News-Archiv Februar 2011

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Sonntag, 27.02.2011

Herzlichen Glückwunsch - Die W15 ist Hamburger Meister !

Die WU15 hat Ihr zweites Etappenziel erreicht. Nach dem Gewinn des Qualifikations-turnieres zur Norddeutschen Meisterschaft im Dezember, hat das Team von Trainerin Ulrike Haas nun auch mit dem Gewinn des Hamburger Titels ihr Meisterstück perfekt gemacht. Sowohl das Halbfinale gegen die Harburg Baskets (80:38), als auch das Finale gegen den SC Alstertal-Langenhorn (77:27) waren am Ende eine klare Angelegenheit für die ATSV-Mädchen. Unterstützt von Eltern und verletzten Mitspielerinnen sowie von den Twisters, die sich unmittelbar nach ihrem Erfolg über Stade auf den Weg zur Sporthalle am Rispenweg gemacht hatten, um ihre Vereins- und Teamkolleginnen anzufeuern, gab man sich keine Blößen und untermauerte im Finale noch einmal eindrucksvoll die Favoritenstellung in dieser Spielzeit. Nach der Siegerehrung mit Medaillen und T-Shirt-Übergabe feierten Team und Anhang den Gewinn noch ausgelassen bei einem gemeinsamen italienischen Essen in Hamburg.
  
Für die W15L spielten gegen Harburg: Merle Bitter (16), Clara Schwartz (12), Jenny Struve (10), Mirja Beckmann (8), Chelsea Darko (7) Josina Großmann, Kaja Witkowski (je 6), Rebecca Lorenz (5), Kim Hoffmann (4), Merle Schrader, Liska Kappmeier und Louise Otterbein (je 2).
 
Für die W15L spielten gegen Alstertal: Clara Schwartz (15), Jenny Struve, Kaja Witkowski, Merle Bitter und Mirja Beckmann (je 10), Josina Großmann (8), Chelsea Darko (6), Kim Hoffmann (4), Rebecca Lorenz und Mina Hader (je 2), Merle Schrader und Liska Kappmeier.
 

 

Sonntag, 27.02.2011

Beste Saisonleistung der W11L/2 trotz der Niederlage gegen SCAL

Laut Trainerin Sabine Lütjens war es das beste Spiel ihrer W11L/2-Mannschaft in der laufenden Saison. Daran ändert auch die letztlich klare 22:40-Niederlage nichts, denn ihre Mädchen boten dem Favoriten vom SC Astertal-Langenhorn insbesondere in der ersten Halbzeit (15:20) toll Paroli. Im zweiten Abschnitt ging dann allerdings die Konzentration etwas verloren und vermeintlich sichere Korbleger und Würfe verpassten ihr Ziel. Alle Mädchen  konnten jedoch viel Einsatzzeit für sich verbuchen, was insbesondere den neueren Spielerinnen zu weiteren wichtigen Erfahrungen verhalf.
 
Für die W11L/2 spielten: Maya, Anna (je 7), Lisa (4), Janne, Helena (je 2), Lisann, Bente, Hannah, Sophie und Sophia.

 

Sonnabend, 26.02.2011

Dreierfestival gegen Schlusslicht VfL Stade sichert 68:49-Pflichtsieg

Ohne die beiden Youngster Clara Schwartz und Jennifer Struve, die beide mit der U15-Mannschaft das Turnier um die Hamburger Meisterschaft bestritten, ging es für  die Twisters gegen das sieglose Schlusslicht aus Stade nicht nur um zwei Pflichtpunkte sondern vordringlich auch um Wiedergutmachung für die Heimschlappe gegen Pinneberg vor zwei Wochen. Mit zwei erfolgreichen Dreiern von der wieder einmal bärenstark aufgelegten Sabrina Jörgs sowie Geburtstagskind Anna Kunze (Foto - feierte heute ihren 18.Geburtstag), starteten die Twisters in die Partie und nährten damit die Hoffnung auf einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. Doch wenn etwas in dieser Saison konstant ist, dann die schwankenden Leistungen der Twisters innerhalb eines Matches. Da machte das Team von Coach Carsten Schittkowski auch diesmal keine Ausnahme und bot den Fans mal wieder spielerische Höhen und Tiefen. Nach der 6:2-Führung, überliess man es den Gästen im 1.Viertel die optischen Highlights zu setzen und schaffte es erst kurz vor der ersten Pausensirene die Führung (18:16) zurückzuerobern. Im zweiten Abschnitt lief es dann schon etwas flüssiger, allerdings leistete man sich auch hier immer wieder grobe Schnitzer im Angriff und in der Verteidigung. Dank der besseren Treffsicherheit aus der Distanz konnten die Twisters zur Halbzeit (33:25) jedoch einigermaßen ihre Favoritenstellung herausstreichen. Nach der Pause folgte dann das obligatorisch starke dritte Viertel. Innerhalb von sechs Minuten zog man auf 44:27 davon und verwaltete in der Folgezeit die Partie ohne jedoch dabei zu glänzen. Angeführt von Topscorerin Sabrina Jörgs, dem wieder einmal kampstarken Geburtstagskind Anna Kunze sowie den beiden routinierten Tanja´s (Scherzinger und Lange), hielt man das nie aufsteckende Schlusslicht in Schach. Insgesamt acht Mal (5x davon allein Sabrina Jörgs) waren die Twisters in dieser Begegnung von jenseits der 6,75m-Linie erfolgreich und stellten damit eine neue teaminterne Bestmarke auf.
Vier Spiele stehen jetzt noch bis Ende März auf dem Terminplan. Von der Papierform her, dürfte das Match am kommenden Wochenende in Kiel noch das Leichteste sein. Danach warten mit Harburg, Rotenburg und Osnabrück ausschliesslich ganz schwere Kaliber auf das Team von Coach Schittkowski - da muss dann schon alles nach Maß laufen, will man noch eine Überraschung schaffen und doppelt punkten.

