erfolgreiche Team in diesem Jahr leider noch
nicht heisst: "Berlin, Berlin, wir fahren nach
Berlin ...". |
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Montag, 28.03.2011
W15O siegt in Bramfeld / W11L mit
erfolgreicher Generalprobe vor dem Hamburger Meisterschaftsturnier
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Coach Wolf-Rüdiger Rohloff war mit den von ihm
betreuten Teams am vergangenen Wochenende gleich an
beiden Tagen im Einsatz. Mit der W15O gab es am
Sonnabend zunächst einen ungefährdeten 74:54-Erfolg
in Bramfeld. Am Sonntag konnte dann die W11L beim
letzten Turnier der Leistungsrunde, vor dem
Hamburger Meisterschaftsturnier am 09./10.April
(Sporthalle Tangstedter Landstrasse), mit zwei
Siegen noch einmal Selbstvertrauen tanken. Gegen die
Harburg Baskets gab es ein 26:10 und die Mädchen vom
SC Alstertal-Langenhorn wurden danach mit 45:7 noch
deutlicher bezwungen. |
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Sonntag, 27.03.2011
W11L/2: Letzte Turnierspiele der
Leistungsrunde
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Zum Abschluss der
Leistungsrunden-Saison 2010/11 standen für die
W11L/2 von Trainerin Sabine Lütjens noch einmal zwei
Partien gegen Wedel 2 und den Walddörfer SV auf dem
Terminzettel. Im Auftaktmatch gegen Wedel wurde
schnell klar, dass nur Janne Dülsen und Trainerin
Lütjens ausgeschafen waren, den anderen Spielerinnen
fehlte anscheinend Sommerzeit bedingt die eine
Stunde Schlaf, den das gesamte Match über agierten
die ATSV-Mädchen wenig glücklich. Die Rist-Mädchen
waren leichtfüssiger und zielstrebiger unterwegs, so
dass man die meiste Zeit nur hinterherschauen
konnte. Erst im letzten Viertel präsentierte man
sich aufgeweckter, unterlag aber trotzdem deutlich
mit 12:40. Frischer zeigten sich dann alle
Akteurinnen in Spiel zwei gegen die Mädchen aus
Volksdorf. Nun stimmte der Wille zur Balleroberung
und auch die Reboundarbeit, so dass Trainerin und
Eltern wesentlich zufriedener dreinblicken konnten.
Es gelangen einige sehenswerte Aktionen, gegen die
im Schnitt jedoch ein bis zwei Jahre älteren und
einen Kopf größeren WSV-Mädchen, stand man jedoch am
Ende ebenfalls auf verlorenem Posten. Die Partie
endete mit 9:32 für den WSV. |
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Sonntag, 27.03.2011
Twisters sichern sich zum
Saisonabschluss mit einem 69:63-Erfolg den vierten Platz - OSC-Damen
sind aber moralischer Sieger
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Mit
einem 69:63-Heimerfolg über den Osnabrücker SC II
haben die Twisters die Regionalliga-Spielzeit
2010/11 beendet. Vor
den abschliess-enden vierzig Minuten hiess es für
das Team und die gut 70 Zuschauer in der Sporthalle
Reesenbüttel zunächst jedoch erst einmal zu Warten,
denn die Gäste aus
Osnabrück trafen verspätet erst fünf Minuten nach
dem offiziellen Starttermin ein. Da nahezu zeitgleich eine Begegnung in der
2.Bundesliga angesetzt war, waren die OSC-Damen
zudem nur zu
fünft angereist, darunter auch die ehemalige ATSV-Spielerin
Jana Bühren. Die widrige Anreise und die wenigen
Minuten Aufwärmzeit schienen den OSC-Damen
allerdings wenig ausgemacht zu haben. Im Gegensatz
zu den in voller Besetzung angetretenen Twisters,
war das Rumpfteam aus Niedersachsen von Beginn an in
der Begegnung und spulte routiniert sein Pensum
herunter. Das Team von Coach Carsten Schittkowski
hingegen schien mental die Handbremse angezogen zu
haben, wieder einmal wurden viele 100%ige
Korbchancen teilweise kläglich vergeben und in der
Verteidigung war man oftmals viel zu langsam und den
berühmten Schritt zu spät dran. So entwickelte sich
ein vom Ergebnis her durchgehend ausgeglichenes
Spiel mit wechselnden Führungen, in welchem die
Twisters zur Halbzeit knapp mit 34:30 vorn lagen.
