News-Archiv Februar 2011 | zurück | |
Sonntag, 27.02.2011
Herzlichen Glückwunsch - Die W15
ist Hamburger Meister !
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Die
WU15 hat Ihr zweites Etappenziel erreicht. Nach dem
Gewinn des Qualifikations-turnieres zur Norddeutschen
Meisterschaft im Dezember, hat das Team von
Trainerin Ulrike Haas nun auch mit dem Gewinn des
Hamburger Titels ihr Meisterstück perfekt gemacht.
Sowohl das Halbfinale gegen die Harburg Baskets
(80:38), als auch das Finale gegen den SC
Alstertal-Langenhorn (77:27) waren am Ende eine
klare Angelegenheit für die ATSV-Mädchen.
Unterstützt von Eltern und verletzten
Mitspielerinnen sowie von den Twisters, die sich
unmittelbar nach ihrem Erfolg über Stade auf den Weg
zur Sporthalle am Rispenweg gemacht hatten, um ihre
Vereins- und Teamkolleginnen anzufeuern, gab man
sich keine Blößen und untermauerte im Finale noch
einmal eindrucksvoll die Favoritenstellung in dieser
Spielzeit. Nach der Siegerehrung mit Medaillen und
T-Shirt-Übergabe feierten Team und Anhang den Gewinn
noch ausgelassen bei einem gemeinsamen italienischen
Essen in Hamburg. |
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Sonntag, 27.02.2011
Beste Saisonleistung der W11L/2
trotz der Niederlage gegen SCAL
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Laut Trainerin
Sabine Lütjens war es das beste Spiel ihrer
W11L/2-Mannschaft in der laufenden Saison. Daran
ändert auch die letztlich klare 22:40-Niederlage
nichts, denn ihre Mädchen boten dem Favoriten vom SC
Astertal-Langenhorn insbesondere in der ersten
Halbzeit (15:20) toll Paroli. Im zweiten Abschnitt
ging dann allerdings die Konzentration etwas
verloren und vermeintlich sichere Korbleger und
Würfe verpassten ihr Ziel. Alle Mädchen
konnten jedoch viel Einsatzzeit für sich verbuchen,
was insbesondere den neueren Spielerinnen zu
weiteren wichtigen Erfahrungen verhalf. |
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Sonnabend, 26.02.2011
Dreierfestival gegen Schlusslicht
VfL Stade sichert 68:49-Pflichtsieg
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Ohne
die beiden Youngster Clara Schwartz und Jennifer
Struve, die beide mit der U15-Mannschaft das Turnier
um die Hamburger Meisterschaft bestritten, ging es
für die Twisters gegen das sieglose
Schlusslicht aus Stade nicht nur um zwei
Pflichtpunkte sondern vordringlich auch um
Wiedergutmachung für die Heimschlappe gegen
Pinneberg vor zwei Wochen. Mit zwei erfolgreichen
Dreiern von der wieder einmal bärenstark aufgelegten
Sabrina Jörgs sowie Geburtstagskind Anna Kunze
(Foto - feierte heute ihren 18.Geburtstag),
starteten die Twisters in die Partie und nährten
damit die Hoffnung auf einen ungefährdeten
Start-Ziel-Sieg. Doch wenn etwas in dieser Saison
konstant ist, dann die schwankenden Leistungen der
Twisters innerhalb eines Matches. Da machte das Team
von Coach Carsten Schittkowski auch diesmal keine
Ausnahme und bot den Fans mal wieder spielerische
Höhen und Tiefen. Nach der 6:2-Führung, überliess
man es den Gästen im 1.Viertel die optischen
Highlights zu setzen und schaffte es erst kurz vor
der ersten Pausensirene die Führung (18:16)
zurückzuerobern. Im zweiten Abschnitt lief es dann
schon etwas flüssiger, allerdings leistete man sich
auch hier immer wieder grobe Schnitzer im Angriff
und in der Verteidigung. Dank der besseren
Treffsicherheit aus der Distanz konnten die Twisters
zur Halbzeit (33:25) jedoch einigermaßen ihre
Favoritenstellung herausstreichen. Nach der Pause
folgte dann das obligatorisch starke dritte Viertel.