  
Für die Twisters spielten: Sabrina Jörgs (23), Tanja Scherzinger (15), TanjaLange (13), Anna Kunze (11), Saskia Jaekel (4), Lara Müller (2),Wiebke Krause, Nadine Partey, Anja Ollik, Silke Walter, Julia van Deest.
 

Ergebnisse und Tabelle 2.Regionalliga Nord-West

 

Montag, 21.02.2011

1.Herren schlagen etwas überraschend TH Eilbek

Bei den 1.Herren war zuletzt ein wenig Sand im Getriebe. Gegen Walddörfer SV und SG Harburg hintereinander verloren, Trainingsbeteiligung stark rückläufig, Verletzungssorgen und daher auch schmale Kader zu den Punktspielen! Umso überraschender war für die verbliebenden 8 Spieler ihre eigene Leistung und der 61:48-Sieg im Auswärtsspiel in der "altehrwürdigen" TH Eilbek-Halle in der Ritterstraße. Im Hinspiel hatte man noch die ganze Kraft eines 12-Mann-Kaders benötigt, um diesen direkten Konkurrenten aus der Tabellennachbarschaft zu besiegen. Diesmal gelang quasi ein Start-Ziel-Sieg, auch wenn die Zwischenergebnisse von 11:10 oder 29:24 zur Halbzeit längst noch keine Sicherheit boten. Doch stetig hatte man das Spiel unter Kontrolle, nahm die jungen Gegner vor allem mit einer bissigen Verteidigung durchgehend an die kurze Leine und deren vermeintlichen Topscorer nahezu ganz aus dem Spiel. Dazu eine zumindest phasenweise wohlüberlegte Offensive, gespickt mit gelegentlichen schnellen Fastbreak-Läufen von Thimo oder Alexander. Schon war letztlich im dritten Viertel schnell eine zweistellige Führung da, die am Ende routiniert gehalten und runtergespielt werden konnte. Zitat Jerrit Kube: "Heute haben wir abgef***t gespielt"! Das trifft es sicherlich auf den Punkt. Insgesamt eine Leistung, wie man sie aus der Hinrunde kannte, nach dem Jahreswechsel aber bislang leider wenig gezeigt hat. Noch ist es aber nicht zu spät, zu dieser Spielweise zurückzukehren und im kommenden Duell gegen SV Nettlenburg-Allermöhe den nächsten entscheidenden Sieg einzufahren! Mindestens der zweite Platz, der üblicherweise mindestens zu einer Aufstiegsrelegation berechtigt, ist greiffbar, nachdem der erste Platz aller Voraussicht nach noch an Harburg abgetreten werden muß.
 
Für die 1.Herren spielten: Sebastian Lieseberg (17), Thimo Tollmien (14), Benjamin Schmidt (10), Jerrit Kube (7), Alexander Fricke (6), Stefan Lukas (3), Christian Albert (2), Hendrik Boß (2).

 

Sonntag, 20.02.2011

Talente mit Perspektive in Dessau - Lilli Stenzel und Mirja Beckmann schaffen den Sprung in die Finalrunde

Das zweite Vorrundenturnier der DBB-Sichtungsaktion "Talente mit Perspektive" ist absolviert. In Dessau präsen-tierten sich die Mädchen des Jahrganges 1998 mit ihren Landesauswahlteams den Bundestrainern, um sich für die Finalrunde im Mai zu qualifizieren. Für das Team Hamburg, welches am Ende Platz vier belegte, waren auch die drei ATSV-Spielerinnen Merle Schrader, Mirja Beckmann und Lilli Stenzel (Foto v.l.) am Ball. Insgesamt wurden am Ende der beiden Turniertage fünf Spielerinnen aus der Hansestadt nominiert. Darunter auch Lilli und Mirja, die nun zusammen mit 22 weiteren Spielerinnen beim großen Abschlussturnier im Mai in Wetzlar antreten dürfen. Wir gratulieren beiden recht herzlich zu diesen Erfolg und hoffen, dass sie sich auch in Wetzlar leistungsstark präsentieren, damit die DBB-Trainer sie auch weiterhin fest im Visier behalten, wie zuletzt Clara Schwartz, die ja mittlerweile den Sprung in den Nationalkader geschafft hat.