Die Hoffnungen auf eine energiegeladene zweite
Spielhälfte in der man die Gäste nun endlich müde
spielen würde, erfüllten sich jedoch nicht. Trotz
vieler Wechsel spielten die Twisters nach wie vor
viel zu verhalten und offenbarten insbesondere in
der Defensive weiterhin große Lücken, die die
OSC-Damen viele leichte Punkte erzielen liessen. So
blieb es auch nach dem dritten Viertel (50:51)
weiterhin ausgeglichen und so langsam aber sicher
musste man befürchten, dass die Partie am Ende ohne
Happy End ausgehen würde. Es dauerte bis vier
Minuten vor Schluss ehe dann aber doch noch die
Wende zum Guten gelang. Die Gäste, die nicht nur
ohne Ersatzspielerinnen sondern auch ohne Coach
angereist waren, leisteten sich nun mehere
unglückliche Korbaktionen und Ballverluste, welche
die Twisters zu einem 8:0-Lauf ausnutzten und sie
damit vorentscheidend auf 66:59 davonziehen liess.
Die OSC-Damen konnten diese Serie nicht mehr kontern
und die Twisters verwalteten ihren Vorsprung nun
clever bis zur Schlusssirene, so dass
man am Ende doch noch einen positiven
Saisonabschluss feiern konnte. Coach Schittkowski,
der während der Begegnung phasenweise aus
ungläubigen Kopfschütteln gar nicht mehr herauskam,
vermochte dann auch einzig das Endergebnis als
positiven Aspekt der Partie hervorzuheben und sah
die Gäste trotz Niederlage als moralischen Sieger.
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Mittwoch, 23.03.2011
Endlich wieder
Bundesliga-Basketball in Ahrensburg?
Die "Stormarn Wild Wings" wollen in der WNBL starten Erster Try Out-Termin am 16.04.2011 in der Sporthalle Reesenbüttel |
Nach gut 20 Jahren,
damals hatte die Basketballabteilung des
Ahrensburger TSV ihre Damenmannschaft aus
wirtschaftlichen Gründen aus der 2.Bundesliga-Nord
zurückgezogen, könnte es in der nächsten Saison
wieder Bundesliga-Basketball in Ahrensburg zu sehen
geben. Der ATSV wird sich um einen Startplatz in der
Weiblichen Nachwuchs Bundesliga (WNBL) des Deutschen
Basketball Bundes für U17-Spielerinnen bewerben. |
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Montag, 21.03.2011
1.Herren mit deutlichem Sieg im
Spitzenspiel vor "ausverkauften Haus"
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Die
Kulisse war einem "Spitzenspiel" der Kreisliga
würdig. Mindestens 80 Zuschauer verfolgten in der
Sporthalle Am Reesenbüttel die Begegnung zwischen
dem Tabellenzweiten ATSV und dem Tabellenersten SV
Nettelnburg-Allermöhe mit Ex-ATSV-Trainer Viktor
Mutjev auf der Bank. Die 1.Herren hatten vorab
Werbung für die wichtige Partie gemacht, denn
schliesslich würde nur ein Sieg die Chance auf einen
Aufstieg wahren. Um es kurz zu machen, für die
zahlreichen Zuschauer hatte sich das Kommen gelohnt!
In einem attraktiven, emotionalen Spiel siegte der
ATSV am Ende mit 84:64 sogar deutlich! Von Beginn an
waren die Gastgeber hellwach, nutzten Chancen im
Angriff und verteidigten druck- und wirkungsvoll. So
ging man auch bereits vom Start weg in Führung und
sollte diese letztlich zu keinem Zeitpunkt wieder
abgeben. Über ein 18:13 zur ersten Pause erarbeitete
man sich die 42:35-Halbzeitführung. Natürlich bot
dies noch keine Sicherheit und so manch vergebener
Chance aus der ersten Halbzeit - auch an der
Freiwurflinie - trauerte man hinterher. Aber auch
der Start in die zweite Halbzeit gelang gut und nach
kurzem Spurt lag man bereits 15 Punkte in
Front. Erwartungsgemäß steigerten die Gäste aus
Nettelnburg-Allermöhe jedoch ihre Bemühungen, um
ihrerseits das Spiel doch noch zu drehen. 62:53
lautet der Spielstand am Ende dieses Viertels, 10
Minuten blieben noch in dieser stets umkämpften und
hochklassigen Begegnung! Es sollte jedoch nichts
mehr anbrennen, denn dichter als 7 Punkte kam SVNA
nicht mehr heran und brachte sich letztlich auch
durch mehrere technische Fouls wegen "Meckerns"
selbst um eine bessere Ausgangslage für eine
Aufholjagd. Die 1.Herren spielten jetzt nicht nur
ihren Vorsprung herunter, sondern hielten weiter ihr
hohes spielerisches Niveau an diesem Tag, zauberten
zuweilen noch den ein oder anderen sehenswerten Korb
und berauschten sich selbst und ihre Zuschauer am
Ende noch mit einem deutlichen und eindrucksvollen
20 Punkte-Vorsprung, der mit mehr Freiwurfglück
sogar noch deutlicher hätte ausfallen können!