Innerhalb von sechs Minuten zog man auf 44:27 davon
und verwaltete in der Folgezeit die Partie ohne
jedoch dabei zu glänzen. Angeführt von Topscorerin
Sabrina Jörgs, dem wieder einmal kampstarken
Geburtstagskind Anna Kunze sowie den beiden
routinierten Tanja´s (Scherzinger und Lange), hielt
man das nie aufsteckende Schlusslicht in Schach.
Insgesamt acht Mal (5x davon allein Sabrina Jörgs)
waren die Twisters in dieser Begegnung von jenseits
der 6,75m-Linie erfolgreich und stellten damit eine
neue teaminterne Bestmarke auf. |
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Montag, 21.02.2011
1.Herren schlagen etwas
überraschend TH Eilbek
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Bei den 1.Herren
war zuletzt ein wenig Sand im Getriebe. Gegen
Walddörfer SV und SG Harburg hintereinander
verloren, Trainingsbeteiligung stark rückläufig,
Verletzungssorgen und daher auch schmale Kader zu
den Punktspielen! Umso überraschender war für die
verbliebenden 8 Spieler ihre eigene Leistung und der
61:48-Sieg im Auswärtsspiel in der "altehrwürdigen"
TH Eilbek-Halle in der Ritterstraße. Im Hinspiel
hatte man noch die ganze Kraft eines 12-Mann-Kaders
benötigt, um diesen direkten Konkurrenten aus der
Tabellennachbarschaft zu besiegen. Diesmal gelang
quasi ein Start-Ziel-Sieg, auch wenn die
Zwischenergebnisse von 11:10 oder 29:24 zur Halbzeit
längst noch keine Sicherheit boten. Doch stetig
hatte man das Spiel unter Kontrolle, nahm die jungen
Gegner vor allem mit einer bissigen Verteidigung
durchgehend an die kurze Leine und deren
vermeintlichen Topscorer nahezu ganz aus dem Spiel.
Dazu eine zumindest phasenweise wohlüberlegte
Offensive, gespickt mit gelegentlichen schnellen
Fastbreak-Läufen von Thimo oder Alexander. Schon war
letztlich im dritten Viertel schnell eine
zweistellige Führung da, die am Ende routiniert
gehalten und runtergespielt werden konnte. Zitat
Jerrit Kube: "Heute haben wir abgef***t gespielt"!
Das trifft es sicherlich auf den Punkt. Insgesamt
eine Leistung, wie man sie aus der Hinrunde kannte,
nach dem Jahreswechsel aber bislang leider wenig
gezeigt hat. Noch ist es aber nicht zu spät, zu
dieser Spielweise zurückzukehren und im kommenden
Duell gegen SV Nettlenburg-Allermöhe den nächsten
entscheidenden Sieg einzufahren! Mindestens der
zweite Platz, der üblicherweise mindestens zu einer
Aufstiegsrelegation berechtigt, ist greiffbar,
nachdem der erste Platz aller Voraussicht nach noch
an Harburg abgetreten werden muß. |
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Sonntag, 20.02.2011
Talente mit Perspektive in Dessau
- Lilli Stenzel und Mirja Beckmann schaffen den Sprung in die Finalrunde
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Das
zweite Vorrundenturnier der DBB-Sichtungsaktion
"Talente mit Perspektive" ist absolviert. In Dessau
präsen-tierten sich die Mädchen des Jahrganges 1998
mit ihren Landesauswahlteams den Bundestrainern, um
sich für die Finalrunde im Mai zu qualifizieren. Für
das Team Hamburg, welches am Ende Platz vier
belegte, waren auch die drei ATSV-Spielerinnen Merle
Schrader, Mirja Beckmann und Lilli Stenzel
(Foto v.l.) am Ball.