     
 
Pressemitteilung Nachbericht Dessau 2011
 
Ergebnisse Dessau 2011
  
Homepage "Talente mit Perspektive"

 

Sonntag, 20.02.2011

W15W nach Leistungssteigerung siegreich gegen Niendorf

Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit, konnte die W15W ihr vorletztes Saisonspiel gegen den Niendorfer TSV am Ende mit 55:39 gewinnen. Das ausschliesslich aus U13-Spielerinnen bestehnde Team von Trainerin Sabine Lütjens, das im Hinspiel noch locker siegte, musste sich diesmal gegen die körperlich überlegenen Gäste mächtig strecken. Gegen die Aggressivität und Intensität der NTSV-Mädchen hatte man in den ersten zwanzig Minuten erhebliche Schwierigkeiten und lag folgerichtig mit 16:21 zurück. Nach der Pause ging jedoch ein Ruck durch die Mannschaft und die Zuschauer bekamen eine völlig andere Mannschaft zu Gesicht. Wesentlich konzentrierter und mit hohem körperlichen Einsatz, eroberte man sich viele Bälle und konnte diese Aktionen auch erfolgreich in Körbe ummünzen. So wurde die Partie gedreht und man war am Ende noch relativ deutlich siegreich.
 
Für die W15W spielten: Charlotte (17), Mara (13), Kim (9), Marlis (8), Pia (4), Kiana (3), Louisa (1), Sophie, Isabel, Lisa.

 

Sonntag, 20.02.2011

Hamburger Meisterschaft W17: Tolle Vorstellung der ATSV-Mädchen im Halbfiale wird am Ende leider nicht belohnt

Das Meisterschaftsturniere ihre eigenen Gesetze haben, bewies die WU17 einmal mehr in ihrer Halbfinalbegegnung gegen TURA Harksheide. Vor zwei Wochen beim letzten saisonalen Vergleich noch deutlich mit 45:91 unterlegen, boten die Mädchen von Coach Roland Mayer dem Favoriten diesmal einen packenden Fight, der am Ende leider nicht belohnt wurde. Erst durch eine Verlängerung konnte sich Harksheide mit einem knappen 66:69 den Einzug ins Finale sichern. Die ATSV-Mädchen waren von Beginn an hochmotiviert und konzentriert. Besonders in der Offensive, wurde von allen Positionen großer Druck ausgeübt, so dass man nach zehn Minuten mit 20:9 in Führung lag. Zur Halbzeit (36:22) und zu Beginn des Schlussviertels (48:36) war die Überraschung immer noch greifbar nahe, doch dann wurde das Team durch das foulbedingte Ausscheiden von Clara Schwartz sowie den konditions- und kraftbedingten Ausfall der lange verletzten Jenny Struve gehandicapt. Den personellen Einbruch nutzte TURA aus und schaffte so noch den Ausgleich und damit den Sprung in die siegreiche Verlängerung. Nachtrauern kann man auf ATSV-Seite sicherlich den vergebenen Chancen an der Freiwurflinie, denn in den letzten Minuten wurden nur zwei von insgesamt acht Versuchen verwandelt. Trotz dieser knappen Niederlage gibt es aber keinen Grund zum Hadern, denn das gesamte Team hat sich teuer verkauft und gegenüber der letzten Niederlage eine hundertprozentige Leistungssteigerung gezeigt. 
Hamburger Meister in der Altersklasse wurden am Ende die Mädchen von Rist Wedel, die im Finale TURA Harksheide deutlich mit 100:44 besiegten.

Für die WU17 spielten: Merle Bitter (20), Jenny Struve (19), Clara Schwartz (15), Louisa Mallien (5), Kaja Wittkowski (3), Mina Hader, Josina Großmann (je 2), Chelsea Darko, Mia Weber, Katja Uckert.         

 

Dienstag, 15.02.2011

Talente mit Perspektive in Dessau - Drei ATSV-Mädchen sind dabei

Auch in diesem Jahr veranstaltet der Deutsche Basketball Bund in Zusammenarbeit mit der ING DiBa wieder die Aktion "Talente mit Perspektive", um talentierte Mädchen und Jungen der Altersklasse U14 zu sichten und in naher Zukunft an die nationalen Auswahlteams heranzuführen. Die Mädchen des Jahrganges 1998 treffen sich am kommenden Wochenende in Dessau und werden dort an zwei Turniertagen vor den Augen der Bundetrainer um Körbe und eine Nominierung für die finale Veranstaltung in Wetzlar Anfang Mai kämpfen.
Mit dabei sein werden auch drei ATSV-Mädchen. Mirja Beckmann, Merle Schrader und Lilli Stenzel wurden von HBV-Landestrainer Carsten Schittkowski in das zwölfköpfige Aufgebot des Teams Hamburg berufen. Lea Kewersun als vierte Ahrensburgerin wurde als Ersatz nominiert.
 