Besonderes Lob verdienten sich vor allem offensiv
Lieseberg und Tollmien! Neben der gewohnt
routinierten Konstanz und Treffsicherheit von
Kapitän Lieseberg, gefiel Tollmien wieder einmal mit
unglaublichem Fastbreaktempo und beeindruckendem
Rebound-Willen- und Timing! In der Verteidigung
gehen die "Fleißpunkte" an Jerrit Kube, der
unermüdlich und geradezu begeisternd den
gegnerischen Aufbauspieler und Trainersohn "in
Schach" hielt! Aber insgesamt stand der Sieg
natürlich ganz im Zeichen einer geschlossenen
Teamleistung, die vor allem in der Defensive Früchte
trug. Für alle Anwesenden ein schönes Spiel
mit schönem Ende. An dieser Stelle danken die
1.Herren allen Zuschauern für die tolle
Unterstützung! Es verbleibt nun noch ein letztes
Saisonspiel am 9.April, das gegen
den Tabellenvorletzten natürlich gewonnen werden muß.
Vorausgesetzt, der jetzige Tabellenzweite SVNA sowie
der Dritte aus Harburg gewinnen ebenfalls ihre
verbleibenden Partien, so steht am Saisonende eine
kuriose Punktgleichheit der ersten drei Teams, die
sich sogar in Siegen und Niederlagen im direkten
Vergleich fortsetzt! Jeder gewann innerhalb dieses
Trio's je zwei Mal und verlor zwei Mal gegen die
Anderen! So wird die endgültige Platzierungsfrage
voraussichtlich ein interessantes Rechenspielchen. |
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Sonnabend, 19.03.2011
Niederlage ohne Trauer - Twisters
bieten dem Favoriten Rotenburg Paroli
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Keine
Spur von Trauer bei den Twisters nach der
45:62-Niederlage bei der favorisierten BG Rotenburg/
Scheeßel. Im Gegenteil - mit erhobenen Häuptern
durften die Schützlinge von Coach Carsten
Schittkowski die Heimreise antreten, denn bis auf
ein schwaches drittes Viertel, spielte man munter
mit und bot den mit einigen 2.Liga-Spielerinnen
angetretenen Rotenburgerinnen hartnäckig Paroli. Das
man nicht einfach zum Punkte abliefern angereist
war, mussten die Gast-geberinnen schon im ersten
Viertel mit einiger Verwunderung feststellen.
Konzentriert in der Abwehr und geduldig im Angriff
spielend nahm man das Tempo und das Niveau der
Gastgeberinnen an und führte zur ersten Pause etwas
überraschend mit 16:12. Die knappe Führung konnte
man noch bis Mitte des zweiten Viertels verteidigen,
dann übernahmen aber die BG-Damen, angeführt von
Nationalspielerin Pia Mankertz (17 Pkt.) und dem
14-Jährigen Ausnahmetalent Emma Stach (19), mehr und
mehr die Regie. Die Twisters hielten bis zur
Halbzeitsirene aber weiterhin ansehnlich dagegen und
lagen nur knapp mit 24:26 im Rückstand. Das dritte
Viertel, in dieser Saison bislang eigentlich eine
Domäne der Schittkowski-Damen, brachte dann aber die
Vorentscheidung. Die Gastgeberinnen erhöhten noch
einmal Druck und Tempo und konnten sich mit einem
4:20 vorentscheidend absetzen. BG-Coach Roland
Senger wollte jedoch mehr von seinem jungen Team. In
den Auszeiten trieb er seine Schützlinge mehrfach
dazu an das Match mit mindestens 21 Punkten
Vorsprung zu gewinnen, um durch den direkten
Vergleich auf den vierten Tabellenplatz vorrücken zu
können. Das Hinspiel hatten die Twisters kampflos
mit 20:0 Punkten gewonnen, da die Rotenburgerinnen
nicht angetreten waren. Mit einem knappen 17:16 im
Abschlussviertel bewiesen die Twisters noch einmal
Kampfgeist, hielten die Niederlage dadurch bei
siebzehn Zählern und verteidigten damit ganz knapp
den vierten Rang. Ob man auch in der Endabrechnung
auf diesem Platz rangieren darf, muss das
abschliessende Heimspiel am nächsten Sonnabend gegen
das Topteam aus Osnabrück zeigen. Die Chance auf
einen möglichen Erfolg, wird davon abhängen mit
welchem Aufgebot die Niedersächsinnen anreisen
werden. Im Hinspiel hatte man fast den kompletten
Zweitligakader aufgeboten und die Twisters dadurch
am Ende deutlich bezwungen. Fest steht auf alle
Fälle, dass das Team nach dem Match alle Anhänger zu
Freigetränken und kleinen Snacks einlädt, um noch
einmal gemeinsam eine erfolgreiche Saison mit teils
spannenden Begegnungen Revue passieren zu lassen. |
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Sonnabend, 12.03.2011
Zu hohe Fehlerquote - Twisters
unterliegen den
Harburg Baskets
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Vor
der Begegnung gegen den 1.Regionalliga-Absteiger
Har-burg Baskets schienen die Rollen klar verteilt.