Insgesamt wurden am Ende der beiden Turniertage fünf
Spielerinnen aus der Hansestadt nominiert. Darunter
auch Lilli und Mirja, die nun zusammen mit 22
weiteren Spielerinnen beim großen Abschlussturnier
im Mai in Wetzlar antreten dürfen. Wir gratulieren
beiden recht herzlich zu diesen Erfolg und hoffen,
dass sie sich auch in Wetzlar leistungsstark
präsentieren, damit die DBB-Trainer sie auch
weiterhin fest im Visier behalten, wie zuletzt Clara
Schwartz, die ja mittlerweile den Sprung in den
Nationalkader geschafft hat. |
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Sonntag, 20.02.2011
W15W nach Leistungssteigerung siegreich gegen Niendorf
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Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten
Halbzeit, konnte die W15W ihr vorletztes Saisonspiel
gegen den Niendorfer TSV
am Ende mit 55:39 gewinnen. Das ausschliesslich aus
U13-Spielerinnen bestehnde Team von Trainerin Sabine
Lütjens, das im Hinspiel noch locker siegte, musste
sich diesmal gegen die körperlich überlegenen Gäste
mächtig strecken. Gegen die Aggressivität und
Intensität der NTSV-Mädchen hatte man in den ersten
zwanzig Minuten erhebliche Schwierigkeiten und lag
folgerichtig mit 16:21 zurück. Nach der Pause ging
jedoch ein Ruck durch die Mannschaft und die
Zuschauer bekamen eine völlig andere Mannschaft zu
Gesicht. Wesentlich konzentrierter und mit hohem
körperlichen Einsatz, eroberte man sich viele Bälle
und konnte diese Aktionen auch erfolgreich in Körbe
ummünzen. So wurde die Partie gedreht und man war am
Ende noch relativ deutlich siegreich. |
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Sonntag, 20.02.2011
Hamburger Meisterschaft W17:
Tolle Vorstellung der ATSV-Mädchen im Halbfiale wird am Ende leider nicht
belohnt
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Das
Meisterschaftsturniere ihre eigenen Gesetze
haben, bewies die WU17 einmal mehr in ihrer
Halbfinalbegegnung gegen TURA Harksheide. Vor
zwei Wochen beim letzten saisonalen Vergleich
noch deutlich mit 45:91 unterlegen, boten die
Mädchen von Coach Roland Mayer dem Favoriten
diesmal einen packenden Fight, der am Ende
leider nicht belohnt wurde. Erst durch eine
Verlängerung konnte sich Harksheide mit einem
knappen 66:69 den Einzug ins Finale sichern. Die
ATSV-Mädchen waren von Beginn an hochmotiviert
und konzentriert. Besonders in der Offensive,
wurde von allen Positionen großer Druck
ausgeübt, so dass man nach zehn Minuten mit 20:9
in Führung lag. Zur Halbzeit (36:22) und zu
Beginn des Schlussviertels (48:36) war die
Überraschung immer noch greifbar nahe, doch dann
wurde das Team durch das foulbedingte
Ausscheiden von Clara Schwartz sowie den
konditions- und kraftbedingten Ausfall der lange
verletzten Jenny Struve gehandicapt. Den
personellen Einbruch nutzte TURA aus und
schaffte so noch den Ausgleich und damit den
Sprung in die siegreiche Verlängerung.
Nachtrauern kann man auf ATSV-Seite sicherlich
den vergebenen Chancen an der Freiwurflinie,
denn in den letzten Minuten wurden nur zwei von
insgesamt acht Versuchen verwandelt. Trotz
dieser knappen Niederlage gibt es aber keinen
Grund zum Hadern, denn das gesamte Team hat sich
teuer verkauft und gegenüber der letzten
Niederlage eine hundertprozentige
Leistungssteigerung gezeigt.
Für die
WU17 spielten: Merle Bitter (20),
Jenny Struve (19), Clara Schwartz (15),
Louisa Mallien (5), Kaja Wittkowski (3),
Mina Hader, Josina Großmann (je 2), Chelsea
Darko, Mia Weber, Katja Uckert.