Informationen zum Turnier in Dessau
 
Homepage "Talente mit Perspektive"

 

Dienstag, 15.02.2011

1.Herren erzielen Pflichtsieg in Lüneburg

Nach zwei Niederlagen in Folge haben die 1.Herren bei ihrem Gastspiel in Lüneburg einen 95:33-Pflichtsieg erzielt. Die Gastgeber sind bislang siegloser Tabellenletzter und mussten in jedem ihrer Spiele deutliche Niederlagen einstecken. So begann die Saison für den MTVL im September bereits mit einem deklassierenden 21:105 beim Hinspiel in Ahrensburg! Auch im jetzigen Rückspiel wurde bereits früh deutlich, wer das Parkett wieder als Sieger verlassen würde. Aber die 1.Herren liessen es etwas ruhiger angehen, nicht zuletzt dadurch, dass man personell dezimierter antreten musste. Dennoch stand es zur Halbzeit bereits 50:21 und die Ahrensburger hatten nach den letzten Niederlagen auch wieder richtig Spaß am Basketball! Angesichts des überforderten Gegners wie schon in der Hinrunde natürlich ein Spiel ohne großen Wert bzw. ohne Aussagekraft. Letztlich nicht mehr und nicht weniger als ein Pflichtsieg, aber wenigstens zur rechten Zeit die passende "psychische Aufbauarbeit". Kommenden Sonntag geht es dann wieder "um die Wurst", denn der Tabellenfünfte TH Eilbek befindet sich mit ebensoviel Niederlagen und lediglich zwei Spielen weniger faktisch auf Augenhöhe. Darüber hinaus tat man sich im Hinspiel in eigener Halle schwer und siegte am Ende nur knapp!

Für die 1.Herren spielten: Benjamin Schmidt (20), Sebastian Lieseberg (17),Christian Albert (15), Alexander Fricke (13), Jan Kaubek (9), Christoph Zimmermann (8), Jerrit Kube (7), Dirk Kopplin (4), Stefan Lukas (2).         

 

Montag, 14.02.2011

W15L siegt im letzten Spiel vor der HH-Meisterschaft gegen Bramfeld - W15W mit hauchdünner Niederlage in Uetersen

Im letzten Spiel vor dem Hamburger Meisterschaftsturnier, wartete zu früher Stunde im benachbarten Volksdorf der Bramfelder SV auf die U15-Mädchen des ATSV. Mit einer ausgeglichenen Teamleistung wurde auch diese letzte Hürde mit einem 67.38 genommen. "Lauf- und Kampfbereitschaft in der Verteidigung stimmten, im Angriff wurden allerdings viele grundsätzliche Dinge nicht  umgesetzt" so Trainerin Ulrike Haas mit ihrem zwiespältigem Fazit der Begegnung. In den kommenden Wochen, mit den anstehenden Saisonhöhepunkten Hamburger- und Norddeutsche Meisterschaft, müssen Team und Trainerin die Schlagzahl noch einmal deutlich erhöhen. Konzentriertes und aggressives Arbeiten muss angesagt sein, denn die Herausforderungen spätestens bei den Norddeutschen Vergleichen werden von ganz anderer Güte sein als im bisherigen Saisonverlauf.
Wesentlich knapper als bei der "Ersten", lief es hingegen für die W15W bei ihrem Gastspiel in Uetersen. Schon in der Hinrunde, erwiesen sich die Gastgeberinnen als harte Konkurrenz und so erwartete man auch diesmal wieder ein ganz knappes Spiel. Während es nach der  Hälfte der Partie (38:30) noch gut für die ATSV-Mädchen aussah, nutzten die Mädchen aus Uetersen eine Schwächeperiode des Teams von Sabine Lütjens, um  vor Beginn des Schlussabschnittes zum 50:50 auszugleichen. In diesem erspielten sich die Gastgeberinnen dann ihren hauchdünnen 61:60-Erfolg und durften sich damit über ihren dritten Saisonsieg freuen.
 
Für die W15L spielten: Clara Schwartz (21), Merle Bitter, Josina Grossmann, kaja Witkowski (je 10), Mirja Beckmann (6), Chelsea Darko, Mina Hader (je 4), Merle Schrader (2), Rebecca Lorenz, Kim Hoffmann, Lisa Goldmann.

Für die W15W spielten: Franziska (14), Marlis (12), Rosa, Louisa (je 11), Mara (10), Sophie (2), Kiana, Anja.

 

Montag, 14.02.2011

Schwere Aufgaben für die W11L II

Nachdem das Team von Trainerin Sabine Lütjens beim letzten Turnier seine Spiele am grünen Tisch durch Wertungsentscheide gewonnen hatte, war man auf einmal auf einen Aufstiegsplatz gelandet und musste diesmal in der mittleren Leistungsstaffel der W11-Runde an den Start gehen. Da  man schon in der unteren Gruppe arg "zu beissen" hat, waren die beiden Partien gegen Harburg-Hittfeld und die Harburg Baskets doppelt schwere Aufgaben. Gegen Hittfeld, als Absteiger aus der oberen Gruppe, wurde nach dem Motto "Dabeisein ist Alles" gespielt, denn beim 6:46 stand man von Beginn an auf verlorenem Posten. Gegen die Baskets  aus Harburg wollte man sich hingegen besser verkaufen und sich nicht den Schneid abkaufen lassen. Mit einem 11:24 gegen einen ausgeruhten Gegner kann man am Ende daher von einem respektablen Ergebnis sprechen.
 