Die Twisters wollten den Favoriten aus dem Süden
Hamburgs ein wenig ärgern und ihm das Siegen so
schwer wie möglich machen. Wenn man allerdings die
gesamten 40 Spielminuten betrachtet, muss man sagen,
dass am Ende viel mehr gegen die ersatzgeschwächten
Gäste drin gewesen wäre, als ein mickriges 46:56.
Die Gründe, warum es mit einer Über-raschung am Ende
nicht geklappt hat, waren auch vom Laien schnell
auszumachen - eine eklatant schlechte Wurfausbeute
und eine Fehlerquote, die wohl auch gegen schwächere
Konkurrenten kaum zum Sieg gereicht hätte.
Stellvertretend für diese Analyse steht z.B. die
Tatsache, dass man sich das Kunststück leistete drei
todsichere "Eins gegen Null"-Korbleger zu vergeben und
damit allein sechs ganz einfache Korbpunkte liegen
zu lassen. Allerdings bekleckerten
sich auch die Harburger Gäste in der Rubrik
Chancenverwertung nicht gerade mit Ruhm, doch
wussten sie in den entscheidenden Momenten zu
punkten und ihre Routine auszuspielen. |
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Sonntag, 06.03.2011
Zwei Siege für die M12A
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Konnte
man den Erfolg gegen den Nachbarn Walddörfer SV nach
den bisherigen Ergebnissen noch erwarten, so gelang
gegen den Tabellenführer SC Ottensen die große
Überraschung, allerdings ohne das die Basketballwelt
dabei erodierte... |
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Sonntag, 06.03.2011
Watoto-Turnier 2011 startet mit einigen Neuerungen im Reglement
am 14./15.Mai |
Die Terminfülle im Basketball-Kalender macht es von Jahr zu Jahr schwieriger einen Termin für das traditionelle Watoto-Turnier zu finden. Auch in diesem Jahr mussten wir kurzfristig noch einmal umdisponieren und sind für die 33.Auflage nun beim 14. und 15.Mai gelandet. Eingeladen sind in diesem Jahr Nachwuchsspielerinnen und -spieler der Jahrgänge 1998 und jünger, wobei es in diesem Jahr ein paar kleine Änderungen im Reglement bzw. der Kategorisierung gibt. [weiter ...] |
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Sonnabend, 05.03.2011
Twisters siegen mit 65:50 an der
Ostseeküste
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Egal,
wie die drei noch ausstehenden Partien auch enden
werden, die Twisters werden nach dem 65:50
(33:20)-Erfolg beim Kieler TB die Spielzeit 2010/11
auf alle Fälle mit einer positiven Bilanz
abschliessen und dürfen damit völlig zu recht schon
jetzt ein bisschen stolz auf einen erfolgreichen
Saisonverlauf zurückblicken. Nach dem Sieg an der
Ostseeküste haben die Schittkowski-Schützlinge
derzeit zehn Siege auf ihrem Konto und damit ihr
Ziel Klassenerhalt nicht nur erreicht sondern weit
übertroffen. |
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Dienstag, 01.03.2011
2.Damen verpassen Sensation gegen
Wedel beim 48:49 hauchdünn
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Wie schon im Hinspiel reichte es am Ende nicht für
den Sieg gegen
Wedel 3. Von der ersten bis zur
letzten Sekunde war es ein enges Spiel. Das erste
Viertel war für beide Mannschaften eher ein
Aufwärmen und Gewöhnen an die beiden
Schiedsrichterinnen. So endete dies unentschieden
(11:11). Im zweiten Viertel verlor man den Faden,
traf den Korb seltener und gab dem Gegner immer
wieder eine gute Gelegenheit Offensivrebounds zu
erhalten und dies in Punkte umzumünzen. Im dritten
und vierten Viertel wirkte es so, als ob
Wedel dem Tempo Tribut zahlen musste
und verlor einige sichere Zweikämpfe, doch leider
schien der Pausentee in der Ahrensburger Offense
nicht zu fruchten: Viele vergebene Würfe und
fehlendes Zusammenspiel. In den Schlusssekunden
wurde es spannend als
Ahrensburg die Führung übernahm und
Wedel anfing zu pressen, doch am Ende
konnte
Wedel jubeln. Die 2. Damen zeigten
besonders in der zweiten Halbzeit in der Defense
viel mehr Biss und Aggressivität. |
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