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Dienstag, 15.02.2011
Talente mit Perspektive in Dessau
- Drei ATSV-Mädchen sind dabei
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Auch
in diesem Jahr veranstaltet der Deutsche Basketball
Bund in Zusammenarbeit mit der ING DiBa wieder die
Aktion "Talente mit Perspektive", um talentierte
Mädchen und Jungen der Altersklasse U14 zu sichten
und in naher Zukunft an die nationalen Auswahlteams
heranzuführen. Die Mädchen des Jahrganges 1998
treffen sich am kommenden Wochenende in Dessau und
werden dort an zwei Turniertagen vor den Augen der
Bundetrainer um Körbe und eine Nominierung für die
finale Veranstaltung in Wetzlar Anfang Mai kämpfen. |
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Dienstag, 15.02.2011
1.Herren erzielen Pflichtsieg in
Lüneburg
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Nach zwei Niederlagen in Folge haben die 1.Herren bei ihrem Gastspiel in Lüneburg einen 95:33-Pflichtsieg erzielt. Die Gastgeber sind bislang siegloser Tabellenletzter und mussten in jedem ihrer Spiele deutliche Niederlagen einstecken. So begann die Saison für den MTVL im September bereits mit einem deklassierenden 21:105 beim Hinspiel in Ahrensburg! Auch im jetzigen Rückspiel wurde bereits früh deutlich, wer das Parkett wieder als Sieger verlassen würde. Aber die 1.Herren liessen es etwas ruhiger angehen, nicht zuletzt dadurch, dass man personell dezimierter antreten musste. Dennoch stand es zur Halbzeit bereits 50:21 und die Ahrensburger hatten nach den letzten Niederlagen auch wieder richtig Spaß am Basketball! Angesichts des überforderten Gegners wie schon in der Hinrunde natürlich ein Spiel ohne großen Wert bzw. ohne Aussagekraft. Letztlich nicht mehr und nicht weniger als ein Pflichtsieg, aber wenigstens zur rechten Zeit die passende "psychische Aufbauarbeit". Kommenden Sonntag geht es dann wieder "um die Wurst", denn der Tabellenfünfte TH Eilbek befindet sich mit ebensoviel Niederlagen und lediglich zwei Spielen weniger faktisch auf Augenhöhe. Darüber hinaus tat man sich im Hinspiel in eigener Halle schwer und siegte am Ende nur knapp!
Für die
1.Herren spielten: Benjamin Schmidt
(20), Sebastian Lieseberg (17),Christian
Albert (15), Alexander Fricke (13), Jan
Kaubek (9), Christoph Zimmermann (8), Jerrit
Kube (7), Dirk Kopplin (4), Stefan Lukas
(2).
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Montag, 14.02.2011
W15L siegt im letzten Spiel vor
der HH-Meisterschaft gegen Bramfeld - W15W mit hauchdünner Niederlage in
Uetersen
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Im
letzten Spiel vor dem Hamburger
Meisterschaftsturnier, wartete zu früher Stunde im
benachbarten Volksdorf der Bramfelder SV auf die
U15-Mädchen des ATSV. Mit einer ausgeglichenen
Teamleistung wurde auch diese letzte Hürde mit einem
67.38 genommen. "Lauf- und Kampfbereitschaft in der
Verteidigung stimmten, im Angriff wurden allerdings
viele grundsätzliche Dinge nicht umgesetzt" so
Trainerin Ulrike Haas mit ihrem zwiespältigem Fazit
der Begegnung. In den kommenden Wochen, mit den
anstehenden Saisonhöhepunkten Hamburger- und
Norddeutsche Meisterschaft, müssen Team und
Trainerin die Schlagzahl noch einmal deutlich
erhöhen. Konzentriertes und aggressives Arbeiten
muss angesagt sein, denn die Herausforderungen
spätestens bei den Norddeutschen Vergleichen werden
von ganz anderer Güte sein als im bisherigen
Saisonverlauf. |
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Montag, 14.02.2011
Schwere Aufgaben für die W11L II
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Nachdem
das Team von Trainerin Sabine Lütjens beim letzten
Turnier seine Spiele am grünen Tisch durch
Wertungsentscheide gewonnen hatte, war man auf
einmal auf einen Aufstiegsplatz gelandet und musste
diesmal in der mittleren Leistungsstaffel der
W11-Runde an den Start gehen. Da man schon in
der unteren Gruppe arg "zu beissen" hat, waren die
beiden Partien gegen Harburg-Hittfeld und die
Harburg Baskets doppelt schwere Aufgaben. Gegen
Hittfeld, als Absteiger aus der oberen Gruppe, wurde
nach dem Motto "Dabeisein ist Alles" gespielt, denn
beim 6:46 stand man von Beginn an auf verlorenem
Posten. Gegen die Baskets aus Harburg wollte
man sich hingegen besser verkaufen und sich nicht
den Schneid abkaufen lassen. Mit einem 11:24 gegen
einen ausgeruhten Gegner kann man am Ende daher von
einem respektablen Ergebnis sprechen. |
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Montag, 14.02.2011
3.Damen gelingt Revanche gegen
die Harburg Baskets
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Mit einer eher durchschnittlichen Leistung konnten die 3.Damen gegen die Harburg Baskets 4 erfolgreich Revanche für die 28:53-Hinspielniederlage nehmen. Trotz einzelner Tiefschlafphasen in der Verteidigung sowie vielen überhasteten Angriffs-aktionen, gelang dem jungen Team am Ende ein 51:43-Erfolg. |
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Sonntag, 13.02.2011
Twisters patzen zu Hause gegen
Pinneberg
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Das
war wohl nix.