Für die W11L II spielten: Maya (9), Janne (4), Anna, Hannah (je 2), Fenja, Naomi, Lisa, Julia, Lisann.

 

Montag, 14.02.2011

3.Damen gelingt Revanche gegen die Harburg Baskets

Mit einer eher durchschnittlichen Leistung konnten die 3.Damen gegen die Harburg Baskets 4 erfolgreich Revanche für die 28:53-Hinspielniederlage nehmen. Trotz einzelner Tiefschlafphasen in der Verteidigung sowie vielen  überhasteten Angriffs-aktionen, gelang dem jungen Team am Ende ein 51:43-Erfolg.

 

Sonntag, 13.02.2011

Twisters patzen zu Hause gegen Pinneberg

Das war wohl nix. Kaum sechzehn Stunden nach dem Pokalmatch waren die Akkus der Twisters anscheinend noch nicht wieder aufgeladen, denn mit 58:76 musste man sich in heimischer Halle dem VfL Pinneberg am Ende relativ deutlich geschlagen geben. Lag man nach dem ersten Viertel noch knapp in Front (17:16), nahm das Unheil bereits im zweiten Spielabschnitt seinen verhängnisvollen Lauf. In der Abwehr zu zaghaft und im Angriff mit miserabler Trefferquote agierend, konnten sich die Gäste innerhalb von sechs Minuten auf 19:31 absetzen und lagen zur Pause mit 27:38 vorn. Solch einer vermeintlich ungünstigen Ausgangssituation standen die Twisters in dieser Spielzeit bereits schon einige Male gegenüber und so durfte man positiv optimistisch sein, dass mit einer guten zweiten Spielhälfte das Blatt noch gewendet werden würde. Diesmal sollte die Hoffnung allerdings trügen, zwar konnte man dem Team den guten Willen nicht absprechen, doch was man als Mannschaft in den zweiten zwanzig Spielminuten auf´s Parkett brachte, war eindeutig zu wenig. Schlechtes Teamplay, eine mangelhafte Trefferquote und phasenweise eine zu halbherzige Verteidigung, liessen den Vorsprung der VfL-Damen sogar weiter ansteigen. Dank einer starken Freiwurfquote (31/39) sowie einer überragenden Stefanie Meyer (24 Pkt.), durften die Pinneberginnen am Ende einen verdienten und wichtigen Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt feiern.
Die Twisters haben nun zwei Wochen Zeit ihre Wunden zu lecken und sich auf das nächste Match gegen das Tabellenschlusslicht aus Stade vorzubereiten. Eine Trotzreaktion und den Willen zur Besserung hat das Team bereits kurz nach dem Abpfiff gezeigt. Obwohl Coach Schittkowski dem Team nach den beiden Wochenendspielen am morgigen Montag trainingsfrei geben wollte, hat man sich für eine freiwillige Extraschicht entschieden, um an den erkannten Schwachstellen zu feilen.
 

Für die Twisters spielten: Sabrina Jörgs (19), Lara Müller, Tanja Scherzinger (je 10), Anna Kunze (6), Nadine Partey (4), Tanja Lange (3), Wiebke Krause, Saskia Jaekel, Julia van Deest (je 2), Sabine Lauenstein, Anja Ollik, Clara Schwartz.

Ergebnisse und Tabelle 2.Regionalliga Nord-West

 

Sonnabend, 12.02.2011

Pflicht erfüllt - Twisters ziehen nach 74:20-Erfolg über Stadtligist
BC Hamburg ins Halbfinale des HBV-Pokals ein

Die erste Aufgabe des Doppelspieltages haben die Twisters souverän gemeistert. Ohne größere Probleme wurde mit einem 74:20 (40:8) über den Stadtligisten BC Hamburg der Sprung ins Halbfinale des HBV-Pokals geschafft. Mit Blick auf das morgige Regio-nalligaspiel gegen Pinneberg, schonte Coach Carsten Schittkowski seinen Stamm-kräfte in diesem Match und gönnte stattdessen den Spielerinnen sechs bis elf reichlich Einsatzzeit. Die grippegeschwächte Spielmacherin Sabrina Jörgs blieb sogar gänzlich auf der Bank. Am besten wussten Lara Müller und Anja Ollik die größeren Spielanteile zu nutzen. Während Lara Müller zahlreiche erfolgreiche Fastbreaks lief, demonstrierte Anja Ollik mit insgesamt fünf Treffern einmal mehr ihre Stärken von jenseits der 6,75m-Linie. Trotz des Klassenunterschiedes steckten die Hamburgerinnen niemals auf, während die Twisters ein ums andere Mal Konzentration und Zielstrebigkeit vermissen liessen. So blieben viele Korbchancen ungenutzt und wurde ein noch deutlicheres Ergebnis verpasst.
Gegner im Halbfinale des Pokalwettbewerbes am 16.April ist der 1.Regionalligist BG Hamburg West. Im anderen Halbinale stehen sich die Harburg Baskets und der morgige Gegner VfL Pinneberg gegenüber.
 

Für die Twisters spielten: Lara Müller (20), Anja Ollik (19), Saskia Jaekel (7), Clara Schwartz (6), Sabine Lauenstein (5), Nadine Partey, Julia van Deest (je 4), Wiebke Krause (3), Tanja Scherzinger, Anna Kunze, Tanja Lange (je 2).

 

Montag, 07.02.2011
MU12 mit deutlicher Niederlage gegen Bramfeld

Am letzten Sonntag sollte es eigentlich zum Aufeinandertreffen der Mannschaften aus Ahrensburg, Harburg-Hittfeld und Bramfeld kommen. Da die Hittfelder jedoch krankheitsbedingt absagen mussten, wurde nur ein Vollspiel gegen Bramfeld durchgeführt. Auch die Ahrensburger hatten einige Ausfälle zu verzeichnen, konnten aber dank Hayley und Fabienne aus der WU11 mit der vorgeschriebenen Mindestanzahl von Spielern antreten. Gegen die hoch motivierten Bramfelder startete man sehr vielversprechend und konnte nach kurzer Zeit mit 4:2 führen. Es sollte aber die einzige Führung bleiben, da man leider das Tempo und den Einsatzwillen der Bramfelder nicht über längere Zeit mitgehen konnte. Daher verlor man dieses Spiel am Ende deutlich mit 39:82.
  

Für die MU12 spielten: Vincent Beckmann (19), Benjamin Fayaz (12), Hayley Darko (4), Lucas Ziebarth (2), Till Balkenhol (2), Tilman Kiene, Amin Touray, Fabienne Fayaz.

 

Sonntag, 06.02.2011

1.Herren verpassen die Revanche gegen Harburg

Es war die einzige Niederlage der Hinrunde: mit 8 Punkten Differenz hatte man sich Ende Oktober in Harburg geschlagen geben müssen. Seitdem hatte sich die Tabellensituation so entwickelt, dass das Rückspiel für beide Teams mitentscheidend im Kampf um die Spitze werden würde! Und es hielt dann auch, was es versprach: es bliebt durchgehend eng! Aber leider mit dem unglücklichen Ende für Ahrensburg und einer denkbar knappen 57:61-Niederlage! Als sich kurz vor Spielbeginn heraus stellte, dass der ehemalige ATSV'ler Till Ehlermann, der im Hinspiel Topscorer für Harburg war, verletzt ausfallen würde, schienen sich zunächst die ungünstigen Voraussetzungen auszugleichen. Denn die 1.Herren mußten nicht nur mit Zimmermann und Thollmien auf zwei wichtige Stützen verletzungsbedingt ganz verzichten, sondern auch vom auflaufenden Kader war der ein oder andere krankheitsbedingt angeschlagen und hatte großen Trainingsrückstand. Trotzdem begann die Partie hoffnungsvoll und die angezählten Ahrensburger profitierten vor allem von einer hohen Fehlerquote der Gäste aus Harburg. Es blieb durchgehend eng, zur Halbzeit führten die Gastgeber 30:29! Auch der dritte Abschnitt brachte noch keine Vorentscheidung, 45:47 stand es nach 30 Minuten. Im nervösen und umkämpften Schlussabschnitt brachten es beide Teams zusammen schliesslich nur noch auf gemeinsame 26 Punkte, von denen Harburg aber winzige 2 Punkte mehr gelangen, die schliesslich zum dünnen 4-Punkte-Sieg reichten. Wie es dazu kam? Die Gäste wollten den Sieg in dieser Phase augenscheinlich mehr und hatten ihn daher am Ende auch verdient. Die Ahrensburger müssen sich leider "an die eigene Nase fassen", die gute Siegchance erst in den letzten 10 Minuten in eigener Halle aus der Hand gegeben zu haben. Zwei knappe und ärgerliche Niederlagen in Folge sind nun natürlich ein schwerer Schlag für die aus der Hinrunde erfolgsverwöhnten 1.Herren. Die Tabellenführung bleibt nur durch ein mehr gespieltes Spiel vorerst bestehen, der direkte Vergleich mit dem Zweiten aus Harburg ist aber natürlich verloren. Bleibt Harburg jetzt durchgehend erfolgreich, wird man sie selbst mit eigenen Siegen nicht mehr einholen können. Nun folgt zunächst zum Glück die Partie bei einem "Aufbaugegner" in Lüneburg. Den noch sieglosen und bislang in der Liga haushoch überforderten MTVL wird man aller Voraussicht nach auch mit einer schlechteren Leistung bezwingen, so daß sich zumindest keine längere Niederlagenserie entwickeln wird.
 

Für die 1.Herren spielten: Sebastian Lieseberg (16), Jerrit Kube und Lasse Kamin (je 9), Alexander Block (6), Benjamin Schmidt (5), Maiko Kuppe (4), Jan Kaubek, Stefan Lukas, Christian Albert, Tobias Gerling (je 2).