Kaum sechzehn Stunden nach dem Pokalmatch waren die
Akkus der Twisters anscheinend noch nicht wieder
aufgeladen, denn mit 58:76 musste man sich in
heimischer Halle dem VfL Pinneberg am Ende relativ
deutlich geschlagen geben. Lag man nach dem ersten
Viertel noch knapp in Front (17:16), nahm das Unheil
bereits im zweiten Spielabschnitt seinen
verhängnisvollen Lauf. In der Abwehr zu zaghaft und
im Angriff mit miserabler Trefferquote agierend,
konnten sich die Gäste innerhalb von sechs Minuten
auf 19:31 absetzen und lagen zur Pause mit 27:38
vorn. Solch einer vermeintlich ungünstigen
Ausgangssituation standen die Twisters in dieser
Spielzeit bereits schon einige Male gegenüber und so
durfte man positiv optimistisch sein, dass mit einer
guten zweiten Spielhälfte das Blatt noch gewendet
werden würde. Diesmal sollte die Hoffnung allerdings
trügen, zwar konnte man dem Team den guten Willen
nicht absprechen, doch was man als Mannschaft in den
zweiten zwanzig Spielminuten auf´s Parkett brachte,
war eindeutig zu wenig. Schlechtes Teamplay, eine
mangelhafte Trefferquote und phasenweise eine zu
halbherzige Verteidigung, liessen den Vorsprung der
VfL-Damen sogar weiter ansteigen. Dank einer starken
Freiwurfquote (31/39) sowie einer überragenden
Stefanie Meyer (24 Pkt.), durften die Pinneberginnen
am Ende einen verdienten und wichtigen Erfolg im
Kampf um den Klassenerhalt feiern. |
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Sonnabend, 12.02.2011
Pflicht erfüllt - Twisters ziehen
nach 74:20-Erfolg über Stadtligist
BC Hamburg ins Halbfinale des HBV-Pokals ein |
Die
erste Aufgabe des Doppelspieltages
haben die Twisters souverän gemeistert. Ohne größere
Probleme wurde
mit einem 74:20 (40:8) über den Stadtligisten BC
Hamburg der Sprung ins Halbfinale des HBV-Pokals
geschafft. Mit Blick auf das morgige
Regio-nalligaspiel gegen Pinneberg, schonte Coach
Carsten Schittkowski seinen Stamm-kräfte in diesem
Match und gönnte stattdessen den Spielerinnen sechs
bis elf reichlich Einsatzzeit. Die grippegeschwächte
Spielmacherin Sabrina Jörgs blieb sogar gänzlich auf
der Bank. Am besten wussten Lara Müller und Anja
Ollik die größeren Spielanteile zu nutzen. Während
Lara Müller zahlreiche erfolgreiche Fastbreaks lief,
demonstrierte Anja Ollik mit insgesamt fünf Treffern
einmal mehr ihre Stärken von jenseits der
6,75m-Linie. Trotz des Klassenunterschiedes steckten
die Hamburgerinnen niemals auf, während die Twisters
ein ums andere Mal Konzentration und Zielstrebigkeit
vermissen liessen. So blieben viele Korbchancen
ungenutzt und wurde ein noch deutlicheres Ergebnis
verpasst. |
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Montag,
07.02.2011 |
Am letzten
Sonntag sollte es eigentlich zum Aufeinandertreffen
der Mannschaften aus Ahrensburg, Harburg-Hittfeld
und Bramfeld kommen.
Da die
Hittfelder jedoch krankheitsbedingt absagen mussten,
wurde nur ein Vollspiel gegen Bramfeld durchgeführt.
Auch die
Ahrensburger hatten einige Ausfälle zu verzeichnen,
konnten aber dank
Hayley und
Fabienne aus der WU11 mit der vorgeschriebenen
Mindestanzahl von Spielern antreten. Gegen die
hoch motivierten Bramfelder startete man sehr
vielversprechend und konnte nach kurzer Zeit mit 4:2
führen. Es sollte aber die einzige Führung bleiben,
da man leider das Tempo und den Einsatzwillen der
Bramfelder nicht über längere Zeit mitgehen konnte.
Daher verlor man dieses Spiel am Ende deutlich mit
39:82. |
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Sonntag, 06.02.2011
1.Herren verpassen die Revanche
gegen Harburg
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Es war die einzige
Niederlage der Hinrunde: mit 8 Punkten Differenz
hatte man sich Ende Oktober in Harburg geschlagen
geben müssen. Seitdem hatte sich die
Tabellensituation so entwickelt, dass das
Rückspiel für beide Teams mitentscheidend im Kampf
um die Spitze werden würde! Und es hielt dann auch,
was es versprach: es bliebt durchgehend eng! Aber
leider mit dem unglücklichen Ende für Ahrensburg und
einer denkbar knappen 57:61-Niederlage! Als sich
kurz vor Spielbeginn heraus stellte, dass der
ehemalige ATSV'ler Till Ehlermann, der im Hinspiel
Topscorer für Harburg war, verletzt ausfallen würde,
schienen sich zunächst die
ungünstigen Voraussetzungen auszugleichen.
Denn die 1.Herren mußten nicht nur mit Zimmermann
und Thollmien auf zwei wichtige
Stützen verletzungsbedingt ganz verzichten, sondern
auch vom auflaufenden Kader war der ein oder andere
krankheitsbedingt angeschlagen und hatte großen
Trainingsrückstand. Trotzdem begann die Partie
hoffnungsvoll und die angezählten Ahrensburger
profitierten vor allem von einer hohen Fehlerquote
der Gäste aus Harburg. Es blieb durchgehend eng, zur
Halbzeit führten die Gastgeber 30:29! Auch der
dritte Abschnitt brachte noch keine Vorentscheidung,
45:47 stand es nach 30 Minuten. Im nervösen und
umkämpften Schlussabschnitt brachten es beide Teams
zusammen schliesslich nur noch auf gemeinsame 26
Punkte, von denen Harburg aber winzige 2 Punkte mehr
gelangen, die schliesslich zum dünnen 4-Punkte-Sieg
reichten. Wie es dazu kam? Die Gäste wollten den
Sieg in dieser Phase augenscheinlich mehr und hatten
ihn daher am Ende auch verdient. Die Ahrensburger
müssen sich leider "an die eigene Nase fassen", die
gute Siegchance erst in den letzten 10 Minuten in
eigener Halle aus der Hand gegeben zu haben. Zwei
knappe und ärgerliche Niederlagen in Folge sind nun
natürlich ein schwerer Schlag für die aus der
Hinrunde erfolgsverwöhnten 1.Herren. Die
Tabellenführung bleibt nur durch ein mehr gespieltes
Spiel vorerst bestehen, der direkte Vergleich mit
dem Zweiten aus Harburg ist aber natürlich verloren.
Bleibt Harburg jetzt durchgehend erfolgreich, wird
man sie selbst mit eigenen Siegen nicht mehr
einholen können. Nun folgt zunächst zum Glück die
Partie bei einem "Aufbaugegner" in Lüneburg. Den
noch sieglosen und bislang in der Liga haushoch
überforderten MTVL wird man aller
Voraussicht nach auch mit einer schlechteren
Leistung bezwingen, so daß sich zumindest keine
längere Niederlagenserie entwickeln wird.