 

Sonntag, 06.02.2011
W13L sichert sich mit deutlichem 104:21 über SCAL Tabellenplatz eins

Mit einem deutlichen 104:21-Erfolg über den SC Alstertal-Langenhorn, haben die "Crazy Girls" der W13L ihr letztes Spiel vor dem Hamburger Meisterschaftsturnier beendet. Das Team von Coach Wolf-Rüdiger Rohloff bleibt damit ungeschlagen und geht als großer Favorit auf den Titel in das am 02.April in Langenhorn (Sporthalle Tangstedter Landstraße) stattfindende Turnier der besten vier Hamburger Teams.
 

Für die W13L spielten: Mirja Beckmann (29), Merle Schrader (22), Lilli Stenzel (18), Franziska Märten (10), Lea Kewersun, Pia Werner (je 6), Sophie Wiens-Flöhrmann (4), Mara Hader (3), Sina Rohde, Anna-Lena Lorenz, Lena Nagel (je 2).

 

Sonntag, 06.02.2011
W17L bezieht eine herbe Schlappe gegen TuRa Harksheide

Sie hatten sich so viel vorgenommen, wollten mit einer guten Vorstellung das scheinbar Unmögliche noch möglich machen und wurden am Ende von den Mädchen aus Harksheide bitter vorgeführt. Mit 45:91 ging das Unterfangen der W17L, die Hinspielniederlage wett zu machen und doch noch Platz eins in der Meisteschaftsrunde zu belegen, kräftig daneben. Obwohl bis auf die verletzte Jenny Struve (Muskelfaserriss) alle Spielerinnen an Bord waren, war im Spiel der ATSV-Mädchen von Anfang an der Wurm drin. Angetrieben von einer überragenden Franziska Schreiner gaben die Gäste aus Harksheide vom Sprungball weg den Ton an. Clara schwartz auf ATSV-Seite erwischte hingegen einen rabenschwarzen Tag, handelte sich früh Fouls ein und musste bereits kurz nach der Halbzeit das Match von der bank aus verfolgen. "Wir haben miserabel verteidigt, vorne zu wenig den Korb attackiert, mit zu wenig Mut gespielt und uns viel zu schnell aufgegeben" so ein sichtlich geknickter Coach Roland mayer nach dem Match. Einziger Lichtblick, war Merle Bitter, die nicht nur wegen ihrer 24 Punkte einziger gefährlicher Aktivposten war. Gerne hätte man den zahlreichen Zuschauern, die das Team lautstark angefeuert haben ein besseres Spiel geboten, aber manchmal ist halt der Wurm drin. So wird man nun am 19.Februar als zweit- bzw. drittplaziertes Team (Wedel ist auf Platz eins gesetzt) in das Hamburger Meisterschaftsturnier starten und dort dann hoffentlich wieder mit einer besseren Gesamtleistung aufwarten.
 

Für die W17L spielten: Merle Bitter (24), Josina Großmann (8), Louisa Mallien (6), Mia Weber (4), Chelsea Darko (2), Katja Uckert (1), Celia v. Trzebiatowski, Clara Schwartz und Mina Hader.

 

Sonntag, 06.02.2011
"Twisters geben niemals auf" - Klasse zweite Halbzeit sichert den ATSV-Damen Auswärtserfolg in Hohenwestedt