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Sonntag,
06.02.2011 |
Mit
einem deutlichen 104:21-Erfolg über den SC
Alstertal-Langenhorn, haben die "Crazy Girls" der
W13L ihr letztes Spiel vor dem Hamburger
Meisterschaftsturnier beendet. Das Team von Coach
Wolf-Rüdiger Rohloff bleibt damit ungeschlagen und
geht als großer Favorit auf den Titel in das am
02.April in Langenhorn (Sporthalle Tangstedter
Landstraße) stattfindende Turnier der besten vier
Hamburger Teams. |
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Sonntag,
06.02.2011 |
Sie hatten sich so viel vorgenommen, wollten mit
einer guten Vorstellung das scheinbar Unmögliche
noch möglich machen und wurden am Ende
von den Mädchen aus Harksheide bitter vorgeführt.
Mit 45:91 ging das Unterfangen der W17L, die
Hinspielniederlage wett zu machen und doch noch
Platz eins in der Meisteschaftsrunde zu belegen,
kräftig daneben. Obwohl bis auf die verletzte Jenny
Struve (Muskelfaserriss) alle Spielerinnen an Bord
waren, war im Spiel der ATSV-Mädchen von Anfang an
der Wurm drin. Angetrieben von einer überragenden
Franziska Schreiner gaben die Gäste aus Harksheide
vom Sprungball weg den Ton an. Clara schwartz auf
ATSV-Seite erwischte hingegen einen rabenschwarzen
Tag, handelte sich früh Fouls ein und musste bereits
kurz nach der Halbzeit das Match von der bank aus
verfolgen. "Wir haben miserabel verteidigt, vorne zu
wenig den Korb attackiert, mit zu wenig Mut gespielt
und uns viel zu schnell aufgegeben" so ein sichtlich
geknickter Coach Roland mayer nach dem Match.
Einziger Lichtblick, war Merle Bitter, die nicht nur
wegen ihrer 24 Punkte einziger gefährlicher
Aktivposten war. Gerne hätte man den zahlreichen
Zuschauern, die das Team lautstark angefeuert haben
ein besseres Spiel geboten, aber manchmal ist halt
der Wurm drin. So wird man nun am 19.Februar als
zweit- bzw. drittplaziertes Team (Wedel ist auf
Platz eins gesetzt) in das Hamburger
Meisterschaftsturnier starten und dort dann
hoffentlich wieder mit einer besseren Gesamtleistung
aufwarten. |
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Sonntag,
06.02.2011 |
Die
Twisters bleiben im Jahr 2011 weiter ungeschlagen.
Auch die dritte Partie des noch jungen Jahres, wurde
beim Schleswig-Holsteinischen Kon-kurrenten aus
Hohenwestedt mit 68:56 gewonnen. Das Team von Coach
Carsten Schittkowski bot beim achten Saisonsieg
allerdings wieder einmal ein Wechselbad der
Gefühle. Eine Halbzeit holprig und zerfahren, die
Andere souverän und nahezu perfekt. Der Auftakt
verlief zunächst verheissungsvoll, nach drei Minuten
lag man mit 6:0 in Front, dann leistete man sich
aber immer mehr Fehler im Spielaufbau und zeigte
sich auch in der Defensive nicht mit der nötigen
Konsequenz. Obwohl man die bundesligaerfahrene
Geertje Redinger die gesamte Partie über gut im
Griff hatte, gelangen den Gastgeberinnen viele
leichte Punkte. Die Twisters gerieten nun immer mehr
in Rückstand und man musste aufpassen, dass man
nicht frühzeitig das Spiel aus der Hand gab.
Phasenweise wuchs der Rückstand nämlich bis auf
dreizehn Punkte (24:37 - 17.Spielminute) an und die
Spielqualität offenbarte nur wenig Hoffnungsvolles.
Doch wie schon so oft in dieser Saison biss man auf
die Zähne und korrigierte das Ergebnis bis zum
Halbzeitpfiff noch auf ein annehmbares Maß (35:43),
welches für den zweiten Durchgang alle Möglichkeiten
offen liess. Was dann allerdings nach der Pause
folgte war wieder einmal ein Lehrstück aus der
Rubrik "Twisters geben niemals auf". Vom Coach
offenbar optimal eingestellt, präsentierten sich
alle zehn mitgereisten Spielerinnen von Ihrer
Schokoladenseite. Routiniert, geduldig und
konsequent im Abschluss spulte das Team nun seine
taktische Marschroute herunter und übernahm damit
komplett das Kommando über die Begegnung. In der
Defensive liess man die Gastgeberinnen kaum noch zur
Entfaltung kommen, eroberte viele Bälle und suchte
im Angriff mit Ruhe und Bedacht den Abschluss. Mit
einem perfekten dritten Viertel wendeten die
Twisters das Blatt, hielten die MTSV-Damen bei
schmalen fünf Zählern und "erspielten" sich damit
eine verdiente 54:48-Führung. Auch im letzten
Viertel blieb man der Linie treu, obwohl der
Kräfteverschleiss hie und da spürbar wurde. Den
Gastgeberinnen fehlten nun eindeutig die Mittel, um
das Blatt noch wenden zu können und so durften die
Twisters am Ende ihre "Achterbahnfahrt", dank einer
beeindruckenden zweiten Spielhälfte, mit dem achten
Saisonerfolg bejubeln. Welche Unterschiede zwischen
beiden Halbzeiten lagen, lässt sich allein an den
nackten Resultaten ablesen: Gelangen den
Hohenwestedterinnen in Durchgang eins noch 43
Punkte, waren es in den zweiten zwanzig Minuten
lediglich noch magere 13. Die Twisters hingegen
punkteten konstant mit 35 bzw. 33 Zählern. "Ich
hatte schon beim Aufstehen ein ungutes Gefühl, was
das heutige Match anging und die erste Halbzeit
schien dies zunächst ja auch zu bestätigen. Was
meine Damen dann aber in der zweiten Halbzeit auf´s
Parkett gezaubert haben, hat selbst mich beeindruckt
- ein großes Kompliment. Das dritte Viertel war
sicherlich eines der besten der Saison" so ein
sichtlich erleichterter und zufrieden
dreinblickender Coach Carsten Schittkowski nach dem
Spiel. |
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Donnerstag,
03.02.2011 |
Die Spielerinnen der W17L und ihr Coach Roland Mayer glauben noch an das kleine Wunder und wollen mit einer engagierten Vorstellung in der heimischen Sporthalle Reesenbüttel alles dafür tun, gegen Favorit TuRa Harksheide die 20-Punkte-Hypothek aus dem Hinspiel noch wett zu machen. Ende November unterlagen die auf Platz zwei liegenden ATSV-Mädchen bei dem nach wie vor ungeschlagenen Tabellenführer deutlich mit 41:61. Keine leichte Aufgabe also, zumal die Einsätze von Jenny Struve (verletzt) und Clara Schwartz (Einsatz bei den Twisters in Hohenwestedt) auf der Kippe stehen. Aber auch so möchte man sich gut verkaufen und hofft am kommenden Sonnabend (05.02.11) um 12 Uhr auf lautstarke Unterstützung durch eine große Fangemeinde. |
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Dienstag,
01.02.2011 |
Nach
fünf Siegen in Folge, mussten sich die 2.Damen am
letzten Wochenende beim Spitzenreiter in Lüneburg
mit einem klaren 33:62 erstmalig wieder geschlagen geben.
Angesichts der Tatsache, dass mit Daniela
Schmidt-Gehring, Yvonne Grossmann und Wiebke
Münstermann drei Stammkräfte nicht zur Verfügung
standen, waren die Voraussetzungen bereits vor der
Partie doppelt ungünstig. Sportlich sind die
Lüneburger Damen in dieser
Saison noch ungeschlagen, die einzigen Minuspunkte resultieren aus
einem Wertungsentscheid, so dass man auch in
Bestbesetzung nur Aussenseiterchancen gehabt hätte.
Das Team von Trainer Torsten Engel agierte bis zur
gegnerischen Zone ganz gefällig, versäumte es aber
die richtigen Würfe zu nehmen oder konsequent den
Weg zum Korb zu suchen und so lag man zur Pause
bereits mit 12:30 zurück. Im zweiten Durchgang
spielte man dann klüger und mutiger, konnte aber im
Endeffekt nur bedingt Paroli bieten, so dass der
Favorit einen ungefährdeten Sieg feiern konnte. |
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