Die Twisters bleiben im Jahr 2011 weiter ungeschlagen. Auch die dritte Partie des noch jungen Jahres, wurde beim Schleswig-Holsteinischen Kon-kurrenten aus Hohenwestedt mit 68:56 gewonnen. Das Team von Coach Carsten Schittkowski bot beim achten Saisonsieg allerdings wieder einmal ein  Wechselbad der Gefühle. Eine Halbzeit holprig und zerfahren, die Andere souverän und nahezu perfekt. Der Auftakt verlief zunächst verheissungsvoll, nach drei Minuten lag man mit 6:0 in Front, dann leistete man sich aber immer mehr Fehler im Spielaufbau und zeigte sich auch in der Defensive nicht mit der nötigen Konsequenz. Obwohl man die bundesligaerfahrene Geertje Redinger die gesamte Partie über gut im Griff hatte, gelangen den Gastgeberinnen viele leichte Punkte. Die Twisters gerieten nun immer mehr in Rückstand und man musste aufpassen, dass man nicht frühzeitig das Spiel aus der Hand gab. Phasenweise wuchs der Rückstand nämlich bis auf dreizehn Punkte (24:37 - 17.Spielminute) an und die Spielqualität offenbarte nur wenig Hoffnungsvolles. Doch wie schon so oft in dieser Saison biss man auf die Zähne und korrigierte das Ergebnis bis zum Halbzeitpfiff noch auf ein annehmbares Maß (35:43), welches für den zweiten Durchgang alle Möglichkeiten offen liess. Was dann allerdings nach der Pause folgte war wieder einmal ein Lehrstück aus der Rubrik "Twisters geben niemals auf". Vom Coach offenbar optimal eingestellt, präsentierten sich alle zehn mitgereisten Spielerinnen von Ihrer Schokoladenseite. Routiniert, geduldig und konsequent im Abschluss spulte das Team nun seine taktische Marschroute herunter und übernahm damit komplett das Kommando über die Begegnung. In der Defensive liess man die Gastgeberinnen kaum noch zur Entfaltung kommen, eroberte viele Bälle und suchte im Angriff mit Ruhe und Bedacht den Abschluss. Mit einem perfekten dritten Viertel wendeten die Twisters das Blatt, hielten die MTSV-Damen bei schmalen fünf Zählern und "erspielten" sich damit eine verdiente 54:48-Führung. Auch im letzten Viertel blieb man der Linie treu, obwohl der Kräfteverschleiss hie und da spürbar wurde. Den Gastgeberinnen fehlten nun eindeutig die Mittel, um das Blatt noch wenden zu können und so durften die Twisters am Ende ihre "Achterbahnfahrt", dank einer beeindruckenden zweiten Spielhälfte, mit dem achten Saisonerfolg bejubeln. Welche Unterschiede zwischen beiden Halbzeiten lagen, lässt sich allein an den nackten Resultaten ablesen: Gelangen den Hohenwestedterinnen in Durchgang eins noch 43 Punkte, waren es in den zweiten zwanzig Minuten lediglich noch magere 13. Die Twisters hingegen punkteten konstant mit 35 bzw. 33 Zählern. "Ich hatte schon beim Aufstehen ein ungutes Gefühl, was das heutige Match anging und die erste Halbzeit schien dies zunächst ja auch zu bestätigen. Was meine Damen dann aber in der zweiten Halbzeit auf´s Parkett gezaubert haben, hat selbst mich beeindruckt - ein großes Kompliment. Das dritte Viertel war sicherlich eines der besten der Saison" so ein sichtlich erleichterter und zufrieden dreinblickender Coach Carsten Schittkowski nach dem Spiel.
Am nächsten Wochenende wartet ein Doppelspieltag auf die Twisters. Am Sonnabend bestreitet man in Volksdorf das Viertelfinale im HBV-Pokal gegen das Statdtligateam vom BC Hamburg und am Sonntag empfängt man in heimischer Halle dann den VfL Pinneberg zur Regionalligapartie.
 

Für die Twisters spielten: Tanja Scherzinger (18), Tanja Lange (13), Anna Kunze (12), Saskia Jaekel (8), Julia van Deest (7), Clara Schwartz (5), Wiebke Krause (4), Nadine Partey (1), Anja Ollik, Lara Müller.
 
Ergebnisse und Tabelle 2.Regionalliga Nord-West

 

Donnerstag, 03.02.2011
W17L: "Endspiel" um Platz eins gegen TuRa Harksheide

Die Spielerinnen der W17L und ihr Coach Roland Mayer glauben noch an das kleine Wunder und wollen mit einer engagierten Vorstellung in der heimischen Sporthalle Reesenbüttel alles dafür tun, gegen Favorit TuRa Harksheide die 20-Punkte-Hypothek aus dem Hinspiel noch wett zu machen. Ende November unterlagen die auf Platz zwei liegenden ATSV-Mädchen bei dem nach wie vor ungeschlagenen Tabellenführer deutlich mit 41:61. Keine leichte Aufgabe  also,  zumal die Einsätze von Jenny Struve (verletzt)  und Clara Schwartz (Einsatz bei den Twisters in Hohenwestedt) auf der Kippe stehen. Aber auch so möchte man sich gut  verkaufen und hofft am kommenden Sonnabend (05.02.11) um 12 Uhr auf lautstarke Unterstützung durch eine große Fangemeinde.

 

Dienstag, 01.02.2011
Tabellenführer beendet Siegesserie der 2.Damen

Nach fünf Siegen in Folge, mussten sich die 2.Damen am letzten Wochenende beim Spitzenreiter in Lüneburg mit einem klaren 33:62 erstmalig wieder geschlagen geben. Angesichts der Tatsache, dass mit Daniela Schmidt-Gehring, Yvonne Grossmann und  Wiebke Münstermann drei Stammkräfte nicht zur Verfügung standen, waren die Voraussetzungen bereits vor der Partie doppelt ungünstig. Sportlich sind die Lüneburger Damen in dieser Saison noch  ungeschlagen, die einzigen Minuspunkte resultieren aus einem Wertungsentscheid, so dass man auch in Bestbesetzung nur Aussenseiterchancen gehabt hätte. Das Team von Trainer Torsten Engel agierte bis zur gegnerischen Zone ganz gefällig, versäumte es aber die richtigen Würfe zu nehmen oder konsequent den Weg zum Korb zu suchen und so lag man zur Pause bereits mit 12:30 zurück. Im zweiten Durchgang spielte man dann klüger und mutiger, konnte aber im Endeffekt nur bedingt Paroli bieten, so dass der Favorit einen ungefährdeten Sieg feiern konnte.
 

Für die 2.Damen spielten: Sarah Lukas (8), Verena Schmidt (7), Birgit Zade (5), Simone Trautzsch-Paustian, Svenja Radam, Stephanie Haack (je  4), Janina Steffen (1), Kerstin Borchardt, Astrid Schrader.

 

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